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Renate 05

Geschichte Info
2 Mädels gehen shoppen.
2.6k Wörter
4.61
25.4k
4

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/16/2014
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Katsche69
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Bei dem Gedanken an die graue Maus, die Reni eben nicht sein sollte, war Mascha eingefallen, dass sie noch einen silbergrauen Catsuit besaß, den sie nur einmal getragen hatte und der Reni vermutlich perfekt passen würde. Und Reni im Catsuit wäre sicher ein verdammt geiler Anblick! Nicht von ungefähr waren die dazu passenden Accessoires natürlich auch in ihren Schubladen vorhanden. Kurzerhand suchte sie die entsprechenden Teile aus und legte sie sofort in Renis Zimmer bereit.

Selbst hatte sich Mascha angesichts der angenehm sommerlichen Temperaturen nichts mehr angezogen. Die Arbeiten im Haushalt, die noch anstanden, konnte sie auch gut nackt erledigen. Dabei verging die Zeit wie im Fluge. So war sie dann auch sichtlich überrascht, als Jessi und Reni mit Tüten vom Kaufhof und H&M vollgepackt in der Tür standen.

"Oh, da seid ihr ja schon wieder, das ging aber flott"

"Ich weiß nicht was Du gemacht hast Mascha, aber hast du mal auf die Uhr geschaut? Wir waren fast sechs Stunden unterwegs"!

"Hoppla, das hab ich wirklich nicht mitbekommen, ich war die ganze Zeit beschäftigt"

"So wie ich sie mittlerweile kenne, hat sie in der Zeit mindestens einen Orgasmus gehabt" raunte Jessi halblaut und mit einem breiten Grinsen in Renis Ohr.

"Wenn Sie nur einen hatte, dann hat sie aber noch was aufzuholen." antwortete diese prompt.

"Wie bitte? Was höre ich da? Was habt ihr denn in der Zeit alles GE-TRIEB-EN? Und wieso habt ihr so viele Tüten dabei, ihr wolltet doch ins Nagelstudio?

"In welcher Reihenfolge sollen wir denn jetzt deine Fragen beantworten? Ichs versuche es mal chronologisch. Wir sind von hier tatsächlich zum Nagelstudio gefahren und haben uns verschönern lassen. Schau nur!" sagte Jessi und hielt Mascha ihre Finger hin. Die Nägel standen an allen Fingern ca. 2cm über die Fingerkuppen, waren dann eckig und oben weiß lackiert, die Nägel im unteren Bereich einfach blutrot ohne weitere Verzierung.

"Typische Pornoschaufeln halt - sehen stark aus. Und jetzt zeig schon deine!" sagte Mascha zu Reni, die ihre Hände hinter dem Rücken verborgen hielt. Reni zierte sich nicht weiter und hielt ihre neuen Nägel hoch. Genauso blutrot wie Jessis, aber beinahe nadelspitz zulaufend, ragten die Krallen weit über die Finger hinaus.

„Wow -- die sehen echt gefährlich aus, total geil! Ich vermute, die hast du zum ersten Mal so lang, hast so überhaupt genug Gefühl in den Fingern um damit auf Anhieb klar zu kommen?"

„Das können wir ja gleich mal ausprobieren" antwortete Reni und zog langsam die Spitze ihres Nagels über Brust und Nippel der nackt vor ihr stehenden Mascha, die wie elektrisiert zuckte. Reni nahm die Finger von der Brust und zog die Nagelspitze weiter über Maschas Bauchnabel bis ihn ihre Vagina und dann wieder von hinten durch die bereits feuchte Furche. Mascha stöhnte und ihre Nippel richteten sich erregt auf. Dann leckte sie lustvoll den langen Fingernagel ab, den Reni ihr mittlerweile vor den Mund hielt.

„Was meinst du nun, hab ich noch genug Gefühl in den Fingerspitzen?" fragte Reni und schaute Mascha dabei tief in die Augen.

„Puuh - ja, so scheint es mir" antwortete die, immer noch schwer atmend. „Aber ich glaube, das Outfit, das ich für dich heute Abend ausgesucht habe, kannst du damit kaum anziehen"

„Das macht gar nichts, ich bin völlig neu eingekleidet" strahlte Reni.

„Beim Kaufhof oder bei H&M?" Die Zweifel in Maschas Stimme waren bei dieser Frage nicht zu überhören.

„Hihi, dann bist du also wirklich auf unsere Tarnung reingefallen" meldete sich Jessi lachend zu Wort „da haben wir nur ein bisschen Kleinkram und große Tüten geholt und dann waren wir beim Leder-Maier."

„Oh, werdet ihr jetzt dem Latex untreu?"

„Neee Mam, der hat seit kurzem nicht mehr nur ein, sondern mittlerweile zwei Hinterzimmer. Hinterzimmer ist für den neuen Teil eher der falsche Ausdruck, man bezeichnet es besser als eine eigene kleine Boutique mit eigenem Eingang. Ich wusste das auch nicht, eigentlich wollte ich nur eine neue Gerte da holen und dann hatten wir einfach nur Glück. Wir kamen uns vor wie im falschen Film, als wir rein gingen. Als ich die Tür aufmachte, stand ein Empfangskomitee da und überreichte mir einen Gutschein über 500 Euro als 9999. Kundin. Und du kannst dir sicher schon denken, was los war, als Reni direkt nach mir rein ging. Zuerst haben sie eine Flasche Schampus geköpft und ihr dann bekam Reni einen Gutschein über 2000 Euro in die Hand gedrückt. Sie hat aber den Maier Junior so bezirzt, dass sie obendrein noch alles mitnehmen durfte, was sie gleichzeitig tragen konnte. Da hat sie dann natürlich zum einen mehrere Lagen Latex übereinander angezogen und dann auch noch ein paar Teile in die Hände genommen - deshalb sind wir jetzt auch so vollgepackt. Auf jeden Fall hat sich der Abstecher dahin gelohnt. Und wir wurden auch noch zu einer Latex-Party dort eingeladen - allerdings ist die heute Abend. Als wir sagten, dass wir heute Abend schon verabredet sind meinte der Maier nur, dass das kein Problem wäre und wir ruhig noch ein paar Leute mitbringen können. Die Location sieht richtig klasse aus. Du müsstest also nur Alex anrufen und ihm sagen, dass er dorthin kommt anstatt zum Fetisch-Loft."

„Das hört sich gut an. Ich werde Alex anrufen sobald Reni mir erzählt hat, wie sie denn den Maier dazu gebracht hat, so großzügig zu sein."

„Ach Mascha, du weißt doch schon seit gestern, wie überzeugend ich sein kann. Wenn du es aber genau wissen willst, kann ich dir auch die ganzen widerlichen Details einzeln auf die Nase binden."

„Ich bitte doch sehr darum!"

„Wie Jessi schon sagte, erst hat sie den Gutschein bekommen und als ich rein kam haben Sie dann die Flasche Schampus geköpft. Und, wie hätte es anders sein können, mir gleich über die Klamotten geschüttet. Mir blieb also kaum was anderes übrig als die auszuziehen. Nackig wollte ich im Laden dann allerdings auch nicht rumstehen. Das Einzige, was sie mir anbieten konnten war aber leider leider leider aus Leder oder Latex. Ist das nicht schrecklich?

Chris, also Maier Junior, hat mir dann angeboten, dass ich mir halt irgendwas aussuchen soll, was mir gefällt. Das hab ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen lassen müssen und wir haben uns gleich auf den Weg ins Latexzimmer gemacht. Ich habe alles angeschaut, was in meiner Größe da war und wollte dann auch entsprechend vieles davon probieren. Als Chris erst meine Nägel und dann, als ich das Oberteil auszog, die Titten gesehen hat, war er allerdings der Meinung, dass es wohl besser wäre, wenn er mir dabei behilflich ist. Da er kein hässlicher Bursche ist, habe ich mir auch das gern gefallen lassen, obwohl mir gleich klar war, dass es ihm dabei nicht nur darum ging, dass ich die Latexteile nicht kaputt mache. Zuerst brachte er mir ein Latexteil, das dem Top ähnlich war, das ich angehabt hatte, also ärmellos und bis zum Hals geschlossen. Aber es hatte einen durchgängigen Reißverschluss vorne. Es hat mich daher nicht gewundert als er wie aus Versehen mit seinem Handrücken beim Zuziehen über meine Nippel strich und dann völlig unerwartet angeblich der Zipper auch noch hakte und er beim Versuch, den wieder gangbar zu machen, auch an den Nippel auf der anderen Seite kam, bevor der Reißverschluss sich endlich bis zum Hals zuziehen ließ. Ich muss schon sagen, dass es Dinge gibt, die mir wesentlich unangenehmer sind als das. Das Top saß knalleng, meine Nippel zeichneten sich deutlich durch das Latex ab, insbesondere als sie sich durch die Berührung aufrichteten. Das Top war auch etwas kurz, so dass es nicht bis zum Bund meines Minis reichte, also beinahe bauchfrei sozusagen.

Ich habe dann etwas an dem Zipper rumgenestelt, habe ihn ein Stückchen runtergezogen, so dass ich die Nippel wieder oben aus dem Latex holen konnte. Chris konnte natürlich seine Augen nicht davon lassen und ist mir beinahe ins Dekolleté gefallen. Kurzerhand nahm ich dann seinen Kopf und habe ihn auf meine Brust gedrückt, so dass er mir schön den Nippel lecken konnte, er hat sich tatsächlich beinahe daran festgesaugt. Mit der anderen Hand habe ich in seinen Schritt gefasst und spürte sogar durch seine Lederhose, dass sein Schwanz hart wurde, sich aber so eingeengt nicht richtig entfalten konnte. Als er kurz darauf den anderen Nippel auch in den Mund nehmen wollte, habe ich unten fester zugegriffen und ihm gesagt, dass er auf der anderen Seite erst lecken darf, wenn er richtig lieb zu mir ist. Ab dem Moment hat er mir sozusagen aus der Hand gefressen und gesagt, dass er mir ab sofort ganz zu Diensten wäre.

Ich habe das selbstverständlich gründlich ausgenutzt und ihn erst mal gefragt, ob ihm bei meinem Outfit nicht etwas auffallen würde. Chris war wohl gleich klar, was ich meinte und merkte an, dass der Jeansmini wohl doch nicht so ganz zu dem Top passt und hat mir dann ein erstes Teil zur Anprobe rausgesucht. Er brachte eine Leggings, die so geschnitten war, dass sie insbesondere die Arschbacken betont. Die Klebenaht hat Frau wirklich so eng zwischen den Arschbacken, man konnte beide jeweils einzeln in ihrer ganzen Schönheit sehen. Vorne spürt man die noch viel besser zwischen den Lippen, denn damit man in den entscheidenden Situationen nicht zu lange braucht, hat die Leggings einen Zipper. Den spürt man natürlich viel deutlicher als eine reine Klebenaht. Um in die Leggings rein zu kommen musste ich vorher meine Beine einölen, aber rate Mal, wer das unbedingt übernehmen wollte! Erst hat er mir vorsichtig die Schuhe ausgezogen, danach Rock und Slip, Öl hatte er dann ganz schnell zur Hand und angefangen, meine Beine von unten nach oben mit dem Öl einzureiben, eindeutig langsamer und intensiver als es nötig gewesen wäre; er wollte das Öl förmlich einmassieren. Und je höher er kam umso mehr machte er sich an der Innenseite meiner Schenkel zu schaffen. Als er dann völlig aus Versehen an meine Muschi kam, hab ich ihm zum ersten Mal eine Ohrfeige verpasst, nicht wirklich fest, aber genau das hatte ihm wohl gut gefallen. Das war mir spätestens klar, als er bei dem Versuch mir in die Leggings rein zu helfen gleich wieder an meine Muschi gekommen ist. Da hab ich ihm erneut in den Schritt gegriffen, aber viel kräftiger als vorher. Und was macht Chris? Er stöhnt auf, aber keineswegs vor Schmerzen, der wollte einfach noch mehr. Nachdem er mir die Leggings dann endlich richtig angepasst hatte, habe ich seinen Schwanz aus der Hose geholt und ein paar Mal gewichst.

Ich habe ja selbst zunächst nicht gesehen, wie die Leggings an mir aussah, aber Jessi hat gleich ein Bild davon gemacht und ich denke, kann ohne anzugeben behaupten, dass ich einen sensationell geilen Arsch habe, zumindest in diesem heißen Latexteil. Chris hatte sich für seine Hilfe den zweiten Teil der versprochenen Belohnung verdient und durfte endlich an dem anderen Nippel lecken. Gleichzeitig habe ich ihn mit der einen Hand weiter gewichst und mit den Krallen der anderen Hand seinen Sack bearbeitet. Aber nicht so lange wie er gehofft hatte, schließlich wollte ich mich ja nicht nur mit der Anprobe der Leggings zufrieden geben für seinen Fauxpas mit dem Champagner und außerdem hatte ich ja bis dahin auch nur meine relativ flachen Pumps an.

Als ich mit dem Wichsen aufhörte war er erst mal ziemlich verdutzt, ich musste ihm dann unmissverständlich klar machen, dass er so einfach nicht zum Abspritzen kommt und sich bloß hüten soll, selbst weiter zu machen und ich habe ihn gefragt ob er denkt, dass mein Outfit so etwa schon vollständig wäre? Er hat sich dann erdreistet zu fragen, ob ich die Schuhe meine, das sah man doch auf den ersten Blick, dass die nicht passten. Also hat er sich gleich wieder eine Ohrfeige eingefangen. Chris erklärte, dass er nicht viel Auswahl an Schuhen da hat. Danach hätten bisher zu wenige Kunden oder besser Kundinnen gefragt, daher hätten sie bislang kaum welche im Sortiment. Er brachte mir aber schnell alle, die er in meiner Größe vorrätig hatte und es waren sogar zwei tolle Paar dabei. Kniehohe Lederstiefel mit kleinem Plateau und hohen Absätzen und solche ohne Absätze aber mit Plateau wie sie die Victoria Beckham vor ein paar Jahren mal hatte. Darin konnte ich zwar problemlos laufen, stehen war aber fast unmöglich, deshalb habe ich für den Augenblick doch die Peeptoes vorgezogen. Die schienen aber wohl einige Zeit vorher unbeachtet rumgestanden zu haben und waren nicht ganz sauber. Chris habe ich dann die große Ehre zukommen lassen, sie abzulecken, nachdem er sie mir angezogen hatte. Zum Dank dafür durfte er sich schließlich auch ganz nackig machen. Die ganze Aktion hatte ihn offensichtlich stark erregt, dann sein Schwanz stand wie eine Eins und war auch von der Größe her nicht zu verachten. Ich habe den Sack dann mit meinen langen geilen Krallen gekrault und die Spitzen auch an der Unterseite des Schaftes entlang gezogen, so dass man davon schon rote Streifen am Schaft sah. Meiner Meinung nach war Chris zu dem Zeitpunkt schon kurz davor abzuspritzen.

In diesem Moment vernahm ich ein leises Stöhnen links hinter mir und drehte mich um. Da stand doch tatsächlich Jessi hinter mir und rieb sich die Möse, ich hatte zuvor nicht mal bemerkt, dass sie uns beobachtete. Ihre Hotpants waren bereits fast bis auf den Boden runter gerutscht. Da war es natürlich naheliegend, dass Chris ihr zur Hilfe kam. Ich wies ihn also an, Jessis Muschi zu lecken, aus Jessis folgenden Äußerungen habe ich dann geschlossen, dass es ihr ziemlich gut gefallen hat. Sie hat nämlich nur noch laut gestöhnt, bis es ihr gekommen ist, sogar so heftig, dass sie ihrerseits abgespritzt hat. Chris hat versucht alles zu schlucken, aber es war so viel, dass das gar nicht möglich war, ihm lief dann der ganze Rest über den Körper bis auf den Schwanz. Diese Gelegenheit habe dann wiederum ich genutzt um ihn für seine fleißigen Dienste bis dahin zu belohnen. Ich habe seinen Schwengel geblasen bis er gekommen ist, konnte vorher Jessis Squirt abschlecken, das war schon so richtig geil. Bei Chris konnte ich dann meine Fähigkeiten im Deepthroat verfeinern, sein Schwanz ist dafür lang genug und ihm hats auch gut getan. Bei so viel Sperma, wie er mir in den Rachen gepumpt hat, konnte das gar nicht anders sein. Alles was ich davon nicht schlucken konnte habe ich ganz schwesterlich mit Jessi geteilt. Ich kann also guten Gewissens behaupten, etwas für ihre Gesundheit getan zu haben, indem ich ihr einen ganzen Teil ihres täglichen Eiweißbedarfs habe zukommen lassen. In dem Moment hatten die beiden also einen Orgasmus gehabt, nur ich bin bis dahin auf der Strecke geblieben.

Zum Glück haben sie sich nicht lumpen lassen, Chris öffnete den Reißverschluss meiner Latex-Leggings und Jessi hatte plötzlich einen großen Doppel-Dildo zur Hand. Keine Ahnung woher sie ihn hatte, ich nehme an, sie hatte ihn irgendwo im Laden schon zur Hand genommen, bevor sie ihren Beobachtungsposten einnahm. Klar, dass mich die ganze Situation nicht kalt gelassen hatte, ich war auch längst heiß wie Frittenfett oder scharf wie eine Rasierklinge, egal wie du das bezeichnen möchtest. Ich jedenfalls war nicht nur feucht, die Möse war klitschnass, der große Dildo ließ sich fast widerstandslos in meiner Fotze versenken. Das Teil war so lang und beweglich, dass es sich komplett umbiegen ließ und Jessi sich mit dem anderen Ende an meinem Hinterteil zu schaffen machte. Das ist wohl mit der Leggings etwas eng geworden, aber sie hat es irgendwie geschafft den an meiner Rosette anzusetzen. Die allerdings war noch recht trocken. Jessi hat daher den Dildo kurzerhand umgedreht und weil das Vorderteil genug Nässe von der Möse abbekommen hatte, konnte sie das geile Teil dann doch noch relativ problemlos in meinen Arsch schieben. Durch die tollen Noppen war das Gefühl für mich natürlich noch viel besser. So war es für Jessi auch nicht mehr besonders schwierig, mir schnell einen tollen Orgasmus zu verschaffen.

Du siehst also, Mascha, wir hatten einen durchaus entspannenden Nachmittag"

Katsche69
Katsche69
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1 Kommentare
HerrA44HerrA44vor mehr als 4 Jahren
sehr schöne Story

könnte doch auch noch ein wenig fortgesetzt werden.

Ist ja durchaus noch ausbaufähig, mit den Polizisten.

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