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Remutation 04

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»Es gibt schlimmere Namen. Wer spricht da?«

»Miriam.«

Es kam keine Antwort und Miriam half ihm auf die Sprünge.

»Die Mutantin, du hast mich doch nicht schon wieder vergessen?«

»Nein, ganz im Gegenteil, ich war nur ...«

»... sprachlos?«, vollendete Miriam den Satz.

»Ja genau. Wo bist du jetzt?«

»Auf einem Schiff im Nordatlantik mit Kurs auf den Äquator.«

»Geht es dir gut?«

Miriam ließ ihren Blick durch den Raum schweifen. Fünf Söldner lagen in Embryonalstellung auf dem Boden. Eine dünne Latexhülle umschloss ihre nackten Körper.

Der Hauptmann, dessen Umwandlung bereits abgeschlossen war, kniete zwischen Miriams Beinen und leckte den Lustsaft ihrer tropfenden Möse gierig auf. Die schwarz glänzende Haut ließ seinen muskelbepackten Körper sehr vorteilhaft im Schein der Lampen schimmern.

Christina thronte mit ihrem anbetungswürdigen Gummileib auf einem Matrosen und genoss dessen harten Schwanz in ihrem Arsch, gleichzeitig lutschte sie dem Kapitän den Saft aus den Lenden.

»Ja, mir geht es sogar sehr gut, ich habe neue Freunde gefunden, aber ich brauche deine Hilfe.«

»Es ist gerade nicht so gut, ich bin in ...«

Miriam ignorierte sein Zögern und fuhr einfach fort.

»Du hast etwas erzählt, dass du mehr weißt über das, was hier vorgeht.«

»Ja, aber ich kann jetzt nicht reden. Es gibt ein Geheimnis in Südamerika.«

»Und was für ein Geheimnis? Spreche doch nicht in Rätseln!«

»Ich kann jetzt nicht reden, aber da hat nicht einfach nur ein Ei im Wald rumgelegen. Ich muss jetzt Schluss machen, die hören wahrscheinlich meine Leitung ab ...«

Rosti legte einfach auf.

Miriam dachte nach, dann schaute sie den Hauptmann kurz an. Er nickte und öffnete einen weiteren Unterordner auf seinem Laptop. Die Datei zeigte einen Kartenausschnitt von Südamerika mit exakten GPS -- Daten.

Miriam lächelte und blickte den Kapitän an, er nickte und ging zurück auf die Brücke, um den Kurs anzupassen.

Leidenschaftlich strich sie über die Bauchmuskeln des Hauptmanns und griff nach seinem Schwanz. Sie hatte nun ein Ziel und bis zum Erreichen dieses Ortes würden sie eine Menge Spaß haben.

+++

Als die Konferenz am Abend fortgesetzt wurde, hielt ein Mann in dunklem Anzug Rosti am Arm fest.

»Sie werden mir nun ihr Funktelefon geben, ein weiterer Versuch, die Vorschriften zu umgehen, könnte ihnen sehr leidtun.«

Rosti setzte sich nicht zu Wehr, der Mann war darauf trainiert, Forderungen ohne Widerspruch durchzusetzen.

Kurz darauf wurden die Türen des Konferenzraumes geschlossen und der General posierte vor einer Satellitenaufnahme.

»Dies ist eine Luftaufnahme des südamerikanischen Regenwaldes, wie Sie sehen, sehen Sie nichts.«

In der Tat war auf dem Bild lediglich eine geschlossene Grünfläche in allen denkbaren Schattierungen zu sehen.

»Dieses Bild ist sechs Monate alt.«

Er drückte einen Knopf auf seinem Laptop und ein anderes Bild wurde gezeigt. Wieder erkannte man den gleichen Kartenausschnitt, jedoch war nun ein großer, kreisrunder Bereich des Waldes verschwunden und ermöglichte den Blick auf eine schwarze Kuppel.

»Dieses Bild ist fünf Monate alt.«

Er ließ das Bild einen Moment wirken, dann fuhr er fort.

»Nach einigen regional begrenzten Erdbeben rutschte ein Teil des Hanges ab und gab diese Kuppel frei. Ziemlich an der gleichen Stelle wurde vor einigen Jahren das Ei gefunden, von dem wir heute Morgen sprachen.«

Der General labte sich geradezu an dem gespenstischen Schweigen im Raum, keiner stellte blöde Fragen oder unterbrach ihn.

»Vor einigen Wochen erreichte eine Gruppe Archäologen das Gebiet. Sie gingen von einem Inkatempel aus.«

Rosti brach das unheimliche Schweigen.

»Handelte es sich dabei um die Expedition von Prof. Manhagel? Er und zwanzig Studenten sind seit Monaten spurlos verschwunden. Ich wunderte mich schon, warum in den Medien so wenig darüber berichtet wurde -- eigentlich wurde gar nicht darüber berichtet.«

Rosti erhielt einen ermahnenden und zugleich mitleidigen Blick von dem hochrangigen Offizier.

»Wenige Stunden, nachdem die Expedition den Ort erreichte, brach jeder Kontakt ab.«

»Wurden denn keine Rettungsversuche gestartet?«, raunte es aus der Menge.

»Ja, davon wird ihnen nun Patrice Gracia berichten, er ist Militärattaché der französischen Regierung.«

Ein weiterer Offizier betrat das Podium und begrüßte die Zuhörer in französischem Akzent.

»Um gleich zur Sache zu kommen, wir haben letzte Woche eine Spezialeinheit der Fremdenlegion an den Ort geschickt. Diese Einheit entdeckte auch, dass von dort Signale in den Weltraum gesendet werden.«

Rosti meldete sich.

»Haben sie die Expeditionsteilnehmer gefunden?«

»Nein, wir haben den Kontakt zu der Einheit ebenfalls verloren. Das Letzte, was wir empfingen, waren die Aufnahmen einer Helmkamera, als sie die Kuppel betraten.«

Wir werden ihnen den Film nun zeigen und weisen noch einmal eindringlich auf ihre Verpflichtung zur Geheimhaltung hin.

Die verwackelten Bilder einer Minikamera flackerten über die Leinwand, man sah einen dunklen Tunnel, durch den sich zwei Soldaten mit starken Taschenlampen und schweren Waffen schlichen. Der Kameramann sprach leise.

»Der ganze Tunnel fühlt sich warm und weich an, als wären die Wände aus Gummi, es riecht süßlich.«

Plötzlich schoss ein Tentakel aus der Dunkelheit und schlang sich um den Hals des vordersten Soldaten. Es brach Hektik aus, die Mündungsfeuer der Schnellfeuerwaffen zuckte durch den dunklen Gang. Die Männer schrieen panisch, dann wurde aus den Schreien ein Gurgeln. Als Letztes sah man eine grässliche Fratze mit sichelartigen Zähnen auf die Kamera zuschnellen, dann brach das Bild zusammen.

Die Zuschauer saßen geschockt und sprachlos da, als der französische Attaché das Wort ergriff.

»Wir haben mit Zoologen, Paläontologen und sogar mit Zahnärzten gesprochen. Ein Tier mit so einem Gebiss muss verhungern. Die Zähne sind viel zu lang für die Nahrungsaufnahme, diese Zähne sind nur für einen Zweck bestimmt -- um zu töten.«

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3 Kommentare
chekovchekovvor mehr als 16 Jahren
Faith!

Gib Gas! Ich kann und will nicht warten!!!

Sehnsüchtig, chekov

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Einfach spitze....

Die Geschichte ist wirklich sehr gut. Ich frage mich ob ich weiter lesen sollte, oder einfach warte bis der Film in die Kinos kommt :-)

Mach bitte schnell weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
mehr davon

die geschichte wird echt langsam spannend und bleibt sexy. coole sache

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