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Reiterferien Einmal Ganz Anders 01

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Nachdem auch dieser Orgasmus abgeklungen war, zog mich Ariane zu sich heran und küsste mich. Diesmal allerdings nicht mehr stürmisch, sondern viel zärtlicher, als zuvor. Als sich unsere Lippen nach einer gefühlten Ewigkeit voneinander lösten, sah ich, dass Ariane weinte. Als sie meinen besorgten Blick sah, beruhigte sie mich allerdings sofort. „Mach Dir nichts daraus, es ist nur, weil ich so ungeheuer glücklich bin. Noch nie habe so starke Orgasmen erlebt, wie mit Dir!" Ihre Worte und der Umstand, dass sie weinte, wühlten mich innerlich auf und wie in einem Instinkt legte ich einen Arm um sie, um sie einfach nur festzuhalten. Ihre Worte konnte ich irgendwie nicht glauben, glühte aber insgeheim vor Stolz, ihr derart intensive Höhepunkte beschert zu haben. Langsam wollte ich meinen Finger aus ihr herausziehen, was sie allerdings mit Unmutslauten quittierte. Mit behutsamem aber dennoch bestimmtem Druck dirigierte sie meine Hand mit meinem Finger wieder in sich hinein. „Bitte mach weiter Michael, es ist so schön, Deinen Finger an dieser Stelle zu spüren" flüsterte sie mir ins Ohr.

Sie setzte sich auf, während mein Zeigefinger wieder auf dem Weg war, die empfindliche Stelle hinter dem Beckenknochen zu suchen. Mit einer Hand stützte sie sich hinter ihrem Rücken ab, um mir besser hierbei zusehen zu können. Um ihr ihre Körperhaltung zu erleichtern, griff ich hinter mich und reichte ihr meine Bettdecke, damit sie sich hiermit den Rücken abstützen konnte. Auf diese Weise unterstützt, saß sie halb aufgerichtet und spreizte die Beine weit auseinander. Dass helle Mondlicht schien nun direkt auf sie herab und ich konnte abermals die Lichtreflexionen in der Feuchtigkeit ihrer Schamlippen erkennen, während ich mein Finger wieder tastend in sie hineinbohrte und die lockende Bewegung ausführte. Langsam begann sie, ihr Becken wieder zu bewegen, diesmal allerdings mehr in einer seitwärts orientierten Richtung, denn es schien ihr größere Lust zu bereiten, wenn sich mein Finger seitwärts über ihre empfindlichste Stelle bewegte. Während ich diese Bewegung mit meinem Finger aufnahm, führte sie sich selbst beide Zeigefinger zusätzlich zu meinem Finger in ihre Vagina ein. Mit großem Druck presste sie ihre beiden Zeigefinger gegen meinen eigenen und verstärkte hierdurch den Druck, den ich bereits in ihr ausübte. Der Anblick der sich mir hierbei bot war einfach so geil, dass er sich für alle Zeiten in meinem Gedächtnis einbrannte und über viele Jahre eines der wenigen Bilder darstellte, die ich jederzeit abrufen konnte, wenn ich mir mit meiner eigenen Hand Erleichterung verschaffen möchte!

So erotisch dieser Anblick auch war, hatte ich doch den Eindruck, dass mir jeden Moment das Handgelenk brechen könnte, würde ich nicht augenblicklich meine Stellung wechseln. Also kauerte ich mich auf alle Viere zwischen ihre gespreizten Beine, um meine Hand in einem bequemeren Winkel halten zu können. Diese neue Stellung eröffnete mir plötzlich ganz andere Möglichkeiten, denn ihre festen Brüste befanden sich nun direkt vor meiner Nase. Anscheinend konnte Ariane meine Gedanken lesen. Augenzwinkernd schob sie mir eine ihrer Brustwarzen entgegen. Gierig sog ich den steifen Nippel zwischen meine Lippen und ließ meine Zunge darum kreisen. Zu gern hätte ich ihre Brust auch mit der Hand gestreichelt aber leider musste ich mich mit meiner freien Hand abstützen, sonst hätte ich uns wohl beide umgerissen!

Arianes Beckenbewegungen wurden unterdessen wieder heftiger. Diesmal würde sie ihre Lustschreie nicht mit dem Kopfkissen ersticken können, denn dazu hätten wir unsere Stellung verändern und ich von ihrer Brust ablassen müssen, was für mich in diesem Augenblick keine Option war. Auf den erwarteten Orgasmus musste ich nicht mehr lange warten. Inzwischen konnte ich die Zeichen deuten, die vom seinem Herannahen kündeten. Ariane biss mir in die Haare, als sie erneut kam, ließ aber sofort wieder von mir ab, um lauthals „Jaaaa, Jaaaa, Jaaaa, oh Michael Jaaaaaah!" hinauszuschreien. Ihr zuckender Unterleib bäumte sich unter mir auf und ich konnte die pulsierenden Kontraktionen deutlich spüren, mit der ihre Vaginalmuskulatur unsere drei Zeigefinger umschloss.

Überwältigt von diesem abermaligen Gefühlsausbruch verspürte ich einen starken Drang, Ariane in den Arm zu nehmen und zu küssen. Der Versuch, meinen Finger aus ihr herauszuziehen löste jedoch einen heftigen Protest ihrerseits aus. Inständig wimmerte sie „Bitte Michael, bitte nicht aufhören, ich komme gleich wieder!" Kaum hatte sie dies ausgesprochen, als sich auch schon wieder eine neue Welle ankündigte. Dieser abermalige Orgasmus stellte auch für mich ein besonderes Erlebnis dar, denn unsere Blicke trafen sich, als es ihr kam und hielten einander Stand, bis auch die allerletzte Welle abgeklungen war. In diesem Moment hatte ich das Gefühl einer tiefen körperlichen und emotionalen Bindung, die sich zwischen uns aufbaute und ich lernte, dass es kaum etwas geileres gibt, als einer Frau in die Augen zu sehen, während ich sie zum Orgasmus bringe!

Nun war sie es, die meinen Finger aus sich herauszog. Mit beiden Händen packte sie mein Handgelenk und führte sich meinen Finger an ihrem Mund. Sie küsste ihn, leckte ihn langsam der Länge nach ab und zog ihn anschließend in ihren Mund hinein, wo sie ihn liebevoll mit ihrer Zunge liebkoste. Sie blickte mich an und strich mir mit einem ihrer nassen Zeigefinger über die Lippen. Ihrem Beispiel folgend leckte auch ich daran und stellte fest, dass mir ihr Geschmack in keiner Weise unangenehm war. Ganz im Gegenteil, ich mochte ihn und leckte ihren Finger ebenfalls ab, bis nichts mehr von ihrem Saft zu schmecken war. Anschließend folgte das gleiche Ritual mit ihrem anderen Zeigefinger, bis auch dieser restlos gesäubert war.

Ariane packte mich ohne Vorwarnung an den Schultern und drehte mich auf den Rücken. Mit einer schnellen Bewegung hockte sie sich über mich und ich berührte den Eingang ihrer Vagina nur leicht mit der Spitze meiner Eichel. Nur ein klein wenig ging sie in die Knie, so dass meine Eichel für den Bruchteil einer Sekunde in ihren heißen Kanal eintauchte. Fast dachte ich, dass sie von ihrem ursprünglichen Vorhaben abrücken würde und doch meinem Penis den Zugang zu ihrem Heiligtum gestatten würde. Leider hatte ich mich jedoch zu früh gefreut, denn sie ließ augenblicklich wieder von mir ab und hockte sich etwas weiter nach unten zwischen meine Beine, die sie mir nach rechts und links auseinander spreizte. Nun war ich ihr vollständig ausgeliefert und mein erigierter Penis ragte steil nach oben. Sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung von meinen Qualen...

Behutsam strich Ariane mit der Kuppe ihres Zeigefingers über meine von ihr soeben angefeuchtete Eichel. Sie schien genau über die männlichen erogenen Zonen Bescheid zu wissen, denn sie konzentrierte ihre Liebkosungen auf das Vorhautbändchen an der Unterseite meiner Eichel, welches sie mit kleinen, äußerst flinken aber doch sehr zarten Bewegungen ihres Zeigefingers stimulierte. Es war, als würden mich tausend Blitze durchfahren! Während sie dies tat, führte sie sich mehrere Finger in ihre Vagina ein, um sie mit ihrem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Auf diese Weise gut geschmiert legte sie ihre Finger um meinen Penis und fuhr mehrmals an seinem Schaft auf und ab, um die Flüssigkeit gleichmäßig zu verteilen. Abermals benetzte sie sich ihre eigenen Finger und zog diese wiederum aus sich heraus, um die Flüssigkeit nun über meine Eichel zu verteilen. Offensichtlich legte sie es nun nicht mehr darauf an, meinen Orgasmus weiter hinauszuzögern, denn sie huschte nun mit ihrer zur Faust geschlossenen Hand mit flinken Bewegungen über die gesamte Länge meiner Männlichkeit hinweg. Gleich einer Melkmaschine packte sie jedes Mal fester zu, wenn sie ihre Hand in Richtung meiner Eichel herauf zog. Gleichzeitig streichelte sie mit den Fingern ihrer anderen Hand mal mein Vorhautbändchen und mal meine Hoden, was mir beides eine regelrechte Gänsehaut verursachte. Ihre eigene Feuchtigkeit ließ hierbei meinen Penis wie einen glitschigen Aal zwischen ihren Fingern hindurchgleiten.

Gebannt hielt sie den Blick auf meine Eichel gerichtet, jeden Moment mit meiner Ejakulation rechnend. Es dauerte nicht lange, da spürte ich auch schon, wie sich mein Orgasmus aus der Tiefe meines Beckens heraus ankündigte. Längst war der Point of no Return überschritten. Alles zog sich in meinem Unterleib zusammen. Die sensorische Wahrnehmung meines gesamten Nervensystems konzentrierte sich auf diese siebzehn Zentimeter meiner Männlichkeit, während meine Hoden rhythmisch kontrahierten, um die angestaute Spermaproduktion der letzten vierundzwanzig Stunden mit aller Macht in konvulsiven Zuckungen durch die Harnröhre hindurch hinaus in die mondhelle Nacht zu schleudern. Ich hörte ein lautes Stöhnen und begriff erst langsam, dass dieses von mir selbst kam. Nie zuvor habe ich beim Orgasmus stöhnen müssen, nur war dieser Orgasmus insofern etwas Neues, als ich ihn nicht selbst herbeiführte.

Stöhnend und keuchend sah ich an mir herab und beobachtete, wie mein Sperma in mehreren Schüben durch die Luft flog. Der größte Teil traf Ariane am Hals und im Gesicht. Bauch und Brüste bekamen ebenfalls reichlich ab und immer noch schossen weitere Fontänen meiner milchigen Flüssigkeit aus mir heraus. Nie zuvor habe ich auch nur eine annähernd große Menge abgespritzt! Als sich schließlich mein pulsierender Penis in den letzten Zuckungen befand, beugte sich Ariane herab, umschloss meine Eichel mit ihren Lippen und saugte mich tief in ihren Mund hinein. Noch eine ganze Weile konnte ich spüren, wie sich kleinere Restmengen meines Spermas in ihren Mund ergossen, bis die Quelle schließlich ganz versiegte.

Nachdem mein Orgasmus endlich abgeklungen war, war meine Eichel so empfindlich, als lägen alle Nervenenden frei. Am liebsten hätte ich Ariane gezwungen, ihr flinkes Zungenspiel zu beenden, weil sie mich hiermit fast an den Rand des Wahnsinns trieb. Doch die Berührungen ihrer Zunge waren einfach zu schön, als dass ich freiwillig auf deren Fortsetzung hätte verzichten wollen! Erst als mein Penis langsam an Härte verlor, nahm sie ihn bis zur Wurzel in ihrem Mund auf, während sie gleichzeitig meine Hoden zärtlich durch ihre Hand rollen ließ.

Erst nach einer gEwigkeit gab sie mich wieder frei, setzte sich neben mir auf und untersuchte sich selbst nach Spuren, die ich auf ihr hinterlassen hatte. Sie fand eine größere Menge Sperma an ihrem Hals, wischte es mit ihrem Finger auf und leckte ihren Finger zu meiner größten Überraschung wie selbstverständlich ab. Sie bemerkte meinen erstaunten Blick und sah mich lächelnd an. „Möchtest Du auch mal probieren?" fragte sie mich und hielt mir eine ihrer Brüste entgegen, die ebenfalls einen Volltreffer abbekommen hatte. Von allein wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma zu probieren aber konnte man dies wirklich ablehnen, wenn einem dieses auf eine derart schmackhafte Weise präsentiert wurde? Neugierig leckte ich also an ihrer Brust und nahm das erste Mal in meinem Leben meinen eigenen, salzigen Geschmack war. Zu meinem Erstaunen fand ich dies gar nicht etwa ekelig, wie ich dies zunächst vermutet hätte.

Nachdem wir sie beide gemeinsam gründlich von meinen Spermaspuren befreit hatten, griff ich nach der Taschenlampe neben dem Bett, um die Gegend um das Bett nach weiteren Spuren abzusuchen. Zu unser beider Erstaunen fanden wir noch einen großen Fleck hoch oben an der Wand des Kopfendes. „Meine Güte, Du hast ja den Weltrekord im Weitspritzen aufgestellt!" sagte Ariane zu meinem Penis gewandt und strich ihm wie anerkennend mit einem Lachen über die Eichel. „Nur zu schade, dass ich diese Explosion nicht an meinem Muttermund spüren durfte!"

Noch immer hielt ich die Taschenlampe in der Hand, als mir eine Idee kam. „Dürfte ich Deine Vagina mal aus der Nähe bei Licht betrachten?" fragte ich sie neugierig. Sie fand die Idee amüsant, zeigte aber vollstes Verständnis für meine Neugier und lehnte sich mit gespreizten Schenkeln in die Kissen zurück. So hatte ich nun freien Blick auf ihr feuchtes Geschlecht, welches sie mir offenherzig präsentierte. Die Schamlippen glänzten rosa im hellen Licht. Ihre Klitoris erschien mir viel Größer, als auf den Bildern in den diversen Pornoheften. Deutlich lugte sie an der Oberseite ihrer Schamlippen hervor. „Eigentlich hätte ich mir die Klitoris viel kleiner vorgestellt. Gibt es da etwa auch Größenunterschiede, wie bei Männern?" fragte ich neugierig. Lachend entgegnete sie mir, dass ihre Klitoris tatsächlich sehr groß sei. Dies sei ihr erstmalig bei ihrem sexuellen Abenteuer mit der Jugendbetreuerin im Zeltlager bewusst geworden, weil ihre Geliebte sie um ihre Klitoris beneidete und ihr versicherte, dass sie sich glücklich schätzen könnte, derartig ausgestattet zu sein.

„Möchtest Du mich eigentlich nur von außen betrachten, oder vielleicht doch noch ein wenig tiefer erkunden?" fragte Ariane und spreizte ihre Schenkel noch ein wenig weiter. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander, so dass sich der Eingang zu ihrer Grotte als dunkles Loch im Licht der Taschenlampe auftat. Der Anblick, der sich mir bot, war einfach nur geil und so bedurfte es keiner weiteren Frage, ob mir der Sinn nach einer tieferen Erkundung stand. Ich musste es einfach tun! Zwar war meine eigene Erregungskurve noch etwas abgeflacht, die Aussicht, nochmals im Schein der Taschenlampe mit meinem Finger in ihr Innerstes vordringen zu können, war aber dennoch verlockend. Langsam fuhr ich also mit dem Zeigefinger in sie hinein. Den nassen Finger zog ich anschließend wieder hinaus und umkreiste damit ihre Klitoris, deren kleines Köpfchen sich sichtbar unter meiner Berührung vergrößerte. „Die reagiert ja auf Berührung wie ein Penis!" entfuhr es mir erstaunt. „Komm sprich nicht so viel, sondern tu lieber etwas"! entgegnete sie mir und presste sich stöhnend meiner Hand entgegen. „Ich möchte Dich lieber wieder in mir spüren!" gestand sie mir und so drang ich erneut mit dem Finger in sie ein.

Meinen Finger bei voller Beleuchtung dabei beobachten zu können, wie er zwischen ihren Schamlippen in der Tiefe verschwand, machte mich unglaublich an. Es bedurfte keiner Bewegung meines Fingers mehr, denn Ariane war es, die jetzt mit lustvollen Beckenstößen die Führung übernahm und sich meinen Finger rhythmisch einverleibte. Während mein Finger immer wieder tief in sie eintauchte, hielt ich die Taschenlampe fasziniert auf dieses atemberaubende Schauspiel gerichtet. Obwohl sie ihr wollüstiges Stöhnen kaum zurück halten konnte, sollte es dieses Mal etwas länger dauern. „Gib mir bitte mehr als nur einen Finger!" bat sie mich. Ihrem Wunsch wollte ich gern nachkommen, musste aber leider feststellen, dass mich die Taschenlampe hierbei eher behinderte. Also legte ich sie beiseite und kauerte mich zwischen Arianes gespreizte Schenkel. So konnte ich zugleich mit zwei Zeigefingern in sie eindringen. „Die zwei Finger reichen mir noch nicht, gib mir bitte mehr!" bettelte sie mich förmlich an. Also zog ich meine Finger wieder aus ihr heraus und versuchte irgendwie, gleichzeitig mit beiden Zeige- und Mittelfingern in sie einzudringen. Dies war aber nicht so einfach, denn mit vier Fingern kam ich kaum noch in die Tiefe. Zum Glück kam ich auf den Dreh, dass es viel besser funktionierte, wenn ich die anderen Finger ineinander verschränkte, denn so gelang mir mühelos eine ungleich tiefere Penetration. Es war ungefähr so als wären meine Finger ein zwar etwas kurzer, dafür aber umso dickerer Penis!

Ariane schien diese Variation meiner Finger sehr zu gefallen, denn sie dankte mir diese mit immer heftigeren Beckenstößen. Mutig geworden, ließ ich mich hierdurch dazu animieren, meine Bewegungen zu beschleunigen und ihr meine Finger regelrecht in den Unterleib hinein zu rammen. „Ja Michael, komm! Fick mich mit Deinen Händen!" Schrie sie mich geradezu an, was mich zu einem noch stärkeren, in meinen eigenen Augen geradezu brutalen Krafteinsatz motivierte. „Jaaa! Michael! Ooooh jaaaaa!" Schrie sie und parierte jeden meiner Stöße mit ihrem Becken, so dass ich regelrecht Angst bekam, ihr weh zu tun. Meine Angst stellte sich allerdings schnell als unbegründet heraus, denn zuckend umklammerten ihre Scheidenwände meine Finger, als sich ein weiterer Höhepunkt ihrer bemächtigte und ein Schwall ihrer Flüssigkeit über meine Hände lief. Die Lautstärke ihrer Schreie störte mich nun überhaupt nicht mehr, vielmehr fand ich zunehmend Gefallen daran, sie so hemmungslos abgehen zu sehen!

Ihre Lust war auch auf mich nicht ohne Wirkung geblieben und so kam es, dass mir das Blut wieder zwischen die Beine schoss. Ariane merkte dies sofort und entzog sich meinen Fingern. „Jetzt bist Du aber wieder dran!" gab sie mir verstehen und griff nach meiner steifen Männlichkeit. Wir tauschten Plätze miteinander und ich legte mich wieder in die Kissen. „Jetzt möchte ich aber auch etwas sehen für mein Geld!" sagte sie sie und richtete den Schein der Taschenlampe auf meine Erektion. „Lass uns erst mal schauen, ob auch wirklich nichts mehr an Dir dran ist, was mir gefährlich werden könnte..." Nach diesen Worten, deren Sinn mir nicht direkt klar wurde, nahm sie meine Eichel wieder in ihren Mund, beschäftigte sich allerdings nicht so sehr mit den empfindlichen Zonen an der Unterseite, sondern spielte mit Ihrer Zunge vor allem am Ausgang meiner Harnröhre, den sie gründlich mit ihrer Zunge inspizierte und mit heftig saugenden Bewegungen bearbeitete. Sie ließ wieder von mir ab und stellte zufrieden fest: „So, jetzt kann eigentlich nichts mehr schief gehen!" Noch ehe ich begreifen konnte, was sie mit diesen Worten zum Ausdruck bringen wollte, setzte sie sich über mich, führte meine Eichel an ihren Scheideneingang und lies sich langsam auf mich herabsinken.

„Michael, ich muss Deinen Schwanz einfach in mir spüren. Genieße den Moment, wenn auch nur ganz kurz!" und während sie dies sagte, nahm sie meinen Penis in mehreren heftigen Stößen vollständig in ihrem engen Kanal auf. Laut klatschten ihre Pobacken gegen meine Oberschenkel die unter ihren Stößen vibrierten. Indes hatte ich kaum begriffen, wie mir geschah und es dauerte lediglich einen ganzen Moment, bis mir klar wurde, dass ich soeben das erste Mal in meinem Leben mit meinem Penis tief in die Vagina einer Frau eingedrungen war, also Ariane richtig fickte. Ihre Ankündigung, gerade dies auf keinen Fall tun zu wollen, hatte ich derart verinnerlicht, dass es mir überhaupt nicht in den Sinn kam, dass genau dies passieren könnte! Gerade als mir klar wurde, was hier soeben passierte und ich anfing, das wundervolle Reiben ihres heißen, feuchten Geschlechts an meinem Penis zu genießen, stieg Ariane auch schon wieder von mir ab und beendete abrupt diesen unerwarteten Ausflug in ihr Paradies. So wunderschön und intensiv dieses Erlebnis auch war, so groß war doch die Enttäuschung, als es noch schneller endete, als es begonnen hatte!

Ariane näherte sich meinem Gesicht und flüsterte mir ins Ohr „Tut mir leid, Michael aber wenn ich Dich länger in mir drin behalten hätte, hätte ich nicht mehr aufhören wollen und dieses Risiko hätte ich nicht eingehen dürfen!" Hätte sie mich doch wenigstens in ihren Plan eingeweiht, so hätte ich mich auf diesen Moment besser konzentrieren und ihn sicher bewusster genießen können. So hatte sie mich leider völlig überrumpelt und es blieb mir das enttäuschende Gefühl, um ein wundervolles Erlebnis gebracht worden zu sein!

Eigentlich hätte ich mich jetzt zurücklegen und genießen können, denn Ariane hatte meine Erektion mit ihren glitschigen Säften derartig benetzt, dass er geschmeidig durch ihre Hände glitt, während sie mich mit kräftigen Bewegungen wichste. Wie zum Gebet hielt sie ihre Hände um meinen Penis gefaltet, so dass sie mit ihren beiden Daumen zugleich meine Eichel stimulieren konnte. Gerade, weil mein Penis so nass durch ihre Hände glitt, waren die Gefühle, die sie mir bereitete, unglaublich intensiv, viel intensiver als zuvor. Dennoch gelang es mir nicht, den Schalter in meinem Kopf umzulegen und mich auf Ariane einzulassen, denn meine Gedanken wurden durch die Frustration darüber abgelenkt, dass ich den kurzen Moment, den ich mit meinem Penis tief in ihr feuchtes Paradies eingedrungen war, nicht richtig auskosten konnte. So sehr sich Ariane auch abmühte, so variantenreich sie auch ihre Hände einsetzte, so intensiv auch die Gefühle waren, die sie mir bereitete, gelang es mir doch nicht, meine negativen Gedanken auszublenden und mich ihr ungehemmt hinzugeben.