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Remutation 01

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»Du hast aber auch eine tolle Figur, das kommt wohl kaum vom faulen Rumliegen.«

»Doch, eigentlich schon«, gab Miriam zu und ihr Fahrer schaute lachend zu ihr herüber, blickte aber in ein ernstes Gesicht. Irritiert konzentrierte er sich wieder auf den Verkehr.

»In deinem Alter musste meine Frau auch nichts für ihre Figur tun. Warte noch mal zehn Jahre, dann verzeiht dir dein Körper keine Sünde mehr.«

Miriam ließ die Erklärung im Raum stehen und wurde sehr nachdenklich. „Warte noch mal zehn Jahre", hallte es durch ihre Kopf. Sie wusste nicht einmal was sie in der nächsten halben Sunde erwarten sollte. Zehn Jahre war eine so unvorstellbar lange Zeit, das ihr schier schwindelig wurde. Eine Drohne musste nicht in solchen Dimensionen planen, allenfalls Königinnen vermochten es so weit zu blicken.

» ... st du eigentlich hin?«

Miriam schreckte aus ihren Gedanken auf und der Geschäftsmann wiederholte seine Frage.

»Wo willst du eigentlich hin?«

»Wohin fährst du?«

»Bis nach Hannover, hab da morgenfrüh einen wichtigen Termin und will mich mal wieder richtig ausschlafen.«

»Kann ich mitkommen?«, kam es Miriam spontan über die Lippen.

Als Antwort bekam sie ein breites Grinsen.

»Von mir aus, wann hat man schon mal eine so angenehme Reisebegleiterin, aber glaube nicht, dass ich dich für irgendwas bezahle.«

Miriam war kurz irritiert, lachte dann aber ebenfalls. Auf diese Idee war sie noch gar nicht gekommen, aber wenn seine Anspielung wahr würde, bekäme sie sicher eine Entlohnung, die für den Manager keine nennenswerten Ausgaben darstellten.

Alles war perfekt, doch dann wurde das Radioprogramm durch eine Sondermeldung unterbrochen.

»... heute Morgen ist eine Patientin aus dem Uniklinikum entkommen, die junge Frau trägt ein knappes Sommerkleid und ... (es folgte eine Beschreibung, die genau auf Miriam passte) ... wenn sie die Frau sehen, informieren sie bitte die nächste Polizeidienststelle. Vermeiden sie den persönlichen Kontakt, sprechen sie sie nicht an und versuchen sie nicht, die Frau eigenmächtig festzuhalten.«

Der Fahrer drehte seinen Kopf langsam zu ihr und schaute Miriam ausdruckslos an.

»Was kann ein hübsches Ding wie du anstellen, dass die Polizei so ein Theater macht?«

Miriam zuckte übertrieben cool mit den Schultern.

»Keine Ahnung, ich kann doch nicht alles wissen.«

Spätestens jetzt war ihm klar, dass seine Beifahrerin polizeilich gesucht wird.

Er musterte sie prüfend, runzelte die Stirn und lachte.

»Du hast doch kein Maschinengewehr unter deinem Röckchen?«

Miriam dachte kurz nach. Scheiße, genau das wollte sie vermeiden ...

... aber warum eigentlich?

Sie erwiderte den Blick des Geschäftsmannes mit einem unschuldigen Lächeln.

»Das ist schwer zu erklären, am besten, ich zeige es dir einfach.«

Der Manager blickte gerade konzentriert in den Rückspiegel, als er an einer Kolonne aus LKW´s vorbeizog und amüsiert auflachte.

»Was willst du mir zeigen? Du hast doch nicht wirklich ein Maschinengewehr dabei, oder?«

Hätte der Oberklassewagen nicht über das komplette Spektrum an Sicherheitselektronik verfügt, würde die Geschichte nun an einem Brückenpfeiler enden. Doch das Fahrzeug kam schlingernd und mit quietschenden Reifen in einer Nothaltebucht zum Stehen.

Das Nahtoterlebnis eines unkontrollierten Bremsmanövers wäre schon Aufregung genug gewesen. Aber nun saß neben dem Geschäftsmann eine schwarze Latexpuppe, die ihn keck anlächelte. Aus der jungen Frau war etwas Bizarres geworden, das ihn dennoch -- oder gerade deswegen -- spürbar erregte.

Miriam verzichtete darauf, ihren Kopf in die Verwandlung einzubeziehen. Das weibliche Gesicht und die schulterlangen, dunkelblonden Haare wirkten doch beruhigend. Allerdings waren ihre Brüste deutlich größer und schimmerten schwarz und prall. Der wesentlich gesteigerte Umfang ihrer Oberweite, spannte den dünnen Soff des Sommerkleides bis an den Rand seiner Belastbarkeit.

Forsch streifte sie sich mit ihren langen schlanken Armen das nutzlose Kleid über den Kopf und knetete ihre prallen Titten. Sie schob ihr Becken auf dem Sitz vor und winkelte die langen schwarzen Beine etwas ab. Sehnsüchtig fuhr sie sich mit einem ihrer Finger durch die feuchte Möse.

Der Fahrer schaute sich die offensichtliche Aufreizung mit hängendem Unterkiefer an.

»Das ... das ist nicht normal.«

Miriam führte den feucht glänzenden Finger von ihrer nassen Spalte zum Mund des verdutzten Fahrers. Sanft legte sie ihn auf seine Lippen. Erst zaghaft, dann gierig, leckte er den Saft von dem schwarzen Finger. Nachdem sie ihre Spalte erneut besucht hatte, sog er den Finger komplett in seinen Mund und leckte ihn sauber.

Als er die Augen wieder öffnete, war auch ihr Kopf schwarz glänzend, die zierlichen Ohren lagen eng an. Ihre Lider waren mandelförmiger -- asiatischer -- geworden. Sehnsüchtig näherte sie sich ihm und presste ihre weichen, prallen Lippen auf seinen Mund. Begeistert erwiderte er die Zuneigung und presste sich an ihre übergroßen Brüste. Der Mann wurde, wie alle anderen, ein Opfer seiner Biologie.

Er vernahm die Stimme seiner Mitfahrerin ohne das seine Ohren etwas hörten.

»Du darfst keine Angst vor mir haben, wenn du mir vertraust, wirst du ungeahntes Glück erleben.«

***

Kurz darauf saß Miriam in ihrer Latexgestalt mit dem Geschäftsmann im Fond des Wagens und öffnete seine Hose mit unglaublichem Geschick.

Gekonnt blies sie seinen Schwanz, während der Mann ihre Stimme im Kopf hörte.

»Siehst du, wie gefährlich ich bin? Ich will einfach nur leben, aber dafür benötige ich Sperma wie eine Pflanze das Sonnenlicht. Deshalb sperren sie mich in einen Kellerraum und beobachten mich rund um die Uhr.«

Während er trotz seiner außergewöhnlichen Erregung versuchte, einen verständnisvollen Gesichtsausdruck zu machen, erhob sich Miriam und hockte sich auf den Schoß des Mannes. Kaum berührte seine Schwanzspitze die feuchte Spalte, wurde auch schon der komplette Schaft behutsam in den Leib des Wesens gesaugt.

Es waren keine anstrengenden Beckenbewegungen nötig. Die Kontraktionen des Fickkanals erzeugten die nötige Stimulation von alleine. Der Manager konnte sich voll und ganz auf die Brüste konzentrieren. Die schwarzen Wölbungen glänzten ölig und er wurde fast wahnsinnig, weil er immer nur an einem der Nippel saugen konnte.

Während er am Rande der Besinnungslosigkeit eine neue Dimension des Sexes erlebte, ging der Autobahnverkehr, wenige Meter daneben, ungestört weiter.

Miriam nahm seinen Kopf zwischen ihre filigranen Hände, er blickte sie mit gierigen, aber seltsam abwesenden Augen an. Seine Sinne wurden vernebelt durch eine dichte Wolke aus Lockstoffen, die den gesamten Fahrzeuginnenraum ausfüllten.

Leidenschaftlich küsste ihn Miriam und züngelte durch seinen Mund. Die Fickbewegungen wurden immer schneller. Es kam ihm vor, als würde die Zunge der mysteriösen Frau bis in seinen Hals reichen, irgendwie war sie auch größer als eine normale Zunge. Dann explodierte er innerlich, sein Samen wurde regelrecht abgesaugt und jeder Lustschrei verschwand in dem Schlund des bizarren Wesens.

Schwerelos, sorgenlos und zutiefst entspannt lag er auf der Rückbank seines Wagens. Das einzig harte und beständige war sein Schwanz, der tief in dem engen, heißen Körper dieser schwarzen Göttin steckte. Längst hatte sein Körper alle vorhandene Samenflüssigkeit abgegeben und doch gönnte ihm dieses Wesen weiteres Lustempfinden, scheinbar auch zu ihrem Vergnügen. Nach einem heftigen, erschöpfenden und trockenen Höhepunkt war seine körperliche Belastungsgrenze erreicht.

Um dem hechelnden Mann nicht zur Last zu fallen, rollte sich Miriam von ihm herunter und nahm neben ihm auf der Rückbank Platz. Sie fischte ihr Kleid unter dem Sitz hervor und streifte es sich über. Während der Saum über ihren Körper glitt, nahm sie wieder ihre menschliche Erscheinung an.

Schüchtern strich sie sich ihre Haare hinter die Ohren und schaute den immer noch geschafften Mann scheu an.

»Danke, das hat gut getan.«

Mit einem tiefen Atemzug brabbelte der Mann etwas Unverständliches. Miriam öffnete die Tür, um frische Luft hereinzulassen, die Pheromonbelastung war eindeutig zu hoch.

Vergnügt wedelte sie frische Luft in den Wagen und erklärte.

»Keine Angst in zehn Minuten bist du wieder OK, mach einfach die Augen zu und genieße es.«

Schlagartig wich alle Freud aus ihrem Gesicht, denn von Weitem waren Polizeisirenen zu hören. Der Geschäftsmann erkannte ihre Panik und richtete sich benommen auf. Erschrocken schaute Miriam nach hinten, konnte aber noch nichts erkennen.

»Schnell! Du musst weiterfahren.«

»Eine Verfolgungsjagd mit der Polizei können wir nicht gewinnen -- es ist zu spät.«

Stattdessen hielt er ihr ein Bündel Geldscheine hin.

»Hier, dass sind 320 Euro und meine Visitenkarte. Das Geld sollte ein paar Tage reichen, rufe mich an, wenn du in Sicherheit bist -- beeile dich.«

Miriam nahm das Bündel und küsste ihn zaghaft auf die Wange, dann schoss sie aus dem Wagen.

Im Gleichen Moment bremste ein Streifenwagen scharf vor dem geparkten Auto. Zwei Polizisten sprangen aus dem Auto und starrten auf Miriam.

»Halt stehen bleiben, oder wir schießen!«

Mit einem Satz sprang sie über die Leitplanke und huschte über ein Stoppelfeld auf den Waldrand zu. Ohne eine weitere Warnung eröffneten die Polizisten das Feuer.

Geschockt musste der Geschäftsmann mit ansehen, als Miriam stolperte und gänzlich in dem hohen Gras verschwand.

Als sie wieder aufsprang und offensichtlich unverletzt weiter auf den Wald zu rannte, atmete er erleichtert aus. Sie erreichte den Schutz der Bäume und verschwand im Dickicht.

Unbändige Wut überkam ihn, er stieg umständlich aus seinem Auto, seine Hose hing noch auf Kniehöhe. Ungeachtet der peinlichen Situation brüllte er die Polizeibeamten an.

»Spinnt ihr! Sind wir hier im Krieg oder was?«

Die beiden Polizisten mussten eingestehen, dass sie die flüchtende Miriam nicht getroffen hatten und eine Verfolgung zu Fuß aussichtslos war. Umso entschlossener richteten sie ihre Waffen nun auf den tobenden Manager. Erschrocken blieb er stehen und starrte in die Läufe der beiden rauchenden Dienstpistolen.

»Legen Sie sich auf den Boden, Hände hinter den Kopf und keinen Mucks. Jeder Versuch einer Annäherung wird als Angriff gedeutet. Kraft des Bundes-Seuchengesetzes, stehen sie bis auf weiteres unter Quarantäne.«

***

Miriam rannte eine gute Stunde durch den Wald, bis sie eine Quelle fand. Erschöpft setzte sie sich auf einen Felsen und trank von dem klaren Wasser. Sie wusste nicht, wo sie sich befand, aber der Wald war von Wanderwegen durchzogen, es sollte kein Problem sein, eine Ortschaft zu erreichen. Aber was sollte sie dort? Sie war auf der Flucht und sie würde immer auf der Flucht sein müssen. Sie war eine nutzlose Drohne, ihre Königin hatte sich mit dem Hofstaat davongemacht. Die blöde Arbeiterin wurde zurückgelassen und konnte sterben.

Nein, sie wollte leben! Sie wollte nicht einfach nur eine nutzlose Drohne sein, sie wollte gebraucht werden, aber vor allem wollte sie leben. Verzweifelt saß sie auf dem Felsen und weinte. Die Sommersonne versuchte tapfer, durch das Blätterdach der Bäume zu dringen, um dem Mädchen auf dem Felsen Wärme und Licht zu spenden.

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1 Kommentare
chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Oh ja!

Sehr, sehr gut! Angenehm zu lesen, keine Hektik, kein Orgasmenwahnsinn auf 180 BPM, einfach eine wunderbar angelegte, fetischfixierte Gummifantasie!

Diesmal gibt es das Lob uneingeschränkt! 100% für Mutation, Reloaded. Bitte schnell mehr!

Alles Liebe, chekov

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