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Reiterferien Einmal Ganz Anders 01

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Also kniete ich mich wieder neben Ariane und begann, ihren Rücken genauso gefühlvoll und langsam einzucremen, wie sie es zuvor bei mir gemacht hatte. Anschließend nahm ich mir ihre Beine vor, wobei auch ich mich in kleinen Bewegungen immer höher in Richtung ihres sehr schönen Pos und der Schnittstelle ihrer Beine vortastete. Umso höher ich kam, umso mehr spreizte Ariane ihre Schenkel, wodurch sich mir ein ungehinderter Blick auf ihre Intimzone bot. Verräterisch zeichnete sich hier ein feuchter Fleck ab, durch den der weiße Stoff ihres Höschens noch durchsichtiger wurde. Deutlich konnte ich die Konturen ihrer Schamlippen erkennen. Natürlich konnte ich es mir nicht verkneifen, genau hinzusehen, denn in ihrer Bauchlage konnte sie mich hierbei nicht beobachten. Immer näher kamen meine Finger diesem magischen Ort, jedoch verließ mich kurz vor dem Ziel der Mut und so hielt ich mit meinen Fingern einen ordentlichen Sicherheitsabstand zum Saum ihres Höschens. Obgleich sie mir ihre Schenkel am Ende meiner Erkundungsreise fast obszön gespreizt präsentierte, fürchtete ich eine Zurückweisung.

„So, fertig!" kommentierte ich den Abschluss meiner Arbeiten. Sie direkt aufzufordern, sich auf den Rücken zu legen, traute ich mich nicht, denn ich wusste ja, dass sie oben ohne war. Für sie schien dies jedoch kein Problem darzustellen. Als wäre dies die selbstverständlichste Sache auf der Welt, drehte sie sich einfach auf den Rücken und präsentierte mir ihre wundervolle Nacktheit in aller Offenheit. „Aber bitte nichts auslassen!" forderte sie mich einem Lächeln auf, dass den größten Eisberg zum Schmelzen gebracht hätte.

Erwartungsvoll legte sie sich zurück und schloss die Augen. Wieder begannen meine Finger unkontrolliert zu zittern, als ich abermals die Sonnenmilch in meinen Händen verteilte. Gleich würde ich diese wunderschönen Brüste mit meinen Händen berühren dürfen und das auch noch mit ausdrücklicher Genehmigung! „Aber bitte nichts auslassen!" ging es mir immer wieder durch den Kopf, als ich mit der Vorderseite ihres rechten Beines anfing. Wie gebannt starrte ich auf ihre steil aufgerichteten Nippel, während ich mit meinen Händen langsam an ihrem Bein herauf glitt.

Als ich den Oberschenkel erreichte, zog sie das linke Bein an und spreizte es weit nach außen ab, um mir den Zugang zur Innenseite ihres Oberschenkels zu erleichtern. Auch das rechte Bein spreizte sie ein wenig nach außen und bot mir auf diese Weise einen Anblick, der mir größte Willenskraft abverlangte, nicht augenblicklich zum Orgasmus zu kommen. Nun konnte ich in aller Deutlichkeit die Konturen ihrer Schamlippen und die dunkle Schambehaarung erkennen. Ihr Höschen war inzwischen so durchfeuchtet, dass sie es genauso gut hätte ausziehen können, ohne dass ich dadurch mehr Details ihrer Vagina hätte erkennen können! Zum Glück hatte Ariane die Augen geschlossen und so fühlte ich mich bei der Betrachtung ihres Geschlechts und ihrer Brüste unbeobachtet. Vor allem ihre Brüste hatten es mir angetan und ich konnte es kaum abwarten, sie mit meinen Händen zu berühren, und die Sonnenmilch um diese wundervollen Nippel herum zu verteilen. Dennoch nahm ich mir für das Eincremen ihres Bauches besonders viel Zeit, denn es wäre dann unverfänglicher, wenn ich dies bei ihren Brüsten ebenfalls tat.

Wieder entnahm ich der Flasche etwas mehr Sonnenmilch um mich endlich der Objekte meiner Begierde zu bemächtigen, als die intime Zweisamkeit plötzlich jäh unterbrochen wurde. Laut grölend und kreischend kam die ganze Kinderschar unvermittelt von ihrem Ausflug zurück und ließ meine ganzen Hoffnungen wie eine Seifenblase zerplatzen. „Scheiße!" dachte ich nur bei mir und in diesem Moment verfluchte ich die Kinder von ganzem Herzen!

Beim Abendessen kreisten meine Gedanken unentwegt um die Ereignisse des Nachmittags. Ariane kam etwas später mit ihrer Tochter und setzte sich an einen Tisch unweit von meinem. Verstohlen blickte ich immer wieder zu ihr rüber. Mehrfach zwinkerte mir Ariane freundlich zu und erhob einmal sogar ihr Glas mit einer Geste, als würde sie mir zuprosten. Irgendwie wusste ich die Situation noch nicht richtig einzuschätzen. Auf der einen Seite lag eine knisternde Erotik in unserer heutigen Begegnung, auf der anderen Seite ist aber nichts wirklich passiert, was ich mit meinem jugendlichen Mangel an Erfahrung zweifelsfrei dem Begriff „Sex" zuordnen konnte. Wären wir doch nur nicht unterbrochen worden! Nach dem, was dann vielleicht noch passiert wäre, wären meine Gefühle sicher leichter einzuordnen gewesen. Wer weiß, ob ich nicht unter dem Einfluss meiner erotischen Urlaubslektüre mehr in die Sache hinein interpretiert habe, als tatsächlich gewesen ist? Aber war Arianes Aufforderung „Aber bitte nichts auslassen!" nicht eine eindeutige Aufforderung, auch ihre nackten Brüste einzucremen? War dies etwa noch keine Aufforderung zu einer sexuellen Handlung? Und was war mit den kreisenden Beckenbewegungen, mit denen Sie ihren Venushügel gegen mich gepresst hatte? Dies habe ich mir doch genauso wenig eingebildet, wie ihre Finger, die wiederholt über meine Hoden gestrichen sind oder das Spreizen ihrer Schenkel, mit dem sie mit den Blick auf ihr feuchtes Geschlecht in geradezu provokativer Weise erlaubte!

Gedankenverloren setzte ich mich nach dem Essen auf das Sofa vor den Fernseher im Aufenthaltsraum und schaltete das Gerät mit der Fernbedienung ein. Kaum eine Minute war vergangen, als sich auch schon Arianes Tochter neben mich auf das Sofa setzte und sich an mich heran kuschelte. Wenig später setzte sich auch Ariane dazu und nahm auf der anderen Seite ihrer Tochter Platz. In Arianes Nähe glaubte ich irgendwie ein Knistern in der Luft wahrzunehmen und ich sollte Recht behalten, denn plötzlich spürte ich Arianes Finger, die mich zärtlich mit kleinen Kreisen um meinen Haaransatz im Nacken streichelten. Ein wohliger Schauer lief mir über den Rücken und eine Gänsehaut breitete sich augenblicklich über meinen ganzen Körper aus. Aus den Augenwinkeln konnte ich wahrnehmen, dass Ariane mich anblickte, war aber zunächst wie elektrisiert und unfähig, mich zu bewegen. Erst als ich mich nach einigen Augenblicken wieder im Griff hatte, wandte ich mich ihr zu und blickte geradewegs in ihre tiefblauen Augen, die mich wie magisch in ihren Bann zogen. Wow, dieser Blick war Erotik pur und als sie ihren Mund leicht öffnete, um sich mit der Zunge spielerisch über die Lippen zu fahren, war es endgültig um mich geschehen! Zahllose Szenarien spielten sich vor meinem inneren Auge ab, die allesamt von hemmungslosem Sex in den wildesten Variationen handelten. Es schien mir, als würde die Erfüllung so mancher meiner feuchten Träume unmittelbar bevorstehen!

Plötzlich verschwanden Arianes Finger wieder aus meinem Nacken und ehe ich es mich versah, hatte sie ihre Tochter geschnappt und unter deren lautem Protest auf den Arm genommen. „So Verena, jetzt aber ab ins Bett! Sag Michael noch gute Nacht!" sagte Ariane zu ihrer Tochter. Sie gab der Kleinen einen liebevollen Kuss auf die Wange und drehte sie zu mir, damit sie mir nochmals zuwinken konnte. Anschließend setzte sie Verena wieder runter und forderte sie auf, schon mal nach oben zu verschwinden und sich ihren Schlafanzug anzuziehen.

Kaum war Verena aus dem Raum, drehte sich Ariane nochmals um und flüsterte mir zu: „Wartest Du bitte in deinem Zimmer auf mich?" Da war es nun endlich, dass eindeutige Signal, dass Ariane mit mir schlafen wollte! Zumindest war dies für mich in diesem Moment die einzige denkbare Interpretation ihrer Worte. Daran, dass Ariane nun mit mir ins Bett wollte, bestand für mich absolut kein Zweifel mehr! Kaum war sie mit ihrer Tochter verschwunden, rannte ich auch schon in fiebriger Erwartung die Treppe hinauf zu meinem Zimmer. Blitzschnell entledigte ich mich aller Klamotten und wusch mich nochmals besonders gründlich, insbesondere zwischen den großen Zehen. Splitternackt sprang ich ins Bett, zog mir die Bettdecke bis zum Kinn und wartete mit klopfendem Herzen auf die Dinge, die auf mich zukommen sollten.

Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte Ariane endlich an meine Tür und betrat das Zimmer, ohne meine Aufforderung abzuwarten. „Nanu, Du bist ja schon im Bett!" rief sie erstaunt aus, als sie mich im unter der Decke hervorblicken sah. „Ganz so eilig hatte ich es eigentlich nicht gehabt. Lasse uns doch erst noch ein Stück spazieren gehen." Und mit einem Ruck zog sie mir die Decke weg, so dass ich in meinem Adamskostüm vor ihr lag. Sie lachte herzhaft auf, als sie mich so erblickte, nicht ohne einen wohlwollenden Blick auf meinen steil aufragenden Penis zu werfen. Mit hochrotem Kopf sprang ich aus dem Bett, um mich hastig in meine Shorts zu zwängen. Dies wollte mir allerdings kaum gelingen, denn meine Erektion wehrte sich mit aller Kraft dagegen, sich in der Hose verstauen zu lassen. Völlig ungeniert und zugleich amüsiert beobachtete mich Ariane bei meinem verzweifelten Kampf und gab mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen blanken Hintern. Nur mit großer Mühe gelang es mir endlich, meinen Penis zu bändigen und ihn gewaltsam in die Vertikale zu drücken. „Na komm schon, Du alter Lustmolch, lass uns spazieren gehen!" Lachend streckte sie mir die Hand entgegen und zog mich aus meinem Zimmer. Auf dem Flur ließ sie meine Hand jedoch wieder los und folgte mir die Treppe herab nach unten.

Es war ein angenehm warmer Sommerabend und die Sonne stand noch relativ hoch. Ariane schlug vor, dass wir zum Kellersee laufen könnten und so liefen wir zu Anfang noch sittsam nebeneinander her. Es würde sicher Getuschel unter den Gästen des Reiterhofes geben, wenn man uns irgendetwas ansehen würde. Kaum waren wir jedoch aus dem direkten Sichtbereich des Hofes in Richtung See abgebogen, umfasste Ariane meine Taille und legte mir den Kopf auf die Schulter. Sie wandte mir kurz das Gesicht zu und hauchte mir einen zarten Kuss auf den Nacken. Ich fühlte mich, wie im siebten Himmel!

So gingen wir eine ganze Weile und unterhielten uns sehr angeregt über alles Mögliche. Als wir schließlich am See ankamen und unter dem Schutz der Bäume am Ufer entlang gingen, lenkte Ariane das Gesprächsthema in eine konkrete Richtung. Jede noch so kleine Kleinigkeit wollte sie über meine Erfahrungen mit Mädchen von mir wissen. Offenherzig berichtete ich ihr von meinem ersten Zungenkuss beim Flaschendrehen auf einer Geburtstagsparty, bei dem ich mich unglücklich in meine Mitschülerin Anja verliebte. Auch von meinem ersten und einzigen zaghaften Pettingversuch mit meiner Klassenkameradin Andrea, bei dem wir leider durch meinen Vater gestört wurden, erzählte ich ihr, genauso von meiner unerwiderten Liebe zu Christiane, einer Mitschülerin aus meinem Englisch-Leistungskurs.

Auch Ariane erzählte sehr freizügig und mit detaillierten Schilderungen von ihrem ersten Freund, der sie mit vierzehn entjungferte. „Der hatte zum Glück keinen so großen Penis wie Du, sonst hätte er mir bestimmt ganz schön wehgetan!" meinte sie lächelnd, während sie mir bei diesen Worten eindeutig in den Schritt schaute. Ariane erzählte mir von den zahlreichen Beziehungen, die sie hatte, bis sie erst sehr spät den Vater ihrer Tochter Verena kennenlernte. Sogar von einer sehr intensiven lesbischen Beziehung zu einer Jugendbetreuerin erzählte sie mir, die sie auf einer Zeltfreizeit im Alter von sechzehn hatte. Durch sie hätte sie das erste Mal erlebt, dass ihr eine Zunge mindestens genauso viel Lust bereiten konnte, wie der Penis eines Mannes.

Wir reden miteinander in völliger Offenheit, ohne jegliches Tabu. Es herrschte zwischen uns eine vertraute Atmosphäre, in der es ihr gelang, mir alle erotischen Gedanken zu entlocken, die sich in meinem Kopf befanden. So erzählte ich ihr auch bereitwillig von meiner erotischen Urlaubslektüre und dass ich täglich mehrfach onanieren würde, während ich immer wieder die gleichen Szenen aus diesem Buch las. Neugierig ließ sie sich von mir in allen Einzelheiten schildern, auf welche Weise ich mich selbst befriedigen würde. Ihrerseits erzählte sie mir, dass sie zwar immer einen Vibrator im Reisegepäck habe, sie sich aber trotzdem immer noch am liebsten mit ihren eigenen Fingern einen Orgasmus verschaffen würde, weil sie sich dabei vorstellten konnte, von einer fremden Hand berührt zu werden. Dies hätte außerdem den Vorteil, dass sie auf diese Weise immer unabhängig von jeglicher Stromquelle sei. Sie erzählte mir auch, dass sie seit kurzer Zeit eine neue Beziehung mit einem deutlich älteren Mann habe, der sie aber sexuell nicht besonders befriedigen würde. Wir unterhielten uns so angeregt, dass wir überhaupt nicht merkten, wie die Zeit verflog und dass die Sonne längst hinter dem Horizont verschwunden war.

Der Fußweg schlängelte sich am Seeufer entlang und schließlich kamen wir an den verlassenen Bootsanleger, von dem tagsüber immer die Touristenboote der 5-Seen-Fahrt ablegten. Wir unterbrachen unseren Spaziergang und warfen einige Kieselsteine ins Wasser. Ariane packte meine Hände und blickte mir tief in die Augen. „Ich fand es ganz schön blöd, dass wir heute Nachmittag von den Kindern gestört wurden. Ich war schon richtig heiß darauf, Deine Hände auf meinen Brüsten zu spüren!" Während sie dies sagte, legte sie meine Hände auf ihren Bauch und schob sie langsam nach oben, bis sie auf ihren Brüsten lagen. Die steifen Brustwarzen drückten sich durch den hauchdünnen Stoff ihres Sommerkleides. Noch etwas unbeholfen streichelte ich sie zaghaft mit meinen Fingerspitzen, so dass sie unter meiner Berührung noch fester wurden. Mit der Zeit wurde ich etwas mutiger und fing an, ihre Brüste fester zu massieren, ihre Brustwarzen vorsichtig zu reiben und zwischen meinen Fingern hindurchgleiten zu lassen.

Ariane packte mich im Nacken, zog mich zu sich heran und presste ihre Lippen auf meine. Ihre Zunge suchte sich den Weg in meinen Mund und traf sich mit meiner. Zu meiner Enttäuschung stellte ich fest, dass sie nach Zigaretten schmeckte. Unter normalen Umständen wäre dies für ein absolutes Ausschlusskriterium gewesen. Hier und jetzt aber war ich so scharf auf diese Frau, dass ich diesen Umstand einfach ignorierte. Den Kuss meiner Mitschülerin Anja hatte ich auf jeden Fall in wesentlich angenehmerer Erinnerung. Ariane ließ mir allerdings keine Zeit, irgendwelche Gedanken an lange zurückliegende Küsse zu verschwenden. Ihre Hand wanderte entschlossen an mir herab und umfasste zielsicher den Schaft meines Penis, der sich ihr durch den Stoff meiner Jogginghose entgegen drängte. Nachdem sie sich überzeugt hatte, dass mein Penis vollständig versteift war, lies sie wieder von ihm ab und drückte mich gegen das Geländer der Anlegestelle.

Ariane forderte mich auf, die Beine etwas nach vorn zu nehmen, so dass ich schräg gegen das Geländer lehnte und hierdurch mein steifer Penis etwa auf Höhe ihres eigenen Geschlechts lag. Geschickt stellte sie sich mit gespreizten Beinen über mich und drückte meine Erektion mit einer Hand nach unten, um sich mit ihrem Geschlecht genau darüber zu positionieren. Mit der anderen Hand hob sie ihr Sommerkleid an, so dass sich dessen Stoffbahn nicht mehr zwischen uns befand. Als sie meinen Penis wieder freigab, schnellte dieser nach oben, so dass er nun direkt gegen ihre Vagina drückte. Ähnlich, wie sie es bereits am Nachmittag auf dem Liegestuhl getan hatte, begann sie, ihren Venushügel mit kreisenden und stoßenden Bewegungen gegen mich zu pressen und sich voller Verlangen an meinem Penis zu reiben. „Das ist doch etwas ganz anderes, als Dein Oberschenkel heute Nachmittag, hauchte sie stöhnend und blickte mir unverwandt in die Augen, während sie sich an mir rieb.

„Leg bitte Deine Hände auf meinen Po und streichle mich" forderte sie mich mit kaum wieder zu erkennender Stimme auf. Pflichtschuldig kam ich ihrer Aufforderung nach und legte meine Hände auf ihre festen Pobacken. „Du darfst mit Deinen Händen gern unter mein Kleid gehen!" flüsterte Ariane stöhnend in mein Ohr. Mit zitternden Händen raffte ich den leichten Stoff nach oben, bis ich schließlich ihre Haut unter meinen Fingern spürte. Erst jetzt merkte ich, dass sie unter dem Kleid keinen Slip trug. Deutlich spürte ich das Spiel ihrer kräftigen Muskeln unter meinen Händen, während sie sich in gleichmäßigem Rhythmus an meinem Penis rieb. Neugierig geworden, versuchte ich mit meinen Händen zwischen ihre Backen zu greifen, musste aber leider feststellen, dass meine Arme hierzu in dieser Stellung nicht über die erforderliche Reichweite verfügten. So beschränkte ich mich darauf, sie in ihrer Stoßbewegung zu unterstützen und gegen mich zu pressen.

Bereits nach wenigen Bewegungen wurde Arianes Stöhnen immer lauter und heftiger, als sie plötzlich von einem Orgasmus gepackt wurde. Ihre lustvollen Schreie trafen mich völlig unvorbereitet, da ich noch nie eine Frau dabei erlebt hatte, wie sie zum Höhepunkt kam. Einerseits machten mich ihre Schreie an, andererseits fürchtete ich, wir könnten hierdurch nächtliche Spaziergänger auf uns aufmerksam machen. Den offensichtlichen Zwiespalt meiner Gefühle schien Ariane mir anzusehen. „Hast Du etwa Angst, dass uns jemand hört?" wollte sie wissen, während sie sich weiter an mir rieb. „Findest Du den Gedanken nicht reizvoll, dass uns jemand beobachten könnte?" Irgendwie konnte ich ihren Standpunkt nicht ganz nachvollziehen, vielleicht auch, weil ich selbst durch diese Aktion nicht die gleichen Lustgefühle erlebte, die sie offensichtlich hatte. Das Reiben meines Penis am Stoff meiner Hose war mir nicht besonders angenehm, genauso wie die Angst, sie könnte ihn mit ihren ungestümen Stoßbewegungen umknicken. Für mich war es auf jeden Fall unbegreiflich, wie sie auf diese Weise überhaupt zum Orgasmus kommen konnte und dann auch noch so schnell!

Erst nachdem ihr Orgasmus langsam abgeklungen war, ließ Ariane langsam von mir ab. Geschickt schlüpfte sie mit ihrer Hand unter meinen Hosenbund hindurch und umfasste meinen inzwischen wieder fast erschlafften Penis mit sanftem Druck. „Nanu, schon wieder so klein? Hast du etwa schon abgespritzt?" frage sie mich direkt. Offen und ehrlich erklärte ich ihr, dass mir die Aktion am Ende eher wehgetan hat und ich durch die Reibung am Stoff meiner Hose eher nicht so angenehme Gefühle hatte. „Das ist aber schade. Tut mir leid, wenn ich Dir wehgetan habe. Komm, lass uns wieder zurückgehen!" schlug sie darauf vor und zog ihre Hand wieder aus meiner Hose. Ich war enttäuscht, dass sie ihre Hand wieder zurück zog, gerade als mein Penis wieder anfing, sich durch ihre Berührung erneut aufzurichten. Schweigend machten wir uns wieder auf den Heimweg. Immer wieder blieben wir stehen, um uns minutenlang zu küssen, die prickelnde Unterhaltung von vorhin wollte aber nicht so recht wieder aufkommen. Irgendwie war ich enttäuscht und fühlte mich benutzt. Genauso gut dachte ich, hätte sie es auch mit ihrem Vibrator treiben können!

Als wir schließlich am Reiterhof ankamen, fasste ich wieder neue Hoffnung, dass auch ich heute Nacht noch auf meine Kosten kommen würde. Diese Hoffnung wurde allerdings mit einem Schlag zunichte gemacht, als Ariane mir am Treppenabsatz einen Kuss auf die Wange drückte, sich mit einem geflüsterten „Gute Nacht!" von mir verabschiedete und schneller in ihrem Zimmer verschwand, als ich hätte protestieren können. Mann, war ich vielleicht frustriert! Enttäuscht zog ich mich in mein Zimmer zurück und schlüpfte aus meiner Jogginghose. Erst jetzt entdeckte ich die Feuchtigkeit, mit der Arianes Vaginalsekret den Stoff durchtränkt hatte. Nackt legte ich mich auf mein Bett und betrachtete durch das Dachflächenfenster hindurch den hellen Vollmondhimmel über mir, während ich mir die Jogginghose ins Gesicht drückte und Arianes betörenden Duft aufsog.

Die klare Sommernacht war noch immer sehr warm und es kam eine angenehme Luft durch das offene Fenster hindurch. Mein Penis stand wie eine Eins und meine Gedanken kreisten unaufhörlich um das soeben Erlebte. Noch immer war ich bis in die Haarspitzen erotisch aufgeladen. Gestern hätte ich in dieser Situation ohne mit der Wimper zu zucken selbst Hand an mich angelegt und meinen angestauten Lustgefühlen freien Lauf gelassen. In diesem Moment fand ich den Gedanken hieran allerdings völlig abwegig denn ich redete mir ein, irgendwie ein Recht darauf zu haben, von Ariane zum Höhepunkt gebracht zu werden.