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René und Renée

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Damit hatte er ihr eine Fortsetzung versprochen und gleichzeitig gezeigt, wie wichtig ihm diese Verabredung mit ihr war, denn sein ihm so wichtiges Treffen mit einem Geschäftspartner hatte er radikal verkürzt. Damit konnte sie nur einverstanden sein: „Um 18:00 ist mir recht. "

Erst danach fiel ihr auf, dass sie damit implizit ja auch ihr Einverständnis mit seiner übrigen Vorgehensweise erklärte, obwohl sie sich zum aktuellen Zeitpunkt gar nicht mehr so sicher war, ob dieses eine gute Idee war.

Er spielte ihr das neue Teilstück vor, das relativ kurz aber auch relativ schwer war. „Aber zunächst werden wir die zweite Übung der letzten Stunde wiederholen. Und ich werde Dich danach entsprechend erst einmal 'motivieren'..., " dabei blickte er ihr fest in ihre unwillkürlich fragenden Augen.

Sie lief nun rot an, aber sie setzte sich ohne das geringste Widerwort an das Klavier und begann ihr zweites Übungsstück zu spielen. Es war für ihn klar erkennbar, dass sie dieses mit voller Konzentration anging, sichtlich bemüht, keine Fehler zu begehen. Nach dessen Ende kommentierte er: „Bravissimo, kein Fehler!".

Erleichtert über den Ausgang der ersten Prüfung wandte sie sich ihm zu, er schaute auf seine Uhr: „Es tut mir leid, meine Geschäftspartner muss ich unbedingt treffen, um die heutige ausführliche Verhandlung abzusagen, aber ich verspreche um Punkt 18:00 wieder da zu sein. Oh, nein, das ist ja gar nicht nötig..."

Sie blickte ihn etwas beklommen an, entglitt er ihr schon wieder? Aber nein, er betonte noch einmal: „Da fällt mir ein... Warum kommst Du nicht einfach in das Hotel, die von mir angemietete Suite für die Besucher hat ja auch ein Klavier."

Er reichte ihr die Visitenkarte vom Hotel, auf der Suite 601 gekritzelt stand. „Bis dahin hast Du noch Zeit, die fehlenden Stücke fleißig zu üben - und denke an die 'Motivation' ..."

Sie nickte zufrieden und stand auf, um ihn zu verabschieden. „Für die fehlerfreie Ausführung des zweiten Stückes gibt es auch eine Motivation!"

Er umarmte sie und küsste sie zu ihrer freudigen Überraschung voll auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss ohne Zurückhaltung. Er löste sich kurz von ihr und flüsterte: „Ich kann es kaum erwarten, Dich wiederzusehen!"

Das klang wie Musik in ihren Ohren. Sie genoss es, dass er ihren Rücken von oben herunter streichelte, und sie auf ihre Ohrläppchen küsste, wobei seine Hand über ihr Hinterteil auf ihre seidenbestrumpften Oberschenkel glitt. So hatte sie es gerne.

Er glaubte wohl zu wissen, dass sie weitere handfeste Aktionen genießen würde und kündigte das an. Aber er täuschte sich, denn damit schockte er sie wieder: „Heute Abend werde ich Dich über's Knie legen, Deinen Rock hoch schieben und dann wird meine Hand über Deine Strumpfhose erst streicheln und dann auf Deine hübschen Rundungen klatschen!"

Das war nun unerwartet, bei diesem Gedanken sich ihm heute Abend schon so weit auszuliefern, zweifelte sie plötzlich an der Weisheit ihrer gesamten Vorgehensweise. Er erkannte wohl ihren Schreck, sah wohl auch ihr ambivalentes Erröten. Vielleicht ließ er ihr deshalb kalkuliert eine Wahl: „Ich werde einfach annehmen, dass Du damit einverstanden bist, wenn Du Deine Kleidung bis 18:00 nicht wechselst."

Er nahm ihre Erleichterung wahr und setzte beobachtend hinzu: „Vielleicht sollte ich Dir auch noch in Singapur 'motivierenden' Klavierunterricht für 14 Tage vor und während Deiner Konferenz erteilen. Ich habe Kunden in der Gegend. Du wärest dann natürlich mein Gast für Flug und Hotel." Damit verschwand er abrupt und ließ sie in einem Gefühlschaos zurück.

Die Fortsetzung

Als er gegangen war, atmete sie erst einmal tief durch und ermahnte sich zur Selbstkontrolle. Was wollte sie eigentlich? Zunächst einmal gestand sie sich ein, dass dieser Mann ihr attraktiv erschien und ihr durchaus als Liebhaber recht wäre, denn sie hatte jetzt schon viel zu lange auf männliche Gesellschaft verzichtet.

Zweitens war seine Andeutung, sie vielleicht noch vor der Konferenz kostenfrei nach Singapur mitzunehmen, natürlich in ihrer aktuellen Lage mehr als willkommen. Damit könnten sich ihre Karrierechancen dramatisch verbessern, wenn sie bereits vor den anderen vor Ort war. Sie brauchte nur daran zu denken, dass sie den Veranstaltungsleiter bereits vor der Konferenz kennenlernen könnte. Von den Vorteilen aus gesehen, war es überhaupt keine Frage, aber die Nachteile eines Liebhabers mit eigenartigen Vorlieben waren nicht zu übersehen. Andererseits wollte sie ihn ja nicht heiraten, sondern das war ja praktisch ein Abenteuer vor ihrem bevorstehenden Studienabschluß. Und wer weiß wohin sie der erste Job bringen würde.

Also gut, was wäre dann das richtige Vorgehen, um sich René sicher als Liebhaber zu angeln? Dieses zu bewerkstelligen war wichtig, sonst würde er ihr wie bei der ersten Klavierstunde wieder sehr schnell entgleiten können durch ähnlich unglückliche Umstände. Diesen Gedanken brauchte sie nicht zur Seite zu schieben, denn intuitiv fühlte sie, dass sie ihn gewinnen würde, wenn sie sich heute Abend seiner Kontrolle auslieferte.

Daraufhin blitzte in ihr die Einsicht auf, dass sie sogar die Macht ihn stärker an sich zu binden durchaus hatte, indem sie ihm auch in der Zukunft jeweils Macht über sich verlieh. Das war eine Erkenntnis, die ihr vorher einfach nicht in den Sinn gekommen war, als sie sich verkrampft bemüht hatte, seine Aufmerksamkeit durch ein attraktives Äußeres zu gewinnen oder durch die interessanten Diskussionen mit ihm.

Nein, der richtige Weg führte bei ihm nicht über das Aussehen oder das intellektuelle Verständnis, sondern über den emotionalen Weg. Indem sie sich ihm auslieferte, gewann sie emotionale Macht über ihn, wie er die physische über sie. Dieses Spiel zu lernen, gewann für sie auf einmal eminent an Bedeutung, sonst würde ihre für sie so bedeutsame Konferenz ihr entgleiten können. Wenn sie dies geschickt anstellte, würde sie dabei quasi die volle Kontrolle über die Situation besitzen, ohne ihn dies spüren zu lassen.

Blieb die Frage, ob sie wirklich bereit war, ihm bereits heute Abend die Oberhand im wahrsten Sinne des Wortes zu überlassen. Er wollte sie über's Knie legen und ihr für jeden Fehler am Klavier eins auf den Po klatschen. Und nicht nur das, in dieser demütigenden Position wollte er ihren Rock hoch schieben. Während sie diese Frage überdenkt, stellt sie sie sich bildlich vor, wie sie über dem Schoß dieses Mannes liegt, während er sie auszieht, um sie zu schlagen. Schmetterlinge flattern in ihrem Bauch, Angst und ein gewisser Kitzel formen eine merkwürdige Mischung in ihren Gedanken. Ein Knoten formt sich in ihrer Kehle. Ihre Brustwarzen werden hart. Sie stellt überrascht fest, dass diese Vorstellung sie zu erregen scheint.

Also gut, denkt sie sich, wenn Du sein Spiel mitspielst, dann bereite Dich aber vor. Erstens übe soviel Du noch kannst, um möglichst wenig an Schlägen einzustecken und mache Dich möglichst attraktiv. Wenn er schon Deine Dessous zu sehen bekommt, dann sollten es möglichst hübsche sein, aber welche? Ihre billige Strumpfhose und der Baumwollschlüpfer sind sicherlich nicht als anziehend zu bewerten. Ihr wird schon etwas einfallen, denkt sie sich, um sich dann sofort ans Üben zu machen. Irgendwie beflügelt sie die Situation, unter Druck lernt sie immer am besten. Jedenfalls macht sie bei allen Stücken, außer dem neuen natürlich, nur sehr wenige Fehler. Das vierte Stück kann sie inzwischen perfekt. Bei einigen Durchgängen ist sie sogar fehlerfrei. Sie beginnt daran zu glauben, dass sie die Situation vielleicht tatsächlich weitgehend kontrollieren kann. Sie werde schlimmstenfalls ein paar Klapse kassieren, dafür wird René (sie duzt ihn schon in ihren Gedanken) sie liebkosen. Was der wohl bei seinem Treffen mit den Geschäftspartnern macht? Wird er nachher tatsächlich kommen?

Inzwischen macht Renée sich zur Verabredung fertig. Sie duscht ausgiebig und schminkt sich sehr dezent. Sie durchwühlt ihren Wäscheschrank, kann sich aber nicht entscheiden, was sie aussuchen soll. Auf dem Weg zum Hotel ist ein Damenmodegeschäft mit einer Wäscheabteilung, dort sucht sie sich ein weißes Seidenhöschen heraus, die sie noch in der Umkleidekabine anzieht. Als sie das Kombinationsangebot eines weißen Strumpfgürtels mit Seidenstrümpfen sieht, entschließt sie sich spontan zum Kauf. Die meisten Männer sind doch davon begeistert, denkt sie.

Sie kommt am Hotel an und steht etwas unschlüssig davor, bevor sie an die Rezeption geht und sich anmeldet. Es ist 18:10, zehn Minuten später als bestellt.

Der Portier schickt sie in den altmodischen Aufzug, der erst ab der Halbetage startet. Als sie die Treppen hochsteigt, spürt sie bei jeder Stufe den sanften Zug der ungewohnten Halter. Sie fühlt sich sexy und verführerisch. Im Aufzug zum sechsten Stockwerk fängt ihr Herz an zu klopfen, sie verspürt Lampenfieber wie bei einer Prüfung. Es kann ja auch in mehrfacher Hinsicht eine werden. Hoffentlich macht sie keine Fehler, sie ist sehr nervös.

Er hat bereits die Tür zu seiner Suite geöffnet, als der Lift im sechsten Geschoß ankommt. Er strahlt, als er sie sieht : „Renée! Ich freue mich, dass Du gekommen bist."

Er umarmt sie sofort. Diese herzliche Begrüßung verringert ihre Aufregung sofort. Er spielt diskret auf die Tatsache an, dass sie ihre Kleidung nicht gewechselt hat : „Der rote Rock steht Dir wirklich gut."

Lakonisch und mit belegter Stimme antwortet sie nur befangen : „Danke". An ihrem Erröten und dem plötzlichen nervösen Nesteln an ihrem Rock erkennt er sicherlich, dass ihr bei dieser Antwort bewusst ist, was er damit verbindet. Immerhin zeigt sein enthusiastischer Tonfall, dass offensichtlich sein Glück gar nicht richtig fassen kann.

Er führt sie in den Salon. Dort steht an einer Wand ein Klavier, in der Ecke steht ein Schreibtisch mit PC und Webcam, dem gegenüber ein weich aussehendes, breites Sofa thront. An der hellen Fensterfront steht ein großer Esstisch. Der Mann ist selbst sichtlich aufgeregt, versucht das aber zu kaschieren, indem er sich gewollt pedantisch gibt: „Du kommst zehn Minuten zu spät!"

Renée sieht darin überhaupt kein Problem, von der Uni ist sie das akademische Viertelstündchen gewohnt, höflich meint sie aber: „Oh, tut mir leid."

René will wohl gleich richtig den Ton setzen und fordert konsequent: „Du hast Dir einen strengen Lehrer gewünscht. Jede Minute zu spät bedeutet einen Klaps auf den Po. Beug' Dich über den Tisch am Fenster - Du kennst ja die Prozedur."

Das hat sie nicht erwartet, mit großen Augen schaut sie ihn an, geht dann aber gehorsam zum Tisch und beugt sich darüber. Er ist wohl mehr als zufrieden, dass sie seinen Anordnungen so prompt folgt, ohne auch nur zu diskutieren. Trotzdem folgt er ihr und kritisiert: „Deine Beinstellung ist falsch. Sie müssen senkrecht und etwas auseinander stehen."

Was soll das denn? Renée begreift nicht, was er will. Sie hat sich doch schon zur Bestrafung aufgestellt und das soll jetzt nicht richtig sein? Trotz dessen korrigiert sie ihre Stellung entsprechend, obwohl sie sich dabei erniedrigt fühlt.

René legt ihr wieder die Hand auf den Nacken, er ermahnte sie noch einmal: „Deine Beine müssen durchgestreckt sein!"

Renée streckte ihre Beine durch, bis es in ihren Kniekehlen schmerzte. Sie war sich bewusst, dass sie damit eine Stellung einnahm, in der sie ihren Allerwertesten etwas herausstreckte, so als ob sie sich den kommenden Schlägen entgegenstreckte und diese regelrecht einlud.

Sie erinnerte sich den letzten Einsatz seiner Hand, der so brennend ausgefallen war und wappnete sich auf den kommenden Schmerz. Nach dem ersten Schlag auf ihre rechte Pohälfte zuckte Renée etwas zusammen, aber eher vor Überraschung. Denn das war eher ein Klaps, ein ganz leichter Schmerz, es fühlte sich für sie beinahe nach einem angenehmen Tätscheln an. Der nächste kam kurz danach und er fiel genauso aus. Nach dem sechsten Mal in gleicher Stärke hatte sie den Eindruck, als ob René nur ihre Ergebenheit testen wollte. Sie war sich zwar nicht sicher, ob dies wirklich so war, aber sie blickte sich einfach kurz um. Sein Blick traf ihren.

Er lächelte und sagte: „Du hast einen so süßen Popo!"

Das hörte sie gerne. Dann kam das, worauf sie gewartet hatte, er drückte ihr einen langen Kuss auf den Nacken. Die letzten vier Klapse erfolgten in rascher Folge. Er küsste sie gleich noch einmal in den Nacken und nahm sie gleich danach in seine Arme: „Ich mag es, Dein strenger Lehrer zu sein."

Sie denkt sich, dass es wirklich gut für sie läuft, sie ist auf dem besten Wege, René zu erobern. Sie flüstert: „Ich mag es, Deine folgsame Klavierschülerin zu sein!" René strahlt, als sie das so formuliert.

Er küsst sie noch einmal, danach setzt er sich lässig auf das Sofa und fordert sie auf, das dritte Stück zu spielen, danach dann das vierte. Das wäre dann die Zäsur, um das neue Stück zu probieren. Gönnerhaft meint er, dass damit auch die 'Motivation' besser in zwei Teilen aufgeteilt wäre, um sie nicht zu belasten.

In Renée steigt wieder das Lampenfieber hoch. Es machen sich gemischte Gefühle in ihr breit, wenn sie sich vorstellt, dass sie in Kürze über dem Schoß dieses attraktiven Mannes liegen wird. Die Angst vor den Schlägen mischt sich mit dem erwartungsvollen Kitzel ihre hübschen Dessous entdecken zu lassen.

Sie hat Herzklopfen, als sie daran denkt, wie es wohl sein mag, wenn er sie entblättert und sie sich sexy den Blicken dieses attraktiven Mann aussetzt. Sie reißt sich zusammen, spielt das dritte Stück konzentriert und praktisch fehlerfrei.

Etwas überrascht kommentiert er: „Bravo, nur ein Fehler!".

Das gibt ihr Mut. Sie wird zunehmend sicherer und wirft ihm ein keckes Lächeln zu. Die Erleichterung hat wohl ihre Konzentration vermindert, jedenfalls sind die ersten zwei Töne des vierten Stückes komplett falsch. Konsequent bricht sie sofort ab, um mit mehr Konzentration neu zu beginnen.

Er kommentiert gespielt lässig: „Zwei Fehler plus 1 aus dem dritten Stück macht drei. Und es sind noch fünfzig Takte mit jeweils ca. sechs Noten..., macht 300 Fehlermöglichkeiten.... "

Sie bleibt jedoch selbstsicher, denn gerade dieses Stück kann sie besonders gut: „Ab jetzt mache ich praktisch keine Fehler mehr!"

Und wenn es doch ein paar mehr werden?", versucht er sie aus der Reserve zu locken. Sie ist jedoch nicht zu erschüttern: „Das wird nicht passieren!"

Dabei hätte er wohl gerne ihre Spielsicherheit ein klein wenig beeinträchtigt gesehen, nachdem sie bereits die Hälfte des Stückes fehlerfrei hinter sich gebracht hatte. Sie sieht es praktisch hinter seiner Stirn arbeiten: „Ab zehn Fehlern kommt natürlich eine Verschärfung!"

„Na, und..., soweit wird es gar nicht erst kommen!", kontert sie gelassen. Und tatsächlich bringt sie den Rest des Stückes ohne Fehler hinter sich, was sie sichtlich freut. René hat anscheinend zwiespältige Gefühle, denn sein Lob ist lauwarm: „Bravo, insgesamt nur drei Fehler! "

Einerseits freut ihn der Lernerfolg, andererseits hätte er sich wohl gerne eine längere Verweildauer von ihrem süßen Podex unter seiner Hand gewünscht, aber immerhin ist damit ja auch noch mehr verbunden, was ihn jetzt schon freut : „Du wirst Dich gleich über meinen Schoß legen. Ich schiebe Deinen Rock langsam hoch."

Das hatte er ja angekündigt. „Ich ziehe Dir Deine Strumpfhose herunter." Das war zwar nicht angekündigt, beunruhigt sie aber nicht weiter, denn sie hat ja gar keine Strumpfhose mehr an. Im Gegenteil, nach dem erfolgreichen Spielen hat sie keine Angst vor seinen Klapsen, drei davon können gar nicht schlimm sein. Es überwiegt der aufregende Kitzel ihrem potentiellen Liebhaber eine Überraschung der besonderen Art zu bereiten.

Er befiehlt ihr: „Komm zu mir auf die Couch!" Zögernd kniet sie sich über seine Schenkel, ihre Haare fallen über ihr Gesicht. Er streichelt ihren Rücken. Ihres Gesichtssinnes beraubt, empfindet ihr Tastsinn seine Hände umso stärker.

Sie fühlt, wie er den Saum ihres Minirockes ergreift und langsam hochzieht. Was wird er gleich sagen? Er klingt total überrascht, als er ihre weißen Strapse wahrnahm: „Du trägst ja gar keine Strumpfhose, sondern Strümpfe!"

Er legte dann genüsslich weiter ihren Hintern frei, der nur noch von ihrem weißen Höschen bedeckt war. Sanft tätschelt er ihren Po. Das empfindet sie als ausgesprochen schön. Er fuhr langsam die Konturen ihres Slips nach, seine Finger schlüpften vorwitzig unter ihre Strumpfbänder und verfolgten sie bis zum Ansatz ihrer Strümpfe. Ihre Schenkel spürten seine warmen Hände und ihre Ohren hörten ihn bewundern seufzen: „ Du hast einfach eine Traumfigur, Renée!"

Seine Hände verirrten sich auf die Innenseite ihrer Schenkel und kneteten erregend das zarte Fleisch, das tat ihr so unendlich gut.

Innerlich fing sie an zu jubilieren, ihre Strategie ging doch auf, kein Mann konnte reizvollen Dessous widerstehen, gleich würde er sie in die Arme nehmen und sie küssen. Damit hatte sie zumindest teilweise Recht.

Seine Hände streicheln sanft über ihr prall gefülltes Seidenhöschen, während er sich wohl klarmacht, was ihr Wechsel der Unterwäsche bedeutet. Also äußerte er sich umgehend: „Wenn Du willst, erteile ich Dir Klavierunterricht bis zu Deinem Konferenzvortrag in Singapur. Natürlich bist Du für Flug und Hotel eingeladen, wenn wir den Unterrichtsmodus beibehalten."

Sie ist begeistert, denn damit ist auch ihr erstes Karriereziel in greifbare Nähe gerückt: „Oh, das ist ja phantastisch!"

Und er fährt fort: „Wir fangen gleich mit dem Stück 'Préludes' an. Du kannst Dich gleich an's Klavier setzen, die drei Klapse erlaß' ich Dir." Das sind noch bessere Neuigkeiten. Ihre Begeisterung wird aber gleich etwas gedämpft, als er ankündigt: „Dafür wird es Verschärfungen bei den Regeln für die 'Motivation' geben."

Er richtet sie auf und küsst sie kurz, um sie auf den Klavierstuhl zu setzen. Sie beginnt unverzüglich mit dem Stück. Aber seine Andeutung lässt ihr keine Ruhe, also beginnt sie dann doch neugierig nachzufragen: „Was denn?"

Eher beiläufig wirft er ein: „Beim sechsten Fehler musst Du Dein Röckchen hochschieben, bevor Du weiterspielen darfst".

Sie fährt ungerührt fort zu spielen, und sie spielt absolut sicher und fehlerfrei. Als er sah, dass dies keinen Eindruck auf sie machte, steigerte er seine Ideen: „Natürlich werde ich Dich von da an ab immer mit der Kamera aufnehmen. Ab dem zehnten Fehler ziehe ich Dir dann zusätzlich das Höschen runter und dann klatscht es auf den nackten Po! Ab dem zwanzigsten Fehler gibt es jedes Mal eine zusätzliche Überraschung. "

Das bringt sie schlagartig aus ihrer Ruhe, sie atmet unwillkürlich scharf ein. Sie spürt, wie sich ihre Wangen rosig färbten und ihre Stimme klingt auf einmal unsicher: „Mein..., nein, das können Sie doch nicht machen!"

Sie merkt noch nicht einmal wie sie das Duzen vergessen hat. Das alles ging ihr nun doch entschieden zu weit. Wo sie es schon hasste, bei Vorträgen von der Videokamera aufgenommen zu werden. Sie konnte es nicht glauben, dass er ihr vor laufender Kamera ihr Höschen ausziehen wollte.

„Doch, das werde ich!", sagt er mit ruhiger und sicherer Stimme.

Sie rutscht nach seiner eindeutigen Bestätigung unstet auf ihrem Sitz hin und her, ihr Mund öffnet sich schon zu einer scharfen Entgegnung, dann schließt sie ihn aber wieder, als ihr klar wird, dass damit auch wohl ihre Gratisreise nach Singapur beendet sein könnte. Was soll sie nur machen?

Als sie sich bildlich vorstellt, wie seine Hände sie vor laufender Kamera langsam ausziehen, wird ihr Gefühlswirrwarr noch schlimmer. Diese Vorstellung macht sie einerseits an, andererseits entsetzt sie diese mögliche Demütigung. Ihr Gesicht muss inzwischen tomatenrot angelaufen sein, jedenfalls fühlt es sich so an. Sie war sich so sicher gewesen, dass sie alles wesentliche vorhergesehen hatte und die Kontrolle über die Situation nicht verlor. Und jetzt fühlt sie, wie ihr langsam alles entgleitet. Ihre Nervosität zeigt sich deutlich in Konzentrationsfehlern während des Spieles. Sie ist bereits bei sechs Fehlern.