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Remutation 02

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Miriam verschränkte die Arme:

"Wir können die benötigten Eiweiße auch von Pflanzen erzeugen lassen, aber die Behörden würde es wohl nicht gerne sehen, wenn der Schwarzwald seinem Namen alle Ehre macht."

Der Geschäftsmann fuhr sich nervös durch die Haare:

"Aliens, die auf Sperma angewiesen sind, das ist so bizarr, man kann es kaum glauben."

Miriam fühlte sich angegriffen. Sie konnte ja auch nichts dafür, keiner hatte gefragt, ob sie mitmachen wollte, aber nun stand sie auf der Seite der „Anderen":

"Ich finde es bizarr, wenn täglich tausende Tonnen Giftmüll in die Meere gekippt werden oder fossile Brennstoffe in die Luft geblasen werden, als gäbe es keinen Morgen mehr."

Rosti hob besänftigend die Arme:

"Schon gut, wir sollten jetzt keinen Krieg der Welten heraufbeschwören, jeder hat so seine Macken."

Nun schauten alle neugierig auf den Reporter. Gelassen sprach er weiter:

"Ich habe mich damals nicht von den Drohungen der Behörden abschrecken lassen. Die ganze Ursache für den „Vorfall" beruht auf einem Ei, das aus Südamerika hierher gelangt ist. Nach einigen Recherchen und Reisen nach Südamerika habe ich sehr interessante Entdeckungen gemacht. Ich will ja nicht angeben, aber wenn meine Befürchtungen stimmen, könnte das unser gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen. Jedoch wollte ich ohne handfeste Beweise nicht an die Öffentlichkeit gehen."

Miriam wurde ungeduldig:

"OK, was hast du entdeckt und wie willst du mir helfen?"

Rosti legte ein Gewinnerlächeln auf:

"Du bist gar nicht so alleine, wie du glaubst und deine Freunde suchen dich, weil sie dich brauchen. Aber ich benötige noch ein paar Tage, solange werden wir dich gut verstecken müssen. Die Behörden sind fast krank vor Sorge über deine Flucht."

Miriam riss vor Begeisterung die Augen auf, es gab Hoffnung, sie war nicht alleine und vor allem wurde sie gebraucht.

Doch die Freude hielt nur kurz. Bevor ein weiteres Wort gewechselt werden konnte, schallte es aus einem Lautsprecher:

"Hier spricht die Polizei! Das Gebäude ist umstellt! Legen sich auf den Boden und folgen sie den Anweisungen des Sicherheitsteams. Wenn sie kooperieren, wird niemandem etwas passieren."

Die Zufahrt wurde durch mehrere Einsatzwagen versperrt und ein Trupp Männer in Schutzanzügen kam auf die verschworene Gruppe zugelaufen. Man konnte das Knattern von Hubschraubern hören, die sich schnell näherten.

Ein Betäubungspfeil schlug zischend in Miriams Schulter ein. Erschrocken blickte sie zu den Männern in ihren Schutzanzügen, dann sackte sie leblos zusammen.

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1 Kommentare
rokoerberrokoerbervor mehr als 16 Jahren
Prima

Wieder mal eine typische _Faith_ Geschichte, die mir gut gefallen hat ...

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