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Restaurant 02

Geschichte Info
Betty und Claire.
2.7k Wörter
4.66
11.2k
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Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/14/2022
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Betty und Claire - black and white

Unruhig schob sich Betty unter ihm hin und her, bis er neben sie zur Seite glitt. Mit verträumtem Blick sah sie ihn an: „lass uns zur Ruhe kommen! Morgen ist auch noch ein Tag!" Dabei schmiegte sie ihre üppigen Formen an Jans Körper, sodass er die pralle Fülle ihre Möpse ebenso fühlte, wie die Härte ihre Nippel und die Nässe ihres Schoßes. Sie kuschelte ihren Kopf an seine Schulter, strich mit ihren Fingern über Jans Nippeln, küsste sie, richtete sich dann auf, um ihm einen langen, heißen gute Nachtkuss zu geben. „Ich habe morgen den ganzen Tag Zeit, der schöne Ecken in der Stadt und in der Umgebung zu zeigen", flüsterte sie verheißungsvoll.

Am nächsten Morgen erwachte Jan mit einer Monsterlatte. Die Morgensonne schien ins Zimmer und beleuchtete die Ursache seiner Erregung: Betty hatte sich über seine Lenden gebeugt und seinen Phallus genüsslich zwischen ihren schwarzen Lippen aufgenommen. Immer wieder tauchte ihre rosa Zunge an seinem Schaft auf. Bettys pralle dunkle Möpse schaukelten an ihrem Körper. Als sie sah, dass Jan wach war und sie beobachtete, lächelte sie zufrieden und folgte seiner Bitte, sich zu drehen. So hatte er ihren duftenden Schoß vor Augen, konnte ihre wulstigen Schamlippen auseinanderziehen und ihre kräftige Klitoris frei liegen, die sich ihm erwartungsvoll wie ein kleiner Pimmel entgegenreckte. Nachdem sie beide ihren ersten Höhepunkt des Tages hatten, ging Betty ins Bad. Bewusst ließ sie die Türe offen, sodass Jan über den großzügigen Wandspiegel beobachten konnte, wie sie duschte. Mit steil aufgerichtetem Schwanz kam er zu Betty unter die Dusche und half ihr, ihre Möpse einzuseifen, wobei er ihr sein Rohr zwischen die Schenkel schob und an ihre Möse rieb. „Du bist der erste Weiße, der so unersättlich und gnadenlos geil ist", flüsterte Betty, während sie zwischen ihren Schenkeln nach Jans Schwanz griff. Dann stellte sie die Dusche ab, stützte sich mit den Händen an der Wand ab und streckte Jan auffordernd ihren Po entgegen.

Mit einem kräftigen Ruck schob Jan sein Rohr in Bettys Möse und begann, sie zu ficken. Wie in der Nacht zuvor betrachtete er interessiert, wie ihre Möpse dabei in Bewegung gerieten. Nach einiger Zeit zog er seinen Schwanz zurück, strich mit der nassen Eichel über Bettys Damm und setzte an der Rosette an. Unter einem lauten Stöhnen von Betty drückte Jan nach, bis seine Lenden an Bettys Pobacken klatschten. Während der nun ihre Rosette fickte, griff sie sich selbst in den Schoß und rieb ihre kräftige Knospe. Ihr lief noch Jans Sahne vermischt mit ihren Lustsäften aus Schoß und Po, als sie sich wenig später gegenseitig abbrausten. Als Jan dann das Zimmer betrat, war Betty bereits angezogen: ihre dunkle Haut kontrastierte mit einem hellen geschlitzten Rock, zu der sie eine gestreifte halbtransparente Bluse trug. Ihre enorme Oberweite wurde offensichtlich durch eine Büstenhebe betont, die es ermöglichte, die Nippel freizulassen oder mit einem dünnen Seidenstoff zu überdecken. Doch auch obwohl sich Betty für letztere Variante entschlossen hatte, war die Härte ihrer pechschwarzen Nippel klar zu erkennen. Ihre Haare hatte sie hochgesteckt. Kein Wunder, dass Jans Schwanz bei diesem Anblick wieder aufragte. Er selbst schlüpfte rasch in eine helle Bermuda mit passendem Polo Shirt. So machten sie sich auf den Weg zum Frühstück.

Als sie im Speiseraum des Hotels einen Platz suchten, entdeckten sie die junge blonde Frau, die Jan am Vorabend so plump provoziert hatte. „Dürfen wir Gesellschaft leisten", fragte Jan, als sie auf den Tisch zu gingen. -- „Selbstverständlich", erwiderte die Blonde, und ergänzte mit einem interessierten Blick auf Betty „so angezogen und schick konnte ich sie bisher ja noch nicht kennen- lernen!" Jan lächelte angesichts dieser zweideutigen Bemerkung, rückte Betty und sich die Stühle zurecht und nahm Platz. „Claire", stellte sich die blonde Frau vor, und auch Jan stellte Betty und sich vor. Dabei musterte er Claire: Sie trug eine weiße Bluse, deren Dekolleté einen Einblick bis auf ihre nackten Brüste gewährte. Die Ärmel waren hochgekrempelt. Über dem nackten Nabel war die Bluse lässig geknotet. Dazu trug sie einen ausgewaschenen Jeansrock , der kurz genug war, um Gedanken in Bewegung zu setzen, ob sie darunter völlig nackt war. Ihre langen Beine mündeten in gepflegten Füßen mit lackierten Nägeln in luftigen Sandalen. Jan übernahm es, vom Buffet drei Gläser Sekt zu bringen, sodass sie miteinander anstoßen konnten. Unter angeregten Gesprächen frühstückten sie, bis Betty feststellte, dass auch Claire die Stadt bisher nicht kannte. „Was haltet ihr davon, wenn ich euch ein wenig durch die Stadt führe und wir dann einen einsamen Badeplatz suchen?" Claire und Jan stimmten zu. Einige Zeit später verließen die drei das Hotel und machten sich zu Fuß auf den Weg in die Altstadt. Unterwegs informierte sie Betty problemlos über diverse historische Zusammenhänge und Kunstdenkmäler. Nach etwa 2 Stunden, waren sie erschöpft und ließen sich in einem kleinen Gartenrestaurant nieder.

Jan saß den beiden so ungleichen Frauen gegenüber. Als die Bedienung Bier und Brotzeit gebracht hatte, stießen sie fröhlich an und ließen sich die Getränke zu dem deftigen Imbiss schmecken. Betty und Claire schienen sich immer besser zu verstehen, tuschelten mit provokativem Blick auf Jan, sodass davon auszugehen war, dass Betty ihm von der vergangenen Nacht erzählte. Dabei wogten ihre Möpse aufreizend unter der dünnen Bluse, und ihre harten Nippel drückten sich durch den Stoff, sodass Jan annehmen konnte, dass sie inzwischen unbedeckt unter der Bluse in den halben Schalen der Büstenhebe lagen. Claires Bluse schien nur noch durch den Knoten über ihren Bauch geschlossen zu sein, so tief konnte Jan in das Dekolleté blicken, wo die kleinen spitzen Titten von harten roten Nippeln gekrönt waren. „Was hältst du davon, wenn Claire und ich hierbleiben und auf dich warten, bis du uns mit dem Auto abholst?" Schlug Betty vor, während sie ihre Hand auf die von Jan legte und ihn sanft streichelte. Dabei fühlte Jan ihren nackten Fuß zwischen seinen Beinen, der dort über seinen geschwollenen Schwanz strich. Jan und Claire blickten sich kurz an; Claire war dabei insbesondere irritiert, weil Betty die andere Hand auf ihren nackten Oberschenkel gelegt hatte, von wo er scheinbar zufällig aufwärts glitt, bis der kurze Rock begann. Jan ließ die beiden nur ungerne allein, sah jedoch ein, dass er keine Argumente gegen Bettys Vorschlag hatte. Also machte er sich rasch auf. Als er mit dem Auto zurückkam und den kleinen Biergarten betrat, unterhielten sich die beiden Frauen gerade sehr intensiv offensichtlich über ihre körperlichen Vorzüge. Dabei warf Betty gerade einen tiefen Blick in Claires Dekolleté, wobei sie sich mit beiden Händen auf deren nackten Oberschenkeln abstützte und ihre schwarzen Finger langsam unter den Rock der Blondine schob.

Als Jan zu den beiden trat, behielt Betty ihre Haltung bei. Vermutlich lag es an dem inzwischen konsumierten Alkohol, dass auch Claire ganz entspannt blieb, als wären Bettys Finger unter ihrem Rock das selbstverständlichste auf der Welt. „Ich sehe schon, es wird Zeit, dass wir uns an einer Badestelle abkühlen", stellte Jan lächelnd fest und ging ins Lokal, um die Zeche zu zahlen. Kurz darauf saßen sie in seinem Auto, wobei Claire darauf bestand, dass Betty den Beifahrersitz neben Jan besetzte, damit sie ihn besser lotsen könne. Sie selbst setzte sich auf die Rückbank, wobei Jan schon beim Einsteigen bemerkte, wie unnötig hoch sie dabei ihr Röckchen schob. Als er selbst saß und in den Rückspiegel blickte, reklamierte er, dass Claire sich noch nicht angeschnallt hatte. Mit einem spitzbübischen Lächeln griff sie also nach dem Sicherheitsgurt und legte ihn mit umständlichen Bewegungen an, sodass ihre Bluse fast völlig geöffnet wurde und sich ihre dadurch fast nackten Brüste für Jan im Rückspiegel präsentierten. Der breite schwarze Gurt schmiegte sich in Claires nacktem Dekolleté zwischen die festen spitzen Brüste. Es war schwer einzuschätzen, ob dies der Grund war, weshalb Betty bereits zu Beginn der Fahrt ihre Hand auf Jans Oberschenkel legte und sie von dort in seinen Schoß gleiten ließ. Eindeutig begann sie, dort die wachsende Härte in Jans Hose zu massieren. Scheinbar konzentriert blickte sie dabei aber nach vorne und dirigierte Jan bis zu einem Feldweg, auf dem sie wenig später einen Schotterplatz erreichten. Als sie ausstiegen, knotete sich Claire rasch die Bluse unter ihrem Brustkorb, was nicht verhinderte, dass man ihre strammen Titten sehen konnte und insbesondere an der Härte ihre Nippel ihre Erregung zu erkennen war. Während Jan nun die Decke und einige Picknick-Utensilien aus dem Kofferraum holte, nutzte Betty die Gelegenheit, ihre Büstenhebe so zu modifizieren, dass ihre prallen schwarzen Titten noch provokativer präsentiert wurden und sich ihre dicken pechschwarzen Nippel geil durch den dünnen Stoff der Bluse drückten.

„Komm, wir gehen mal voraus; denn Jan wird sicherlich nicht so schnell sein, wenn er alle unsere Sachen tragen muss", sagte sie zu Claire, legte ihren Arm um die Taille und ging mit ihr auf einem Trampelpfad ins Unterholz. Jan war sich sicher, dass dies Berechnung war. Denn auf diese Weise hatte er die ungleichen Frauen wie zum Vergleich vor sich: die knackige schlanke Statur der blonden Claire mit dem fast knabenhaften Po unter dem engen kurzen Rock und der weißen Bluse auf ihrer hellen sommersprossigen Haut; daneben die schwarze Betty mit ihren schaukelnden Möpsen und wogenden Hüften. Während des Gehens rutschte immer öfter Bettys schwarze Hand über die Pobacken von Claire und unter deren kurzen Rock, den sie dabei so weit lüftete, dass Jan die weiße Haut von Claires Backen sehen konnte. Bereits nach kurzer Zeit revanchierte sich die Blondine, zog mit ruckartigen Bewegungen die Bluse aus Bettys Rock-Bund, sodass sie ihre Hand darunter über ihren Rücken schieben konnte. Ein kurzer unerschrockener Schrei von Betty signalisierte Jan, dass Claire den Verschluss der Büstenhebe gefunden und geöffnet hatte. Wie zum Beweis und als Trophäe zog sie kurz darauf die trägerlose Büstenhebe unter Bettys Bluse hervor. Und noch bevor es Betty tun konnte, streifte sie nun ihre eigene Bluse ab, ging mit nacktem Oberkörper auf Jan zu und steckte ihm Bluse und Büstenhebe in den Picknickkorb.

„Sollten wir nicht Bettys Bluse auch gleich in den Korb legen, bevor ich dauernd wegen Kleinigkeiten wieder stehen bleiben muss?" Jan und Claire richteten ihren Blick auffordernd auf Bettys Körper, die offensichtlich ungern aber notgedrungen die Knöpfe ihrer Bluse öffnete und das edle Stück in Jans Korb ablegte. Bei jeder Bewegung gerieten ihre gigantischen Brüste in Bewegung, was Claire mit ihren kleinen festen Titten interessiert beobachtete. Neugierig und zärtlich strich Claire kurz über Bettys samtweiche Haut, bevor sie ihren weißen Arm um Bettys Taille legte und sie wieder an den Weg zum Liegeplatz erinnerte. Jan genoss das faszinierende Schauspiel, bis sie an einer kleinen Lichtung angelangt waren, durch die ein plätschernder Bach führte. Weit und breit kein Mensch und über ihnen die langsam untergehende Sonne. „Na, zu viel versprochen?" Wollte Betty mit in die Hüften gestützten Händen von den beiden wissen. „Kommt darauf an, wie kalt der Bach ist", lachte Claire, „denn ich fürchte, dass Jans Hose gleich reißt, wenn er nicht rasch eine Abkühlung bekommt!" -- „Wenn der Tag so weitergeht, wirst du, glaube ich, noch deinen Spaß haben, wenn Jan nicht in den kalten Bach steigt", prophezeite Betty in Erinnerung an die letzte Nacht, „ich habe noch keinen Weißen mit seiner Energie erlebt!"

Mit großen Augen blickte Claire stumm zwischen Betty und Jan hin und her, während sie den Bund ihres Rockes öffnete und ihn fallen ließ, wobei sie sich sofort und erwartungsgemäß völlig nackt präsentierte. Nur ein dünner Streifen war von ihrem mittelblonden Schamhaar über ihrer Möse stehen geblieben. Bereits jetzt glitzerte die Lust auf ihren Schamlippen. Rasch tat es Betty ihr nach und zeigte ihr ihren völlig glattrasierten schwarzen Schoß. Die beiden setzten sich auf die Decke, um Jan zu beobachten, wie er sein Polo abstreifte, den Bund seiner Bermuda öffnete und sie dann mühsam nach unten schob. Als er die Härte seines Schwanzes überwunden hatte, schnellte dieser wie eine Feder nach oben und ragte aufrecht aus seinen schlanken Lenden. Mit aufgerissenen Augen blickte Claire auf den Körper des älteren aber zweifellos attraktiven Mannes und blieb mit ihren Blicken dabei zwangsläufig an der prächtigen Rute hängen. „Na, habe ich zu viel versprochen", fragte Betty erneut, diesmal in Bezug auf Jans Phallus, den sie nun mit ihrer schwarzen Hand umfasste und Claire voller Besitzerstolz präsentierte.

Betty kniete dabei seitlich neben Jan, sodass Claire sowohl Jan als auch Betty betrachten konnte. Mit einer Hand fasste Betty von hinten zwischen Jans Schenkeln nach vorne, wo ihre schwarzen Finger seinen blankrasierten Beutel umfassten und kneteten. Mit der anderen Hand kam sie von vorne, griff sein Rohr, zog seine Vorhaut noch weiter zurück, bis die pralle Eichel glatt und dunkel den dicken Schaft krönte. Jan konnte von oben auf Bettys Möpse blicken, deren pechschwarze Nippel dick und hart aus den Handteller-großen Vorhöfen ragten. Ihr gegenüber saß die blonde Claire, deren heller sommersprossiger Körper ihre festen spitzen Titten zeigte. Ihre hellroten Nippel ragten hart aus den kleinen Areolen. Sie hatte keine Scheu mehr, ihre Beine zu spreizen und ihren rasierten Mösen-Eingang zu präsentieren. Zwischen ihren feuchtglänzenden Schamlippen reckte sich die Lustknospe mit einem kleinen Piercing. Gedankenverloren rieb sich Claire ihre geschwollenen Schamlippen, während sie Jan und Betty beobachtete.

Auf Jans Schwanzspitze zeigte sich bereits ein erster Tropfen der Lust, sodass zwischen Bettys schwarzen wulstigen Lippen ihre rosa Zunge hervorschnellte und den Tropfen ableckte. Claire stöhnte dabei leise auf, griff sich mit einer Hand kräftig in die Brust und kniff in den Nippel.

„Der nächste Tropfen gehört dir! Du solltest also schon mal näherkommen", sagte Betty gönnerhaft zu Claire. Dabei knetete sie Jans Eier weiter und schloss ihre Finger hart wie einen Ring um die Wurzel seines Schwanzes. Mit roten Wangen kroch Claire näher, bis ihr Gesicht kurz vor Jans Schwanz war. Sie roch das Aroma der Lust an Jans Phallus gemischt mit dem erregenden Duft von Bettys Körper. Jan hatte den Eindruck, als würden Claires Nippel noch steiler aufragen. Ganz hemmungslos griff Betty nach den kleinen Titten der Gespielin, knetete sie und rieb die roten Nippel. Dabei zog sie Claires Körper dichter an Jan und sich, bis Claires keuchender Mund sich unmittelbar vor Jans praller Eichel befand. Jan ergriff nun die Gelegenheit, seine Hand auf Claires Kopf zu legen und ihn sanft nach vorne zu drücken. Nur zögerlich öffneten sich die Lippen der blonden Frau und versuchten, die Fülle von Jans Phallus in ihren Mund aufzunehmen.

Längst hatte Betty ihre Hände von Jan genommen und sich Claire gewidmet. Sie kroch um die junge Frau, schmiegte von hinten ihren nachtschwarzen Körper an die blasse Haut, rieb ihre heißen Melonen an Claires Rücken, griff von hinten nach den kleinen spitzen Titten. Claire stöhnte, als sie so auch durch Bettys Druck Jans Schwanz in den Mund gedrückt bekam. Sie fühlte, wie eine Hand von Betty von ihren Titten abließ, über ihren Körper nach unten glitt und die Nässe ihrer Möse ertastete. Vor allem aber fühlte sie Bettys Finger auf der erfolgreichen Suche nach ihrem Kitzler. Minutenlang reizten die fremden dunklen Finger ihre Lustknospe, spreizten ihre wulstigen Schamlippen, zogen an dem Piercing, bis sie leise aufschrie und dabei Jans Phallus aus ihrem Mund entlassen musste. Doch gierig schloss sie gleich darauf wieder ihre Lippen um Jans pralle Eichel. Mehr bekam sie von seinem mächtigen Schwanz noch nicht in den Mund. Angeheizt durch Bettys Fingerspiele in ihrer Muschi und den Druck von Bettys Möpsen und Nippeln an ihrem Rücken saugte sie wie besessen an Jans Riemen, rieb seinen Schaft und knetete seine Eier, bis er ein erstes Mal seine heiße Sahne in ihren Rachen schoss.

Atemlos entließ Claire Jan aus ihrem Mund, wurde rasch von Betty nach hinten gezogen, bis ihr Kopf zwischen den mächtigen Brüsten zu liegen kam. Betty streichelte fürsorglich ihr Gesicht und wischte Tropfen von Jans Sperma aus Claires Mundwinkeln, um es danach gierig von ihren Fingern zu lecken. Noch immer schluckte Claire an der gewaltigen Menge von Jans Explosion. Dabei kuschelte sie sich an Betty, genoss die pralle Fülle der dunklen Möpse neben ihrem Gesicht. Sie roch Bettys Körper, drehte sich zur Seite und begann, an dem dicken schwarzen Nippel zu saugen. Betty griff nun mit einer Hand nach vorne und begann die feste Brust von Claire zu kneten, während sie mit der anderen Hand ihre eigene Brust verwöhnte und den dicken Nippel noch länger zog. Unter zunehmendem Stöhnen blickten beide Frauen dabei auf Jan, der mit steil aufragender Latte vor ihnen kniete. Gemächlich griff Jan nach seinem Schwanz und begann, ihn demonstrativ zu reiben. Immer wilder wurden dabei Bettys Hände an ihrer und an Claires Brust, Claires Saugen an Bettys Nippel und das Spiel ihrer Finger in ihrem nassen Schoß.

Fasziniert betrachtete Jan das Schauspiel des schwarzen und weißen Körpers vor ihm: die schwarze Hand auf Claires weißer Brust, Claires Finger in ihrer eigenen geschwollenen Möse, das Stöhnen der beiden Frauen. Schließlich schoss er seine heiße Sahne in dickem Strahl auf die Körper der beiden Frauen, die dabei laut aufstöhnten und ganz offensichtlich ebenfalls einen Höhepunkt hatten.

Fortsetzung folgt

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