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Rike die Feriensklavin 08.Teil

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Dass er mal ficken darf, ...so, wie er dich damals in der Fabrik gefickt hat; ...die absolute Ausnahme. Mir ist selbstverständlich aufgefallen, dass er sich ständig an dir aufgeilt. Das darf er auch gerne. Du wirst in den nächsten Tagen in meinem Haushalt wohnen. Mach ihn spitz, ...aber lass ihn niemals zum Zug kommen. ...Vielleicht am Schluss, wenn es dir recht ist. Aber auch nur, wenn es dir recht ist. Denn du stehst im Rang weit über ihm. Schon allein, weil Du eine Muschi hast...!"

Ich war nicht wirklich überrascht. Ähnliches hatte ich schon geahnt. Doch meine Ahnungen bestätigt zu finden, erregte mich noch einmal auf eine spezielle Weise. Mehr und mehr, begann ich mich in diese bizarre Welt zu verlieben. Ich musste aufpassen, dass ich nicht zu weit ging, und mich darin verlor. Zum Glück hatte ich aus Selbstschutzgründen eigene Grenzen eingezogen, und mein Hobby auf die Ferienzeiten beschränkt. Ich war Grundschullehrerin, ...liebte meinen Beruf und würde auch irgendwann verbeamtet werden. Das alles wollte ich keinesfalls gefährden. Denn natürlich wusste ich, dass ich am Rande des Vulkans tanzte. Genau wie Ronald. Aber dieser Tanz hatte auch etwas enorm prickelndes...

Rekadas Hand lag inzwischen freundschaftlich massierend auf meinem Arsch. Noch waren wir zwei gleichberechtigte Frauen auf einem Sonntag-Vormittags-Spaziergang. Aber der Hinweis auf den Ameisenhaufen war schon noch in meinen Hinterkopf. Rekada trug einen kleinen, modischen Rucksack; ...sah so gar nicht dominant aus, in ihrem luftigen, weißen Sommerkleid. Doch ich wusste, die silikongestützte Blondine hatte es faustdick hinter den Ohren.

An einer sonnenbeschienenen Wegkreuzung, hielten wir an. Ich hatte ihn zunächst gar nicht erkannt. Ein großer, morscher Baumstumpf lag neben dem rechten Abzweig, der zu dieser Stunde noch in Schatten gehüllt war. Darüber wölbte sich bereits viel frisches Grün.

„Die gute Nachricht: Du brauchst dich nicht auszuziehen. Hier kommen ja manchmal Leute vorbei." ...Rekada hatte plötzlich ein kleines Fläschchen in der Hand.

„Die Schlechte: Du musst auf diesem morschen Stamm dort Platz nehmen. Aber zuvor müssen wir dich noch etwas markieren. Wusstest du eigentlich, dass Ameisensäure die Wundheilung beschleunigt? ...Plauderte Rekada noch mit mir, während sie mir mit den Fingerspitzen eine Lockspur unter mein Kleidchen malte. Oberschenkel, Muschi, ...Bauchnabel, Tittenspitzen, Achselhöhlen.

„Das Wasser ist mit einer Spur Honig, aber hauptsächlich dem Sekret eines anderen Ameisenvolkes durchsetzt. Der Zucker wird sie anlocken. Aber das fremde Sekret wird ihre aggressive Kampfeslust augenblicklich triggern.

Rekada fesselte mir mit einem dünnen Hanfstrick die Handgelenke auf den Rücken. Das Selbe tat sie mit meinen Fußgelenken und verband sie unterhalb des alten Stammes mit meiner Handfesselung.

Genieße den Sonnenschein. Ich werde Ronals schicken, sobald er vom Flughafen zurück ist. Sonntags ist kaum mit Stau zu rechnen. Also solltest du nach ein, zwei Stunden aus deiner misslichen Lage befreit sein...

Doch damit nicht genug. Jetzt setzte sie mir auch noch eine vollkommen schwarze Sonnenbrille auf, die mich vollständig blind machte. Dazu Kopfhörer und einen MP3 Player mit lauter, klassischer Musik. Ich war vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten; konnte mich voll und ganz auf meinen Körper konzentrieren. Würde es nicht einmal bemerken, wenn Fremde an mir vorüber gingen. Doch jede einzige Ameise würde ich spüren. Ihren langen Anmarsch, ...und auch ihren Biss...

Zu Wagners Götterdämmerung und Carmina Burana, war ich der Armee der Winzlinge also ausgeliefert. Die pikanten Details, kann sich wohl jeder selbst ausmalen.

Und ja, Ronald stand im Stau...

*

...Recada ließ ihren Sklaven wirklich nicht zur Ruhe kommen. Es hatte schon etwas enorm bizarres an sich, als er in seiner Fahreruniform mit Schirmmütze, im Geschirr des Sulkys vor mir her trabte. Nein, nicht etwa mit Scheuklappen und einem Fahrer an den Zügeln, der ihn steuerte. Der Sklave musste schon selbst seinen Weg finden.

Und ich war froh, ihn zu sehen. „Eine Dusche, eine Dusche, ...ein Königreich für eine Dusche! ...und zwar mit scharfem Massagestrahl. Mag ja sein, dass meine neue „Vertretungsherrin" es nur gut mit mir meinte und mir die gesundheitsfördernde Wirkung der Ameisensäure angedeihen lassen wollte. Nehmen wir einmal einfach den naivsten aller Fälle an. Aber die Peitsche hatte nicht das Innere meiner Möse berührt. Was veranlasste also die wütenden Minikriegerinnen, meine Schleimhäute so aggressiv zu attackieren (zumal das kräftige Schleimen als Antwort darauf, für sie den sicheren Tod durch ertrinken bedeutete)? Was hatte ihnen mein jetzt gewaltig brennender Kitzler nur angetan? Das bisschen feindlicher Duftstoff musste doch längst davon gespült sein. Zweimal hatte ich versucht, sie weg zu pinkeln. Doch der Erfolg war nur von kurzer Dauer. Und das Brennen wurde dadurch nur noch schlimmer.

Meine malträtierten Brustwarzen hingegen waren unbewaffnet. Sie konnten sich nicht einmal diese kurze Befreiung verschaffen. Am liebsten hätte ich mir schon auf dem Sulky das Kleidchen vom Leib gerissen. Auf der Achse Pussy-Nippel, hätte es zwar vom Gefühl her keinen Unterschied mehr gemacht. Doch auf den unmarkierten Hautregionen bissen die Viecher nur, wenn sie sich durch den Stoff bedrängt fühlten. Gewiss sah ich aus, wie ein rot gefleckter Sträusselkuchen.

„Ich flehe dich an, mach schneller"... rief ich Pony-Ronald vom Kutschsitz aus zu. Und tatsächlich beschleunigte er noch einmal richtig. Jetzt hatte er einen Stein bei mir im Brett...

Zwei Stunden Später saß ich frisch geduscht und in unschuldig weißem Seidenkleid im Fond der Limusine. Wie gut sich dieses hauchfeine, kühlende Gewebe jetzt auf meiner punktuell heiß glühenden Haut machte. Von der kurz zurück liegenden Auspeitschung, da hatte Herrin Rekada schon recht, spürte ich jedenfalls nichts mehr. Und ja, ich war mir auch sicher, das ständige Jucken würde die Durchblutung auch derart triggern, dass die Striemen schnell verschwinden würden.

Aber diese juckend brennende Durchblutung bewirkte auch noch etwas anderes. Ich wurde unendlich geil. Der scharfe Duschstrahl hatte mir da nur eine kurzfristige Erleichterung verschafft. Auch wenn er die letzten Angreiferinnen aus mir heraus gespült hatte.

Und Herrin Rekada? Sie beförderte meine Geilheit noch, indem sie mir ständig die Innenseiten der Schenkel kraulte und Ronalds Reaktionen am Lenkrad darauf beobachtete. Mein Fotzenduft musste ihn jetzt wahnsinnig machen. Ich trug kein Höschen, und das heiße Brennen ließ mich unkontrolliert auslaufen...

Doch mehr, als die geilen Blicke in den eindeutig auf meinen roten Schoß eingestellten Rückspiegels, sollten dem Hauptkommissar auch heute nicht vergönnt sein. Pünktlich zum „Tatort", waren wir daheim. Rekada grinste sadistisch:

„Den darf er noch gucken. Dann muss er ins Bett. Schließlich muss Herr Hauptkommissar morgen früh pünktlich zum Dienst erscheinen."

Dass Ronald den Tatort hasste, war nicht zu übersehen. Während Rekada, für mich alles andere als ungeil an meinen roten Zonen herum zu spielen begann, saß er auf seinem separaten Sessel im Vordergrund. Genau wie im Auto. Er musste immer in die andere Richtung schauen, während sich die geilen Dinge in seinem Rücken abspielten...

Ja, Edgars Gattin war wirklich eine geile Sadistin. Als sie mich gerade richtig spitz gemacht hatte, drückte sie mein Gesicht in ihren blank rasierten Schoß.

„Lecke mich", ...befahl sie laut und deutlich, dass auch ihr Sklave es hören konnte. „Ich will spüren, was du drauf hast...."

„Wage es nicht, den Blick vom Bildschirm abzuwenden", ...warnte sie noch ihren Sklaven, bevor sie mir auch schon durch ihr geiles Japsen verriet, dass ich meine Arbeit augenscheinlich gut machte....

Nach den Tagesthemen, dackelte Edgar brav in seine Hundehütte neben der Garage. Gewiss hätte er sich jetzt gern in den Schlaf gewichst. Doch seine sadistische Herrin hatte ihm einen Keuschheitsgürtel verordnet. Sie war aber auch wirklich eine Sadistin...

...Ronald duschte unter der Gartendusche direkt neben der Garage. Während ich das Frühstück bereitete, konnte ich ihn dabei aus dem Küchenfenster beobachten. Dann schlüpfte er in Jeans, weißes Hemd, Pistolenholster und Sakko. Kurze Zeit später, hielt auch schon ein Wagen vor dem Gartentor. Sein junger Kollege hatte mit Sicherheit nicht die geringste Ahnung, was sein Chef hier in seiner Freizeit trieb. Plötzlich sah er so respekteinflößend und dominant aus, dass selbst ich auf seinen Anblick feucht zwischen den Schenkeln wurde.

„...Ronald ist bei der Sitte, musst du wissen", ...klärte mich Rekada verschlafen auf, während sie sich gähnend einen frischen Kaffee einschenkte.

..."Ein echt scharfer Hund, ...vor dem sich selbst die harten „Zuhies" ins Hemd machen; ...fast schon einer von ihnen. Das viele, nackte Nuttenfleisch, bekommt unserem Hauptkommissar jedenfalls nicht. Siehst ja, wie geil er dich ständig anstarrt. Genau so treibt er es auch im Job. Der Hund muss kontrolliert werden, ...besonders sein immer-geiler, kleiner Freund. Sonst passiert da draußen noch was. Wir zwei leisten hier ehrenamtliche Sozialarbeit", ...lachte Rekada das erste mal wirklich herzlich, ...und prostete mir mit dem Kaffeepott zu...

Doch nach dem Frühstück wurde sie wieder ernst.

„Wir werden heute ein wenig shoppen gehen. Ich will meinen Ehemann mit dir überraschen. Ein paar hübsche Dessous für die Mätresse, ...ein paar edle B.H's. ...Ach ja, ...und in die Apotheke wollte ich auch noch. Wir brauchen ein paar Liter Kochsalzlösung. Ich will dir die kleinen Titten und die Pflaume aufpumpen. Natürlich nur temporär. Noch bist du ja nicht zu überzeugen. Dabei bringst du alle Anlagen zu einer erstklassigen „Bimbostute" mit...."

„War ich schockiert? ...Nein. Natürlich würde ich nie an mir herum schnippeln lassen. Und Edgar stand auf mich, genau, weil ich so aussah, wie ich aussah. Aber ich sah es als eine Art von Verkleidung an. Ein Experiment. Auch ich fand es interessant, meine veränderte Außenwirkung auf meine Umwelt zu beobachten.

Ich wusste, dass solche Anwendungen auf die Dauer schädlich fürs Gewebe sind; ja sogar in gewissen Fetisch-Kreisen angewandt wurden, um hübschen Frauen schlaffe Hängebrüste zu machen. Oder eben wie im angemerkten Fall, um Platz für möglichst viel Silikon zu schaffen, um eben eine maximal künstlich wirkende Tittenpuppe zu erschaffen.

Beides interessierte mich nicht. Aber einmal für eine Weile in eine andere Haut zu schlüpfen. Ich hatte mir sagen lassen, dass die einmalige, temporäre Wirkung, unter langsamer Abnahme in etwa für zwei Wochen anhielt. Für dieses Experiment war ich bereit, ...auch wenn ich acht geben musste, dass es Rekada nicht übertrieb. Sie war ja so eingenommen von ihren enormen Silikonbomben...

Vorläufiges Ende der Geschichte.

Der fantasiebegabte Leser kann sich ausmalen, wie die letzten 14 Tage der Sommerferien für Rike in etwa verlaufen werden. Was gibt es da groß zu beschreiben? Ein Paar große Spritzen werden vorkommen, Kochsalzlösung, der eine oder andere Tropf; ...möglicherweise eine Brennesselbehandlung zur Auflockerung......

Zum Ferienende wird sie schon fast wieder die Alte sein...

Und in der Zwischenzeit, bis zu den Herbstferien, ...wer weiß, vielleicht verliebt sie sich, ...oder es kommt alles ganz anders. Vielleicht erfahren wir mehr, ...vielleicht auch nicht.

Danke jedenfalls den letzten Kommentatoren.

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9 Kommentare
AachenboyAachenboyvor mehr als 1 Jahr

Sehr schade, dass Du die Geschichte hier enden lassen möchtest. Ich würde mich sehr über weitere Fortsetzungen freuen. Auch wäre es nett, wenn Rike während der Schulzeit ihre neuen Erfahrungen vertiefen könnte.

Kingdingeling26Kingdingeling26vor mehr als 1 Jahr

Ich kann mich da dem einen Kommentator nur anschließen. Ich finde die Geschichte an sich sehr gut. Die grundsätzliche storyline ist super. Nur manchmal sind die einzelnen Details meiner Meinung nach zu wenig herausgearbeitet. Da wären Punkte dabei bei denen man definitiv die Spannung erhöhen, Vorfreude erzeugen und das lechzen nach mehr dieser Geschichte erzeugen könnte. Sicherlich ist eine Fortsetzung interessant. Aber ich muss ganz ehrlich sagen dass mich das jetzt nicht so vom hocker gehauen hat um alles stehen und liegen zu lassen.

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr gut geschriebene Geschichte. Würde mich über eine Fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr gut geschriebene Geschichte. Würde mich über eine Fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Was man da so schreiben kann? Bro! Details! Schreib doch detailliert, wie die Behandlung durch gezogen wird. Beschreib uns, wie sich Rike dabei fühlt. Gehe da mehr in die Tiefe. Deine ganze Story hätte man nach dieser Logik in 5 Sätzen abfrühstücken können, aber nein. Du beschreibst uns Rikes Gedanken in den Momenten, wie das Verhältnis zu ihren Mitmenschen ist, ihre Ansichten zu verschiedenen Personen, ihre Gefühle und und und. Ich meine alleine die auspeitschung. Ein Satz a la: Ich bekam ein dutzend Schläge und schrie dabei wie am Spieß, hätte im prinzip den gleichen Inhalt, wie dass, was du geschrieben hast. Ich meine, dann kann man doch auch "die pikanten Details sich selbst ausmalen". Will aber jemand nur diesen einen Satz lesen? Nein! Und das aus gutem Grund... Warum schreibt man sonst solche Stories?

Und wenn wir schon dabei sind... Ein Ameisenhaufen... Diesen Viechern völlig ausgeliefert... Dude... Das ist einfach mal eine so exotische und andere Situation, als dass was man hier sonst zu lesen bekommt (und eine unfassbar geile Vorstellung) und du widmest dem nicht mal eine halbe Seite? Verpasste Chance man... Verpasste Chance...

Super schade, dass du da ne Menge Potenzial liegen lässt... Und das ist doppelt ärgerlich, weil dein schreib Stil und dass, was du uns zum lesen gibst einfach nur fantastisch ist. Wenn du die Sommerferien jetzt aber abgehakt hast, dann hoffe ich wirklich sehr bald etwas von den Herbst Ferien zu erfahren :D

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