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Remutation 05

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Wie in Zeitlupe verfolgte Tanja die Flugbahn des gleißenden Projektils.

Die Granate durchschlug die Frucht und explodierte kurz dahinter. Ein greller Blitz erhellte die Halle und verteilte das breiige Fruchtfleisch großzügig im Raum.

Ein dumpfer Schmerz durchfuhr Tanja.

Als sie sich umblickte, war Miriam verschwunden.

Tanja stieß sich In einem gewaltigen Satz vom Boden ab und hechtete auf den Zwischentunnel zu. Fest entschlossen, die Abtrünnige zur Strecke zu bringen.

+++

Zur gleichen Zeit überflog der Kampfjet der US-Air-Force die Basis und der Pilot fragte.

»Hast du ein Signal?«

»Hab ich«, bestätigte der Waffensystemoffizier und klinkte die bunkerbrechende Bombe aus.

Der optische Suchkopf erfasste das von der Kuppel reflektierte Laserlicht und steuerte die Bombe im freien Fall auf diesen Punkt zu.

Der Waffensystemoffizier gab neue Anweisungen.

»Jetzt dreh 'ne schöne Schleife und geh tiefer. Wenn das Eis gebrochen ist, werfen wir die hochprozentigen Sachen im Tiefflug ab.«

+++

Tanja stürmte durch die Vorhalle der Basis und schoss wild um sich. Es war ihr gleich, ob sie die Kreaturen mit den schrecklichen Zähnen oder Miriams Drohnen traf. Sie wollte die blaue Königin, alles andere war zweitrangig.

Ein dumpfer Schlag erschütterte die Basis. Auch das interessierte Tanja nicht, sie wich den Bestien aus und hielt Ausschau nach Miriam.

Da fing sie einen Gedankenfetzen auf und wusste, dass die blaue Königin im Freien war.

Die Bombe durchschlug das Raumschiff mit über 900km/h und rauschte ungebremst durch die Kuppel. Sie bohrte sich über zwanzig Meter tief in die Basis, bevor der Zünder die Detonation einleitete.

Gerade als Tanja aus der Basis rannte, hob die Explosion einen Großteil der Kuppel mitsamt dem Raumschiff an.

Durch die tief liegende Explosion äußerte sich die Druckwelle als erdbebenartige Erschütterung, die Tanja zu Boden warf.

Weniger Meter von ihr entfernt schwebte der Hubschrauber und gewann langsam an Höhe. So schnell sie konnte, rannte Tanja und stieß sich mit einem gewaltigen Satz vom Boden ab.

Mit letzter Kraft krallte sie sich an der Außenhaut des Hubschraubers fest und sah, wie ihr Raumschiff mitsamt der Kuppel in dem unterirdischen Explosionskrater versank.

Tanja empfand den Verlust all der Pflanzen als grausamen Schmerz -- schlimmer als der Verlust ihrer Drohnen, die im Raumschiff waren.

Von Rache getrieben, leitete sie eine Veränderung der Haut an ihren Händen und Füßen ein.

Sie konnte sich jetzt an dem glatten Stahl des Hubschraubers mühelos festhalten und kroch langsam an der Seitenwand entlang.

Gerade als sie das erste Fenster am Heck der Maschine erreichte, spürte sie einen stechenden Schmerz, der zeitgleich ihre komplette Körperrückseite befiel.

Ein gewaltiges Flammeninferno tobte im Krater der ehemaligen Basis. Mit schmerzverzerrtem Gesicht ertrug sie die Pein und schaute durch das Fenster. Der hintere Bereich war leer.

Fest entschlossen Miriam zu töten, kroch sie nach vorne zum Cockpit.

Auf halbem Weg sah sie einen Schatten über ihrem Kopf und blickte direkt in Miriams Gesicht. Die blaue Königin klebte ebenfalls an der Außenhaut des Hubschraubers.

Miriam hatte ihre Hautfarbe dem Tarnanstrich angepasst und nutzte den Überraschungseffekt. Blitzschnell stach mit einem Finger in Tanjas Auge. Vor Schmerzen wimmernd, verdeckte die rote Königin ihr Gesicht, als Miriams Stimme spottend durch ihren Kopf schallte.

»Du kannst dir sicher von einer Drohne ein neues Auge holen.«

+++

Die Matrosen saßen mit blanken Nerven auf der Brücke des Frachters und verfolgten die telepathischen Signale ihrer Königin.

Trotz der Trauer über den Verlust der Söldner, jubelten sie nun über Miriams erfolgreiche Attacke.

Sie sahen die heranfliegende Cruise Missile nicht.

Der Flugkörper durchschlug die Backbordseite des Schiffs und die folgende Explosion zerriss den Rumpf in mehrere Teile.

+++

Miriams Triumph hielt nicht lange an. Sie spürte den schlagartigen Verlust aller Drohnen, die im Schiff warteten.

Ihr wurde schwindelig, sie musste sich konzentrieren, um den Halt nicht zu verlieren.

Wie vor einigen Minuten, als die Basis explodierte, musste sie den Verlust der Drohnen schnell verkraften, um nicht Opfer von Tanjas Rachsucht zu werden.

Ein harter Schlag traf Miriam und hinterließ tiefe Fleischwunden auf ihrer Schulter. Tanja fixierte sie mit ihrem gesunden Auge und holte zu einem neuen Schlag aus.

Miriam parierte und packte Tanja im Nacken. Ihre blau schimmernden Fingernägel bohrten sich tief in die schwarze Latexhaut.

Tanja wand sich unter dem festen Griff und schlug nach ihrer Widersacherin. Sie fügte Miriam tiefe Fleischwunden am Oberschenkel zu, konnte aber nicht verhindern, dass ihr Kopf immer und immer wieder gegen den Hubschrauber geschlagen wurde.

Am Rande der Ohnmacht, versuchte Tanja einen letzten Angriff und scheiterte. Miriams Fuß traf sie direkt im Gesicht. Die rote Königin verlor den Halt und fiel in die Tiefe.

Ihr Körper durchschlug die Baumkronen und zerschellte am Boden.

+++ XXX Tage später, XXX mitten in den USA +++

Miriam schlich vorsichtig hinter die große Scheune der Farm und huschte lautlos in das Gewächshaus. Sie eilte an den langen Reihen voller Tomatenstauden vorbei und entdeckte die Latexpflanze in einer Ecke. Das bizarre Gewächs war noch nicht groß.

Seine Blüte stand offen und reckte sich in Miriams Richtung.

Die blauen Filamente auf Miriams schwarzer Latexhaut zeichneten sich deutlich ab und tief in ihr vernahm sie den Ruf der Latexpflanze, das Gewächs hatte Hunger und sehnte sich nach Zuneigung.

Miriam widerstand der instinktiven Verlockung und zog ein Skalpell aus ihrer Tasche. Blitzschnell griff sie nach einer Blattspitze und schnitt eine kleine Probe ab.

Die Pflanze zuckte vor Schmerz und schloss ihre Blütenblätter.

Miriam lächelte selbstbewusst.

»Das bringt dir jetzt auch nichts mehr.«

Sie verstaute die Blattspitze in einem verschließbaren Glas, zog ein kleines Fläschchen aus ihrer Tasche und verteilte den Inhalt gewissenhaft um die Wurzelknolle.

Gerade als Miriam aufstehen wollte, preschte eine Gestalt in das Gewächshaus.

Rücksichtslos stürmte die aufgebrachte Drohne auf Miriam zu und richtete eine Pistole auf die blaue Königin. Miriam hörte die Stimme der Drohne in ihrem Kopf.

»Du kannst uns nicht mehr aufhalten, hier wirst du ...«

Der Gedanke riss ab, als ein muskulöses Bein hervorschnellte und die Drohne direkt an der Schläfe traf. Benommen taumelte die mutierte Frau und fiel zu Boden. Oleg sprang aus seinem Versteck und entriss ihr die Waffe, ein weiterer Schlag auf den Hinterkopf nahm der Angreiferin das Bewusstsein.

Routiniert griff Oleg nach der Waffe, zog das Magazin heraus und warf beides in hohem Bogen durch ein offenes Fenster.

Miriam schmiegte sich an seinen starken, schwarzen Körper und streichelte verspielt über seine Brustplatte.

»Es macht mich total geil, wenn du entschlossen durchgreifst.«

»Und es macht mich total geil, wenn du geil bist«, entgegnete Oleg.

Miriams filigrane Hand griff nach Olegs hartem Schwanz und rieb den Schaft.

Die Kampfdrohne schloss ihre Augen und lehnte sich gegen einen der Tische. Gerade als Miriam den Schwanz in ihren Mund saugen wollte, sackte die welke Latexpflanze in sich zusammen.

»Du hast keinen grünen Daumen. Oder sollte ich sagen „schwarzen" Daumen?«, frotzelte Oleg. Sein Lächeln wandelte sich in einen wollüstigen Blick, als seine Schwanzspitze tief in die Kehle der Königin abtauchte.

Gierig ließ Miriam ihren Kopf vor und zurückschnellen. Sie fickte den Schwanz mit ihrem bizarr veränderten Mund und telepathisierte gleichzeitig.

»Die Drohne ist erst ein paar Stunden alt, wir können sie noch retten.«

Oleg stand kurz vor dem Höhepunkt. Fragend blickte er an sich herunter, als Miriam den imposanten Schwanz aus ihrem Mund gleiten ließ und sich der bewusstlosen Drohne zuwendete.

Als sie neben der Drohne kniete, erkannte Oleg den feuchten Glanz zwischen Miriams Beinen. Instinktiv kauerte er sich hinter seine Königin und leckte lüstern über ihre nasse Spalte.

Miriam genoss die erregende Zunge in ihrem Schritt und strich vorsichtig über den schwarzen Leib der weiblichen Drohne.

Sie war in dem typischen Zustand der Dauererregung. Die Nippel ihrer üppigen Brüste reckten sich fordernd in die Höhe und ihre glitschige Spalte schimmerte im Mondlicht.

Zärtlich strich Miriam mit einem Finger über die geschwollenen Schamlippen, die Drohne stöhnte lüstern auf und öffnete ihre Schenkel.

Langsam ließ die Königin einen Finger nach dem anderen in die nasse Grotte gleiten. Neue Feuchtigkeit breitete sich zwischen den Beinen der langsam erwachenden Drohne aus.

Sie blickte ängstlich und zugleich erregt in die Augen der fremden Königin.

Als Miriams Handgelenk zwischen den Beinen der Drohne verschwand, hallte ein leidenschaftliches Stöhnen durch die Nacht.

Sehnsüchtige Blicke streiften Miriams Körper, die Drohne wand sich vor Wollust und reckte ihr Becken fordernd empor.

Miriam ließ ihre Hand kreisen und flüsterte mit erregter Stimme.

»Deine Vorfahren kommen aus Afrika. Alle bis auf einen. Dein Ur-Ur-Großvater mütterlicherseits war Europäer -- wusstest du das?«

Die gierigen Blicke der Drohne hafteten auf Miriams Lippen, sie beantwortete die Frage nicht. Miriam schenkte ihr ein Lächeln.

»Ist auch egal, aber da sind noch Millionen anderer DNA--Sequenzen, die definitiv nicht in deine Zellen gehören.«

Die Drohne schloss resigniert ihre Augen und genoss die fremde Hand zwischen ihren Beinen. Miriam wackelte mit ihrem verlockenden Po und hauchte zu Oleg.

»Komm, fick mich in den Arsch, schön langsam und tief. Ich brauch mal deinen kontemplativen Kortex.«

Oleg kam dieser Aufforderung gerne nach und stieß seinen heißen Speer tief in den engen Kanal seiner Königin, sofort schlossen sich starke Ringmuskeln um seinen Schaft, hielten in fest und massierten ihn.

+++

Miriam stand auf einer kleinen Insel im Meer, das Eiland war über und über mit den bizarren Latexpflanzen bewachsen.

Triebhafte, hemmungslose Laute drangen zu ihr. Selbstsicher schritt sie in das Dickicht und folgte einem lustvollen Stöhnen. Es führte sie zu einer übermannsgroßen Knolle, die von unzähligen Tentakeln umspielt wurde.

Vor dieser Knolle lag eine junge Frau und wand sich vor Lust auf dem Boden. Ihre Arme und Beine waren von starken Ranken umschlungen und fixiert.

Tentakel streichelten den bebenden Leib und waren bereits tief in die Körperöffnungen der Drohne eingedrungen. Entschlossen packte Miriam den Tentakel, der im Mund der Frau steckte, und zog ihn heraus. Sie küsste die Frau sehnsüchtig und als sie den Kuss beendete, waren die Lippen der Frau mit einer Latexhaut verschlossen.

Ebenso verfuhr sie mit der Vagina und dem Anus. Sie entfernte die Eindringlinge und versiegelte die Öffnungen.

Mit ernormen Kraftanstrengungen gelang es Miriam, die Arme und Beine der Frau von den Ranken zu befreien. Nur die dicke Schlinge um ihren Hals erwies sich als besonders widerstandsfähig.

Olegs Stimme drang durch Miriams Geist.

»Ich höre Polizeisirenen, beeile dich bitte!«

»Fick mich, stoße richtig hart zu -- bitte, ich brauch das jetzt.«

Trotz der herbeieilenden Polizei kam Oleg der Aufforderung gerne nach. Kraftvoll stieß er seinen Schwanz in den prallen Arsch und genoss die heiße Enge.

Mit jedem Stoß, der durch Miriams Leib zuckte, zog sie fester an der Ranke.

Die Scheinwerfer der Polizeifahrzeuge warfen bizarre Schatten in das Gewächshaus. Panisch vor Angst und hemmungslos geil, spritzte Oleg mehrere ergiebige Schübe seines Spermas in Miriam.

Endlich löste sich die Ranke und gab den Hals der Frau frei. Ohne zu zögern, nahm Miriam den zitternden Leib und trug ihn zum Rand der kleinen Insel.

Mit einem lauten Platsch, warf sie die Frau ins kalte Wasser. Als sie wild um sich schlagend auftauchte, sah sie aus, wie eine normale, nackte Frau.

Miriam erreichte ebenfalls einen Höhepunkt und als sie die Augen öffnete, lag vor ihr im Gewächshaus eine verstörte Frau mit schokoladenbrauner haut und hübschen kleinen Brüsten.

Vorsichtig zog Miriam ihre Hand aus dem Schritt der Frau und gab Olegs Schwanz frei.

Die Kampfdrohne sprang sofort auf und drängte zur Eile.

»Wir müssen sofort los, die sind vom FBI! Sie werden uns gleich finden!«

Miriam blieb gelassen.

»Sie werden erst mal das Wohnhaus durchsuchen, kümmere dich mal um einen Fluchtweg.«

Besänftigend streichelte Miriams schwarz glänzende Hand über die Stirn der Frau. Einfühlsam sprach die Königin.

»Es ist vorbei, entspanne dich und schlafe.«

Die Frau schlief tatsächlich auf der Stelle ein.

Oleg zerschlug eine der Scheiben und schaute in die Nacht.

»Komm schnell, die Luft ist noch rein!«

Miriam schrieb ohne große Eile Notizen auf zwei kleine, selbstklebende Zettel, einen legte sie auf den Bauch der Frau, den anderen heftete sie an die verwelkte Pflanze.

Oleg las die Notizen und fragte nervös.

»Wie kann man nur so zynisch sein?«

»Erstens hatte ich eine scheiß Kindheit und zweitens würden das diese Idioten sonst nicht kapieren. Komm jetzt, wir sollten gehen.«

+++

Als der FBI--Beamte das Gewächshaus betrat, sah er zwei geländegängige Motorräder über ein brachliegendes Weizenfeld davonrasen.

Eine Verfolgung durch das freie Gelände war sinnlos. Fluchend schritt er den Raum ab und stolperte über einen reglosen Frauenkörper.

Im Schein seiner Taschenlampe las er den Zettel.

"I'm OK, I only need some sleep"

Erst später fiel ihm ein weiterer Notizzettel an einer seltsamen, abgestorbenen Pflanze auf.

"I'm the fucking Alien"

E.N.D.E.

_Faith_
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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Ich lese diese Story über "Mutation" - "Remutation" bis zur Nachtigall immer wieder gerne.

Wird es eine Unterwasser Erweiterung geben???

sadomaussadomausvor mehr als 14 Jahren
Ein geniales Ende...

... für eine geniale Geschichte. Mit das beste, was ich hier bisher gelesen habe ; )

Danke sagt

die Maus.

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
toll!

Einfach ein tolles Ende!

Wirklich ein super schluss für diese tolle geschichte...

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