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René und Renée

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„Stopp!", ruft René. Dann sagt er: „Die Kamera wird jetzt eingeschaltet!"

Tatsächlich, das rote Kontrolllicht leuchtet jetzt. Nein, das durfte doch nicht wahr sein! Bis zum letzten Augenblick hatte sie daran geglaubt, dass er ihr diese Peinlichkeit ersparen würde. Wenn Michaela sie jetzt so sehen würde, nicht auszudenken. Oder wenn sie morgen ein ihr unbekannter Mann wissend und anzüglich lächelnd mustern würde... Sie bittet ihn mit flehentlichem Lächeln: „Muss ich wirklich?"

Er ist unbeugsam. Zögernd zieht sie ihren Rock einige Zentimeter hoch. Warum ist das vor der Kamera so unheimlich schwer? Auf dem Monitorbild kann sie erkennen, wie die Grenze zwischen Strümpfen und nackter Haut sichtbar wird. Sie stoppt einfach.

Er insistiert, und schaut sie herausfordernd an: „Bis zur Hüfte hoch!"

Sie versucht sich selbst zu beruhigen, aber der Gedanke sowie im Erotikfilm aufgenommen zu werden, macht ihr das sehr schwer. Mit abwechselnden Bewegungen entblößt sie zuerst ihre Oberschenkel komplett und dann landet ihr Rock als rotes Textilband auf ihren Hüften. Er kommentiert: „Du siehst richtig sexy aus, spiele weiter."

Sie setzt sich etwas verkrampft auf den Hocker. Dann holt sie tief Atem und versucht das vierte Stück mit mehr Konzentration zu spielen. Aber das gelingt ihr nicht richtig, sie macht einen Fehler nach dem anderen. Er hatte es tatsächlich geschafft, sie sehr nervös zu machen. Während der letzten Takte des Stückes fragt sie ihn schnell „Wie viele Fehler?"

Er antwortet gedehnt: „Neunzehn bis jetzt..."

In ihr verspannt sich alles, ihr Gesicht nimmt einen sehr gespannten Ausdruck an. Im drittletzten Takt spielt sie eine Note falsch. Sofort wird sie ausgesprochen nervös und rutscht unruhig hin und her. Jetzt noch eine einzige Note falsch spielen. Und tatsächlich, in der Folge misslingen ihr auch die nächsten drei Noten vor einer Pause.

„Oh nein", ärgert sie sich, während sich ihre Gesichtsfärbung fühlbar intensiviert, als sie sich in das ihr nun bevorstehende Schicksal ergibt. Die letzten vier Noten spielte sie offensichtlich sogar ohne erkennbare Anstrengung und damit natürlich falsch.

Er sagt nur ganz kurz: „Das sind 27 Fehler. Du weißt, was das heißt?" sie nickt nur stumm, sie ist wie gelähmt.

Er sagt im Plauderton: „Du kennst die Prozedur!" Zögernd kniet sie sich erneut über seine Schenkel, diesmal bereits mit hochgeschobenem Rock. Sanft tätschelt er ihren Po, der nur noch von ihrem weißen Höschen bedeckt ist. Im nächsten Moment klatscht bereits der erste Schlag, sie kann nur mühsam ein „Aua" unterdrücken, dem schnell neun weitere folgen, die auf ihr Höschen herunterregnen. Sie atmet tiefer und tiefer bei jedem Schlag, stark bemüht ihren Schmerz nicht zu vokalisieren. Ihre zarte Pfirsichhaut beginnt zu brennen, besonders weil der Hauptteil nur auf ihrer linken Pohälfte landet.

Er stoppt zu ihrer Erleichterung, aber diese Erleichterung währt nicht lange. Nur solange, um ihr in das Band ihrer Höschen zu fassen, weil er es bis auf die Mitte ihrer Oberschenkel herabziehen will: „Gleich wird Dein süßer Popo ganz nackt sein!"

Von Panik ergriffen verlegte sie sich aufs Bitten: „René, bitte erspar mir den Rest, das muss doch nicht sein! Bitte ohne Kamera, bitte!"

Er antwortete nicht, jedenfalls nicht mit Worten. Stattdessen spürte sie, wie ihr Seidenslip über ihre Rundungen glitt und der Kamera den vollen Ausblick auf ihren entblößten Hintern bot, der bereits von den Schlägen leicht gerötet war. Die Aussicht, auf dem Clip so zu erscheinen, brachte sie schier um den Verstand.

Fortsetzung möglich

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Sehr gut geschrieben, gibt es bald eine Fortsetzung?

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Spannend - erregend

Eine wirklich sehr spannende, erregende Geschichte -- Ihre Zweifel, Zerrissenheit - die Hingezogenheit - und auch das Spüren des erotischen, geilen Kribbeln - super

spkfantasyspkfantasyvor fast 10 Jahren
Spannend!

Die erste Folge hat mir am besten gefallen, auch wenn mir die Entwicklung zu einer echten D/s-Beziehung in den Folgegeschichten durchaus Spaß macht.

Kommen die Personen aus der ersten Folge später noch einmal zurück? Michaela macht so herrlich zickige Bemerkungen.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Endlich mal wieder eine neue Geschichte, die sprachliches Nieveau hat!

sexsklave30sexsklave30vor mehr als 12 Jahren
sehr schön

Ich finde die Geschichte sehr gut. Ihre innere Zerrissenheit und die langsame Steigerung machen mich neugierig auf eine Fortsetzung.

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