Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dirk, the D I C K

Geschichte Info
All you can fuck - Ein ganz besonderer Wettbewerb.
11.2k Wörter
4.7
27.4k
10

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 09/29/2023
Erstellt 06/14/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

All you can fuck -- Ein ganz besonderer Wettbewerb

Tock, tock, tock ... rumms.

Er hörte den Nachbarn von unten gegen die Decke klopfen. Irgendwann würde dem bestimmt der Putz auf den Kopf fallen.

„Ruhe da oben. Herrgott, geht das denn nicht einmal leiser?"

Nein, offensichtlich nicht. Was konnte er dafür, dass die meisten Frauen so abgingen, wenn er es ihnen besorgte.

„Ja, ja, oh jaaaa", schrie das junge Ding, dessen Namen er vergessen hatte, und stöhnte die ganze Zeit in höchsten Tönen. Gleich würde sie erneut kommen ... zum wievielten Mal wusste er nicht mehr.

Dirk war ein verdammt guter Liebhaber: geil, ausdauernd und gut bestückt. Aber dieses „Talent" hatte er lange Zeit kaum anwenden können und so genoss er es jetzt umso mehr, wenn auch ab und zu mit einem weinenden Auge, denn er hatte einiges deswegen aufgeben müssen.

Als vor zwei Jahren seine Frau von seinen sexuellen Eskapaden erfahren hatte, hatte sie sich -- wie nicht anders zu erwarten - von ihm getrennt. Er war aus dem großen Haus ausgezogen und seine drei Kinder waren bei seiner Frau geblieben. Er sah sie zwar in regelmäßigen Zeiträumen, aber dass es so gekommen war, tat ihm dennoch sehr leid. Vielleicht ließ er sich deshalb jetzt so sehr von seinen Trieben treiben.

Allerdings war das Aufrechterhalten einer Familienidylle schon lange Zeit nicht mehr möglich gewesen, denn seine Frau hatte ihn nicht mehr rangelassen, hatte sich über die Jahre vollständig sexuell von ihm zurückgezogen, warum auch immer, und das bei einem Mann der eine Libido besaß, die für zwei reichte. Hatte er ihr Angst gemacht? Er wusste es nicht.

Jahrelang hatte er regelmäßig die Gloryholes der Stadt aufgesucht und hatte sich von ihm unbekannten, anonymen Personen einen blasen lassen, nur damit sie ihm keine Affäre andichten konnte.

Er war jeden Dienstag anstatt zum Sport zu einem Kerl gegangen (vgl. Der MELKER vom selben Autor), der ihn zugegebenermaßen jedes Mal verdammt geil zum Abspritzen gebracht hatte, aber auch das alles nur, damit seine Frau ihm keine Affäre mit einer anderen Frau nachsagen konnte und der Kinder wegen.

Aber irgendwann hatte ihm auch das alles nicht mehr gereicht. Er wusste seine ständige Lust einfach nicht mehr zu kontrollieren. Er brauchte richtigen handfesten Sex und wollte ficken, rammeln, bumsen, poppen, vögeln und je weniger seine Frau ihn ran ließ, desto häufiger hatte er an nichts Anderes mehr denken können. So hatte er es schließlich gewagt sich ein Tinder Profil zuzulegen und begonnen sich mit fremden Frauen zu treffen.

Diese Treffen waren bereits nach kürzester Zeit so ausgeartet, dass seine Frau schnell geahnt hatte, was abging, und als sie dann auf seiner Kreditkartenabrechnung diverse Hotelrechnungen gesehen hatte, war es genauso gekommen, wie er es vorhergesehen hatte: Sie hatte ihn vor die Tür gesetzt und die Kinder behalten.

Daraufhin hatte er sich eine kleine, wenn auch feine Wohnung in der Stadtmitte genommen. Das hatte den Vorteil, dass er für seine Sexabenteuer keine Hotelzimmer mehr buchen musste, aber auch den Nachteil, dass er nun seine Kinder viel seltener sah und seine Nachbarn ihn nur noch schief anguckten und kaum noch grüßten, weil die Wohnungen auffällig hellhörig waren und sie leider häufig Mithörer seiner oft stundenlangen sexuellen Ausschweifungen wurden.

„Ja, ja, hör nicht auf ... ja, ja, ... gib's mir ... jaaaa", schrie das junge Ding.

Das hatte man jetzt bestimmt bis ins Erdgeschoss gehört. Warum nur, trieb er es immer wieder mit Frauen, die so laut waren? Nun ja, seiner Erfahrung nach gingen sie meistens besonders gut ab. Auch er mochte es durchaus gerne verbal, aber dennoch ging ihm dieses laute Geschrei mitunter gewaltig auf den Sack, vor allem, wenn der Nachbar schon wieder gegen die Decke klopfte.

Darauf angesprochen hatten ihm mehrere Frauen gesagt, sie stöhnten so laut, weil er so ein ausdauernder Liebhaber sei und so einen geilen Schwanz habe, der ihnen ganz neue Gefühlswelten eröffne. Nun ja, was sollte man bei solchen Komplimente gegen ihre Lustbekundungen sagen?

Weil er jetzt aber lieber seine Ruhe haben wollte, bot er dem jungen Ding an, wie hieß sie denn jetzt nochmal, noch mit ihm zu duschen und dann würde er sie nach Hause schicken.

Da er aber gerade nicht gekommen war, stand sein Schwanz immer noch fett und feist in der Waagerechten. Sie würde ihn erst noch abmelken müssen. Sonst konnte er gleich nicht schlafen und würde noch selbst Hand anlegen müssen und das, wo er doch bei der Betrachtung ihrer schönen Rundungen am liebsten noch weitergefickt hätte, bis es ihm kam.

Nichts da! Keine erneute Schreierei. Keine weiteren nachbarlichen Beschwerden. Er hatte sie diverse Male in allen möglichen Stellungen gefickt und ihr mehrere Orgasmen verschafft. Jetzt konnte sie ihm in Ruhe unter der Dusche einen runterholen und die Nachbarn und er hätten ihre Ruhe.

Er drehte das Wasser auf und stellte sich zusammen mit ihr darunter. Dann nahm er Duschgel und seifte mit Genuss ihren schönen jungen Körper, ihre prallen Brüste und ihren geilen Arsch ein, vermied es aber ihr zwischen die Beine zu greifen um sie nicht erneut in Wallung zu bringen.

Dann drückte er ihr das Duschgel in die Hand und sie verrieb es mit genießerischem Lächeln auf seinem kräftigen dicht behaarten Oberkörper. Im Nu war er eingeschäumt und schon glitten ihre Hände zu seinem Schwanz hinunter und umfassten den massiven Schaft.

„Komm, schau mich an," sagte er.

Sie hob ihren Kopf und schaute ihn mit ihren großen Augen an.

„Du melkst mich jetzt schön ab, klar? Daddy will nochmal abspritzen. Also streng dich an!"

Die Kleine mochte diesen Ton und er mochte es durchaus den dominanten Daddy zu geben.

Willig nahm sie seinen gewaltigen Schwanz in die Hand und begann ihn zu wichsen.

„Na komm schon, nimm beide Hände. Ja, so ist schön. Und jetzt schön kräftig wichsen. Jaaaaa ... so ist gut."

Er legte die Hände auf ihre Brüste und begann sie zu streicheln und als sie mit einer Hand seine schweren Eiern lang zog, während die andere mit flinken Bewegungen seine Eichel bearbeitete, wusste er, dass er auf dem guten Weg zu einem Orgasmus war, zu geil war er immer noch von dem Fick eben.

Schließlich ließ er ihre Brüste los, stützte sich an der Wand ab, schob seine Lenden etwas vor und raunte ihr zu: „Komm, nimm wieder beide Hände ... ja ... schneller ... ja weiter so ... melk Daddy ab ... ja ... der Saft kommt gleich ... jaaa... aaaah ... ich komme, ich komme," und Sekunden später schoss sein Saft zum dritten Mal an diesem Abend durch die Luft und traf das junge Ding mitten in die Visage ... f l a t s c h und nochmal f l a t s c h und ein weiteres Mal f l a t s c h.

„Wow", sagte die junge Frau staunend, während sie ihr linkes Auge zukniff, damit eine der Spermasalven nicht dorthinein lief. Sie hatte offensichtlich nicht damit gerechnet hatte, dass er nochmal so heftig kommen würde.

„Du bist echt krass potent für dein Alter" sagte sie anerkennend und wischte sich seine Wichse von Stirn, Auge und Wangen.

Ersteres hörte er gerne und nicht zu selten. Letzteres eher mit weniger Begeisterung. Schließlich war er mit seinen 44 Jahren gut und gerne 20 Jahre älter als das Püppi hier. Aber, und das sprach wiederum für sein Alter: Die junge Generation schien auf Daddys wie ihn abzufahren und Daddy war er ja nun tatsächlich in mehrfacher Hinsicht.

Weit über die Hälfte aller Frauen, mit denen er Sex hatte, war um einiges jünger als er und auf Sex mit einem älteren, erfahrenen Mann aus. Das hatte er nicht erwartet, als er sich bei mehreren Datingplattformen angemeldet hatte, auch wenn er dort immer noch 39 war. Er genoss es die jungen Körper, die glatte Haut, die festen Brüste und Ärsche zu erkunden und ihre großen Augen und offenen Münder zu sehen, wenn er seinen mächtigen Schwanz in sie schob.

Aber er sah nun auch nicht unbedingt wie Mitte vierzig aus und wirkte, dank der kaum ergrauten Haare und der kräftigen, athletischen Statur durchaus einige Jahre jünger.

Und schließlich und sehr wichtig für ihn, machte sein Schwanz immer noch genau das, was er sollte, was von entscheidendem Vorteil war, denn seine Libido war unverändert groß und mitunter einfach unersättlich. Nicht umsonst war er deshalb in seiner Ehe sexuell nie glücklich gewesen.

Nachdem sie sich abgetrocknet und angezogen hatten, verabschiedete er das junge Ding ohne Namen. Die Hauptsache war ja schließlich, dass sie beide Spaß gehabt hatten. Er könnte den Namen ja im Chat wiederfinden, wenn er es nochmal mit ihr treiben wollte.

Als sie gegangen war, zog er das Bett ab und machte ein Bier auf. Es fühlte sich gut an befriedigt zu sein und mal nicht sofort wieder an Sex zu denken. Doch als er sich nach einer Weile vor dem Fernseher schlafen legen wollte, plingte das Handy.

„Hi, Dirk the Dick. Fancy a sex party tomorrow night? Come and meet me and Chloe at our place at 8:30 and we'll take you out to a party you won't forget. Zoe."

Zoe und Chloe, die beiden geilen Luder, hatte er in einem Club kennengelernt und zu dritt hatten sie einige sehr heiße Nächte verbracht. Sie waren zwei schwarze Schönheiten aus London, die gerade für drei Jahre beruflich in der Stadt waren.

Jetzt wollten sie ihn zu einer Sexparty mitnehmen? Warum nicht. Er hätte sich für morgen Abend wahrscheinlich eh ein Date gesucht. Es war ja schließlich Samstag und mit seinen Kindern war er erst nächstes Wochenende wieder dran. Also musste er das ausnutzen.

„Great. I'll be at your place at nine tomorrow night. Looking forward to f...ing you, Dirk."

Nach einem Vormittag im Fitnesstudio und einem Mittagessen mit einem alten Bekannten, machte er noch einigen Besorgungen und ging um 5 zu Sybille.

Sybille war eine Kosmetikerin, zu der er seit geraumer Zeit ungefähr alle sechs Wochen ging um sich Rücken und Schultern waxen zu lassen, und die ihm auch sein Brusthaar so trimmte, dass es - wie sie meinte - für Frauenaugen attraktiv aussah.

Seitdem sie dann auch zweimal miteinander Sex gehabt hatten, rasierte sie ihm auch jedes Mal kostenlos Schwanz und Sack dazu, manchmal auch mit Happy End, und als er nach einer knappen Stunde wieder vor die Tür trat, fühlte er sich wieder bestens darauf vorbereitet der Damenwelt hüllenlos gegenüberzutreten.

Um kurz vor halb 9 klingelte er bei Zoe und Chloe und fuhr mit dem Fahrstuhl in die schicke Penthousewohnung, die die beiden bewohnten und um die er sie beneidete.

Nachdem er ein wenig überlegt hatte, was man zu einer Sexparty anzog, er konnte ja schließlich nicht nackt dorthin fahren, hatte er sich für ein paar helle Chinos, ein dunkles Hemd, das er über der Brust offen ließ, und seine liebste Lederjacke entschieden. Auf Unterwäsche verzichtete er bei solchen Gelegenheiten bewusst, denn er mochte es, wenn man seine dicke Beule sehen konnte.

„Hi Dirk. Wow. You look amazing. So nice to see you", begrüßte ihn Zoe mit einem Kuss auf beide Wangen, dann sah an ihm herunter und fasste wie selbstverständlich mit einem Lächeln an die unübersehbare Beule in seinem Schritt. Das war der Vorteil, wenn man keine Unterwäsche trug.

Chloe ... Dirk, the Dick has arrived", rief sie ihrer Freundin und Mitbewohnerin zu, die aus einem der Zimmer kam.

Den Spitznamen hatte die beiden ihm verpasst, nachdem sie zum ersten Mal miteinander geschlafen hatten, waren sie doch hinsichtlich seiner Ausstattung und wie er damit umzugehen verstand äußerst zufrieden gewesen. Seitdem hatte er den Namen weg.

Er wiederum war begeistert davon, wie gut Zoe in dem engen weißen Kleid aussah, das sie trug. Er liebte ihre „afrikanische" Figur und konnte es nicht lassen sie zu umarmen, ihre massigen Brüste an seiner Brust zu fühlen und über ihr voluminöses Hinterteil zu streicheln. Wie er Ärsche liebte.

„You like my dick and I like your ass", flüsterte er ihr ins Ohr.

Auch Chloe musterte ihn von oben bis unten. „You look very smart! I like your leather jacket". Dann fuhr sie mit der Hand in sein Hemd, streichelte seine Brust und sah ihn mit vorwurfsvollem Blick an: „You trimmed it! Why? You shouldn't have!" Dennoch gab sie ihm einen Kuss auf den Mund.

Chloe war größer und schlanker als Zoe, ein anderer Typ, aber er fand beide umwerfend, denn er hatte definitiv ein Faible für schwarze Frauen.

Sie waren beide Anfang 30, wollten bewusst keine Beziehung, waren sexuell aber sehr offen und anspruchsvoll und der Sex, den sie ab und an zu dritt hatten, war äußerst intensiv und immer wieder ein Highlight für Dirk, denn er liebte flotte Dreier mit Frauenüberhang.

„So. Nun sagt schon, wo geht es hin?", wollte Dirk wissen.

Chloe, die auch gut Deutsch sprach, meinte: „Ich wusste, dass dich das interessieren würde. Wir kennen dich eben."

Sie erklärte, dass eine gute Bekannte Vorsitzende eines illustren Clubs von sexuell anspruchsvollen Frauen sei, die sich „the promotion of male sexual talents" auf die Fahnen geschrieben hätten.

Alle drei Monate traf man sich und reihum stellten jeweils Clubmitglieder den anderen Mitgliedern vielversprechende männliche Sextalente vor, die sie kennengelernt hatten und weiterempfehlen würden und die dann an dem besagten Abend ihr Können in punkto gutem Sex unter Beweis stellen durften.

Bekamen sie genügend positives Feedback von den anwesenden Damen, wurden sie in ein deutschlandweites Register aufgenommen und bekamen von dann ab Sexangebote von den aufregendsten und schönsten Frauen, Schauspielerinnen, Models und Sternchen inklusive. Sie wurden praktisch über Nacht zu heißbegehrten Gigolos.

Er glaubte nicht richtig zu hören. „Ihr wollt mich jetzt verarschen, oder? Das gibt's doch gar nicht. Und was soll ich da? Ich bin doch eh viel zu alt. Die wollen doch bestimmt nur junge knackige Kerle."

„No, no, no", betonten die Beiden einhellig. Es gab nicht nur junge Männer dort. Es kam einzig und allein auf die Leistung an. Sie waren der Meinung, er sei definitiv ein „male sexual talent" und es wert diesen Frauen vorgestellt zu werden.

„Believe me, you've got what it takes. You look very masculine, you are really well-hung and you know how to fuck and cum a lot. And you can be sooo charming. That's all you need, Schatz", versicherte Zoe ihm.

„Und auch wenn du vielleicht nicht unter den Siegern des Abends sein solltest, dann hattest du dennoch in jedem Fall einen geilen Abend und Sex bis zum Abwinken", bestärkte Chloe ihre Freundin.

Dirk glaubte zwar weiterhin an einen gespielten Witz, aber er war auch neugierig geworden. Der Gedanke faszinierte ihn irgendwie. Sie tranken noch einen Aperol zusammen und gegen kurz nach neun machten sie sich auf den Weg in die noblere Vorstadt, wo sie vor einer schicke Villa hielten, vor der bereits jede Menge teurer Autos standen.

Sie stiegen aus und klingelten an der edel aussehenden Vordertür und eine Frau, die wie ein frivoles Dienstmädchen gekleidet war, öffnete ihnen und bat sie herein.

Die Gastgeberin erschien prompt darauf und begrüßte Chloe und Zoe mit einem Küsschen auf die Wange. Dirk schätzte sie auf etwa Ende 30. Er fragte sich, woher sie sich kannten. Sie trug ein aufregend geschnittenes Kleid, hatte eine blendende Figur, endlose Beine, kurzum sie sah verdammt gut aus. Sie schüttelte ihm die Hand, während sie ihn eindringlich von oben bis unten musterte und ihr Blick zwei Sekunden zu lang auf seinem Schritt hängen blieb.

„Guten Abend. Enchantée. Ich bin Béatrice, die Gastgeberin. Was für einen Hingucker haben die Damen denn da mitgebracht? Schön, dich kennenzulernen. Darf ich dich nach Namen und Alter fragen?"

„Ich heiße Dirk und ich bin ... (sollte er jetzt sein wahres Alter sagen?) ... 39". Er kniff ihr ein Auge.

„Wunderbar. Reifere Männer sind bei uns oft rar und dabei haben sie doch so viel mehr Erfahrung zu bieten", hauchte sie ihm mit einem Augenzwinkern zu.

„Meine Lieben ... ihr könnt schon mal in den großen Saal gehen, sagte sie an Zoe und Chloe gewandt. Jenny bringt euch was zu trinken. Ich werde Dirk zu Isabelle begleiten. Sie wird ihm die Herrenumkleide zeigen und ihm und den anderen Herren das Prozedere erklären."

Die schienen das hier wirklich ernst zu meinen, dachte Dirk und folgte der Gastgeberin in ein Zimmer am anderen Ende der Eingangshalle. In was für einem Film war er hier gelandet?

Das Zimmer war wohl so etwas wie ein Ankleidezimmer, jedenfalls gab es dort Schränke und Kleiderständer und man hatte auch eine Reihe von Stühlen hineingestellt.

Dort traf er auf besagte Isabelle und eine bunt zusammengewürfelte Schar von Männern, die ein bisschen herumstanden wie nicht abgeholt. Wo war er hier bloß hingeraten? Einige hatten schon ihre Jacken an die Kleiderständer gehängt, andere trugen sie noch.

„Ah. Da ist er ja. Du bist derjenige, auf den wir noch gewartet haben", begrüßte ihn eine junge, ein wenig burschikos wirkende Frau, die sich als Isabelle vorstellte.

„Dann also willkommen meine Herren. Ihr wisst wozu ihr heute Abend hier seid?"

„Mir wurde gesagt zum Ficken", erwiderte ein in Sportsachen gekleideter junger blonder Hüne, der seine Nike Jacke offen trug und ein beneidenswertes Sixpack zur Schau trug. Alle lachten.

„Richtig. Genau dazu," erwiderte Isabelle. „Aber bevor es damit losgeht, müsst ihr euch erst einmal den Damen gegenüber vorstellen und zeigen, was ihr zu bieten habt.

Ihr werdet heute während des ganzen Abends eine Maske tragen, die eure Augenpartie verdeckt und zwar alle die Gleiche. Ich weiß, das ist ein bisschen lästig, aber die Masken sind erprobt und für erträglich befunden worden und euer Mund bleibt frei, den ihr ja vielleicht werdet einsetzen wollen. Wer sie absetzt ist disqualifiziert.

„Und wozu das Ganze?", wollte ein kleiner stämmiger Typ Mitte 20 wissen.

„Weil es heute Abend einzig und allein auf eure Ausstattung und eure sexuelle Leistung ankommt und nicht darauf, ob ihr ein hübsches Gesicht habt", entgegnete Isabelle streng. "Das könnte die Bewertung unnötig beeinflussen."

„Eure Teilnahme ist selbstverständlich freiwillig. Niemand wird gezwungen. Wem das Ganze nicht passt, braucht nicht anzutreten. Aber ich bin mir sicher, dass ihr nicht umsonst vorgeschlagen wurdet und euch einen Abend mit dem Motto „All You Can Fuck" wohl kaum entgehen lassen wollt, oder."

Ein allgemeines Raunen ging durch die Reihen. Offensichtlich nicht, denn es meldete sich niemand, der wieder gehen wollte.

„Gut, dann legen wir los. Zieht euch jetzt bitte aus. Es ist alles abzulegen, auch Schuhe und Socken. Dort hinten stehen Flip Flops in allen möglichen Größen, die ihr anziehen könnt und an dem Kleiderständer dort findet ihr auch Bademäntel in diversen Größen.

Hier vorne findet ihr die Masken. Helft euch gegenseitig dabei, sie anzulegen. Und wenn ihr euch nochmal kurz frisch machen wollt, jetzt oder auch im Laufe des Abends, hier durch die Tür geht es in ein großes Badezimmer. Handtücher sind vorhanden.

Ich hole euch in 10 Minuten wieder ab. Wir gehen dann in den großen Saal. Dort sitzen eine Menge Frauen, die nur darauf warten euch von eurer besten Seite zu sehen.

Es gibt drei sogenannte Vorrunden. Im Anschluss daran ist dann "ficken frei".

Alles klar? Noch irgendwelche Fragen?"

„Gibt's auch was zu trinken oder zu essen?", wollte ein anderer Mann wissen. „Der Abend wird doch bestimmt lang", fügte er mit einem Grinsen hinzu.

„Ja klar, gibt es. Wir wollen euch ja bei Kräften halten. Nach den Vorrunden gibt es Erfrischungen und Fingerfood. Daran könnt ihr euch die ganze Nacht je nach Bedarf bedienen."

Isabelle ging nun aus der Tür und ließ die etwas verdutzten Herren zurück.

„Und ich hab gedacht meine Bekannte macht nen Witz. Die meinen das tatsächlich ernst!", sagte der Typ, der gerade nach den Erfrischungen gefragt hatte.

„Du kannst ja nach Hause gehen, wenn du Schiss hast es nicht zu bringen", antwortete der große Blonde, der inzwischen seine Nike Jacke ausgezogen hatte und stolz seinen perfekt trainierten und makellos glatten Oberkörper präsentierte.