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Rieke und ihr Sohn

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"Und, wie findest du das? Ist das nicht wie im Paradies?" fragte er stolz über seine Entdeckung.

Seine Mutter nickte beifällig und blickte sich um. "Hier ist es in Ordnung." Gemeinsam richteten sie ein Lager her, die Lebensmittel packten sie auf einen Baumstumpf. Zum Glück war die Lichtung groß genug, dass auch die Sonne einfallen konnte und es daher richtig heiß war. Sie setzten sich auf die Decke und küssten sich.

Vorsichtig fasste sie ihn vorne an die Hose und merkte, wie steif und groß sein Geschlecht darin lag. Tim seufzte bei jedem Druck ihrer Hand leise. Beherzt griff er ihr unter das Sommerkleid, während beide züngelten und strich mit der rechten Hand an ihrem Bein hoch. Rieke war von dieser Berührung wie elektrisiert.

Sie hatte sich den Spaziergang über etwas in dieser Art gewünscht, ohne genau zu wissen, dass es genau dieses war, was ihr fehlte. Geistesabwesend öffnete sie seinen Hosenschlitz und ließ ihre Hand hineingleiten. Endlich hatte sie sein Teil aus dem Reißverschluss heraus, bewegte sofort zweimal die Vorhaut über seine Eichel hin und her und ließ ihn an die Luft. Tim war inzwischen bei ihrem Höschen angekommen und knetete an ihrem Po.

Sie hielt einen Moment ein, blickte nach unten auf das steife Glied ihres Sohnes, das sie gierig pochend anzublicken schien und die Hand ihres Jungen, die unter ihrem Rock vergraben war. "Meinst du, wir können die Sachen ausziehen hier im Wald?" fragte sie zaghaft.

Tim nickte. "Hier sind wir wirklich ganz allein, kein Mensch ist weit und breit! Glaub mir, da kommt keiner her!" Und schon hatte er seinen Hosenknopf geöffnet und Hose wie Slip die Beine heruntergezogen. Mutter und Sohn blickten sich verschwörerisch an.

Ob das so alles richtig ist, fragte sie sich wieder. Aber richtig denken konnte sie sowieso nicht mehr. Tim tief in die Augen schauend, zog Rieke den Zipper ihres Kleides langsam und verführerisch auf, ließ es erst über die linke Schulter gleiten und immer weiter Tim verliebt in die Augen blickend. Dan streifte Rieke den Träger der rechten Schulter quälend langsam herab.

Erst hing das Kleid noch an den Brustansätzen fest, gab nur einige Zentimeter ihrer beginnenden flachen Wölbung frei. Dann rutschte es einige Zentimeter bis zum ersten Erscheinen ihrer dunkelbraunen Nippel-Vorhöfe, die einen vollen Kontrast zu ihrer sonst eher hellen Haut boten. Tim schaute elektrisiert diesem für ihn unfassbar geilen Strip seiner Mutter zu. Rieke spielte mit der pubertären Erregung ihres Sohnes, genoss sie stumm lächelnd.

Nun hing das Kleid nur noch an Riekes steif aufrechtstehenden Zitzennippeln. Die Spannung dieses Moments empfanden beide zum Zerreißen geil. Rieke ergriff jetzt mit der rechten Hand das Kleid an ihrer Hüfte, zog an ihm gaaaanz langsam weiter nach unten. Der rechte Nippel wehrte sich erst noch aus dem Rand des Kleides herauszuspringen, bog sich erkennbar trotz seiner Steife und hielt den Rand des Kleides wehrhaft, solang es nur ging.

Dann aber geschah es! Der rechte Nippel federte aus dem Rand des Kleides, die Spannung des Kleides ließ sofort nach und unter Tims total erregtem „Moaahhhhhh" entließ das Kleid nun Riekes beide, wunderschönen, leicht hängenden Brüste gleichzeitig und glitt an Riekes schlankem, erregend geformtem Frauenkörper herab zu Boden...

Welch ein Anblick bot sich Tim! Weit aufgerissen die Augen und starr im Blick beschaute er das angebetete Geheimnis seiner sexuellen Wünsche. Die Büste seiner Mutter, wie sie sie ihm in dieser unwirklich erscheinenden, pulstreibenden Situation der gegenseitigen Erregung darbot! Unverhüllt und nackt, wunderschön und mit ja noch viel weitergehender Absicht trieb Rieke ihren Sohn in einen Zustand unbeschreiblicher Geilheit.

Welch ein Bild! Eine reife Frau entblößt die Brüste vor ihrem eigenen Sohn. Wie schön sie waren! Ihre steifen Nippel, die frech nach oben zeigten, die Kontraste ihrer dunkelbraunen, etwa 5 cm großen Nippelvorhöfe, diese leicht hängende aber perfekt erotisierende Form ihrer Mammae, die tatsächlich an mit Apfelsinen gefüllte Söckchen erinnerte, oben eher flach und dann immer kugeliger um ihre Nippel hin werdend... traumhafte eile Brüste einer schönen, reifen und sexuell ebenso erregten wie grazilen Frau. Und Mutter....

„Na, Tim? Ist es das was du dir so gewünscht hast?" hauchte Rieke. „Sind das die Dinger, die du schon so lange sehen bei mir sehen wolltest? Nur einen kurzen Blick erhaschen wenigstens? Da sind sie!!! Da bin ich, mein Tim. Ich will dir alles zeigen. All meine Geheimnisse, all mein Glück..." Mit diesen fasst feierlichen Worten durchbrach Rieke die unfassbare Dichte und Stille der Atmosphäre, die zwischen den beiden Liebenden jetzt herrschte.

„Mom" Du siehst umwerfend aus! Und ja, ich habe geträumt davon, dich so zu sehen, dich erleben zu dürfen. Und jetzt ist es soweit. Du schenkst mir deinen wunderschönen Körper und deine Geheimnisse..."

Rieke lächelte ihrem erregten Sohn zärtlich ins Gesicht. Nackt, mit entblößten Brüsten stand sie vor ihm, nur ihr Höschen behielt sie noch an, während sich Mutter und Sohn weiter in erwartungsvoller Erregung gegenüberstanden.

Zärtlich fasste sie jetzt wieder an den Penis ihres Jungen. "Komm, du darfst meine Brüste jetzt berühren, Tim..." flüsterte sie ihm zu. Fasziniert blickte er sie an, blickte auf ihre Brüste, die leicht hängend und verführerisch in der Sonne glänzten. Das war das erste Mal, dass er ihre nackten Brüste anschauen und anfassen durfte.

Und nun durfte er diese wunderschönen fraulichen Früchte seiner Mutter freizügig betasten und erforschen -- womit er auch begann. Wer wusste schon, wann er dazu wieder Gelegenheit hatte! „Oh Gott, sind die schön..." sprach Tim bewundernd aus.

Während Rieke nun seine Hoden in der hohlen Hand wog, presste, ein Ei unter seinem heftigen Aufstöhnen fasste und in seinem Eisack schamlos langzog, beschäftigte er sich mit ihrer Brust, betastete jeden Zentimeter, wog auch sie in den Händen und spielte vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger mit ihren extrem harten und aufrecht stehenden Nippeln. Ja, ihre schönen, leicht hängenden Brüste erinnerten schon wieder ihn an Söckchen, in die eine Apfelsinen nach unten hin eine wunderschöne Ausbeulung bewirkten. Das nahm er ja schon immer so wahr, wenn Riecke ihr Schlafshirt trug. Erregender konnten für Tim weibliche Brüste einfach nicht sein!

"Es ist ein wunderschönes Gefühl, dich so zu spüren." sprach Rieke, „gefallen dir eigentlich meine...'Dinger' hier?" fragte Rieke, posierte dabei, indem sie ihre Hände in die Hüfte stemmte und ihre Brüste keck vorschob, die Antwort ihres Sohnes schon vermutend.

„Und wie, Mama, sie sind mein Traum".

„Auch wenn sie nicht ganz so fest und prall sind, wie bei einem jungen Mädchen, Tim?"

„Deine Brüste sind die erregendsten und fraulichsten Brüste, die ich je gesehen habe, Mama!" Da kommt kein Teeny ran!" Rieke lächelte verlegen... „Hast mich schon länger gern mal nackt sehen wollen, richtig?" Und zwinkerte mit einem Auge...

Währenddessen hatte sie seine Vorhaut nach unten geschoben und kreiste mit dem Daumen auf seiner nackten Eichel. Tim jaulte glücklich auf. Sie nahm die freie Hand und bot ihrem Sohn eine Brust dar, schaute ihn auffordernd an.

"Natürlich Mama, ich träume so oft davon, dich nackt zu sehen...Darf ich?" fragte er vorsichtig. Sie nickte. Ihre Daumenspitze grub sich in seine Eichelschlitzöffnung. Endlich hatte er seinen Mut zusammengenommen und züngelte vorsichtig an ihrem dargebotenen, voll erigierten Tittennippel. Er war so steif, fasst schon hart und mit Hautpöckchen geziert. Schließlich nahm er ihn ganz in den Mund und saugte an ihm, als ob noch Milch herauskommen könnte. Seine Mutter stöhnte leise auf.

Sie lächelte ihn an, ließ sein Glied los und umarmte ihn. "Komm, küss mich, Tim..." Glücklich lagen sie sich in den Armen, küssten sich leidenschaftlich auf französische Art, während ihre Brüste sich an seine pressten und sein Penis sich an ihren Oberschenkel schmiegte. Ihren Slip hatte sie immer noch an.

Nach Minuten heißer und zärtlicher Küsse lösten sie sich wieder voneinander, verschwitzt im Eifer des Liebesgefechts. Rieke legte sich auf rücklings die Decke, Tim seitlich neben sie, seine Hand auf ihrem Oberkörper kreisend.

Ihr Sohn nahm wieder ihre Brust in den Mund und saugte an ihr. Rieke schob wieder seine Penis Vorhaut hin und her, presste den Kopf, der an ihrer Brust lag, an sich und streichelte den Schopf ihres Sohnes.

"Anstrengend das!" kicherte sie. Sie fühlte sich jetzt so gelöst, so zufrieden wie schon seit ein paar Wochen nicht mehr.

Sie brauchte ihn, und sie erfreute sich an seinem jugendlichen, gut gebauten Körper, und sie liebte ihn jetzt auch als Mann. Vor dem letzten Schritt scheute sie noch zurück; sie wusste allerdings, dass er es wollte -- genau wie sie im Inneren es wollte.

"Du bist ja ein bisschen verliebt in mich, kann das sein?" Tim wurde rot und fasste statt einer Antwort nur an ihre linke Brust.

"Die gefällt dir wohl?" Stumm nickte ihr Sohn. "Mit gefällt es auch so, wie es ist. Wir sind uns so viel nähergekommen, findest du nicht auch?" Und wieder nickte Tim, während er mit ihrer Brustwarze spielte.

Sein Penis stand sichtbar von der Bauchdecke ab. Beide schauten sie interessiert auf sein stattliches, ersteiftes Geschlechtsteil. Tim gefiel es außerordentlich, sich so vor seiner Mutter zu präsentieren, ihm gefiel es, wenn sie nackt sehen konnte, wie erregt er war, schon wenn er bloß ihre Beine anstarrte, ihren Hintern, oder, wie im Augenblick, ihre nackten Brüste.

Stolz und wissend, wie sehr seine Mutter darauf stand, zog er mehrmals seine Vorhaut hin und her, um ihr seine entblößte Eichel zu zeigen. Rieke lächelte schamesrot und leicht verlegen. "Ein schönes Teil hast du, mein Liebling, ach, du bist überhaupt ein hübscher Kerl, du!" Sie lachten sich an. Sein Penis stand jetzt vollständig hart von ihm ab.

„Weißt du, dein Vater hat keine solch schöne Vorhaut auf seinem Penis. Dabei liebe ich es so sehr und es ist einfach nur erregend für mich, die Eichel und die Vorhaut miteinander spielen zu lassen, so wie bei dir, mein geliebter Tim".

„Hast Du denn schon mal einen Mann mit einer Vorhaut gehabt? Ich meine vor Papa!?

„Ja, klar, habe ich. Alle meine früheren Freunde hatten ihre Vorhäute. Und ich habe es immer geliebt, sie über die Männereicheln zu streifen. Besonders beim ersten Mal, wenn ich Sex mit Ihnen hatte, war es immer so erregend spannend für mich, wie wohl die Eichel aus ihr flutschen würde. Männer haben ja so unterschiedliche Penisse, Eicheln und Vorhäute" Dabei bemerkte Tim, wie seine Mutter in ihrer Erinnerung regelrecht schwelgte.

"Du bist auch so schön, Mama, du bist so wunderschön.Ich würde dich auch so gerne hier streicheln", Tim deutete nach unten, zwischen ihre Beine, "wie schon einmal. Wow, das war so geil!" Langsam begann er seinen Penis zu reiben.

"Ich würde dich so gerne ganz ohne Kleider sehen..." Seine Bewegung an seiner Vorhaut wurde ein wenig schneller. Rieke blickte ihren Sohn an, der ihr gegenüber auf der Decke im Schneidersitz saß und vor ihren Augen onanierte. Sie konnte es einfach nicht lassen, zu ihm hinüber zu fassen und ihre hohle Hand unter seinen prallen Hodensack zu halten, so, als wolle sie das Gewicht seiner Samenkugeln prüfen. Ihre Hand war zu deutlich klein für beide Hoden, die über die kleine Hand hinausbeulten.

"Mein Gott, wie enorm stark Du da an deinen Samendrüsen gebaut bist. Und Ja, wenn du meinst, kannst Du mich auch in völliger Nacktheit sehen! Wenn das dein tiefer Wunsch ist?" Tim schaute verwundert und Rieke ließ seinen mächtigen Hoden los, richtete sich auf und zog ihren im Bereich ihrer Spalte eh schon nassen und glitschig verfärbten Slip herunter. "So, mein Schatz, nun habe ich gar nichts mehr am Leib. Ich nehme an, du willst das alles ganz genau betrachten, nicht wahr?" Tim jubelte, als sie sich ebenfalls im Schneidersitz niederließ und ihm vollen Einblick zwischen ihre reife Weiblichkeit gewährte.

"Wow! Oh man, Mama" zeigte sich Tim freudig erregt. Sein Penis schien noch um einen Zentimeter zu wachsen. Du hast ja auch noch deine vollen Schamhaare, das finde ich so geil. Mit stierigem Blick betrachtete Tim das ziemlich krause und wildwachsende dunkelblonde Schamhaar seiner Mutter. Auf der Vulva wuchs es dicht und eher länglich, zu den Rändern in der Bikinizone hin spärlicher und krauser.

Es wuchs ihr sogar in einem schmalen Strafen bis zum Bauchnabel und auch rechts und links an den Innenseiten der Oberschenkel reichte es etwa 3 cm. Allerdings eher kurz, dort schien seine Mutter also gelegentlich zu rasieren. Tim spürte vor Erregung seinen Puls im Hals hämmern, die Schambehaarung von Frauen war für ihn in seiner Pubertät eines der erregendsten Geschlechtsmerkmale einer erwachsenen Frau...

Rieke wiederum wusste nicht, was über sie gekommen war, dass nun alle Hemmungen wie bei einem Zauberspruch verschwunden waren. Mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand zog sie ihre Schamlippen sogar irgendwie obszön schamlos auseinander, so dass das rosa Lustfleisch ihrer Vagina zum Vorschein kam.

"hab' keine Scheu, mein Schatz, du darfst mich da anfassen, das macht mich wahnsinnig an..." Tim schaute abwechselnd mal auf ihre haarige Vagina, mal in ihre Augen. Doch diese leuchteten glücklich und durchaus einladend, sie schien es zu genießen, sich vor ihrem Sohn so zu präsentieren. Er ließ seinen Penis los und fuhr mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, die fühlbar nass war, wie damals, als er im Kino seine Finger darin hatte. Tim schluckte. Damit hatte er nun nicht gerechnet.

"Ja, das ist gut, Tim", seufzte sie, als sie den Finger ihres Sohnes in ihrer Vulva spürte. Sie nahm den verwaisten Penis ihres Sohnes wieder in die Hand und fuhr fort, ihn langsam weiter zu wichsen. Tim tastete ihre ganze Spalte von oben bis unten ab, streichelte auch die Finger, die ihre mütterliche Scheide für ihn offenhielten. Von dem schon Fäden ziehenden Schleim ihrer Scheide nahm Tim einen Zeigefinger voll und hielt ihn unter seine Nase, genoss diesen wunderschönen, leicht strengen und doch himmlischen Duft ihres Exkrets und tippte dann mit seiner Zungenspitze in den Scheidenschleim.

„Moah, das ist alles so..., soooo...geil" und lächelte verliebt zu seiner Mutter Rieke, die sich sodann seinen Finger nahm und einfach selber ihren Schleim in ihren süßen Mund schob und so ihr eigenes Liebessekret aufnahm. „Ohh man, Mom, Du bist so krass toll!" war seine entzückte Reaktion

Vor allem ihr spannender Kitzler hatte es ihm besonders angetan. Er war schon hart geschwollen und ließ sich gut zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen. Sie stöhnte leise auf, als er an ihm leicht zupfte.

"Küss' mich", hauchte sie, und zog Tim näher zu sich heran. "Aber lasse mich nicht los!" Voller Leidenschaft knutschten sie sich regelrecht ab, während ihre Finger weiterhin das Geschlechtsteil des anderen untersuchten und verwöhnten. Tim hatte seinen Schneidersitz aufgelöst und saß jetzt mit ausgestreckten Beinen vor ihr, währenddessen sie ihre Schenkel jetzt über die seinen legte, damit sie für ihre Umarmung näher beisammen sein konnten.

Ganz nahe waren sich auf diese Weise jetzt auch ihre Geschlechtsorgane, so dass jeder die Aktionen des anderen am Handrücken spüren konnte. Tim hatte inzwischen seinen Mittelfinger in ihre Scheide gesteckt und erkundete mit ihm ihren feuchten Kanal aufs Genaueste.

Die Zeit über dachte sie nur an eines: den Penis ihres Sohnes statt seinem Finger da unten in sich zu fühlen! Dieser Vorstellung gab sie sich hin und wurde immer erregter, wichste dadurch auch ihren Sohn heftiger und ruckartiger. Auch Tim fickte sie immer schneller mit seinem Finger; er hatte herausgefunden, dass auch prima zwei oder drei Finger in seine Mutter passten.

Eng und schwitzend saßen sie sich gegenüber, hatten mit dem Küssen aufgehört und beobachteten zusammen nur das Spiel, das sich zwischen ihren Beinen ereignete.

Endlich kam Rieke zu ihrem Orgasmus." Aaaaaaaiiiiiiiiiiiiiiii" Mit einem spitzen Schrei löste sich ihre Spannung auf, durchflutete in wellenförmigen Stößen ihren gereizten Körper und ließ sich hemmungslos vor ihrem eigenen Sohn gehen. Ihr Kopf schlug wie in Trance auf seine Schultern auf, ihr Körper zuckte und bebte, als ob sie den nächsten Augenblick in Ohnmacht fallen wollte.

Doch sie war voll da, wichste den Penis ihres Sprösslings weiter, fand sogar noch Zeit, seine Hand, die sich an ihr zu schaffen machte, zu greifen, damit er in seinen Bewegungen langsamer würde. Es wäre sonst nicht mehr auszuhalten gewesen.

"Ohhh Liebster, Liebster", rief sie immer wieder, während ihr Höhepunkt andauerte und in weicheren, sanfteren Strömen durch ihren Körper floß, im Epizentrum ihr Schoß, in dem immer noch Tims Finger steckten, nun aber fast bewegungslos, nur noch im Genuss dieser wunderschönen Stelle seiner Mutter, die er von jetzt an, so oft er wollte, bekommen wollte. Sie spornte ihn an: "Tim, kommst du auch? Kannst Du jetzt auch kommen?"

Allein der Gedanke, jeden Tag zwischen ihre Beine fassen zu dürfen, erregte ihn so sehr, dass er ebenfalls seinen Höhepunkt kommen spürte. Er keuchte, "bist du geil, Mama, bist du geil, ja, Mama, gleich..." Sie hatte seinen Hodensack auf Höhe der Samenstränge fest im Griff, zog ihn harsch lang und fühlte seine Entladung schon im Vorhinein. Die Spitze seinen Penisses richtete sie auf ihren Körper -- sie wollte jetzt seinen Saft haben, wie er auf sie spritzte, zwischen ihre Beine.

Den Befruchtungssamen ihres eigenen Sohnes, den sie schon an den Händen gehabt hatte, wollte sie ganz für sich, alles müsste an ihr herunterlaufen! Und Tim spritzte.

Fontäne für Fontäne zischte auf ihren Bauch, in ihren Bauchnabel, lief durch ihre Schamhaare hinunter und zwischen ihre Beine, genau da, wo sie sein Sperma so sehnlichst auch spüren wollte. "Mama", rief Tim, "ich spritz dich voll, jaaaaaaaa, ich spritz dich voll, du bist so geil!".

Mit seinem Daumen fing er seinen eigenen Samen auf, der an die Scheide seiner Mutter lief, und verteilte ihn auf ihren Kitzler, rieb ihn damit lustvoll ein, verteilte ihn weiter nach unten, auch in den Spalt ihrer haarigen Vagina hinein.

Rieke war noch immer auf ihrem Höhepunkt, ein Bündel voller Geilheit und Glück. Ihren erregten Sohn masturbierte sie unentwegt weiter, bis sich kein Tropfen seines Spermas mehr an seinem Eichelschlitz zeigte.

Erschöpft ließen sie ihre Unterleiber los und nur langsam fanden sie wieder in die Wirklichkeit zurück, legten sich hin und pressten ihre schweißnassen Körper zusammen, umarmten sich und fanden kein Ende mit dem Küssen.

Zwischen ihren Beinen klebte der Befruchtungschleim des Jungen, der sich durch die Umklammerung auf ihre beiden Leiber verteilte. Ganz unbewusst öffnete sie ihre Beine und schlang sie um den Körper ihres Sohnes. Auf diese Weise konnte sich sein noch nicht ganz schlaffer Pimmel direkt zwischen ihre Beine schmiegen.

Tim war im siebten Himmel: endlich fühlte er so wirklich die Scheide seiner Mutter mit seinem Penis, als ob er sie gerade gefickt hätte. Und wie er das wollte! Wie gerne er seinen Penis in die Scheide seiner Mutter geschoben hätte, wo noch eben seine Finger waren...

Die Liebkosung mit seiner Mutter und das Gefühl ihrer Scheide brachte Tim recht bald wieder in Form, so dass sein jugendliches Glied wieder anzuschwellen begann. Zwar erst halbsteif, aber doch steif genug, schmiegte es an ihre Unterseite an.

Nun tippte seine Eichel direkt zwischen ihre Schamlippen, die nicht nur von seinem Samen glitschend nass waren. Sanft schob er seinen Penis an ihrer Spalte entlang, als ob er auf der Suche nach dem Eingang wäre.

Rieke schien es zu genießen. Doch auf einmal löste sie sich sanft.

"Zu Hause geht es erst mal unter die Dusche, mein kleines Schweinchen!" bemerkte Rieke in strengem Ton. Schließlich war sie immer noch die Mutter, ob sie nun mit ihrem Sohn schlief oder nicht. Nur eine Bitte hatte Tim noch: ob sie nicht ohne ihr Höschen weitergehen konnte, er fände es so toll, wenn sie nichts unter ihrem Kleid trug.