Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Riskante Spielchen 02

Geschichte Info
Fortsetzung von Riskante Spielchen.
8.1k Wörter
4.7
47.2k
27

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/06/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Natty

Es war jetzt etwa zwei Wochen her seit ich mit dem Schornsteinfeger in Sebi's Wohnung war. Ich hatte ihm ein paar sehr freizügige Fotos von mir in seine Pornosammlung geschmuggelt. Na ja, freizügig trifft es jetzt vielleicht nicht so ganz. Es waren schon sehr detaillierte Bilder dabei. Die Krönung war das Foto auf dem ich, mit der linken Hand, bei weit gespreizten Beinen, meine Schamlippen auseinander hielt und man einen recht tiefen Einblick in meinen Liebestunnel hatte.

Die ganzen Tage fragte ich mich ob Sebi, unser Achtzehnjähriger Mieter, die Bilder inzwischen gesehen hatte. Ich glaube aber schon, denn zwei Wochen ohne zu wichsen hält das, gerade in dem Alter, doch keiner aus. Aber ganz sicher war ich mir da natürlich nicht. Der Gedanke, das dieser hübsche junge Kerl sich zu meinen, sagen wir mal, erotischen Bildern befriedigte machte mich unglaublich an. Auch wenn er es in Unwissenheit dessen tat das die Bilder von mir, seiner Vermieterin stammten. Ich hatte beim Fotografieren schon darauf geachtet das nichts zu erkennen war was mich irgendwie verraten hätte.

Mich durchfuhr es wie Elektrizität wenn ich mir vorstellte wie dieser junge Kerl vor seinem Laptop sitzt und seinen harten Teenie Schwanz zu den Bildern meiner weit gespreizten Fotze wichst. Wenn ich jetzt Sex mit meinem Mann Chris hatte, stellte ich mir oft vor es wäre Sebastian der grade seinen harten Schwanz in meiner Ehefotze versenkte. Ich stellte mir vor wie er bei uns auf dem Sofa saß, splitternackt, mit hartem Schwanz. Wie ich vor ihm kniete, wie ich langsam seinen Schwanz wichste und ihm dabei in die Augen sah. Meine Lippen berührten die zarte Haut seiner großen prallen Eichel. Eine Hand an seinen zum bersten gefüllten Eiern leckte ich langsam den langen Schaft dieses wunderschönen Schwanzes auf und ab.

„Hey Schatz. Hast du mir zugehört?"

Mein Mann sah mich fragend an.

„Entschuldige, was hast du gesagt?"

Grob wurde ich aus meinem sexy Tagtraum gerissen.

„Ich habe dir gerade erzählt dass Sebastian mich gefragt hat ob ich Samstag Zeit für ihn hätte. Er hat eine gebrauchte Wohnwand bei Kleinanzeigen gefunden. Zum Selbstabbau. "

„Ah, das ist doch cool. Und? Fährst du mit ihm?"

„Klar. Sind so sechzig Kilometer hin und wieder zurück. Sollte also maximal drei Stunden dauern. Inklusive Abbau des Schrankes. Wir nehmen dein Auto und den Anhänger."

„Finde ich lieb von dir das du ihm hilfst Die Kiddies übernachten Samstag übrigens bei meinen Eltern. Ich wollte mich dann mal allen Fenstern widmen und gründlich reine Machen. Da bin ich nicht böse wenn alle aus dem Haus sind und mir keiner von euch Ferkeln durch die frisch geputzte Bude rennt."

„Was ist denn in den letzten Tagen los mit dir?" mein Mann sah mich fragend an.

„Wieso? Was soll denn los sein?"

„Du bist in letzter Zeit irgendwie oft in Gedanken und abwesend. Ist alles in Ordnung?" Chris schien sich ernsthafte Sorgen um mich zu machen.

„Alles gut. Mich beschäftigt da was. Ich möchte aber jetzt noch nichts sagen. Mach dir keine Gedanken."

„Hab ich was ausgefressen? Oder eins der Kinder?"

„Nein, wirklich, da ist alles gut. Ich erzähle es dir bei passender Gelegenheit OK?".

Ich zwinkerte meinem Mann zu und hob die Augenbrauen. Er wusste dass ich bei dieser Geste in der Regel etwas Verrücktes oder etwas Versautes vorhatte.

„Das klingt aber geheimnisvoll. Ist es eine Überraschung für mich?"

„Vielleicht. Warts einfach ab. Aber ich bin mir ziemlich sicher das es dir sehr gefallen wird." Ich betonte das „sehr" in diesem Satz.

„Oha, jetzt bin ich aber gespannt. Wie wäre es denn mit einem kleinen Tipp?"

„Nö, kannst du vergessen. Sei doch nicht so vor witzig." Ich lächelte meinen Schatz an.

„Na gut, du hast es nicht anders gewollt". Er schlang seine Arme von hinten um mich und begann mich zu kitzeln. Ich lachte und gackerte, versuchte mich zu befreien. Keine Chance. Es gelang mir eine Hand nach hinten zu bekommen und griff in seinen Schritt.

„Uff, au au auu. Waffenstillstand OK?"

„Du lässt zuerst los!" sagte ich lachend.

„Na gut. Hast gewonnen. Dann werde ich wohl warten müssen. Wie gemein, das hat richtig wehgetan."

„Soll ich mal gucken ob noch alles dran ist?"

Sebi

Ich hatte einen schönen Wohnzimmerschrank im Internet bei Kleinanzeigen gefunden. Sah zumindest auf den Bildern noch top aus. Und für lau, zum selbst Abbau. Chris war so nett und hat sich bereit erklärt den Schrank mit mir abholen zu fahren. Das war jetzt für Samstag geplant.

Die ganze Zeit musste ich an Natty denken. Wieso hatte sie das getan? Warum hat sie mir diese Bilder unter geschoben? Klar, ich war nicht sauer deswegen. Sie war ein heißer Feger. Und sie machte mir den Eindruck als könnte sie im Bett eine ziemliche Sau sein. Aber sie schien mit ihrem Mann doch so glücklich zu sein. Eigentlich sollte ich wohl nicht mitbekommen das die Bilder von ihr waren. Was bezweckte sie also damit? War sie scharf auf mich? Oder suchte sie nur den Kick?

Es war nur ein dummer Zufall dass ich auf einem Bild ihren Ehering erkannte. Nur ganz knapp war er im Bild. Und wäre es kein auffälliger Ring gewesen, mit markanten Muster und Farbe, wäre es mir auch nicht ins Auge gestochen. Den Ring hatte ich mir schon öfter an ihrer Hand betrachtet, zum Beispiel als sie meinen Mietvertrag ausfüllte. Damals dachte ich mir schon: „Cooler Ring. Also wenn Ehering dann möchte ich auch so einen ähnlichen."

Ich versuchte irgendein Zeichen ihrerseits zu sehen und hoffte insgeheim auf ein Gespräch. Es kam aber nichts. Klar, sie wusste ja nicht dass es mir aufgefallen war. Und dass das Bearbeitungsdatum der Dateien meinen Verdacht bestätigt hatte ahnte sie ja auch nicht. Sie benahm sich mir gegenüber wie gewohnt freundlich. Ihr Gegenüber verhielt ich mich genauso. Ich versuchte lediglich immer mal wieder einen Blick auf ihren Ring zu werfen. Um ganz sicher zu gehen. Das gestaltete sich irgendwie als recht schwierig. Ein Foto ihres Ringes wäre nicht schlecht, dann könnte ich am Computer den direkten Vergleich machen. Aber wie sollte ich das unauffällig hin bekommen?

Die ganzen Tage dachte ich nach wie ich an ein Foto ihrer Hand mit dem Ring kommen könnte. So richtig wollte mir nichts einfallen. Aus purer Verzweiflung wollte ich mir die Schrankwand dafür zunutze machen. Wir wurden auf der Baustelle früher fertig als gedacht und machten schon gegen fünfzehn Uhr Feierabend. Chris war vor Achtzehn Uhr nie zuhause, die Gelegenheit war also günstig. Ich klingelte mit einem Maßband in der Hand bei meinen Vermietern.

Ihr Sohn Ben öffnete mir.

„Hallo Ben. Ist deine Mama da? Ich würde sie gerne etwas fragen."

„Ja, sie ist in der Küche, ich rufe sie", Ben ließ die Tür offen und verschwand Richtung Küche. Kurz darauf erschien Natty, sie trug eine Jeans und dazu ein weites Shirt.

„Hallo Sebi. Komm doch rein. Ich bin gerade am vorrichten fürs Abendessen. Magst du einen Kaffee?" sie drückte mich und deutet in die Küche. Es war deutlich zu erkennen dass sie keinen BH trug. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel ab.

„Danke gern, ich will dich aber auch gar nicht lange stören. Was kochst du denn leckeres?"

„Nichts Besonderes. Salat mit Putenbrust."

Sie machte uns Kaffee.

„Also, was hast du auf dem Herzen?"

Sie stellte mir die Tasse hin und nahm eine große Salatgurke aus dem Kühlschrank. Sie hielt sie mit der linken Hand am dünnen und mit der rechten am dicken Ende als sie sich wieder zu mir drehte. Während sie mich anlächelte bewegte sich ihre rechte Hand in kleinen Bewegungen um die Gurke. Tat sie das mit Absicht oder nur unbewusst? Sofort sprang mein Kopfkino an.

„Ähm... also, Hat dein Mann schon mit dir gesprochen? Wegen meiner Wohnwand?"

„Ja, hat er. Diesen Samstag wolltet ihr die doch abholen, oder?"

Immer noch rieb sie die Gurke. Ich verfolgte die Bewegung ihrer Hand genau. Sie machte, wenn auch eher unauffällig, Wichsbewegungen.

„Genau, ich wollte jetzt nur ganz sicher gehen dass sie auch bei mir in die Wohnung passt. Könntest du mir vielleicht kurz das Maßband halten? Das geht alleine nicht gut."

„Klar, kein Problem. Jetzt sofort?"

„Wenn du Zeit hättest? Dauert nur fünf Minuten."

„Sicher. Das Teil hier kann ich auch gleich noch reiben, nachdem ich bei dir Hand angelegt habe." Sie legte die Gurke auf die Arbeitsplatte neben den Gemüsehobel. Machte sie diesen zweideutigen Bemerkungen absichtlich? Ich musste wieder an die Bilder ihrer Möse denken und meine Hose spannte.

„Ben, Sarah, ich bin kurz runter zu Sebastian." rief sie zu ihren Kindern hoch.

Ich ging voraus in meine Wohnung, Natty folgte mir.

„Hier an diese Wand hatte ich gedacht" ich nahm den Anfang des Bandes und drückte ihr das Gehäuse in die Hand. „Gehst du bitte nach rechts Richtung Fenster? Genau. Halt mal so fest. Da sind die Steckdosen, um die geht es mir. Kannst du mit der linken Hand das Maßband mal halten? Dann lass ich los und mache ein Foto. So muss ich mir die ganzen Maße dann nicht aufschreiben."

Ich nahm mein Handy. Sie kniete vor mir, Blick zur Wand. Ich machte ein recht gutes Bild ihrer Hand mit dem Ring. Und wo ich schon mal dabei war auch noch ein paar von oben in ihr Dekolleté.

„Fertig?" Sie beugte den Oberkörper nach hinten sah zu mir auf. Dabei streckte die die Brüste weit vor. Ihre Nippel waren deutlich zu sehen.

„Ja danke, das war's schon." ich lachte sie an.

„Hat gar nicht weh getan" lachte sie zurück. „Hast du ein paar gute Fotos hin bekommen?" sie zwinkerte mir zu.

„Was? Äh... ja, ich glaube es ist alles deutlich zu sehen." Hatte sie etwas bemerkt? Ich sah zur Seite. Scheiße. Ich spiegelte mich deutlich im Fenster. Ich glaube ich lief dunkel rot an.

„Vielleicht solltest du noch ein paar machen. Nur um ganz sicher zu gehen." Sie zog ihr Shirt etwas nach unten, was zur Folge hatte das ihr Ausschnitt noch weiter offen stand.

„So ist es besser. Das hat mich etwas eingeschnürt. Was ist? Worauf wartest du?"

„Ja... ich... Moment... die Kamera aktivieren.... So jetzt..." Sie schaute wieder zur Wand und ich machte ein paar Bilder. Ich spürte deutlich dass ich eine Latte bekam.

„Die Höhe auch?" sie drehte den Kopf zu mir, sah mir ins Gesicht, dann in meinen Schritt und wieder mit einem Grinsen in ein Gesicht.

„Ja, die Höhe brauche ich auch."

Sie stand auf, legte das Gehäuse des Massbandes auf den Boden und schob das Band zur Decke. Sie stand seitlich an der Wand und streckte die Arme nach oben damit das Band nicht knickte. Ihre Brüste drückte sie dabei weit vor, deutlich sah ich dass ihre Nippel ganz hart waren.

„Dann knips mal ein paar Fotos."

Ich machte ein paar Fotos, wobei ich darauf achtete das ihre Nippel gut zu sehen waren.

„Fertig. Danke für deine Hilfe" stammelte ich.

„Immer gern. Hat Spaß gemacht die Foto Session. Sollten wir mal wiederholen. Sie lachte und zwinkerte mir zu. „Dann geh ich mal und kümmere mich um meine Gurke. Bis dann Sebi."

„Die Frau macht mich fertig" dachte ich. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und ging wieder nach oben. Ich hatte einen ausgewachsenen Ständer. Egal. Das hatte besser geklappt als erwartet. Endlich konnte ich den Ring vergleichen. Die Fotos von ihrem Brüsten waren ein hübscher Bonus. Die Bilder zog ich auf den Laptop. Es war definitiv ihr Ring. Klar, war ja auch sonst niemand in meiner Wohnung an dem Tag. Aber sicher ist sicher.

Ich sah mir die Fotos von ihr an und dachte daran wie sie vorhin für mich posiert hatte. Und wie sie die Gurke in ihren Händen hielt. Wie gern würde ich sehen wie sie es sich damit macht. Ob sie so etwas überhaupt tat? Bei den Bildern die sie mir auf den Rechner geladen hatte könnte ich es mir durchaus vorstellen. „Du bist so eine geile Sau" dachte ich für mich während ich mir zu dem Foto ihrer gespreizten Möse einen runter holte.

Freitag begegneten sie und ihr Mann mir dann vor dem Haus als ich von der Arbeit kam.

„Du Sebi", sagte sie, „Samstag wollte ich Fenster putzen. Wenn du magst mache ich deine mit, wenn ich eh schon dran bin."

„Brauchst du nicht. Bin ja schon groß." grinste ich. „Ich mache die selbst sauber. Du must mir nur sagen wenn sie so dreckig sind das es dich stört und es mir nicht selbst auffällt."

„Ich mache das gerne für dich. Wie gesagt, wenn ich eh dran bin geht's ja in einem. Und ich habe da so ein spezielles Putzzeug, damit ist das schnell gemacht. Ich müsste halt nur in deine Wohnung. Ich würde das dann machen wenn du und Chris den Schrank abholt, dann ist mir keiner von euch im Weg."

„Wieso ist sie denn so scharf darauf in meine Wohnung zu kommen? Und warum ausgerechnet dann wenn wir nicht da sind? Ob sie wohl wieder an meinen Computer will?" fragte ich mich.

„Das ist gar kein Problem. Wie gesagt, geh rein wann immer du willst. Ich habe nichts zu verbergen und Wertsachen habe ich auch keine, falls du es auf meine Luxusgüter abgesehen haben solltest.", ich lächelte meine hübsche Vermieterin an.

Krampfhaft dachte ich nach was sie wohl im Schilde führte. Es ging ihr mit Sicherheit nicht nur allein um meine drei staubigen Fenster. Was könnte ich nur machen um heraus zu bekommen was sie da in meiner Bude trieb?

Hatte mein Kumpel Marc nicht so eine winzige Action Kamera für an seine Crossmaschine, wenn er Rennen fuhr? Vielleicht leiht er mir die ja übers Wochenende. Kurz nachgefragt, die Kamera hatte ich schon mal. Er wollte zwar wissen was ich damit vorhätte, aber ich hatte ihn mit „etwas testen" abgespeist.

Ich wollte meiner sexy Vermieterin aber auch noch irgendetwas Besonderes bieten, falls sie wirklich an meinen Laptop ging.

Freitagabend rasierte ich mir meine Schamhaare besonders ansprechend. Die Eier blank und über meinem Schwanz nur noch einen schmalen Streifen Haare der sich bis zu meinem Bauchnabel hoch zog. Mit meinem Handy bewaffnet begab ich mich ins Schlafzimmer.

Ich machte ein paar Bilder von mir vor dem Spiegel. Mein Schwanz reagierte indem er zu einem Halbsteifen wuchs. Nicht schlecht. Die Bilder sahen recht gut aus. Ein paar größere Aufnahmen von meinem besten Stück in verschiedenen Blickrichtungen mussten natürlich auch sein.

Mittlerweile hatte ich einen ansehnlichen Ständer. Ich machte ein Bild auf dem die Vorhaut noch über der Eichel war, für das nächste Bild zog ich sie zurück. Ich nahm mein Lineal aus dem Rucksack und hielt es neben meinen Schwanz. Das Foto zeigte deutlich die Achtzehn Zentimeter die mein Pimmel jetzt angenommen hatte.

Ein paar Bilder wie ich ihn in der Hand hielt, so als würde ich ihn wichsen. Schließlich kam ich zu dem geplanten Highlight. Ich wichste mich und spritzte meine Ladung auf den Tisch vor die Tastatur. Ich bekam sogar ein Bild genau in dem Moment geschossen, als gerade eine fette weiße Fontäne meine Eichel verließ. Wow. Wie geil das aussah. Die Pfütze meines Samens auf dem dunklen Tisch war recht groß und stach herrlich hervor.Ein paar Bilder von der Sauerei und dann erst mal weg wischen. Ich kopierte die Bilder in einen Ordner meiner Pornosammlung und legte die Reihenfolge der Bilder durch umbenennen fest. Der Ordner bekam den Namen „Ich".

Jetzt noch ein Versteck für die Kamera gesucht und diese sauber auf den Laptop ausgerichtet. Ich war Startklar für morgen. Nur noch einschalten, und dann die Bude verlassen.

Natty

Endlich Samstag. Eigentlich hatte ich gar keinen Bock auf Fenster putzen, und so machte ich diese Arbeit auch recht schnell und nicht unbedingt wirklich ordentlich. Die ganzen Tage freute ich mich schon wie eine Schneekönigin darauf meinem jungen sexy Mieter noch ein paar Fotos für seine Sammlung zu spendieren. Die Art wie er versucht hatte unauffällig ein paar Fotos meinen Brüsten zu machen, als ich ihm beim ausmessen half, ging mir nicht aus dem Kopf. Ich konnte deutlich erkennen dass er dabei einen Ständer hatte.

Mein Mann und Sebi verließen gerade in meinem Auto mit dem Anhänger unseren Hof. Meine Muschi zuckte jedes Mal beim Gedanken daran gleich wieder an Sebi's Computer zu sitzen und seine Pornos zu schauen. Ich hatte meinen Lieblingsvibrator dabei und wollte ihm mit dem Ding in meiner Muschi noch ein paar hübsche Fotos machen.

Ruck zuck erledigte ich meine Tarnarbeit indem ich in Rekordzeit die drei Fenster putzte. Endlich fertig entledigte ich mich meiner Klamotten. Auf Unterwäsche hatte ich bewusst verzichtet. Ich legte mir den Vibrator neben dem Laptop bereit und auch etwas Küchenrolle um später meinen Mösensaft aufzuwischen.

Starttaste am Laptop gedrückt, Anmeldung erledigt und gleich zu Sebi's Pornos geklickt. Gerade wollte ich mir die Bilder, die ich beim ersten Mal gemacht hatte, noch einmal ansehen als mein Augenmerk auf einen neuen Ordner fiel.

„Ich" war der Titel des Ordners. Mir wurde abwechselnd heiß und kalt. Sollte er wirklich Bilder von sich, idealerweise von seinem Schwanz gemacht haben?

„Mal gucken was da in dem Ordner drin ist.", sagte ich zu mir selbst.

Wie immer waren die Bilder sauber benannt und nummeriert. Doppelklick auf die erste Bilddatei. Sebi stand splitternackt vor dem Spiegel im Schlafzimmer. Sein jugendlicher drahtiger Körper sah einfach zum anbeißen aus. Sein bestes Stück war einer der schönsten Schwänze die ich je gesehen hatte. Und ich hatte schon viele gesehen. Und nicht nur gesehen.

Sein Ding war halbsteif schon größer als der meines Mannes. Die Vorhaut war noch über der Eichel, aber es ließ sich jetzt schon klar erkennen dass er eine sehr prägnante und große Eichel hatte. Sein Schaft war lang und leicht gebogen, mit dicken Adern die sich über die ganze Länge zogen. Über seinem Schwanz verlief ein pechschwarzer Streifen Haare bis hoch zu seinem Bauchnabel. Seine großen Hoden hingen in einem blank rasierten Sack. Wow. Was für ein heißer Körper. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihm. Mein Verstand fuhr Karussell. Es folgen noch ein paar ähnliche Bilder, aber langsam ging es jetzt in Richtung Großaufnahmen seines Gliedes, welches von Bild zu Bild an Größe und Härte zuzunehmen schien.

Mittlerweile rieb ich langsam aber fest meine Perle. Meine Säfte begannen zu fließen und immer wieder zog sich mein Liebestunnel in Erwartung des Vibrators freudig zusammen. „Was für ein schöner großer Schwanz!", dachte ich mir. „Wie groß er wohl ist? Sieht so nach zwanzig Zentimeter aus.", schätzte ich mal.

Als hätte Sebi diese Frage vermutet tauchte auf dem nächsten Bild die Antwort auf. Neben seinen dicken Schaft hielt Sebastian ein Lineal. Die Spitze seiner Eichel stand etwas über die Achtzehn Zentimeter Marke heraus.

„Wahnsinn", sagte ich laut, „was für ein geiler großer Schwanz. Wie sehr ich es vermisse so einem großen Pimmel in mir zu spüren."

Immer wieder tauchten meine Finger in mein gieriges Loch ein. Im Wechsel dazu rieb ich meinen Kitzler. Der weiße Schleim meiner Möse bildete schon große Fäden zwischen meinen Fingern. Die Bilder wurden immer schärfer. Sebi schien sich seinen Prachtschwanz nun zu wichsen. Auf den Bildern sah ich seine Hand um den Schaft, die Vorhaut mal ganz zurück gezogen und mal war die Eichel komplett bedeckt.

Es waren kaum noch Bilder übrig. Insgeheim hoffte ich darauf dass er sich bis zu Ende gemacht hatte und ich sein Sperma zu sehen bekäme. Das nächste Bild erschien am Monitor. Die Bewegung meiner Hand an meiner Fotze stoppte. Mit offenem Mund starrte ich das Foto an. Eine Großaufnahme von Sebi's praller Eichel. Ein massiver Strahl seines Samens schoss gerade aus der Spitze dieses harten Fickprügels. Auf dem nächsten Bild war eine recht ansehnliche Pfütze seiner Wichse genau vor der Tastatur zu sehen. Mann, was für eine Ladung. Und was für eine Verschwendung. Wie gern hätte ich gespürt wie diese Ladung tief in meine Fotze geflossen wäre. Oder in meinen Mund.

„OK, mein Süßer. Ich halte es nicht mehr aus. Ich muss jetzt kommen", sagte ich laut. Ich legte einen neuen Ordner an. Dann nahm ich mein Handy, den Vibrator und ging in sein Schlafzimmer.

Sebi

Kurz nach Mittag waren Chris und ich mit meiner Neuerwerbung zurück. Wir entluden den Anhänger und bauten die Schrankwand gleich auf. Unterwegs hatte ich schon versucht Chris bezüglich Natalie etwas auf den Zahn zu fühlen. Wir unterhielten uns erst über Frauen im Allgemeinen. Später lenkte ich das Gespräch auf früher Beziehungen und die erotischen Abenteuer. Wie Kerle so sind kamen ein paar interessante Sachen zur Sprache. Ich erzählte Chris von meiner Ex, die unheimlich darauf stand gefesselt zu werden. Er erzählte mir das seine Frau in Sachen Sex wohl recht offen für alles war.