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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08

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Derartig aufgebrezelt erwartete ich meinen Schatz dann im Küchenbereich unseres Heims bei einem Glas Champagner. Wolfgang ließ nicht lange auf sich warten. 10 Minuten vor der verabredeten Zeit hörte ich wie die Haustür geöffnet wurde. Mit zügigen Schritten erreichte mich Wolfgang dann und blieb erst einmal ein paar Schritte vor mir stehen um mich ausgiebig zu mustern.

„Traumfrau, Du siehst fantastisch aus", sagte er nur und überwand die letzten Meter zu mir. Wie von selbst vereinigten sich unsere Lippen zu einem langen Kuss. Danach wurde mir eine Augenbinde überreicht und Wolfgang verschwand ins Bad, aus dem er nach gefühlten Ewigkeiten zurückkehrte.

Annähernd unbekleidet wie ich war, führte er mich sodann zum Auto. Nach kurzer Fahrt hielten wir an. Meine Spannung stieg. Wo waren wir? Nach dem Aussteigen nahm mich Wolfgang bei der Hand. Mein Herz pochte - wo waren wir?

Dem Stimmengewirr nach betraten wir nach wenigen Schritten eine Location, die mir irgendwie, trotz meiner verhüllten Sicht, bekannt vorkam. Wiederum ein paar Schritte weiter spürte ich am Rücken, wie ich an eine Wand gestellt wurde. Dort wurden auch meine Hände über meinem Kopf in festen Schlaufen arretiert. Zudem fühlte ich Metall an meinen Beinen, die meinen Schritt gehörig aufspreizten. Auch meine Fesseln wurden somit zur Bewegungsunfähigkeit verdammt.

Ein leichtes Gemurmel zeigte mir, dass wir in diesem Raum nicht allein waren. „Meine süße Sklavin war in letzter Zeit nicht sehr folgsam, sie ging oft ohne Absprache ihrer eigenen Wege - Ihr versteht, dass die nun dafür bestraft wird", hörte ich nun Wolfgang mit feierlicher Stimme reden. Danach ergab sich ein Moment der Stille.

Urplötzlich surrte etwas durch die Luft, das mich an meiner rechten Brustwarze traf und einen leicht stechenden Schmerz verursachte. Gerade, dass ich mich an diese unerwartete Empfindung gewöhnt hatte, traf mich ein neuerlicher Schlag auf die andere Brust. Tief durchatmend versuchte ich mich an das Szenario zu gewöhnen. Lange Zeit dafür blieb mir nicht, denn in schneller Abfolge hagelte es von nun an weitere Schläge auf meine empfindlichen Nippel. Wie schon von meinen Ex gewohnt, verwandelte sich der ursprüngliche Schmerz mit der Zeit in Lust. Was mein Mann auch immer mit mir vorhatte - ich wollte diesen Weg mitgehen.

Nach den Schlägen spürte ich Wolfgang's Lippen auf den meinigen. Unsere Münder küssten einander sehr zärtlich. Längst spürte ich jetzt auch wie meine Möse zuckte und zunehmend feuchter wurde. Dies musste natürlich auch mein Schatz spüren, der mich zum Tanz unserer Zungen gekonnt abgriff. Nacheinander nahm ich bis zu drei seiner Finger wahr, die mühelos in mich eindrangen. Abrupt wurde ich aber wieder mir selbst überlassen. Die folgenden Sekunden, on denen nichts geschah, kamen mir daher sehr viel länger vor.

Durch das mir schon vertraute Surren wurde ich aus meiner Gedankenwelt gerissen. Diesmal traf mich die Gerte direkt auf meine Clit. Der damit verbundene Schmerz toppte die Aktionen rund um meine Brüste bei weitem. Beißend strenge Gefühle stiegen in mir auf, die ich mit einem langgezogenen „auuuuuuuaaaaaaaaaaaaaah" quittierte. Viel Zeit der Eingewöhnung blieb mir jedoch nicht. Schlag auf Schlag traf nun mein Lustzentrum. Mit dem Darniederprasseln der Hiebe spürte ich erneut eine eigenartige Form der Erregung, die mich alsbald kommen ließ. Hechelnd und mit weit aufgerissenem Mund packte mich dieser Orgasmus und zog mich in eine völlig andere Welt. Wie durch Schleier erlebte ich die nächste Zeit.

Als Wolfgang schließlich von mir abließ, würde ich aus meiner Fesselung befreit. Gleichzeitig wurde mir auch meine Augenbinde abgenommen. Zunächst sah ich lediglich bunte Punkte, erkannte dann aber, dass wir uns im erst kürzlich besuchten Dortmunder Swingerclub befanden.

Vor allen Leuten dirigierte mich mein Schatz auf die Knie und öffnete den Reissverschluss seiner Lederhose. Sein praller Schwanz sprang mir sofort entgegen. Entgegen sonstigen Gepflogenheiten ergriff Wolfgang jedoch meinen Pferdeschwanz und zog meine Lippen förmlich auf seinen erigierten Prügel. Was nun folgte, hatte ich bisher nur selten erlebt. Ich wurde schlichtweg in einer nicht gekannten Dominanz ins Maul gefickt. Erbarmungslos wurde mir der Schwanz bis hinter die Mandeln geschoben. Speichel rann mir en Masse aus den Mundwinkeln heraus. Dann einzog sich mir Wolfgang. Mittels schneller Handbewegungen spritzte er mir die volle Ladung mitten ins Gesicht. Über und über besudelt schob er mir den Schwanz danach wieder zwischen die Lippen. „Sauber lecken", war seine strenge Anweisung dazu.

Nachdem ich den Schwanz nun nach meinem Gusto geblasen hatte, half mir mein Schatz wieder auf die Beine. Säubern durfte ich mich auf sein Geheiß hin nicht. Vielmehr führte er mich mit vollgespritztem Gesicht durch die Menschenmenge zur Bar, wo wir uns kalten Prosecco schmecken ließen. Am Ziehen meiner Gesichtshaut merkte ich im Laufe der Zeit wie das Sperma langsam trocknete.

Charmant eröffnete mir Wolfgang dann, dass ich ihn an diesem Abend bis auf weiteres mit „Meister" anzureden hätte. Die entstandene Situation war mir total neu, machte aber einen enormen Reiz auf mich aus. Im Dämmerlicht der Bar sah ich nun auch, dass feine Striemen meine Brüste zierten.

Mit einem „auf geht's in die zweite Runde" führte mich Wolfgang dann in einen weiteren Raum des Clubs, in dessen Mitte ein Strafbock aufgebaut war. Dort wurde ich in Rückenlage mit Schlaufen fixiert. „Jeder, der will kann meine Sau nun in den Arsch ficken, Gummis liegen bereit", hörte ich dann Wolfgang sagen. Gleichzeitig sah ich, wie sich eine vielleicht gerade einmal 20jährige Blondine vor ihn hockte und an seiner Hose nestelte. Mit geübtem Griff hatte sie seinen Schwanz alsbald befreit und ihre Lippen darüber gestülpt. Die junge, schlanke Schönheit ging sehr gefühlvoll zu Werke. „War dies Wolfgang's Retourkutsche für Marcus?", schoss es mir durch den Kopf.

Den Gedanken wirklich zu Ende denken konnte ich nicht. Schon spürte ich den gummierten Schwanz eines stattlichen 60jährigen Einlass in meine Rosette begehren. Während ich mich entspannte, schob er mir sein mittelgroßes Kalieber durch den Schliessmuskel und begann mich sofort kräftig zu stoßen. Kaum, dass 2 Minuten vergangen waren, ergoss er sich bereits in meinem Po. Ihm folgte ein drahtiger Bodybuilder mit ebenfalls eher durchschnittlicher Ausstattung, der es weniger eilig hatte. Genüsslich würde ich in wechselnden Rhythmus von ihm durchgepflügt bis such er in seinem Kondom abspritzte. Mein nächster Stecher erinnerte mich an Wolfgang. Der gepflegte Gentleman im besten Alter hatte bestimmt 20x5 zu bieten. Mit etwas Gleitcreme bereitete er mich auf seinen Fick vor. Dann drückte auch er sich in mich hinein. Durch die Vordehnung hatte er keine Probleme mich tief zu penetrieren. Erfahren wie er war besorgte er es mir richtig schön, so dass es mich an den Rande eines weiteren Orgasmus' brachte. Vollenden konnte ich meine Gefühle jedoch nicht, da auch er für mich zu schnell stöhnend in mir kam.

Derweil war mein Schatz wieder Nähe zu mir aufgerückt. Noch immer ließ er sich von dem Jungen Mädel die Latte polieren. Parallel dazu hatte er auch wieder die Gerte zu Hand, die schneller als es mir lieb war, wieder auf meine Titten herabsauste. In Verbindung mit meinem nächsten Ficker, an den ich mich nicht mehr genau erinnere, ergab sich so ein mir unbekannter Gefühlspotpourri. Ich wurde in den Arsch gefickt während ich abermals diesen feilen Schmerz rund um meine Brustwarzen verspürte. Da Wolfgang nun weniger hart zulangte, ergab sich in mir eine unglaubliche Geilheit. „Komm' endlich, spritz' mir Deinen Saft endlich rein", herrschte ich meinen Ficker an. Kurz darauf kam ich und bekam so auch nur lückenhaft mit wie mich sicher noch 6-7 weitere Kerle anal benutzten.

Ins hier und jetzt kehrte ich erst wieder zurück, als sich der Schmerz an meinen Brüsten gravierend veränderte. Meinen Blick auf meine Oberweite richtend, sah ich, dass mir Wolfgang Tittenklemmen angelegt hatte. Dabei brannten meine Nippel wie Feuer. Mein Schatz drängte dann meinen aktuellen Ficker aus mir heraus und begab sich selbst zwischen meine geöffneten Schenkel. In meinen Po eintauchend, küsste er mich ganz zärtlich. Mit langsamen Bewegungen seines Beckens stieß er mich so wahnsinnig gefühlvoll, dass es mir erneut kam. Alles verschwand nun vor meinen Augen, wurde dunkel und gleißend hell zugleich. Nur im Unterbewusstsein nahm ich noch wahr, wie Wolfgang's Schwanz in mir pumpte und mir sein Sperma tief in den Darm schoss.

Nach dem Abklingen unserer Höhepunkte hörte ich das mir so vertraute „ich liebe Dich". Nach mir endlos erscheinenden Küssen landeten wir wieder an der Bar um unsere verdorrten Kehlen zu ölen. Nach einem Abstecher zum Buffet, war es dann Mitternacht geworden. In einer stillen Ecke des Clubs legte mir Wolfgang dann ein atemberaubend schönes Collier an und sang dazu leise „happy birthday"!

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