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Fred stand oben auf dem, von dem er angenommen hatte, dass es ein Hügel war und sah auf den Asphalt, er stand am Rand einer Straße. Er sah zu Sandra, die eingeschlafen war. Jetzt musste er nur noch wissen, in welcher Richtung der nächste Ort war.

Fred wollte grade Losgehen, als er ein Auto hörte.

Er sah sich um und stellte sich auf die Fahrbahnseite, auf der das Fahrzeug nicht fahren würde, dann winkte er. Der Wagen wurde langsamer und blieb neben ihm stehen. "Howdy, was kann ich für sie tun?"

"Wir brauchen einen Arzt, sie ist kurz vor der Niederkunft, können sie uns mitnehmen?"

Der Mann im Auto starrte Fred an. Dann beugte er sich vor und griff nach einem Mikrofon, um sich per Funk mit jemanden unterhalten. "Ok, ich sage Bescheid, wann seid ihr da? Super." Der Mann drehte sich zu Fred. "Ich kann sie nur ein kurzes Stück mitnehmen, dort ist ein kleiner Parkplatz. Doch bis dahin kommt jemand, der sie abholt. Kommen sie, ich helfe ihnen."

Das Einladen der Sachen ging recht schnell, Sandra war da nicht mehr so flink. Auf der Fahrt fragte der Mann "Wo kommen sie her? Hier ist nördlich und südlich auf 1000 Meilen nichts.

Fred lehnte sich zurück. "Das haben wir auch mitbekommen. Wir sind vor", Fred sah zu Sandra, "gut acht Monaten auf dem Weg nach X abgestürzt." Der Mann starrte Fred an. "Sie? Sie waren doch zu dritt?"

Fred nickte, "Ja, mein Vater ist geflogen, es gab plötzlich Probleme und der Motor fiel aus, er versuchte auf einem Flugfeld zu landen, doch das war zugewachsen. Beim Überschlagen des Flugzeugs wurde er von einem Stück des Flugzeugs erstochen."

Der Mann sah immer wieder zu Fred "Und sie sind den Weg gegangen, wie kommen sie auf uns?"

"Wir hatten ein Navi, und das hat eine Siedlung hier als nächsten Ort angezeigt. Sie hatte einen Arm gebrochen, so mussten wir einen Monat dort bleiben, damit sie gehen konnte."

"Ein Flugfeld, sagen sie? Doch nicht das vom alten Hibbson? Das ist seit Jahrzehnten verlassen."

"Wohl, aber wir sind raus."

"Das kann man wohl sagen, so, wir sind da. Wir warten hier im Wagen, denn es wird etwas windig."

Sandra war so erschöpft, dass sie schlief, sie schlief auch, als sie vorsichtig in den Hubschrauber, der gekommen war, geladen wurde. Die anderen Sachen hatten auch Platz. Fred bedankte sich bei dem Mann, der sie mitgenommen hatte, der nur sagte "Keine Umstände, jetzt habe ich etwas für meine Enkel", der Co-Pilot des Hubschraubers sagte "Die er noch nicht hat, kommen sie, ihre Frau muss ins Krankenhaus." Fred stieg in den Hubschrauber und sah auf den Wald, den sie überflogen. Auf Fragen der Besatzung schüttelte er nur den Kopf. Die verstanden, dass Fred anders im Sinn hatte.

Sandra wachte im Krankenhaus wieder auf. Fred sah sie an und sagte leise "Hallo, schöne Frau."

"Ich? Oh, wo ist ...", da hörte sie die Geräusche, Fred beugte sich über das Bett und hob ein kleines Bündel heraus. "Hier, Schönste, ist dein Sohn, propper, wie es sich für einen Sohn von dir und deinem Mann gehört." Sandra traten die Tränen in die Augen. Sie sah auf das kleine Kind und sagte leise "Mike, wir werden ihn in deinem Namen erziehen, ich verspreche es dir." Dann sah sie hoch und Fred sah ihr Strahlen. "Wir haben es geschafft." Fred schüttelte den Kopf. "Sandra, du hast es geschafft. Du, und dein Baby, das ist mir viel wichtiger."

Die beiden sahen sich an, da hörte Fred jemanden an der Tür, der sagte "Achtung, sie kommen", Fred sah zu Sandra und meinte "Die Meute kommt, ich habe ihn fast alles erzählt, auch wer der Vater ist, du bist also nur meine Mutter." Fred sah sie an und sah ihr Grinsen.

Sandra saß mit ihrem Sohn Michael, genannt Mike, im Arm auf der Veranda und ließ sich von der Sonne bescheinen. Das Haus, das sie gefunden hatten, stand in genau der richtige Lage, so dass sie in ihrer Lieblingskleidung in der Sonne liegen konnte. Fred kam zu ihr und meinte "Frau, schon wieder nackt?"

"Ja, Mann, du weißt doch, wie ich es liebe." Sie sah zu ihm und meinte "Und du. Doch heute musst als Erstes etwas wichtiges machen." Fred lachte. Sandra hatte, als er sie das erste Mal nackt gesehen hatte, recht wenige Haare an ihrer Scham gehabt, doch da sie dafür kein Rasierzeug gehabt hatten, war es bei ihr nachgewachsen, jetzt, wo sie Zugriff auf Rasierzeug hatte, war es die Aufgabe ihres Mannes, sie dort unten so zu frisieren, wie sie es liebte.

Dass sie ihn noch zu etwas anderem bringen wollte, hatte sie ihm noch nicht gesagt, doch sie vermutete, dass er es wusste, denn er hatte sie beim Frühstück interessiert angesehen.

Sandra hatte beschlossen, dass ihr Ehemann (sie hatten drei Wochen, nachdem sie wieder zurück in der Zivilisation waren, geheiratet. Als Fred sie im Krankenzimmer fragte, sie hatte ihren Sohn an der Brust, der gierig Muttermilch trank, hatte sie vor Freude geweint) auch Vater werden solle.

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1 Kommentare
hunter61kkhunter61kkvor mehr als 1 Jahr
Du und Deine Ideen für Geschichten

faszinieren mich immer wieder!

Tolle Geschichte!

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