Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rettung in letzter Minute

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Fred sah sich den Abort an, es war wirklich ein Plumpsklo, doch, so wie es roch, war es schon lange nicht mehr benutzt worden. Im rechten Winkel zu dem Scheißhaus stand ein zu einer Seite offenes Viereck, an einer Außenseite, unter einem vorstehenden Dach, fand er etwas, was wie eine Waschgelegenheit aussah, es gab sogar noch eine Emallieschüssel, welche man als Waschbecken bezeichnen konnte. Diese Schüssel war mit Dreck gefüllt und wohl nur noch vorhanden, weil sie eingeklemmt war. Das Sperrholzbrett, das die Oberfläche bildete, war nicht mehr im allerbesten Zustand. Fred grinste, es sah schrecklich aus, doch bei ihnen würde es so gehen müssen.

Dann sah er ich den von den drei Wänden umschlossenen Raum an. Er sah unter dem Dach einen Duschkopf, das Dach, das auch über den Waschplatz ging, war aus Blech, es gab eine Öse, in der wohl mal eine Kette oder ein Seil, Fred sah auf den Boden und sah eine Art Griff, der wohl ein Seil befestigt war. Er ging um die Wände und sah eine sehr klappige Holzleiter, die nicht sehr vertrauenerweckend aussah. Wenn seine Vermutung stimmte, war oben ein Behälter, in den man Wasser schütten konnte, das man über das Seil durch den Duschkopf ableiten konnte.

Kalt duschen, 'sehr schön.'

Fred reinigte erst einmal das Waschbecken und fand ein Loch am Boden, doch keinen Stöpsel. Würde man einen aus Holz nehmen können? Der Wasserhahn, der das Rohr, das über dem Becken endete, abschloss, führte wohl auch Wasser von oben. Fred sah noch einmal zur Dusche, wer da sich drin reinigte, würde gesehen werden. Er blickte zum Plumpsklo, das auch keine Tür hatte. Fred war gespannt, wie Sandra über dieses 'Badeparadies' dachte.

Auf dem Weg zurück zur Hütte pinkelte er noch gegen einen Baum, um den Druck auf seiner Blase abzulassen.

Fred hörte, wie Sandra leise fluchte, denn sie bekam ihre Hose nicht zu. Da hörte sie ihn fragen "kann ich helfen?" Sandra sah zu ihm und nickte. Er kniete sich vor sie und sah auf ihren Schritt. Fred zog ihr die Hose richtig hoch und verschloss sie dann. Sandra war es peinlich, wie er dort vor ihr kniete, und als er dann auch noch von unten zu ihr hoch sah, kam sie sich wie komisch vor.

Fred stand auf und sah sie an, irgendwie sah sie komisch aus. "Sandra, wie geht es deinem Arm?" Ihr Arm, sie hatte sich beschwert, als er ihn ihr so angebunden hatte, behinderte schon.

Die Hand des Arms lag auf der Schulter des anderen Arm. Fred hatte mit Ästen und einer Binde aus dem Verbandskasten eine Art Verband um den Oberarm gemacht, dadurch, dass ihre Hand auf der Schulter lag, wurde der Arm auch entlastet. Doch es war sicher nicht einfach.

"Sandra, wie geht es dem Arm?" Sie sah an ihrem Körper ruter und sagt "Der Arm tut nicht mehr so weh, doch so kann ich nicht viel machen. Und wie soll es in der Nacht werden?" Fred sah sie an "Was hast du für die Nacht?" Sandra sah Fred mit einer Frage im Gesicht an. "Oder willst du neben mir Nackt schlafen?" Fred sah ihr Erstaunen und auch etwas Empörung, doch dann musste sie lachen. "Sicher, und du?" Fred grinste "Ohne Decke ist es mir zu kalt."

Sandra fragte ihr "Was ist das da hinten?" Fred musste wieder grinsen. "Eine Badelandschaft, beste Aussicht in die Natur, die Bären können einen beim Scheißen und beim Duschen zusehen. Nur haben wir noch kein Wasser und keinen Stöpsel für das Waschbecken." Sandra sah ihn überrascht an "Waschbecken?" Fred nickte. "Kommst du? Ich zeige dir alles."

Er führte sie zu dem 'Badezimmer', beim Plumpsklo rümpfte sie die Nase, bei dem Waschbecken grinste sie und bei der Dusche hatte sie ihre Hand vor ihrem Mund. Sie sah zu ihm und dann wieder zur Dusche. Dann fragte sie "Wasser?" und Fred zeigte ihr die Leiter. "Da gehst du nicht hoch", war ihr erster Kommentar. "Dann gibt es kein Wasser." Sie nickte "Mag ja sein, aber nicht mit dieser Leiter. Du siehst nach, ob es nicht eine bessere gibt." Sie sah sich noch einmal um und fing dann an, zurück zur Hütte zu gehen. Fred folgte ihr.

Sandra dachte an das, was passieren würde, den sie konnte mich ihrem Arm sich nicht selber waschen, sie konnte sich ja nicht einmal selber ausziehen, um frische Wäsche anzuziehen, und das musste sie bei ihrem Unterhemd, dem BH und der Bluse bald machen. Er würde sie nackt sehen, er würde ihr wohl sogar den Hintern putzen. Sandra wusste nicht, wie sie damit zurecht kommen sollte. Seine Fürsorge tat ihr gut, doch sie befürchtete, dass sie zu mehr führen würde. Und dafür war sie erstens seine Mutter und zweiten noch nicht bereit.

Zurück bei der Hütte drehte sich Sandra zu ihm um. "Fred, du musst, ...", sie sah zu ihm. "Scheiße, Fred, ist das peinlich. Also, du musst mich ausziehen und anziehen. Auch musst du etwas mit dem Arm machen. So tut er zwar nicht weh, doch ich habe Angst, dass ich ihn nicht mehr bewegen kann. Du musst ihn vorsichtig massieren." Sie sah ihn an "Bitte, Fred, das ist reine Hilfe, nicht mehr, bitte .." Fred hätte am liebsten gelacht, doch so flehend sie ihn bat, ihr zu helfen, wäre das die falsche Reaktion gewesen.

"Jetzt?" Sandra nickte. Und so fing er vorsichtig an, sie zu entkleiden. Er hatte ihr die Jeans runter gezogen, als Sandra noch sagte "Du ziehst mich auch wieder an", Fred nickte, "Ja, Mom." Sandra wollte ihm auf den Kopf hauen, denn das war, so meinte sie, genau die falsche Bezeichnung für sie. Die Gedanken kreisten um das Thema 'Mutter / Sohn', und das durfte doch nicht sein.

Nachdem Fred ihr die Jeans ausgezogen hatte, suchte er in ihrem Reisesack nach frische Wäsche, ein Unterhöschen, das er hochhielt, worauf Sandra einen roten Kopf bekam, eine weitere Jeans und ein Unterhemd. Doch bei diesem wusste er nicht, wie er das ihr anlegen sollte.

Sandra stand aber erst einmal auf und Fred zog ihr das Höschen hinunter, er musste sich beherrschen, zu genau hinzusehen. Sandra stützt sich mit ihrer linken Hand an seinem Kopf ab, als sie erst aus dem alten Höschen hinaus und dann in das neue Höschen hinein stieg. Fred zog es dann hoch, um dann erst wieder hinzusehen. "Gleich die Jeans?", fragte er, worauf Sandra nickte, damit fühlte sie sich sicherer. So zog Fred ihr diese auch noch an.

Fred sah dann Sandra an, er sah sich ihre Bluse an, die nicht mehr besonders sauber aussah und fragte "Wie soll ich dir die nur ausziehen?" Sandra sah zu ihrer rechten Schulter und meine "Die Bluse musst du zerschneiden, anders geht es nicht." Fred fand eine Schere und schnitt vorsichtig die Naht auf der Oberseite des Ärmels bis zum Kragen und dann auch den Kragen auf. Danach knöpfte er die Bluse auf, und er konnte sie Sandra vorsichtige abstreifen. Sie zucke, wenn die Belastungen für ihren gebrochenen Oberarm zu stark wurden, doch dann grinste sie ihn an. "Auf eine Bluse muss ich wohl erst einmal verzichten. Jetzt das Unterhemd, Fred." Beim Unterhemd schnitt er gleich den Träger durch, das wurde dann auch abgelegt, bis sie nur noch in ihrem BH vor ihm stand. Sandra sah Fred an und sagte leise "Fred, ich bin deine Mutter", der stellte sich hinter sie und öffnete den Verschluss. Sandra war in diesem Moment glücklich, dass sie keinen der neuen BHs, den mit Verschluss vorne, anhatte. Sie hatte Mike damit überraschen wollen und sich auf ... Sandra fing wieder an, zu schluchzen. Fred legte seine Arme um sie und sagte leise "Mom, ich bin bei dir, ich halte dich."

Sie lehnte sich leicht an ihn und ließ die Tränen fließen. Seine Hände auf ihrem Bauch fühlten sich so gut an.

Fred sah sich noch einmal die Befestigung des BHs an, und sah, dass er den Schulterträger aushaken konnte, so musste er nichts durchschneiden. Er öffnete erst den BH und hakte den Träger aus, dann nahm er ihr den BH an. Fred ging um sie herum und sah sie sich an. "Sieh mich nicht so an, ich bin halb nackt." Dem konnte Fred nicht widersprechen. Er sagte "leg dich auf den Boden, warte mal", dann holte er eine Decke. "Warum?"

"Ich möchte den Unterarm massieren, auch musst du das Ellenbogengelenk öffnen, damit sich das Blut nicht zu sehr staut, und das geht nur, wenn du den Oberarm nicht hängen lässt." Sandra nickte und sagte "Hier musst du mir aber helfen", was Fred dann auch machte.

Ihr linker Arm lag neben ihr, der rechte noch so, dass sie mit der rechten Hand nach ihrer linken Schulter griff, Fred griff vorsichtig nach der Hand und streckte den Arm langsam. Dabei sah er Sandra ins Gesicht. Er sah, dass es ihr Schmerzen bereitete, doch sie sagte nichts. Als das rechte Ellenbogengelenk ausgestreckt war, sagte sie leise "Man, tut der Arm weh, Fred, du hast recht."

Dann machte sich Fred daran, ihren Unterarm, und besonders das Ellenbogengelenk vorsichtig zu massieren, dabei achtete er darauf, den Oberarm nicht zu sehr zu belasten.

Fred sah Sandra an. "So geht da nicht, du brauchst eine Art Gips." Sandra lachte "Sicher, und den Gips nimmst du woher?" Fred winkte mit einer Hand "Ich suche Lehm, damit bekommst du etwas ähnliches. Damit der hält, müssen wir wohl Draht oder Teile vom Flugzeug einbauen." Sandra widersprach. "Lehm ist doch zu weich."

"Der wird gebrannt." Sandra sah ihn erschrocken an. "Mit meinem Arm drin? Du spinnst?" Fred schüttelte den Kopf. "Es werden zwei Teile, einer der die Last trägt und einer, der ihn stabilisiert, die Teile kann man abnehmen, und die werden beide gebrannt." Sandra nickte "Sicher, Herr Ingenieur."

An den folgenden Tagen stromerte Fred durch die umliegenden Wälder, er fand eine Stelle mit Lehm, er fand auch Drahtstücke die er für den 'Gips' nutzen wollte, er fand sogar etwa, aus dem er eine Leiter für das 'Bad' bauen konnte, und was Sandras Zustimmung fand.

Dass Sandra nur mit nackten Oberkörper rumlaufen musste, sie fand, dass ihre BHs zu aufreizend waren und dass Fred durch 'nur nackte Brüsten' weniger irritiert wurde, irritierte Fred immer wieder. Sie suche nach Beeren und Pilzen, wenn Fred außer Sichtweite war, hatte sie Angst um ihn, denn ohne ihn wäre sie verloren, doch er kam immer wieder zurück. Meistens hatte er auch ein Tier dabei, das er gefangen oder geschossen hatte.

Als Sandra das erste Mal die Dusche benutzen konnte, zuckte sie zusammen, wenn er sie berührte, doch wie seine Hände ihren Körper rieben und sie wuschen, erregte sie. Sandra musste sich zusammenreißen, ihm das nicht zu zeigen. Der Junge hatte schon genug Probleme. Sandra sah seinen harten Schwanz, mit dem er sie immer wieder leicht berührte.

Sie verbat ihm, sie zwischen den Beinen zu waschen, das machte sie mit ihrer linken Hand selber, denn sie wollte auch nicht, dass er spürte, wie feucht sie geworden war. Auch an ihre Brüste ließ sie ihn nicht mit seinen Händen.

Nach dem Waschen lag sie nackt in der Sonne, solange Fred sich wusch, sie hatte verlangt, dass er sie dann wieder anziehen müsse, doch er kam Nackt zu ihr und legte sich neben sie. "Fred, das geht nicht."

"Was, Sandra?" Sie sah ihn an, was wohl. "Dass du immer noch nackt bist." Fred grinste sie an "Das bist du doch auch." Sandra war empört, doch nur, weil er sie noch nicht angezogen hatte.

Doch Sandra genoss die Sonne auf ihrem Körper, so dass sie beschloss, nackt zu bleiben. Seine Probleme damit betrachtete sie amüsiert. Dass er bestand, sie mit dem Sonnenschutzmittel einzureiben, dass sie in ihrem Gepäck gehabt hatte, fand sie dann wieder nicht so gut, da sie immer wieder feucht wurde, wenn er ihren Körper knetete. Auch deshalb bestand sie darauf, ihre empfindlichen Teile selber zu behandeln.

Fred fand genügend Wild und auch anderes essbares, so dass sie keine Not litten. Sandra wunderte sich, weshalb er sich drangemacht hatte, das alte Flugfeld von den größeren und kleinen Bäumen und Sträuchern zu reinigen, sie auch ihren Absturz zur Folge gehabt hatten, doch egal, was sie sagte, er hackte und grub fast wie ein bessener mit dem Werkzeug, dass sie bei der Hütte gefunden hatten.

Jeden Abend begutachtete Fred ihren Arm, Sandra musste sich dabei immer beherrschen, nicht nach seinem Schwanz zu greifen, und er war, wie es schien, sehr zufrieden mit seinem 'Gips' und der Heilung ihres Arms. Sandra selber war überrascht, wie schöner es war, ihren Arm in diesem unförmigen Lehmgebilde zu haben, als immer darauf achten zu müssen, dass sie nirgend mit ihm hängen blieb.

Um ihren rechten Unterarm leichter zu halten, hatte Fred aus ihrer guten Bluse, die er zerschnitten hatte sowie dem Unterhemd eine Armschlaufe gebastelt.

Wenn sie in der Sonne lag, legte sie immer alles ab, denn die Sonne bräunte sie angenehm, und sie wollten am ganzen Körper braun sein. Einen klitzekleinen Vorteil aus ihrer Lage musste sie ja haben.

Sandra lag wieder in der Sonne, sie sah auf ihren langsam sichtbar werdenden Bauch. Sie fragte sich, welche Lösung Fred dafür haben würde, denn dass er ihren Geburtshelfer spielen würde, nahm sie nicht an. Sie rieb mit ihrer linken Hand leicht über den Bauch und dachte an Mike, der so gerne ein zweites Mal Vater geworden wäre. Da kam Fred zu ihr. Er setzte sich neben sie und sagte "Sandra, wie sind jetzt etwas über einen Monat hier. Wie geht es dir", sie sah zu ihm "und deinem Kind." Sandra sah zu ihrem Bauch. "Dem geht es wohl gut. Fred, was hast du vor?" Fred sah sie an. "Ich glaube, dein Arm ist so weit zusammengewachsen, dass wir uns auf den Weg machen können." Er grinste sie an "Leider musst du dich dafür wieder anziehen. Dieser Anblick gefällt mir." Sandra lachte. "Du meinst?" sie hob leicht ihren rechten Arm an, ohne ihn mit der linken Hand zu unterstützen. "Siehst du, geht doch. Du trägst die Verantwortung für den Weg und das wichtigste überhaupt", sie sah Fred überrascht an, "Dein Kind", Sandra sah ihn zärtlich an, "und ich trage den Rest." Sie sah ihn an "Wie, Fred?", der ihr die Hand reichte "Komm, ich zeig es dir." Er zog sie hoch und sie gingen in Richtung ihrer Badelandschaft, hier hatte Fred an einer freien Stelle aus mehreren jungen Baumstämmen, einem Seil, das sie aus dem Flugzeug hatten und einer Sammlung aus Decken und dem Frachtnetz aus dem Flugzeug eina Art Trage gebaut, die einer ziehen konnte. Sandra stand neben Fred und fragte "Für mich?" Fred sah zu ihr und sagte "Möglichst nicht. Nicht, weil du zu schwer bist, sondern weil ich hoffe, dass wir schneller raus sind." Er sah ihr ins Gesicht und dann auf den Bauch. "Er oder sie wollen sicher in einem ordentlichen Krankenhaus geboren werden." Fred sah Sandra wieder an und sah ihre Tränen.

"Husch, nicht weinen." Sandra fiel ihm in die Arme. "Fred, du bist zu gut für mich." Sie sah ihn an und küsste ihn, nicht kurz, sondern lange und zärtlich, gefühlvoll und auch fordernd. Sandra spürte, wie er seine Arme um sie legte und sie küsste. Sie löste ihren Mund von seinem und sah ihn an "Fred, liebe mich." Sie sah, wie er antworten wollte "Fick, mich, ich möchte dich in mir spüren, spüren, wie du in mich kommst." Sandra sah ihn an "Bitte, Fred."

Fred hob sie hoch und trug sie zurück zu der Stelle, an der sie in der Sonne gelegen hatte. Er hatte ihr dort eine Art Liege gebaut, auf der er sie niederließ. Sie legte ihren rechten Arm vorsichtig so hin, dass er nicht störte und empfing ihn dann.

Sie lagen nebeneinander auf dieser Liege und Sandra sah ihn an "Wie oft hast du in den letzten Woche dich erleichtert?" Fred sah zu ihr und sagte "Am Anfang dreimal am Tag, in der letzten Woche nur noch einmal." - "Bin ich nicht mehr erregend genug gewesen?" - "Oh doch, doch ich habe mich an die nackte Frau und ihren himmlischen Körper gewöhnt." Fred sah sie lange an "Sandra, ich liebe dich schon seit Jahren, ich war immer ein bisschen eifersüchtig auf Dad, dass er so eine tolle Frau hatte. Und habe mich immer gefreut, wenn ich eure gegenseitige Liebe gesehen habe." Sie hörte den Verlust, den er immer noch spürte und strich ihm mit ihrer Linken Hand über die Haare. "Ich vermisse ihn auch, doch ich muss sagen, sein Sohn ist ein würdiger Nachfolger." Dann fragte sie "Wann willst du los?"

"Morgen früh, nachdem wir hier ein bisschen aufgeräumt haben. Wer weiß, wer als Nächstes kommt." Sie grinsten sich an.

Auf dem Weg zur Hütte sagte Fred noch "Nur eins werde ich vermissen, deinen nackten Körper zu genießen." Sandra fragte "Wer sagt, dass du ihn nicht sehen wirst?"

"Du ziehst dir auf unserem Weg etwas an."

"Außer Schuhen? Auf keinen Fall."

Fred bleib stehen. "SANDRA, wird müssen durch unwegsames Gelände, da gibt es Nadeln und harte Zweige, ich werde es nicht zulassen, dass dein Körper von diesen zerkratz wird." Sie sah ihn und sah, dass er es ernst meinte. "Schade, ich habe es mir vorgestellt, nur mit Strümpfen und Schuhen, sonst nackt, vor die herzugehen und jederzeit darauf gefasst zu sein, von dir genommen zu werden." - "SANDRA", Fred sah sie erschrocken an. "Was denn, Fred? Ich hatte vier Wochen keinen Sex, du hat dich erleichtert, ich habe nur davon geträumt. Das müssen wir also nachholen." Sie sah zu ihm. "Wenn ich nicht nackt gehen darf, werde ich jede Nacht von dir gefickt werden. Du ziehst mich Abends aus, liebst mich die Nacht durch, und ziehst mich morgens wieder an."

"Sandra, du spinnst", doch die Idee, diese Frau länger lieben zu dürfen, erfreute ihn.

Bevor sie losgegangen waren, hatte Sandra Fred gefragt, wo er hin wollte. Er hatte ein kleines Gerät herausgeholt und es eingeschaltet. Sie sah eine grüne Fläche mit einem roten Strich, der von der Mitte irgendwohin lief. Fred sagte "Das ist ein Autonavi, es zeigt uns den direkten Weg in die nächste Siedlung. Ich habe beschlossen, dass wir das Ding jeden Morgen zur Kursbestimmung einschalten, den Rest der Zeit müssen wir seine Akkus sparen, deshalb werden wir per Kompass navigieren." Sandra sah ihn an "Junge, du spinnst, das werden wir nie schaffen." Fred nickte. "Doch, Mom", Sandra lachte, denn es klang wie bei einem kleinen Jungen, "Wir Pfadfinder sind allzeit bereit", dann verstand sie, was er meinte.

Als er zwölf und dreizehn war, hatten sie als Pfadfinder in den Sommermonaten einige Touren gemacht, bei denen sie nur einen Kompass und eine ungefähre Richtung hatten. Diese Touren hatten oft mehrere Tage gedauert.

Soweit sich Sandra erinnerte war Fred auf diesen Touren nie verloren gegangen. Sie sah zu ihm. Er war ein echter Sohn seines Vaters, Sie war stolz, seine Mutter und, hier musste sie etwas schlucken, seine Geliebte zu sein.

..

Sandra fiel erschöpft in das Lager, das Fred gebaut hatte, sie achtete auf ihren Arm, der schon nicht mehr so zog und schmerzte, doch zu mehr, als auf den Arm zu achten, war sie zu Müde.

Fred stand neben ihr und sah sie an. Sie waren jetzt fast zwei Monate unterwegs, die Strecke war unwirtlicher, als er es sich gedacht hatte. Hätte er das gewusste, hätte er ein anderes Ziel ausgewählt.

Sandra war jetzt im siebenten Monat und der Bauch war schon sehr gut zu sehen. Sie wollte, besonders beim Sex, dass er sie nehmen solle, als wenn sie kein Baby tragen würde, doch Fred liebte sie viel lieber zärtlich. Auf ihrem Weg hatten sie es sich angewöhnt, alle sechs bis sieben Tage einen Tag Pause zu machen. Dafür suchten sie sich ein sonniges Plätzchen, und Sandra genoss dabei Sonne auf ihren nackten Körper.

Sie neckte ihn immer noch mit seiner Reaktion auf dieses Bild Weiblichkeit. Wenn sie ihn erwischte, wie er zärtlich auf ihren dicker werdenden Bauch sah, kribbelte es ihr, und sie freute sich an den Beginn der Nacht. Sie durfte nicht mehr so, wie sie wollte, Fred hielt sie immer zurück, um sie dann zärtlich zu lieben. Wenn er sie aber ließ, und sie auf ihm Reiten durfte, war sie glücklich über den Mann, der sie so liebte, wie es Fred machte.

..

Fred hatte Sandra verbieten müssen, sie nackt in die Sonne zu legen, das Wetter war zu kalt geworden. Der Akku des Navi war schon seit mehreren Wochen leer und sie orientieren sich nur noch am Kompass. Das war nicht so einfach, da sie immer wieder Seen oder tiefere Täler vor sich hatten, die sie umgehen mussten. Fred sah ängstlich zu Sandra, denn sie war, wie sie selber vermutete, im 10. Monat, also wirklich kurz vor der Niederkunft.

Er drehte sich zu ihr, denn Sandra lag in der Trage, er hatte massiv darauf bestehen müssen, dass sie sich ausruhte. Die nächste Steigung wollte er noch hoch, wie es aussah, war auf dem kleinen Hügel eine Freifläche, dort würden sie die Pause für die Nacht machen.