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Rio am Rhein (Teil zwei)

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Aber beim Sex bin ich halt Pragmatikerin. Also ließ ich Carlos meine bunten Zehen intensiv lutschen und schließlich meine tätowierten Füße ausgiebig ficken, und erst danach leckte er, sozusagen als Gegenleistung, netterweise meine Muschi, bis ich kam.

Ich rauchte ein paar Zigaretten am offenen Fenster, bis sein Schwanz wieder bereit war. Dann fickten wir in der bewährten Missionarsstellung und schliefen ein paar Stunden.

Dienstag

In der Morgendämmerung verabschiedete ich mich vom argentinischen Fußfetischisten und machte mich auf den Heimweg.

Zu Hause schlich ich mich leise durch die Tür des Schlafzimmers und legte mich neben den friedlich schnarchenden Hansi im Ehebett. Kurz nach halb acht wurde ich geweckt. Hansi stand lächelnd mit einem Tablett vorm Bett, und der Duft von frischem Kaffee erfüllte das Schlafzimmer. Mein erster Gedanke war, ob ihm aufgefallen war, dass ich erst gegen sechs Uhr nach Hause kam.

"Guten Morgen, Liebling. Ich habe dir Frühstück gemacht", sagte Hansi.

Ich lächelte müde und nahm das Tablett entgegen. "Danke, Hansi. Du bist zu süß. Das habe ich gar nicht verdient."

Wie wahr das war, wusste nur ich.

"Wie war deine Nacht, Liebes? Du siehst müde aus" sagte er.

Ich setzte mein bestes Lächeln auf. "Es war in Ordnung, Schatz. Nur viel Arbeit und wenig Schlaf."

Er schaute mich besorgt an: "Warum arbeitest du so hart? Und gestern Abend, du musstest doch nicht bis in die Nacht aufräumen."

Ich kämpfte gegen die Müdigkeit an: "Es gab viel zu tun nach dem Empfang. Du weißt ja, wie das ist."

Hansi setzte sich zu mir und sah mich nachdenklich an. "Liebling, du solltest auf dich aufpassen. Du bist so wichtig für mich, und ich will nicht, dass du dich überarbeitest."

Ich legte meine Hand beruhigend auf seine. "Ich weiß, Hansi. Aber du kennst mich, ich bin stark. Eine Tasse Kaffee und eine Zigarette, und ich bin bereit für den Tag."

Hansi hat diese komische Schwäche für hübsche Frauen, die rauchen. Fakt ist, dass es ihn sexuell erregt, wenn er mich rauchen sieht. Daher ist er in meiner Gegenwart ein sehr toleranter Nichtraucher, der mir das Rauchen überall in unserer Wohnung gestattet. Sogar im Schlafzimmer. Also zündete ich mir gleich die erste dringend benötigte Zigarette des Tages an. Appetit hatte ich keinen, dementsprechend ließ ich die frischen Brötchen liegen.

Hansi lehnte sich zurück und glotzte mich genüsslich an, während ich im Bett rauchte und meinen Kaffee trank. Als ich die auffällige Beule in seiner karierten Pyjamahose entdeckte, zog ich die Hose nach unten und holte ihm, mit meiner Zigarette in der einen Hand und seinem Schwanz in der anderen, schnell einen runter. Er stöhnte dankbar und musste mir natürlich das Gesicht voll spritzen. Dann drückte ich die Zigarette aus und stand auf, um mir unter der Dusche sein Sperma wegzuspülen, mich schön zu machen und mit meinem Ehemann in die Firma zu fahren.

Wie üblich saß ich pünktlich um neun wieder mit meinem freundlichen Lächeln an der Rezeption der Firma. Der Arbeitstag war in vollem Gange.

Das Summen meines Bürotelefons durchbrach die monotone Geräuschkulisse. Auf dem Display sah ich, dass es ein interner Anruf war. Mit einem freundlichen Lächeln hob ich ab.

"Rezeption. Lorena am Apparat."

"Dieter hier. Würdest du bitte zum Evaluierungsgespräch kommen?"

"Natürlich. Ich bin gleich da", antwortete ich und legte auf, während mein Herz schneller schlug. Ein "Evaluierungsgespräch" klang formell, aber ich wusste, was dahintersteckte. Meine Beziehung zu Dieter war ein klarer Verstoß gegen meine ansonsten konsequente "Don't shit where you eat"-Politik. Affären mit Hansis Kollegen hatte ich aus praktischen Gründen gemieden. Andererseits war Dieter der Boss und es würde sich wahrscheinlich lohnen, ein offenes Ohr für seine Wünsche zu haben

Als ich sein Büro betrat, sah ich Dieter hinter seinem Schreibtisch sitzen. Er betrachtete mich mit einem verschmitzten Lächeln. "Lorena, wie wäre es mit einer kleinen Auszeit? Ich habe bemerkt, dass du oft draußen rauchst. Hast du Lust, es heute mal hier im Büro zu tun?"

Ich war überrascht von seinem Vorschlag. "Hier im Büro? Gilt nicht überall Rauchverbot?"

Dieter winkte ab. "Normalerweise schon, aber ich dachte mir, wir könnten mal eine Ausnahme machen. Schließlich bin ich hier der Chef."

Ein Lächeln spielte auf seinem Gesicht, während er mir das Angebot machte. Ich war überrascht. Im Büro des Chefs galten offensichtlich andere Regeln.

"Ich mache gerne eine Ausnahmen für eine hübsche Frau, die so oft einen faszinierenden Anblick beim Rauchen vor dem Eingang bietet."

Ich spürte eine Mischung aus Verwunderung und einer seltsamen Versuchung. "Nun ja, wenn es keine Probleme gibt..." Ich zögerte einen Moment, bevor ich weitersprach. "Ich könnte tatsächlich eine gebrauchen. Ich hole meine Zigaretten."

"Nicht nötig, Lorena!" Dieter reichte mir eine rot-weiße Schachtel und ein Feuerzeug. "Ich habe bemerkt, dass Marlboro deine Marke ist."

"Sehr aufmerksam."

Ich nahm die Zigaretten entgegen und öffnete die Packung mit einer geübten Handbewegung.

Dieter lächelte zufrieden und öffnete das Fenster. Ein kühler Wind wehte herein, als ich mir eine Zigarette anzündete. Der Rauch kräuselte sich nach draußen, und ich konnte nicht leugnen, dass die außergewöhnliche Raucherlaubnis eine gewisse Intimität zwischen und schuf und mir gleichzeitig nahelegte, dass ich meinem Boss gegenüber eine gewisse Dankbarkeit zeigen sollte.

"Lorena, ich wollte mit dir über den Empfang gestern sprechen. Du hast wirklich großartige Arbeit geleistet", sagte Dieter, als wir neben einander am offenen Fenster standen. Sein Blick verweilte auf meinem großzügigen Dekolleté.

"Danke, Dieter. Es war aber eine Teamleistung."

Ich nahm einen langen Zug aus meiner Zigarette. Dieter lehnte sich leicht vor und ließ seinen Blick unverhohlen über meinen volltätowierten Körper schweifen. "Aber ich denke, deine persönliche Note hat den Abend besonders aufgewertet, nicht wahr? Deine Präsenz hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Bei unseren Gästen. Und auch bei mir."

"Ich denke, wir haben gestern viele wichtige Verbindungen geknüpft. Und es freut mich, dass meine Arbeit geschätzt wird. Aber wird das auch auf meiner Gehaltsabrechnung zu erkennen sein?" fragte ich und nutzte geschickt die günstige Gelegenheit zu privaten Tarifverhandlungen.

Dieter beugte sich noch näher und sagte mit einem anzüglichen Lächeln: "Da können wir drüber reden, wenn du dich zu mir aufs Sofa setzt, Lorena."

Zufrieden nahm ich einen letzten Zug aus meiner Marlboro und schmiss sie ins Blumenbeet unterhalb des Fensters. Auf dem Sofa hatte Dieter bereits seine Hose ausgezogen. Ich zog mein enges Kleid hoch.

"Nanu, Lorena, du trägst ja gar keine Unterwäsche."

"Aber ich bitte dich! Schließlich komme ich nicht unvorbereitet zum Evaluierungsgespräch. Ich lege Wert drauf, die Bedürfnisse und Wünsche des Managements vorherzusehen. Das hast du hoffentlich schon gemerkt, lieber Dieter", sagte ich schmunzelnd, während ich mich auf ihn setzte und seinen sehr harten Schwanz in mich hineingleiten ließ.

Das sogenannte Evaluierungsgespräch nahm die erwartete Wendung.

Als ich mich zehn Minuten später wieder an meinen Platz an der Rezeption gesetzt hatte, war ich gerade dabei diskret Dieters Sperma mit einem Tempo-Taschentuch von meinen Schenkeln zu wischen, als mein Handy klingelte. Marcelo war dran.

"Lorena, könnten wir uns nach der Arbeit auf einen Drink treffen? Es gibt etwas Wichtiges zu besprechen."

"Gerne, Marcelo. Was schlägst du vor?"

"Ich muss dich einfach sehen. Wie wäre es mit einem Treffen um 17 Uhr in meinem Hotelzimmer?"

"Ja, Marcelo, das klingt gut. Ich werde da sein."

Am Nachmittag erklärte ich Hansi, dass ich leider, leider wieder Überstunden machen müsste. Sein besorgter Blick traf mich, und er sagte: "Liebling, mach nicht zu lange. Du wirkst so müde in letzter Zeit."

Ich lächelte und beruhigte ihn. "Es ist nur viel Arbeit, Hansi. Mach dir keine Sorgen. Aber du sollst nicht auf mich warten. Es könnte wieder spät werden."

"Liebling, du arbeitest zu viel. Pass bitte auf dich auf", sagte er besorgt.

"Mach dir keine Sorgen, Hansi. Es sind nur ein paar Überstunden."

Hansi nickte, aber die Sorge blieb in seinen Augen. Unwissend über meine Pläne verabschiedete er sich liebevoll von mir.

Gegen fünf begab ich mich in die Innenstadt zum Hotel von Marcelo, der mich im Bademantel empfing.

Das Hotelzimmer war in ein sanftes Dämmerlicht getaucht. Ein Hauch von Luxus umgab uns, während ich mich auf dem Doppelbett niederließ. Marcelos leuchteten vor Freude.

"Für dich", sagte er und reichte mir ein Glas Wein.

Ich nahm einen großen Schluck und stellte das Glas ab.

"Fick mich in den Arsch!" verlangte ich.

"Ja? Jetzt sofort?"

"Bitte, Marcelo! Jetzt sofort!"

"Hast du ein sauberes Arschloch?"

Seit ich Marcelo am Vortag begegnet war, hatte ich - aus Rücksicht auf seine Vorliebe fürs Arschficken - keine feste Nahrung mehr zu mir genommen, sondern mich ausschließlich von Kaffee und Zigaretten ernährt und unten gründlich gewaschen. Ich wusste aus Erfahrung, wie wichtig es war, den Darm frei zu halten, damit der Analsex nicht zu einer furchtbaren Drecksarbeit werden würde.

Und zur Vorbereitung auf einen gelungenen Arschfick darf das Olivenöl nicht vergessen werden, denn das Arschloch enthält kein natürliches Gleitmittel - zumindest wenn die Scheiße nicht da ist.

"Nicht nur sauber, sondern rein, lieber Marcelo. Und geölt, damit du ganz leicht reinschlüpfst."

Kurzerhand ließ ich mich auf allen Vieren auf dem Bett nieder und zog das Kleid hoch, damit Marcelo rein konnte. Er warf den Bademantel auf den Boden und steckte seinen großen, steifen Schwanz tief in meinen Arsch. Wunderschön!

Der Rhein glitzerte im Licht der Stadt, als Marcelo und ich nachher den Balkon betraten. Ein leichter Wind wehte, und wir ließen uns auf bequemen Stühlen nieder.

"Marcelo, es ist so surreal, dich wiederzusehen", sagte ich und fand eine Zigarette in meiner Packung. "Bis ich dich traf, hatte ich nie gedacht, dass ich einen Orgasmus bekommen könnte, wenn mich jemand in den Arsch fickt."

"Lorena, es ist gut zu wissen, dass du als Frau auch etwas davon hast. Ich finde es sehr befriedigend, Frauen in den Arsch zu ficken, weil die Öffnung so viel enger ist."

Die Worte lösten eine warme Welle der Empfindungen in mir aus.

"Gestern, beim Empfang. Meine Muschi wurde ganz nass, als ich dich sah", sagte ich mit der Zigarette zwischen meinen Lippen.

"Das konnte ich ja feststellen". Marcelo hob seinen rechten Mittelfinger uns schmunzelte.

Ich zündete meine Zigarette an und blies meinen Rauch in den kalten Aprilwind.

"Du rauchst immer noch so viel, Lorena."

Ein Seufzer entwich meinen Lippen, und ich strich mir eine Strähne des zerzausten Haares aus dem Gesicht. "Ja. Ich weiß. Und danke für dein Verständnis, dass wir hier in der Kälte sitzen können. Es muss nervig für einen Nichtraucher sein, mit einer Raucherin zusammen zu sein."

Marcelo schaute mir tief in die Augen. "Gar nicht, Lorena. Rauchen steht dir. Du siehst faszinierend aus, wenn du rauchst."

Marcelo legte sanft seine Hand auf meine, und sein Blick verriet ein starkes Verlangen nach mehr Sex.

"Du siehst so wunderschön aus, Lorena. Gehen wir gleich rein und ficken nochmal, wenn du zu Ende geraucht hast?" fragte er.

"Bin schon fertig", sagte ich und schnippte meine Zigarette über das Geländer. Ich blies den letzten Rauch aus, nahm Marcelos Hand, und zog ihn ins Hotelzimmer zur zweiten Runde. Es wurde wieder spät, bevor ich mich zurück in mein Leben mit Hansi schlich.

Mittwoch

Am nächsten Tag saß ich wieder an der Rezeption, als ich einen Anruf unter der Haupttelefonnummer der Firma entgegennahm.

"Zwick GmbH und Co. KG, guten Tag", antwortete ich freundlich.

"Lorena, mi recepcionista sexy", erklang eine Stimme, voller Charme. Am anderen Ende war der technische Direktor Miguel aus Valparaíso, der ja noch bis Freitag in Düsseldorf verweilen würde. "Wie geht es dir nach dem sehr erfolgreichen Empfang?"

Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen. "Es geht mir gut, Miguel. Es freut mich, dass der Empfang dir gefallen hat. Wie steht es bei dir, Miguel?"

"Oh, Lorena. Ich habe ein Problem."

"Ein Problem? Kann ich dir helfen?"

"Sí, Lorena. Du bist die einzige, die mir helfen kann. Ich habe das furchtbare Problem, dass ich dich nicht mehr aus dem Kopf kriege, nachdem ich dich vorgestern bei eurem Empfang gesehen habe", sagte er in einem dramatischen Tonfall.

"Oh, Miguel, das ist ja entsetzlich."

"Ich habe eine Villa über Airbnb gemietet. Mit Swimmingpool. Ich dachte, du könntest vorbeischauen. Heute nach der Arbeit."

Ich überlegte kurz. Ich war müde nach einigen strapazierenden Tagen und hatte in der Woche noch viel vor, aber die Neugier siegte. "Ja, Miguel, ich kann heute Abend. Wo steht deine Villa?"

Nach Dienstschluss machte ich mich nach Miguels Anweisungen auf den Weg zur Villa. Sie führten mich zu einem imposanten Anwesen mit einem von unten beleuchteten Pool im Inneren. Miguel empfing mich nackt an der Tür zum Poolbereich mit einem breiten Lächeln und einem Glas Sekt in jeder Hand.

"Lorena, mi reina, willkommen in meiner bescheidenen Bleibe", sagte er, als er mir die Tür öffnete.

Wir schlenderten zum Pool. Sein beachtlicher Schwanz spendete mir bereits eine Standing Ovation. Die funkelnden Lichter des Pools umrahmten seine Silhouette, und das Wasser schimmerte vielversprechend.

"Salud, Lorena. Auf einen wundervollen Abend", sagte Miguel und stieß sein Glas gegen meins.

"Salud, Miguel. Und danke für die Einladung."

Wir leerten unsere Gläser, und Miguel goss nach.

"Leider habe ich keinen Badeanzug für dich, Lorena. Und ich hoffe, du hast keinen mitgebracht."

Ich verstand seinen Hinweis und zog mich aus. Wir setzten uns an den Beckenrand, die Füße im Wasser baumelnd und tranken weiter. Das Flackern der Kerzen und das Plätschern des Pools schufen eine intime Atmosphäre.

"Ich mag deine Titten und deine Tattoos", sagte Miguel.

"Ja. Ich das sehe ich", lachte ich und deutete mit meinem Sektglas auf seinen steifen Schwanz.

Miguel lachte, schubste mich ins Wasser und ließ sich in den Pool gleiten. Einige Minuten lang schwammen und spielten wir wie nackte Kinder im Pool, bis wir uns einigten, wieder an Land zu gehen.

Das Plätschern des Wassers umhüllte uns, als Miguel und ich nach der ausgelassenen Schwimmrunde aus dem Pool stiegen. Wir standen im Halbdunkel des Poolbereichs, der nur von den Lampen unter Wasser und den Scheinwerfern im Garten beleuchtet wurde, und trockneten uns mit dicken, weichen Handtüchern.

"Das war erfrischend", sagte Miguel.

"Stört es dich, wenn ich am offenen Fenster rauche?" fragte ich höflich.

Miguel winkte ab. "Natürlich nicht, Lorena. Mach dir keine Sorgen. Rauche, so viel du möchtest."

Ich ließ mein Handtuch auf die Marmorfliesen fallen und fand die Zigaretten in meiner Handtasche. Dann öffnete ich das Fenster und zündete mir eine an. Der Rauch tanzte im Scheinwerferlicht des abgeschirmten Gartens, während ich die kühle Abendluft gegen meine nackte Haut genoss. Miguel trat neben mich und betrachtete mich aufmerksam.

"Du bist nicht nur eine talentierte Rezeptionistin, sondern auch eine großartige Schwimmerin, Lorena."

Ich lachte und nahm einen tiefen Zug an meiner Zigarette. "Was hast du erwartet? Ich bin an Rios Stränden aufgewachsen. Du hast das Mädchen von Ipanema vor dir."

Ich pfiff die bekannten Töne von "The Girl from Ipanema" und blies dabei eine langgestreckte Rauchschwade aus.

"Musikalisch bist du auch", sagte Miguel. "Weißt du, du machst das Rauchen zu einer eleganten Sache, Lorena. Der Anmut, mit der du die Zigarette hältst, und die Schönheit deines Profils, umhüllt von Rauch im Gegenlicht - das macht mich wirklich an."

Ein Lächeln spielte auf meinen Lippen, als ich mit meiner Zigarette auf seinen erigierten Schwanz zeigte. "Das sieht man, Miguel."

"Weißt du, wovon ich die letzten 48 Stunden träume, Lorena?"

Ich nahm einen Zug an meiner Zigarette und schaute ihn lächelnd an. "Von mir etwa?"

"Von deinen Titten."

"Ach so, ja." Ich blies meinen Rauch in den Garten. "Mein Ex-Mann hat mir die in München machen lassen. Er steht total auf große Titten."

"Ich auch, Lorena. Seit vorgestern kann ich an nichts anderes denken als deine großen Titten zu ficken. Ich habe nie eine Frau mit so großen Titten gefickt."

"Das höre ich öfter."

"Deine Titten sind ganz toll, Lorena. Mein Kompliment an deinen Chirurgen."

"Und sie sehen auch nicht zu künstlich aus?"

"Dass sie künstlich aussehen, macht mir nichts aus. Die Tatsache, dass du sie hast machen lassen, ist nur ein Beweis dafür, dass dir als Frau deine Erscheinung wichtig ist. Dafür musst du dich nicht schämen."

Miguels freundliche Worte bestätigten mir, dass die großen Implantate das Richtige für mich gewesen war, und dass es keinen Grund gab, die OP auch nur eine Sekunde zu bereuen.

"Komm!" Ich warf meine Zigarette aus dem Fenster und nahm Miguels Hand. Ich zog ihn zur Liege, wo ich mich auf den Rücken legte. "Setz dich auf mich", befahl ich.

Miguel sah aus wie ein kleiner Junge, dem an Heiligabend alle seine Wünsche erfüllt wurden. Er setzte sich aufgeregt über mich und steckte seinen großen harten Schwanz zwischen meine prallen Titten.

Ich drückte sie mit meinen Händen um den Schwanz herum, während er ihn hin und her bewegte und innerhalb einer Minute schoss er Kaskaden von Sperma auf mein Gesicht.

Nachdem ich so hart abgespritzt wurde, ging ich halb blind mit Miguels Sperma in meinen Augen unter die Dusche, stürzte mich dann mit einem Kopfsprung in den Pool und schwamm ein paar Runden. Am Fenster rauchte ich noch eine Zigarette. Miguel lächelte und strich sanft über meine Wange. "Du bist eine besondere Frau, Lorena. Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder."

"Ruf mich einfach an, wenn du das nächste Mal in Deutschland bist", sagte ich und küsste ihn zum Abschied.

Nach dem Abschied fuhr ich mit einem Taxi durch die nächtlichen Straßen von Düsseldorf zu unserem Zuhause. Als ich die Tür öffnete, empfing mich der vertraute Duft von Hansis Lasagne.

"Hansi, ich bin zu Hause", rief ich.

Er kam aus der Küche und lächelte mich an. "Hey, Liebes, willkommen zu Hause. Wie war dein Tag?" fragte er und kam auf mich zu, um mich zu umarmen.

Ich erwiderte seine Umarmung und küsste ihn sanft. "Es war anstrengend. Wir haben die Messe vorbereitet."

"Ich weiß. Das ist harte Arbeit." Hansi nickte, aber seine Stirn runzelte sich leicht. "Du riechst nach Chlorwasser. Warst du schwimmen?"

Ich zögerte einen Moment aber sammelte mich schnell. "Oh, das. Ja, nach der Arbeit haben mich die Jungs aus dem Marketing nach Hause gefahren, und sie wollten unbedingt in die Schwimmhalle. Da bin ich mitgegangen."

Er sah mich skeptisch an. "Schwimmen? Aber du hattest doch gar keinen Badeanzug dabei."

"Nee. Aber ich habe mir was aus den Fundsachen ausgeliehen. Es ist unglaublich, was die Leute alles in der Umkleide vergessen."

"Ja? In deiner Körbchengröße?"

Hansi lächelte - offensichtlich stolz, mit einer Frau mit großen Titten verheiratet zu sein.

"Ja, Hansi. Sogar in meiner Körbchengröße."

Ich lächelte, zuckte mit den Schultern und versuchte, nonchalant zu wirken. "Ich fühle mich wirklich erfrischt."

Meine Lügen schienen zu funktionieren, aber ich wusste, dass ich vorsichtiger sein musste. Hansi ließ das Thema fallen. "Komm in die Küche. Ich habe Lasagne gemacht. Sie muss nur noch aufgewärmt werden. Setz dich und erzähl mir von deinem Tag."

Wir setzten uns an den Küchentisch, und ich zündete mir eine Zigarette an. Ich erzählte von einem imaginären Schwimmausflug mit Kollegen aus der Marketingabteilung.

Nach zehn Minuten war die Lasagne warm. "Ich habe dein Lieblingsessen gemacht. Du musst einen harten Tag gehabt haben, also dachte ich, etwas Besonderes könnte dir guttun."