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Rieke und ihr Sohn

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Schmunzelnd erfüllte sie ihm diese Bitte. Nun war sie unter ihrem Sommerkleid völlig nackt; ein Zustand, den sie bisher nicht erlebt hatte.

Auf dem Nachhauseweg musste sie denn auf Tim' Bitten auch des Öfteren dieses Kleid anheben, weil er so gerne ihre behaartes Geschlechtsteil und das behaarte Poloch sehen wollte. Und wenn gerade die Luft rein war, tat sie ihm diesen Gefallen: Sie stellte sich etwas abseits vor das Gebüsch, drehte sich um und präsentierte dem Jungen ihr süßes Hinterteil.

"Gefällt er dir?" "Und wie! Du hast den geilsten Hintern in der ganzen Welt!" bekam sie die sehr männliche Antwort. Gierig tastete er ihren nackten Arsch in seiner ganzen Pracht ab. Er war wirklich knackig rund, eine Wonne für jeden Mann.

"Aber besser hier nicht. Wenn du willst, darfst du mich noch zu Hause streicheln." Nur im Auto, auf dem Parkplatz, durfte er noch einmal kurz seine Finger in ihr Geschlechtsteil schieben, da sie alleine waren und kein anderes Fahrzeug auf dem Platz stand. Rieke schürzte ihren Rock hoch und zeigte ihrem Sohn ihr begehrtes Teil. Im Nu hatte er seine Finger daran und seine Zunge in ihrem Mund.

Sie waren kaum zu Hause, da lagen sie sich schon wieder in den Armen.

„Oh Mom, ich kann dir nicht sagen, wie ich dich begehre!

"Das habe ich in der letzten Zeit aber deutlich gemerkt, Kind!" Im elterlichen Schlafzimmer angekommen, pellte sich Tim aus seinen Sachen.

"Bin ich etwa ein Kind?" Sein Geschlechtsteil, das doch schon einen beachtlichen Umfang und Länge hatte, stand wie eine Kerze von seinem Bauch ab.

Rieke lächelte charmant und meinte: "Nein, Liebling, du bist schon ein richtiger Mann!" Und wie sie Lust verspürte, sein männliches Teil anzufassen und zu reiben! Hastig öffnete sie wieder den Zipper ihres Sommerkleides auf dem Rücken und ließ wieder aufreizend zu Boden gleiten. Da sie darunter nichts anhatte, stand sie sofort splitternackt vor ihrem Sohn.

Tim nahm seinen Ständer in die Hand, zog demonstrativ und schamlos seine Vorhaut hinter den Eichelkranz und führte die Eichel an ihre Scham, rieb es in ihrem haarigen Dreieck hin und her. Mit der anderen Hand griff er ihr zwischen die Beine, so dass Rieke gezwungen war, diese leicht zu spreizen, um ihm Einlass zu gewähren. Das wiederum nutzte Tim aus, um seinen erigierten Penis zwischen ihre Oberschenkel zu schieben.

So kam seine Eichel, mit ihrem Kitzler in Berührung. Vorsichtig kreiste Rieke ihren Unterkörper, um diese zarte Berührung ihrer Geschlechtsteile besser zu spüren. "Komm ins Bett", hauchte sie ihm zu.

Mit sanfter Gewalt zog sie ihn auf's Ehebett. Tim war sprachlos: anstatt sich wie üblich neben ihn zu legen, platzierte sie sich rücklings in die Mitte des Bettes, spreizte weit ihre Schenkel und hieß ihn, sich vor ihr zu knien. Ja, sie wollte ihren Sohn, wollte jetzt alles von ihm, und alles Übrige war ihr egal. Sie liebte ihn und wollte ihn ganz, und besonders seinen Penis.

"Kannst du alles gut sehen, Liebster?" Der nickte und streichelte fasziniert ihre Oberschenkel, bis er wieder an ihrer Spalte angekommen war, sein Ziel von Anfang an. Sie war schleimfeucht, eine geile, nasse Vagina, ihr Kitzler stand aufrecht und erregt da und wollte, nein, musste bespielt werden.

Das tat Tim. Er schob seine Vorhaut mehrmals hin und her und ließ seine Eichel mit ihrer erwartungsvollen Klitoris spielen, presste sie dagegen, so dass Spitze gegen Spitze stießen. Seine Mutter seufzte tief, und gelöst:

"Mmmmmmmmmhm, tut das gut..."

Tims rechte Hand betasteten und erforschten ausgiebig Riekes wundervolle Busen. Ihren Kopf hatte sie auf ein Kissen gelegt, um besser sehen zu können, was dort zwischen ihren Beinen passierte. Seine freigelegte, glitschig-nasse Eichel, die mit ihrem Kitzler ihr Liebesspiel veranstaltete, faszinierte sie immens.

"Mama, dein ‚Ding' hier " -- er meinte ihren Kitzler -- "sieht eigentlich aus wie meine Eichel, nur kleiner!" Wie einer, der einen Edelstein entdeckt hatte, hielt er ihre beiden Geschlechtsorgane nebeneinander, um sie vergleichen zu können.

"Willst du mein Liebhaber sein?" fragte Riekes, packte den Schaft ihres Jungen und hielt ihn fest, als habe sie Angst, er könnte ihr entwischen. Tim nickte heftig und rief kehlig:

"Ja! Ich will dein Liebhaber sein, Mama..." Seine Finger fuhren über die blanke, feuchte Oberfläche ihrer Klit, die Tim immer mehr wie ein kleiner Penis vorkam, sogar so etwas wie eine kleine Vorhaut hatte er mittlerweile auf Riekes Klitoris ausgemacht. Seine Mutter hatte indes seinen Penis nach unten gebogen, so dass seine Kuppe zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam.

Heftig rieb er sie an ihrer Spalte entlang, wie schon ein paar Stunden zuvor im Wald. Sie war genauso feucht wie vorhin, war jetzt aber bereit, viel weiter zu gehen. Alles zu wollen, alles zu geben. In aller Konsequenz.

Tims Penis berührte die empfindlichen Nerven an ihrer Vagina, und nur diese Berührung zählte, nichts sonst. Im Gegenteil, dass es der erigierte Penis ihres eigenen Sohnes war, beglückte sie umso mehr. „Was ist nur mit mir los? Bin ich wirklich so schamlos?!" dachte sie über sich, da sie sich sexuell mit ihrem Sohn "eingelassen" hatte, aber dieser Gedanke erschien ihr immer schöner, immer aufregender, und ihr wurde leicht ums Herz.

Eine Zeitlang spielte sein Penis an ihrer Scheide, verrieb ihre schleimende Feuchtigkeit, die sich sogar schon in Fäden über ihre Schamlippen und die wuchernden Schamhaare kreuzte und presste ab und zu gegen ihren Kitzler, als wollte er ihn küssen.

"Ich küsse dich", sagte Tim daher, wenn er an ihre Klitoris stieß. Er hatte mittlerweile die Führung über seinen Penis in die eigene Hand genommen, sie quetschte wieder seinen prallen Hodensack, gefüllt mit diesem fruchtbringenden, männlichen Samen, den er ihr am liebsten sofort in ihr süßes frauliches Bäuchlein ejakulieren würde. Nicht nur ihre Geschlechtsteile "küssten" sich, auch die Lippen der beide fanden sich immer wieder, küssten und züngelten erregt.

Doch einmal dauerte der Kuss sehr viel länger. Leidenschaftlich spielten ihre Zungen miteinander, fickten schon die Mundhöhle des anderen, da klemmte Rieke ihre Beine über den Po ihres Jungen. Ihre Scheide bewegte sich dadurch nach oben, so dass Tims Penis nun exakt vor ihrem Eingang stand.

Voller Verlangen seufzte sie laut auf, als sie diese günstige Position an sich spürte und zögerte keinen Moment: mit den Beinen presste sie den Unterleib ihres Sohnes gegen ihren Körper. „Tu's Tim, tu's jetzt, gib ihn mir, schieb' ihn in meine Scheide, jaaahhaaaahhh!!!"

Wie mit einem Zauberschlüssel fand er Einlass in ihre gierig aufblätternden inneren Schamlippen, die sich sofort willig öffneten, um ihn aufzunehmen.

Tim drückte nun ebenfalls seinen Unterkörper stärker nach vorne. Immer tiefer sank er in ihre Scheide ein, die Eichel war schon vollkommen in ihr Heiligtum eingedrungen.

"Ohhh maaaaan, jaaaahhh!" rief der Junge, löste sich von ihren Lippen und sah mit fesselndem Blick und großen Augen zwischen ihren beiden kopulierenden Leibern, wie er in sie eindrang. In seine eigene Mutter! Eine tiefe Befriedigung erfüllte ihn. "Jaaaaa, ich tu's, wir tun's..."

Gemeinsam betrachteten sie das Schauspiel, wie er sie penetrierte. "Weiter", flüsterte sie fasst weinerlich, als sie merkte, dass er zögerte, seinen Penis noch weiter in sie hinein zu schieben. "Weiter, bis es nicht mehr geht, bis du ganz bei mir bist, schiebe ihn rein, gib ihn mir endlich."

Rieke zog seinen Körper noch weiter zu sich, als wollte sie ihn mit Haut und Haar verzehren. Da Tims Penis eine beachtliche Länge hatte, stieß er sogar am Ende ihrer Lusthöhle an. Glücklich stieß sie laute Seufzer aus. "Jaaaaa, Liebling, ...ich spüre dich, ...mein..., mein Ficker, ...ich spüre dich soooo gut..."Ihr Sohn lächelte sie liebevoll an. Ganz langsam und sachte zunächst fing er an, mit seiner Mutter zu kopulieren.

Tim stieß intuitiv im richtigen Tempo, mit der richtigen Kraft, immer wieder in Riekes Scheide. Schon nach ein paar Momenten keuchten beide voller Erregung. Seine Mutter immer wieder im Takt des Zustoßens: "Ja, ... Ja ... ja ... ja ... ja!", wenn er hinten bei ihr anstieß. Ihre schönen, rotlackierten Fingernägel krallten sich fast schmerzhaft in seinen Rücken.

Es dauerte nicht lange, da kam sie zu ihrem Orgasmus. Er deutete sich durch ein Zittern an, das in ihrem Unterleib anfing und in den ganzen Körper überging. Wie bei einem Schmerzanfall wand sie sich hin und her, krallte sich wie eine Ertrinkende an ihrem Sohn fest, nasse Strähnen ihrer zuvor kunstvollen Hochsteckfrisur verirrten sich in ihrem Gesicht und Rieke schrie ihre Lust kreischend heraus.

„Oooooohhhhhhhhhhhh jjjjaaaaaaaaaaaaaaaa!!!"

Tim hatte sie noch nie so erlebt. Aber das war alles so erregend und stimulierend, dass er sofort so weit war, seinen Höhepunkt zu bekommen.

Während seine Mutter noch schrie und seufzte und in ihrem Orgasmus aufging, spritzte er endlich seine jungmännlichen Samen in sie hinein, bei jedem Stoß in ihre Vagina spürten beide eine neue Ejakulation seines Samens, so, als wollte er gleich mehrere Kinder in ihren Bauch zeugen.

"Ich komme in deiner Scheide, ich besame dich!!!", rief er bei jeder Entladung, und sie quittierte es mit einem glücklichen

"Jaaaaaa!" --

"Ich komme in dir!" --

"Ja!! Weiter, lass es laufen, überschwemme mich mit deinem Zeugs!"

Schub um Schub lud er seine Spermien in ihrer Fickhöhle ab, bis er all seinen Samen entleert hatte und nur noch dünne Schleimfäden nachpulsten.

Ihre Körper zitterten. Doch die größte Spannung war vorüber, und er fiel auf ihren Oberkörper. Sofort küssten sie sich erst einmal sanft, drückten ihre verschwitzten Leiber und Köpfe aneinander und erholen sich heftig atmend und bei drückendem Puls zwar langsam, aber stetig von ihrer heftig verausgabenden Erregung.

Auch als Tims Glied etwas an Größe verlor, ließ er es in ihrer Scheide ruhen, dafür war das Gefühl einfach noch immer überwältigend.

"Jetzt haben wir zum ersten Mal miteinander gefickt", flüsterte Rieke in sein Ohr. Ihre Beine waren immer noch um seinen Körper geklammert. Tim betrachtete ihre schönen süßen Füße mit den lackierten Zehnägeln und gab nur ein zufriedenes Grunzen zurück.

"Bleibe noch ein bisschen in mir, du fühlst dich so wunderbar an." Zum Zeichen seiner Zustimmung machte er noch eine Bewegung mit seinem Penis. Rieke schnurrte jetzt zufrieden wie ein Kätzchen.

"Dein Samen ist jetzt in mir", fuhr sie fort.

"Welch ein Gefühl, deinen Samen in mir zu haben, Liebling!"

Diese Assoziation führte bei Tim dazu, dass sich sein halb abgeschlaffter Penis sofort wieder versteifte. Seine eigene Mutter schwängern -- was eine atemberaubende und geile Idee!

Mit langsamen Stößen begann er, sie erneut zu ficken. Dankbar nahm sie die Stöße auf, bewegte sich im Rhythmus mit ihrem Sohn. "Willst du mich schwängern, Tim? Würdest du das tun?" keuchte sie ihm ins Ohr.

"Ja, Mama, ich will dir ein Kind machen." Die Worte beflügelten beide wieder auf äußerste, und als ob sie nicht gerade eben ihren Orgasmus gehabt hätten, deutete sich auch schon der nächste an. "Willst du ein Kind von mir, Mama?" rief Tim.

"Ja, Liebling, ja, mach' mir ein Kind, liebe mich, nimm mich..." Sie wurde vor Erregung fast wahnsinnig. Was genau sie sagte, war ihr nicht einmal richtig bewußt. Sie wusste nur, dass es sie unglaublich erregte.

Ihr Keuchen artete schnell zu einem Stöhnen aus, die Stöße ihres Sprösslings wurden immer schneller und heftiger.

Jeden seiner Stöße nahm sie mit ihrem Becken auf und gab ihn wie eine Feder zurück. So fickten und schwangen sie hin und her, bis auch ihr zweiter Höhepunkt kam und sich nahezu gleichzeitig in unterdrückten Schreien und Stöhnen austobte. „Aaahhhrrghhh" „jaaa" „oohhhhhjjaaaa", „uuuhhhhhhhh", „gib's mir, dein Zeugs, „jjaaaaaaaa Mama" „Tim, deine Eier..."

Tim hatte tatsächlich noch Sperma in seinen voluminösen Hoden, natürlich war es jetzt wesentlich weniger geworden. Aber alles, was er jetzt entsamte, landete in ihrem mütterlichen Bauch, in ihrer Liebeshöhle in ihrer Gebärmutter, wo es freudig aufgenommen wurde.

Endlich, nach diesem zweiten Erguss zog er seinen schrumpfenden Penis aus ihrer Scheide. Erschöpft ließ er sich neben sie auf das Bett fallen. Beide wurde erst einmal sehr ruhig und erholten sich von der Anstrengung der letzten Minuten. Zweimal war er in ihr gekommen, endlich hatte er bekommen, was er sich so gewünscht und erträumt hatte.

Mutter und Sohn sahen sich noch einmal zärtlich an, küssten sich ausdauernd, liebevoll und sehnsüchtig, und schliefen irgendwann gleichzeitig erschöpft ein.

In zunehmendem morgendlichem Licht wachte Tim auf. Neben ihm lag wirklich seine Mutter, sie war nackt, und sie hatte zwei Orgasmen gehabt, als er mit ihr kopulierte. Das alles war kein Traum -- es war Wirklichkeit!

Bei diesen Gedanken kam sofort wieder Leben in sein junges Geschlechtsteil.

Rieke lag seitlich ihm abgewandt und atmete ruhig und gleichmäßig. Sie schien tief zu schlafen. Ihre Beine waren angewinkelt, so dass ihr süßer Po zur Geltung kam. Vorsichtig ließ er seine Hand darüberstreichen. Er fühlte ihrer erregenden Schamhaare, die sich, natürlich nicht so dicht, aber auch um ihren Anus und an ihrem Damm kräuselten.

Nun bemerkte er, wie breit und voll ihr Becken war, wie schön rund und zart sich ihre Pobacken anfühlten, jeder Zentimeter weibliches sinnliches Fleisch.

Tim zog seine Vorhaut zurück und berührte mit seiner Eichel ihren Po, strich mit seiner Penisspitze über ihre tolle Rundung, bis sie schließlich in ihrer Pospalte angekommen war. Rieke schien überhaupt nichts zu merken, sondern hielt weiter ihren Schlaf. Tim hingegen war fasziniert von dieser Spalte, die er gestern gar nicht im Blick hatte.

Er drückte nun die Länge seines harten Penisses mitsamt seinem bereits wieder prallen Hoden an diese warme Kerbe, wo er sich sofort wohlfühlte. Ob er sie eines Tages auch hier ficken würde? Ob das geil war? Keine Ahnung, jedenfalls war ein erregender Ort, seinen Penis zu platzieren. Sachte begann er, ihn in ihrer Pospalte zu reiben. Derweil glitt seine rechte Hand tiefer, um zwischen die Schenkel zu gelangen. Ihre Beine waren allerdings zusammengepresst, so dass die Hand nicht dahin dringen konnte, wo sie hinwollte.

Aber sein Mittelfinger fand schon seinen Weg zu ihrer Scheidespalte, zumindest zu ihrem Ansatz. Hier war es durch den ausgetretenen Samen und ihre Scheidennässe alles derart glitschig und klebrig und nasser als an ihrem Hintern, und zu gerne hätte er seinen Penis dahinein, in dieses verdorbene Loch für ihre Ausscheidungen geschoben. Soviel wusste auch er schon, Männer stehen total auf Frauendärme. Und viele Frauen sollen das wohl auch erregend finden.

Aber auch so war es spannend und geil.

So vergingen einige Minuten, in denen nichts anderes geschah, als das sanfte Reiben seines Penis an ihrem Po. Jedoch waren es geile Minuten, die ihn stark erregten, schließlich war es seine Mutter, an deren Hintern er sich aufgeilte, es war ihr superschöne- Po, ihr leicht haariger Schließmuskel, den er betastete. Und einfach durch das ständige Reiben seiner Vorhaut. Tim schlief abermals zufrieden ein.

Rieke wachte ziemlich früh am nächsten Morgen auf und bemerkte als erstes, dass ihr Sohn sich an sie geklammert hatte. Eine Zeitlang lag sie ruhig da und genoss das Gefühl seiner Nähe, seines jungen Körpers, der sich an den ihren schmiegte.

Schließlich wachte auch ihr Sohn auf. Seufzend drückte er ihre Brust und gab ihr einen Kuss auf den Hals. "Hallo, Mama", krächzte er. Sie drehte sich um und gab ihm den Kuss zurück. So lagen sie einige Zeit Arm in Arm umschlungen auf dem Bett und streichelten sich.

Doch Tim gab sich einen Ruck, der Druck in seiner Blase wurde zu stark. "Ich muss mal dringend...", löste sich von ihr und ging ins Bad. „Na klar, ich komme doch mit!" Sie folgte ihm, da sie das gleiche Bedürfnis hatte.

Er sah keinen Grund, die Badezimmertür zu verschließen, und so stand sie neben ihm und betrachtete das Geschehen mit fasziniertem Blick, nachdem er seine Vorhaut mehrfach hin und her geschoben hatte, begann, in das Becken des Männerpissoirs des Badezimmers zu urinieren.

"Früher habe ich immer deinen Piller gehalten, wenn du mal musstest," lächelte Rieke.

"Wenn du magst? Den kannst du jetzt halten, Rieke", nahm ihre Hand und legte sie um sein Geschlechtsteil.

Rieke empfand sofort eine verstörende Geilheit in sich aufsteigen. „Moah", grunzte Tim erregt. „Jaaaaa, lass es laufen!" schickte seine Mutter genauso aufgegeilt hinterher. Sie spürte, wie der Urin ihres Sohnes durch den Schaft seines halbsteifen Gliedes floss und goldgelb in die Pissoirschüssel zischte

Als er mit dem Wasserlassen fertig war, wedelte Rieke seine Vorhaut einige Male hin und her und schlackerte sein Geschlechtsteil am Beckenrand ab, um die Urintropfen abzuschütteln. Sein Teil wurde der auch flugs wieder komplett steif.

"Das geht aber schnell mit dir. Junge! Warte, ich mache dich noch sauber." Rieke beugte sich zu seinem Glied herunter und mit einem Stück Toilettenpapier wischte sie restlichen Urin von seiner Eichel. Umfuhr auch vorsichtig aber gekonnt den Eichelkranz. Sein Penis, den sie so umsorgte, stand kerzengerade...Nun musste sie die Gelegenheit einfach nutzen. Ihr Mund war so nah an Tims entblößter Eichel... es war so verführerisch einfach... es lag so nah, es jetzt einfach zu tun...

Ja, Rieke näherte ihre Lippen Tims Eichel. Roch erst an ihr, fuhr mit ihrer Nasenspitze langsam die Konturen seiner Eichel ab, sog den strengen und doch so arteigenen Duft seiner Sekrete, seiner Hormone, seines Urins ein. Ohne die Reaktion von Tim zu beachten. Der wieder mit stierigem und fasziniertem Blick das Unglaubliche beobachtete.

Nach kurzen Momenten des Zögerns zog Rieke nun mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand Tims Geschlechtsteil zu ihren Lippen. Berührte mit ihnen, erst nur für einen Bruchteil einer Sekunde seine, schon vor Erregung fasst blau gestaute, pralle Eichel. Tippte dann wiederholt mit ihren süßen Lippen an seine Eichel und stülpte sie aber dann in einem langen Zug komplett um sie. Dabei grunzte Tim wie ein Tier und begann vor Erregung heftig an zu zittern!

„Moaahhhhhhh, Mami, was bist Du eine... eine geile Frau".

Dann begann Rieke zusätzlich mit Daumen und Zeigefinger Tims Vorhaut immer im Wechsel mit ihrem Mundspiel über seine Eichel zu ziehen. Begann, an seinem Vorhautzipfel zu knabbern, ihn einzusaugen und dann wieder hinter den Eichelkranz zu ziehen. Das machte sie beide derart geil, dass beide gleichzeitig stöhnten und gurrten. Dann lutschte sie noch einige Male über die prall-blaue Eichel, zog sie aus ihrem Mund und wedelte abschließend die Vorhaut heftig über die Eichel hin und her, sodass Tim kurz vor einer erneuten Explosion seiner Gefühle stand.

Rieke schaute Tim mit hochrotem Kopf von unten noch kurz hoch in dessen Augen. „Das gefällt dir auch, ja? Aber wir warten noch kurz. Und nicht abziehen, ich muss auch noch Pipi."

Mit seinem hart abstehenden Teil in der Hand stand Tim nun ungläubig vor Rieke, wie gern hätte er ihr jetzt sein Erbgut tragendes Sperma in ihr süßes Gesicht und in ihren Mund ejakuliert.

Rieke wiederum drehte sich um und setzte sich auf die Toilettenschüssel. Mit leicht zittriger Stimme, sicher durch die Ungeheuerlichkeit ihrer verdorbenen und so schamlosen Absicht, fragte sie ihren Sohn „Möchtest Du auch mir dabei zusehen, Tim? „Ohhh Mom, ich fasse es nicht, Du bist sooo geil, jaaaa, zeig es mir, zeige mir das alles, biiittte!"

Sich an den Toilettendeckel anlehnend, spreizte Rieke ihre Beine breit vor ihrem Sohn. Mit stillem und doch demonstrativem Blick in Tims Augen griff sie mit Mittel- und Zeigefinger an ihre haarige Scham und spreizte ihre großen Labien weit auseinander.

Tim weiter tief und jetzt fordernd in die Augen blickend, passierte einige Sekunden gar nichts. Die Pulsadern hämmerten vor Spannung und Erregung in Tims Hals. Nicht anders ging es Rieke. Beide verharrten in Erwartung dieser obszönen Handlung.