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Reifer Vamp aus Bad Füssing 08

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Die sich nun ergebende Pause nutzte Marcus dazu mich einfach nur zu streicheln. Seine Hände waren einfach überall. Immer wieder bezog er in sein Verwöhnprogramm auch meine Brüste mit ein. Meine Nippel waren ob dieser Zärtlichkeiten auf dauerhart geschaltet. Nach vielleicht einer halben Stunde wurde ich dann auf den Bauch gedreht. Die sich anschliessende Rückenmassage war sehr wohltuend. Immer mehr kam Marcus dabei über mich, so dass ich seinen Schwanz einmal mehr zwischen meinen Pobacken spürte. Wie ein Alter drückte der Jungspund sein Teil wieder in meinen Arsch zurück. Nach anfänglich noch zartem Tempo seiner Stösse, gab der Junge immer mehr Gas. Mit unglaublich schnellen Lendenbewegungen wurde mein Arsch gefickt. „Ich liebe Dich, Traumfrau", hörte ich Marcus noch tief stöhnen. Dann empfing mein Darm ganz tief seine fünfte Ladung des Abends. Anhand seiner Zuckungen in mir wusste ich, dass er sicher auch diesmal enorm abgespritzt hatte.

Nach einer neuerlichen Schmusestunde verabschiedete ich Marcus um 23 Uhr. Wo blieb Wolfgang?? Erschöpft fiel ich in einen angenehmen Halbschlaf. Ich träumte von Wolfgang und seiner tollen, eifersuchtsfreien Art mich so zu nehmen wie ich war. Endlich fühlte ich mich aufgehoben und auch angekommen. Geweckt wurde ich gegen 1 in der Nacht, als ich das Öffnen der Haustür registrierte. Im Nu stand mein Schatz bereits ausgezogen vor dem Gästebett. Gerade konnte ich ihm noch ein „hallo,Schatz" zuhauchen, als er auch schon über mir war und sich meine Beine, die immer noch durch die roten Heels geziert waren, über die Schultern warf. Mit meiner nassen Möse hielt vsich Wolfgang erst gar nicht mehr auf. Vielmehr suchte und fand er mit seinem Schwanz meine Rosette, durch die er sich tief in mich hineindrückte. Ein paar Stösse weiter, klatschten seine Hände auf meine Titten. Der süsse Schmerz gepaart mit seiner besitzergreifenden Art mich in den Arsch zu ficken, bildeten das toatale Kontrastprogramm zu den einfühlsamen und emotionalen Stunden mit Marcus.

„Dir kleinen Hure werd' ich's zeigen", hörte ich Wolfgang's Stimme während er mich anal nach seinem Belieben nahm. Dazu schlug er mir immer wieder gezielt auf meine bereits rot angelaufenen Brüste. Die Kombination aus Schmerz und der Rückmeldung meiner im Analbereich verlaufenden Nerven, liess mich alsbald wieder in meine eigene Welt abtauchen. Während ich nochmals zu einem starken Orgasmus kam, fühlte ich wie auch mein Schatz kam und mir sein Sperma lang andauernd in meinen Po pumpte. Nachdem er sich in mir erleichtert hatte, liess er sich dann erschöpft auf mich fallen und wir knutschten als gäbe es keinen Morgen mehr.

Als ich morgens gegen acht wach wurde, war der Platz neben mir verwaist. Auf dem Kopfkissen fand ich einen Zettel. „Ich liebe Dich, Du geile Sau!", stand dort in grossen Lettern geschrieben. Mit einem Lächeln im Gesicht stand ich auf um meine Morgentoilette zu verrichten. Dabei stellte ich fest, dass meine Löcher am Tage zuvor ordentlich herhalten mussten. Sowohl aus Scheide als auch aus meinem Po lief noch jede Menge Saft heraus. Spätestens nach der Dusche waren dann jedoch die Spuren des verrückten Abends passé. Kurze Zeit später vollendete ich mein Werk vor dem Badezimmerspiegel und sah dort das Gesicht einer glücklichen Frau. Die Schatten meiner Vergangenheit rund um meinen Ex hatte ich vollkommen abgelegt. Mein neues Leben mit dem tolerantesten Menschen dieser Welt an meiner Seite war beeindruckend und machte mich rundum happy.

Für mein Outfit wählte ich an diesem Tag ein hochgeschlossenes, schwarzes Strickkleid, das mir bis zu den Knien gereichte. Schwarze Halterlose und 10 cm hohe Business-Heels rundeten mein Bild sexy ab. Mit einem Trench über dem Arm ging ich dann zur Haustür um zu meinem Job aufzubrechen. Nach halbstündiger Autofahrt erreichte ich mein Ladenlokal und machte mich umgehend ans Werk. Es galt vor dem Öffnen der Boutique noch einige neue Waren zu sichten und passend in die Regale einzuräumen. Alles ging mir gut von der Hand, so dass ich tatsächlich pünktlich um elf die Pforten öffnen konnte.

Die ersten Kundinnen liessen auch nicht lange auf sich warten. Mit Freude stellte ich fest, dass die von mir ausgesuchte Kollektion offenbar riesig ankam. Gegen 14 Uhr war dann der erste Ansturm vorbei und ich genoss diese Phase der Ruhe sehr. Gedankenversonnen merkte ich wie sich die Ladentür öffnete und völlig überraschend Marcus mit einem Strauß Rosen vor mir stand. „Ich hab's nicht mehr ausgehalten, ich musste Dich sehen", ließ er seinen Gefühlen freien Lauf. Nachdem ich ihm die Rosen abgenommen hatte, fiel mir Marcus in die Arme. Mit dem Gedanken mit ihm irgendwie zu weit gegangen zu sein, wusste ich im ersten Moment nicht wirklich weiter. Die Entscheidung wurde mir jedoch, schneller als es mir lieb war, abgenommen. Marcus drückte mich mit seinem jugendlichen Elan einfach fest an sich. Wie selbstverständlich eroberte seine Zunge dabei meinen Mund. Hastig und fast schon abrupt löste ich mich von ihm und verschloss die Tür.

„Na hör mal", sagte ich noch. Der Rest meines Satzes fiel erneut Marcus' gierigen Lippen zum Opfer, die mich unwiederstehlich in ihren Bann zogen. Einigermaßen frei von Verstand ließ ich seine Zärtlichkeiten von nun an zu. In einer nicht einsehbaren Ecke des Ladens drückte sich mein junger Lover dann hinter mich und raffte mein Kleid bis zu den Hüften hoch. Sekunden später fühlte ich seine Schwanzspitze meinen String zur Seite schieben. Sofort drang Marcus von hinten in mich ein. Seine Hände suchten parallel dazu meine Brüste, die zu seinen Stössen durch den Stoff hindurch abgegriffen wurden. In mir baute sich mehr und mehr das Verlangen auf ausgefüllt zu sein. Gerade in dieser Hinsicht war der Schwanz, der nun immer schneller in meine Möse getrieben wurde, einfach nur perfekt. Die knapp 20 cm meines Lovers kitzelten immer wieder kurz meinen Muttermund um sich dann wieder zurückzuziehen. Mein Lustzentrum vibrierte unter diesem Stakkato auf's Äusserste. „Fick mich schön weiter, ich komm' gleich", raunte ich Marcus noch zu. Weiter kam ich nicht, da sich noch weiter beschleunigte und damit mein Gefühlschaos perfekt machte. Mit weit geöffnetem Mund und um Atem ringend empfing ich nun die nächsten, festen Stösse. Dann war ich für einen kurzen Moment weg. Wie durch einen Schleier nahm ich noch wahr, dass in mir ein Schwanz zu pulsieren begann, sich dabei weiter zu vergrößern schien um schließlich in mir rhythmisch abzupumpen.

Nur langsam fand ich mich wieder zurecht. Mit Blick zu meinen Beinen, sah ich, wie Marcus' Sperma sich in feinen Bahnen seinen Weg herab suchte. Derweil bewegte sich sein Prügel mit unveränderter Erektion sanft weiter in mir. Dies hatte zur Folge, dass ich nicht wirklich runterkam. Vielmehr reihten sich an meinen starken, ersten Orgasmus so noch etliche, weitere kleine Tode nahezu lückenlos an. Erst vehemente Klopfgeräusche an der Ladentür ließen mich vollends wieder in die Realität eintauchen. Da die aufgekommene Situation auch Marcus sicher nicht verborgen geblieben war, fickte er mich fortan noch heftiger. Meine Aufregung war zu stark um mich nochmals ganz auf ihn einlassen zu können. Insofern heizte ich ihn mit Worten noch etwas an um den Fick zuende zu bringen. „Spritz' mir alles rein - ich will Deinen Saft", hauchte ich ihm zu. Dann spürte ich wie er sich ganz tief in mich presste um mich zum zweiten mal zu besamen. Sein schöner, gerader Schwanz spritzte und spritzte. „Wo nahm der Junge nur die Energie her?", schoss es mir durch den Kopf derweil es immer nasser in mir wurde.

Mit schnellen Griffen richtete ich mein Kleid und bedeutete Marcus den Laden durch den Büroeingang zu verlassen. Dann eilte ich zur Ladentür um die wartende Kundschaft hineinzulassen. In meiner Hektik hatte ich jedoch tatal ausgeblendet, dass mir Marcus' Samen in größeren Mengen aus der Möse lief. Ein deutlich sichtbarer Fleck um meinen Schambereich herum zeugte davon, was zuvor geschehen war. Gut, dass die hereingekommenen Damen an anderen Dingen interessiert waren, als mich genauer in Augenschein zu nehmen.

Gegen 17 Uhr betrat dann überraschend Birgit die Boutique. Nach einer herzlichen Begrüssung, kamen wir etwas ins Reden. Natürlich berichtete ich ihr von meinem mittaglichen Besucher. „Na, Dir wurd's sicher schön besorgt", sprach sie und blickte unverhohlen auf meine befleckten Halterlosen. Dann drängte sie mich in die Ecke, in der ich zuvor von Marcus gefickt wurde. Schnell hockte sie sich vor mich und schob mein Kleid mit ihren Händen hoch. Alsbald spürte ich ihre Zunge um meine Clit herum kreisen. Doch damit nicht genug. Trotz der Gefahr jeden Moment entdeckt zu werden, fühlte ich Birgit's Zunge nun auch zwischen meinen Schamlippen eintauchen. „Mmmmmh, Sperma, einfach köstlich", hörte ich sie flüstern um im nächsten Augenblick ihre Bemühungen wieder zu verstärken. Wäre da nicht die heikle Lage gewesen, hätte mich Birgit sicher zu einem weiteren Höhepunkt geleckt. So, genoss ich ihre Zunge zwar sehr, konnte mich aber nicht fallenlassen.

Gegen 19 Uhr meldete sich mein Schatz bei mir und informierte mich, dass es bei ihm später werden würde. Aus der einen oder anderen Andeutung heraus konnte ich mir vorstellen, dass es bei seiner Verspätung um Vorbereitungen meines nahenden Geburtstags ging. Da mich Biggi's zärtliches Intermezzo vom Nachmittag sehr angemacht hatte, spürte ich bereits während der letzten Stunden dieses verlangende Kribbeln in meinem Unterlaib. Insofern beschloss ich auf meinem Nachhauseweg noch einen kleinen Stop in Bochum einzulegen.

Mit meiner Ankunft im Bochumer Süden sah ich, dass das Penthouse von Birgit und Frank hell erleuchtet war. Auf mein Schellen hin wurde schnell geöffnet, als hätte man mich schon erwartet. Als der Aufzug im obersten Stockwerk hielt und sich die Tür zum Wohnbereich des Penthouses öffnete, konnte ich zunächst weder Birgit noch Frank sehen. Alles schien verwaist zu sein.

Dennoch hörte ich Birgit's Stöhnen aus dem weiter entfernten Schlafzimmer. Vorsichtig näherte ich mich der geilen Geräuschkulisse an. Lediglich das Klacken meiner Heels verriet in gewisser Weise meine Ankunft.

Durch die geöffnete Schlafzimmertür sah ich dann den Grund für Biggi's Extase. Meine Freundin war der weibliche Mittelpunkt eines Sandwiches, der von drei Schwarzen ausgeübt wurde. Dabei ritt Birgit einen mir Unbekannten vaginal derweil Edmondo's riesiges Gemächt tief in ihrem Po steckte. Ihre Lippen wurden durch einen weiteren Schwarzen zu seiner Lustbefriedigung genutzt. Frank stand etwas abseits und filmte die Szene. Er war auch der erste, der mich entdeckte und mich zu ihm heran winkte.

Mit einem zugehauchten Kuss begrüßte mich der Doc. Das Trio um Biggi herum erschien mir sehr routiniert. All ihre Körperöffnungen wurden von überdurchschnittlich großen, schwarzen Schwänzen bespielt, wobei der größte von ihnen sich nunmehr immer schneller in ihren Darm schob. „Fickt mich, fickt mich schneller, verdammt no....", rief Birgit - der Rest wurde durch einen Schwanz erstickt, der ihr sofort wieder in den Mund gesteckt wurde. So gingen ihre weiteren Worte in einem nicht mehr zu verstehenden Gurgeln unter.

Auch wenn ich in letzter Zeit nicht mehr unbedingt auf extremen Sex stand, so spürte ich doch zunehmend wie mich die Situation immer mehr in ihren Bann zog. Vor meinem geistigen Auge war ich es, die da gerade vehement in alle Löcher gefickt wurde. Kraft der Bilder in meinem Kopf wurde ich immer erregter. Wie ferngesteuert wanderten meine Finger unter mein Kleid und fanden dort eine geschwollene und völlig feuchte Clit vor.

Frank erkannte meinen Zustand sofort. Immer noch das Quartett auf dem Bett filmend, begab er sich hinter mich. Sekunden später spürte ich schon seine Eichel meine Schamlippen teilen. In Seelenruhe drang er in mich ein um dort erst einmal auszuharren. Franky's Schwanz fühlte sich perfekt in mir an. Er füllte mein Lustzentrum so unglaublich schön aus.

Nachdem Frank dann die Cam auf einem Stativ fixiert hatte, fickte er mich mit tiefen, gleichmäßigen Stößen. In Verbindung mit meinen Fingern an der Clit und den visuellen Reizen rund um Birgit, brauchte ich nicht lange um zu einem wunderbaren Orgasmus zu kommen.

Inzwischen musste auch Edmondo seinem vorgelegten Tempo Tribut gezollt haben. Bei seinen nunmehr softeren Stössen in Biggi's Po traten seitlich zu seinem Schwanz immer wieder kleinere Spermamengen hervor. Dann war auch ihr vaginaler Ficker soweit sich in sie zu ergießen. Vermutlich war es das Gefühl den Sameneinschuss zu spüren, der Birgit wahnsinnig intensiv kommen ließ. Dabei verlor sie den zuvor noch geblasenen Schwanz aus ihrem Mund. Der Typ, der sich später mit Sam vorstellen sollte, bewegte sich nun in unsere Richtung um mir seinen schwarzen Luststab zur Vollendung darzureichen.

Gern nahm ich sein Angebot an. Meine Lippen schmiegten sich fest um Sam's Prügel. Von hinten bemerkte ich wie Frank sich zu seinen Stößen an meiner Rosette zu schaffen machte. Seinem ersten folgten schnell zwei weitere Finger, die mich schön dehnten. Es war insofern nur noch Formsache, dass mich der Doc alsbald in den Arsch fickte. Dabei behielt er seinen zuvor schon an den Tag gelegten Rhythmus bei. Zwischen meinen saugenden Lippen pulsierte die Eichel des geblasenen Schwanzes, wurde noch ein wenig dicker um dann sein Sperma zu verspritzen. Die Ladung war nicht sonderlich groß, so dass ich alles gut schlucken konnte. Zu meinem eigenen Erstaunen registrierte ich dabei wie gut der Saft des Schwarzen schmeckte.

Parallel zu dieser Aktion wurde Franky schneller und schneller. Mit einem letzten, tiefen Stoss pumpte auch er in meinem Darm ab. Ersetzt wurde der Doc dann durch Edmondo, der sich zwischenzeitlich zu uns gesellt hatte. Als er begann mir seinen Riesen durch den Anus zu schieben, war's mir im ersten Moment so, als ob's mich zerreißt. „Good Girl", hörte ich ihn stöhnen während er immer tiefer in mich eindrang. Auch in den nächsten Minuten dominierte eher der Schmerz. Aus früheren Begegnungen wusste ich jedoch wie sinnlos es war den schwarzen Macho von einem einmal eingeschlagenen Weg abzubringen. Es blieb mir nur ihn bei der Ehre zu packen. „Fick mich endlich, gib mir denen Saft, oder kannst Fu nicht mehr??", stöhnte ich ihm entgegen.

Mein Plan ging auf! Mit meinen geäußerten Zweifeln an seiner Männlichkeit, gab mir Edmondo noch ein paar Stösse um dann wie erhofft meinen Darm zu fluten. „War das schon alles??", schmunzelte ich ihn sicher mit noch schmerzverzerrter Mimik an um mich im nächsten Moment aufzurichten. Schnell entfernte ich mich ein paar Schritte von ihm und bemerkte wie mein immer noch geöffneter Schliessmuskel die erlebten Injektionen wieder freigab.

Einigermaßen mitgenommen legte ich mich neben Biggi auf's Bett, die deich nicht nehmen ließ mir aus dem Kleid zu helfen. Augenblicke später fühlte ich ihre Lippen sanft an meinen Nippel saugen. Virtuos umkreiste dabei ihre Zunge meine Brustwarzen. Nach Edmondo's hartem Arschfick war's mir so als sei ich im Himmel. Dieser Eindruck steigerte sich noch mit Biggi's zarten Küssen, die sich zunächst ohne Einsatz ihrer Zunge vollzogen.

Ohne mir meiner offensichtlichen bisexuellen Neigung bewusst zu sein, genoss ich die mir zugewandten Zärtlichkeiten sehr und ließ mich nun total darauf ein. Ganz langsam wanderten Biggi's Lippen an mir herab um schließlich an meiner Scheide anzukommen. Dort spürte ich wie mein Kitzler sanft angesaugt wurde. Es war einfach nur schön mich in dieser Situation dieser Frau hingeben zu können. Speziell das tiefe Eintauchen ihrer Zunge in mich, brachte mich sehr bald schon um den Verstand. Keuchend und nach Luft ringend überkam mich ein wunderschöner Orgasmus, den vermutlich nur eine Frau auf diese Weise entfachen kann. Superzärtlich hielt mich Biggi mit softem Lecken meiner Clit auf einem angenehmen Niveau.

Immer wieder spürte ich nun auch die Zunge meiner Freundin an und um meinen ramponierten Anus. Ganz leicht drang sie immer wieder in mich ein um am Ende ihre Lippen rund um mein besamtes Loch zu schmiegen um mich auszusaugen.

Die Herrenriege war derweil schon im Wohnzimmer des Penthouses verschwunden, als mir Birgit noch einen zweiten Höhepunkt schenkte. Die nachfolgende Zeit kann ich nur noch unter dem Stichwort vollkommene Verwirrung verbuchen. Ich fühlte mich sauwohl und auf eine Weise geborgen wie ich es nie zuvor gefühlt hatte.

Mit Pudding in den Beinen stakste ich später auf meinen Heels an der Hand von Biggi in Richtung der Männer. Mit einem Glas Sekt kühlten wir dort unsere verdorrten Kehlen und meine Lebensgeister kehrten allmählich zurück.

Im Wohnzimmer der Gastgeber entwickelte sich eine beschwingte Stimmung, die darin mündete, dass die Herren der Schöpfung auch nochmal ihr Recht einforderten und auch bekamen. Biggi und ich erlebten parallel zueinander geile Sandwiches wobei ich einen großen Bogen um Efmondo machte. Seine Rolle hatte nun Franky inne, auf dem ich anal meinen Platz gefunden hatte während mich Sam in die Möse fickte. Edmondo und der andere Blacky (Paul) tobten sich neben uns in einem weiteren Trio in wechselnden Positionen aus.

Obwohl Frank sehr behutsam in meinem Po agierte, war der Schmerz doch schnell so unerträglich, dass ich die eingenommene Stellung verließ um es fortan nur noch vaginal zuzulassen gefickt zu werden. Als hätten sie meine Bredouille ahnen können, fickten mich Frank und Sam dann nacheinander auf dem Fussboden in der Missionarsstellung bis es Ihnen in meiner Möse kam. Für mich reichte es zu keinem weiteren Höhepunkt mehr. Dafür war die Zeit mit Biggi einfach zu intensiv gewesen.

Mit einer gewissen Vorfreude auf meinen Schatz verließ ich dann gegen Mitternacht Bochum in Richtung Dortmund.

Am Wochenende stand mein Geburtstag an; der erste den ich gemeinsam mit Wolfgang begehen wollte. Während der vergangenen Tage konnte ich förmlich spüren, dass er etwas Besonderes für mich plante. Die aufkommende Spannung steigerte sich von Tag zu Tag. Ich war neugierig, wie selten zuvor in meinem Leben. Die Zeit zog sich wie Kaugummi.

Schließlich war es soweit. Am Morgen vor meinem Ehrentag erklärte mir mein Schatz, dass wir gemeinsam hinein feiern würden. Weiterhin benannte mir Wolfgang einen Ort, wo das entsprechende Outfit für mich versteckt war. Gegen 20 Uhr sollte ich entsprechend gedresst auf ihn warten. Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete er sich dann in Richtung Arbeit.

Ich hatte an diesem Tag frei genommen. Insofern verrichtete ich ganz entspannt meine Körperpflege. Bei einem ausgiebigen Bad entfernte ich meine Körperbehaarung vollständig. Stolz betrachtete ich danach mein Spiegelbild. Für eine 50-jährige hatte ich mich gut gehalten. Ich fühlte mich frisch und gut.

Gedankenversonnen ließ ich in den nächsten Stunden die letzte Zeit Revue passieren. Dabei ging ich auch bei Marcus fest, der mich mehr als nur sexuell begehrte. Es war seine unbekümmerte Jugend, die mich faszinierte und einfach in seinen Bann zog. Auch die Art wie er mich fickte, war einfach bemerkenswert. Marcus' nimmermüde Potenz war fantastisch. Gleichzeitig empfand ich seine natürliche Art Sex zu praktizieren einfach nur wohltuend. Na klar, mochte ich auch ausgefallene Spielarten. Dennoch machte mich das Selbstverständnis meines jungen Lovers schon sehr an. In Verbindung mit meinem geliebten Schatz, der mit seiner toleranten und weltoffenen Art, die Felder besetzte, die Marcus nicht inne hatte, fühlte ich mich insgesamt bestens aufgehoben.

Den Nachmittag verbrachte ich mit einigen Telefonaten und suchte auch noch einmal das örtliche Sonnenstudio auf. Danach stylte ich mich. Dabei lackierte ich Finger- und Zehnägel in tollem glutrot. Eine ähnliche Farbe trug ich auf meine vollen Lippen auf. Meinen schwarzen Schopf zu einem Pferdeschwanz gebunden, ging ich dann ins Schlafzimmer. Dort öffnete ich den von Wolfgang deponierten Karton.

Zunächst fand ich dort schwindelerregend hohe Heels der Marke Louboutin mit sicher 15cm hohen Absätzen. Sie passten wie angegossen. Als nächstes entnahm ich dem Karton ein über den kompletten Oberkörper reichendes Halter-Plain aus edlen Lederriemen, der meine vollen Brüste gänzlich freiließ. Mit viel Fantasie schaffte ich es mir auch dieses Teil anzulegen. Mein Bild des totalen Lustobjektes wurde final noch durch einen ledernen Slip ouvert ergänzt. Aufgeregt betrachtete ich mich erneut im Spiegel. Was ich sah, war ein fleischgewordener Männertraum.