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Reitmeier 02 -Sportstunde-

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Fiktive Geschichte über Erpressung
2.3k Wörter
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Sportstunde

Sabine Mayer, meine Sportlehrerin, war eine Spannerin. Sie hatte eine Stelle gefunden, wo sie uns Jungs der 10. Klasse heimlich unter der Dusche beobachten konnte. Mit Hilfe meines Deutschlehrers konnte ich ihr Geheimnis enthüllen und sie hat sich entschieden sich mein Schweigen zu erkaufen.

Wir hatten zusammen mit ihrer Freundin Heike, der Frau eines Lehrerkollegen, und Susanne, der Nachbarin und Ehefrau des Chefs meines Vaters einige aufreibende Stunden verbracht. Ich hatte Sabine dann noch nach Hause begleitet und habe bei ihr übernachtet, bis die Wirkung des Viagras, das ich ja unbedingt noch zum Schluss einnehmen musste, nachgelassen hatte. Da war es auch schon 7 Uhr morgens und wir mussten in die Schule. Auf getrennten Wegen natürlich, um kein Aufsehen zu erregen.

Sabine war schon mal aufgebrochen und ich stöberte noch ein wenig in ihrer Wohnung herum. Sie hatte tatsächlich keinerlei Unterwäsche und trug am liebsten weite, weiße Blusen, die die Form ihrer Birnentitten richtig gut zur Geltung brachten. Dazu ein Rock zu ihren unverschämt langen Beinen, war ein Hingucker und ich wunderte mich, dass die Rüden nicht Schlange standen bei so einer läufigen Hündin.

In der ersten Stunde Deutsch hatten wir eine Vertretung, weil Reitmeier von seiner Frau krank gemeldet wurde. Vertreten wurde er von der Referendarin Rebecca Harms, der Reitmeier auf der Fortbildung erfolglos an die Wäsche gehen wollte. Harms war eine Quereinsteigerin so um die 35 Jahre alt mit einer für mich sehr erotischen Frisur. Ihr Nacken war kurz und ausrasiert und ihre Haare fielen an den Seiten nach vorn und wenn sie den Kopf senkte, schwangen ihre Haare vor und zurück.

Sie trug in der Schule meist Jeans, die ihr sehr gut standen und ihren kleinen Arsch gut zur Geltung brachten. Dazu meist eine Bluse und ein Jackett. Wenn sie das Jackett auszog und über den Stuhl hängte, blitzen manchmal ihre Nippel durch den Blusenstoff, wobei ich davon ausging, dass sie einen Büstenhalter trug, der ihre Handball großen Titten gegen die Schwerkraft verteidigte. Aber vielleicht tat ich ihr oder vielmehr ihren Titten Unrecht und sie waren fest und hart und standen wie eine Eins.

Mit diesen Überlegungen verging die Doppelstunde Deutsch wie im Flug und als mit dem Pausengong alle aus dem Klassenzimmer stürzten, hörte ich Rebecca sagen: „Sven, bleibst du noch für ein kurzes Gespräch im Klassenraum?" Ich blieb also sitzen und Rebecca setzte sich mit einer Arschbacke auf den Nachbartisch und musterte mich. Ich musterte etwas verunsichert spielend zurück und blieb immer wieder an ihren Titten hängen, die mich genauso wie ihre Augen fixierten.

„Sven, ich habe mich mit dem Kollegen Reitmeier über dich unterhalten und wir finden, dass du dich auf deinen Lorbeeren ausruhst und dich noch etwas anstrengen musst, wenn du auf eine weiterführende Schule gehen willst." Mmh, ja", antwortete ich. Laut Reitmeier war der Kas ja schon gegessen, warum sich also mehr anstrengen? „Ich merke, dass du in den Deutschstunden bei mir immer abwesend da sitzt und irgendwas kritzelst, anstatt dem Unterricht zu folgen. „Mmh, ja."

„Mehr hast du nicht dazu zu sagen? Was beschäftigt dich so?" fragte sie. „Mmh, ja, also", erweiterte ich meinen Wortschatz. „Also gut", schlug sie vor und zückte einen 10 Euro Schein. „10 Euro für deine Gedanken." Sie schob den Schein über den Tisch und ich steckte ihn ein. „Ich weiß ja nicht, ob Ihnen das so gefällt, aber ich stelle Sie mir in letzter Zeit nackt vor, jetzt nicht so richtig nackt. Ich überlege, ob ihre Titten, wenn Sie den Büstenhalter ausziehen nach unten sacken oder an der Stelle bleiben. Ob sie sich rasieren, ich meine nicht an den Beinen oder den Achseln. Und ob Sie mal mit mir ficken würden? Lauter so Fragen, auf die ich wahrscheinlich keine Antwort bekomme, die mich aber ungemein beschäftigen."

Rebecca holte aus und gab mir eine schallende Ohrfeige. Ich hielt mir meine rote Wange und schaute sie gespielt entsetzt an. „Was war das denn? Erst geben Sie mir 10 Euro für meine Gedanken und dann schlagen Sie mich? Geht's noch?" „Ich finde deine Wortwahl etwas vulgär und unpassend für unser Verhältnis. Aber es tut mir leid, dass ich dich geschlagen habe." „Naja, Sie können es ja wieder gut machen und Ihren Büstenhalter mal ausziehen", schlug ich vor. Sie wurde rot, reagierte aber noch nicht. „Wir können auch zum Rektor gehen und Sie erklären ihm, warum Sie die Prügelstrafe wieder einführen wollen. Das dürfte kein gutes Licht auf Sie werfen so in Ihrem Referendariatsjahr." Sie dachte kurz nach, es arbeitete in ihrem Kopf und zögerlich nestelte sie an ihren Blusenknöpfen und öffnete der Reihe nach alle Knöpfe. Dann zog sie die Bluse aus und saß mit ihrem weißen Spitzen Büstenhalter vor mir.

Sie nestelte nervös vorn am Verschluss ihres BHs, öffnete die Haken und hielt mir ihre weißen Titten wie ein Exhibitionist vor's Gesicht. Wenn, dann hatten sich ihre Titten um einen halben Zentimeter gesenkt. Ich war beeindruckt und wollte schon zugreifen. „Nur gucken, nicht anfassen." Der alte Spruch beim Gemüsehändler, immer wieder lustig. Mit meinem Smartphone schoss ich ein Foto von Rebecca wie sie mit nackten Titten vor ihrem Schüler saß. Sie wurde hektisch und bekam rote Flecken im Gesicht.

Schnell knöpfte sie den BH wieder zu und versuchte sich ihre Bluse zu schnappen, aber ich war schneller und hatte sie vor ihr erwischt. Klick. Und noch ein Foto. Rebecca merkte, dass sie dabei war, aus einem kleinen Fehler eine Katastrophe zu machen. „Lösch die Fotos! Sofort!" schrie sie mich an, aber ich dachte nicht daran. Im Gegenteil, jetzt wurde es ja erst richtig interessant. Sie versuchte, mein Telefon zu schnappen, verlor das Gleichgewicht und landete mit ihren Titten auf meinem Schoß. „Und noch ein Foto", frohlockte ich und schlug ihr auf den Arsch. Hastig rappelte sie sich auf.

„Was willst du noch?" fragte sie schon leicht verzweifelt. „Nun, wir hatten ja noch über Rasuren gesprochen", lockte ich sie weiter in die Falle. Sie überlegte kurz. „Dafür löscht du die Fotos und wir verlieren über diesen Vorfall nie wieder ein Wort", schlug sie vor. „Gut", log ich und sie öffnete den Reißverschluss ihrer Jeans, öffnete den oberen Knopf und schälte sich aus der hautengen Röhre. Ihr schwarzer Slip fiel zu Boden und ich schoss ein weiteres Foto. Sie schnappte wieder nach meinem Telefon und verlor erneut die Balance und lag jetzt nur noch mit ihrem BH bekleidet auf meinem Schoß. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po, der erstaunlich fest war und nur leicht zitterte. Dann fuhr ich mit meinem Mittelfinger an ihren Schamlippen entlang und spürte eine leichte Feuchtigkeit.

„Kann es sein, dass die Situation Sie anmacht?" fragte ich unschuldig. Sie wollte sich hoch rappeln, aber ich hielt sie mit leichtem Druck in dieser für sie unwürdigen Position. Ich wusste, dass der Klassenraum erst wieder in zwei Stunden besetzt werden würde und klappte mein Opinelmesser auf und mit drei kurzen Schnitten fiel auch ihr letztes Kleidungsstück zu Boden. Ein paar weitere Fotos später ließ ich meinen Finger in ihrer Fotze verschwinden und merkte, dass sie etwas feuchter geworden war. Ich schlug ihr fester auf den Arsch. Sie schrie laut auf und ich erinnerte sie daran, dass uns ja der Hausmeister hören könnte und ob sie das denn wolle, dass der alte Schmidt etwas von ihr wollte.

Ich schlug noch mal fest zu und sie biss die Zähne zusammen, um nicht zu schreien. „Sehr gut", lobte ich. Dann ließ ich los und sie richtete sich auf und stand völlig nackt vor mir, hielt mit einer Hand ihre Titten bedeckt und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Scham. Sie sah wütend aus und ich schoss noch ein Foto. „Jetzt nehmen Sie bitte Ihre Hände zur Seite, sonst hat die Fotos bald jeder Schüler der Schule." Sie gehorchte und stand stramm wie eine Soldatin.

„Sie sind ja ganz kahl rasiert", versuchte ich ein Gespräch. Sie biss die Zähne zusammen und schaute mich wütend an. „Waxing!" maulte sie trotzig. Und noch ein Foto. Ich machte eine Geste, dass sie sich umdrehen sollte und zögerlich drehte sie sich im Kreis, begleitet von einer Videoaufnahme. Ich schickte alles in meine Cloud denn dort wären sie vor ihrem Zugriff sicher. Als ich ihr das mitteilte, senkte sie resigniert den Kopf, versuchte ihre Sachen einzusammeln und sich wieder anzuziehen. „Dafür ist es noch ein bisschen früh", säuselte ich. „Wir sind doch noch gar nicht fertig." Ich stand auf und schob sie an die Tafel. „So. Jetzt tun Sie möglichst natürlich, als ob Sie Unterricht halten würden", befahl ich ihr und sie griff sich ergeben ein Stück Kreide und tat so, als ob sie immer nackt Unterricht halten würde. Natürlich alles in meiner Filmrolle gespeichert.

Ich setzte mich auf den Lehrertisch direkt vor der Tafel und ließ meine Hosen runter. „Sie wissen, was zu tun ist?" fragte ich überflüssigerweise und sie ging schon auf die Knie, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn unmotiviert. „Ein bisschen mehr Gefühl und Geschick", schlug ich vor und sie spuckte auf meinen Schwanz, ließ Spucke zwischen ihre Titten laufen und schob meinen Schwanz zwischen ihre Möpse. Ich fickte ihre Titten und sie schaute an sich herunter und sah meine Eichel immer wieder zwischen ihren Brüsten auftauchen und verschwinden. Ich schob mein Becken vor und stieß mit der Eichel an ihr Kinn.

Dann drückte ich ihren Kopf nach unten und meine Eichel landete bei jedem Stoß an ihren Lippen. Ein schönes Foto und sie war so gut darauf zu erkennen. „Mund auf." Jetzt landete ich schon ein wenig in ihrem Mund und ihre Lippen umschlossen meine Schwanzspitze. Das ist doch schon mal ein Anfang", meinte ich und drückte ihren Kopf auf meinen Schwanz. Sie sträubte sich etwas, aber mein Schwanz fand seinen Weg in ihren Mund. Sie war untalentiert oder tat so aus Trotz. Ich gab ihr eine Ohrfeige. „Jetzt mal etwas geschickter!" fuhr ich sie an und sie schluckte gut zwei Drittel meines Schwanzes. Diesmal brachte sie auch ihre Zunge ins Spiel und ja, es war wohl Trotz, denn ich konnte ihr meinen gesamten Schwanz in den Rachen stecken und sie hatte keine Probleme, kein Würgen, keine Atemnot. Also ein Talent, erstmal was Oralsex angeht.

Sie setzte sich in die Hocke, weil ihre Knie schmerzten. Ich hielt ihren Hals mit beiden Händen umklammert und fühlte, wie mein Schwanz in ihrem Hals vor und zurück glitt. Breitbeinig in der Hocke war sie vor mir und ich sah, wie sich unter ihrer Fotze eine kleine Lache bildete. Ein schönes Motiv. Sie wollte alles schnell hinter sich bringen und rieb mit einer Hand meinen Schwanz, aber ich schlug ihre Hände weg und wenn mein Schwanz mal ihren Mund verließ, fischte ihr Mund ihn geschickt und blies mich weiter.

„Hat schon jemand Ihren Arsch gefickt?" fragte ich und sie wurde rot und schüttelte den Kopf. Ich stand auf und sie schaute mich entsetzt an. Bäuchlings legte ich sie auf den Lehrertisch und spreizte ihre Beine. „Halten Sie Ihre Arschbacken auseinander!" befahl ich roh und sie fing an zu betteln: „Bitte! Nicht in den Anus. Bitte nicht!" Ich schob meinen Schwanz in ihre nasse Fotze und sorgte erst mal für ordentlich Gleitmittel. „Arschbacken!" erinnerte ich sie und sofort Hielt sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. Sofort schob ich meine Eichel an ihre Rosette und schob mich millimeterweise voran. Sie unterdrückte einen Schrei, als meine Eichel in ihrem Arsch ankam.

Ich schlug auf ihren Hintern und schob mich weiter vor. Sie weinte, aber wohl eher aus Scham in diese Situation geraten zu sein. Jetzt begann ich, sie langsam zu ficken. Ihre Titten glitten über das verschwitzte Linoleum des Tisches und rieben ihre Nippel. Ihr Arschloch wurde weiter, sie entspannte sich und ich fickte sie jetzt etwas heftiger und schlug ihr dabei immer wieder auf eine Arschbacke. Dann wechselte ich wieder in ihre Fotze und hämmerte sie von hinten und neben dem klatschen Geräusch zusammenprallender verschwitzter Körper höre ich einen hohen Ton, den sie von sich gibt, wenn ich ganz tief in ihr stecke.

Ihre Zunge hing aus dem Mund und ihre Augen waren geschlossen als es mir kam und ich mit ein paar kurzen Wichsbewegungen eine fette Ladung Sperma auf den Rücken ablud. Ich stand auf, zog meine Hosen hoch und schlug ihr auf den Hintern. Noch ein Foto und noch ein Schlag. „Ziehen Sie sich an, Sie wollen doch nicht, dass der schmierige Hausmeister reinkommt und die Gelegenheit beim Schopfe packt." Sie rappelte sich hoch und lief mit unsicheren Schritten zu meinem Tisch, schlüpfte in ihre Unterhose. „Halt, die bleibt hier!" bestimmte ich und sie ließ sie resigniert auf den Boden fallen. Dann stieg sie in ihre Jeans und schaute sich den BH an, der nicht mehr zu gebrauchen war. „Der bleibt auch hier!" Sie ließ ihn fallen. Ihre Bluse war völlig zerknittert und hastig knöpfte sie ihre Bluse zu. Etwas zu sehr wie ich fand und riss die oberen fünf Knöpfe einfach ab.

Ihre dicken Titten trotzten der Schwerkraft und mit der halb offenen Bluse kam bei mir wieder Stimmung auf. Wenn sie sich vorbeugte, konnte ich ihre Nippel sehen, die jetzt hart und fest durch die Bluse drückten. Ich strich ihr über den Rücken und mein Sperma tränkte den Rücken ihrer Bluse und machte den Stoff durchsichtiger. Sie hatte bei dem heutigen warmen Wetter kein Jackett dabei und ich war gespannt, wie sie den heutigen Schultag noch meisterte. Dann beugte ich mich vor und nahm durch die Bluse ihre Nippel in den Mund, was die Bluse an den Stellen transparent werden ließ und ihre Brustwarzen gut zur Geltung brachte.

Bevor sie aus dem Zimmer flüchten konnte, hielt sich sie am Arm fest und fragte nach ihrer Adresse und Telefonnummer. Völlig eingeschüchtert gab sie mir beide Informationen. Ich wählte die Nummer und ihr Mobiltelefon klingelte. „Jetzt haben Sie meine Nummer und wir sehen uns eh bald wieder", schockte ich sie, so weiß war sie geworden. Ich rief Reitmeier an: „Bist du eigentlich schon wieder einsatzbereit? Ich hätte eine kleine Überraschung für euch. Es betrifft deine kleine Referendarin, die du flachlegen wolltest. Treffen wir uns doch heute Nachmittag vor ihrer Wohnung. Ich schicke dir ein Foto als Anreiz, dazu die Adresse und sag Heike eine schönen Gruß und sie kann, nein, sie muss auch mitkommen." Ich schickte Reitmeier ein Foto auf dem Rebecca auf dem Lehrertisch liegt und mein Sperma auf ihrem Rücken klebt.

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