Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Riskante Spielchen 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Mit beiden Händen zog ich meine Möse weit auseinander. Chris verstand sofort was ich wollte und setzte seine Zunge direkt an meiner Rosette an, um dann in langsamen aber festen Zug bis oben zu meiner Klitoris zu lecken. Dieses Spiel wiederholte sich ein paar Mal, dann schob er mir Mittel- und Zeigefinger in mein Loch.

Meine Fotze langsam mit den Fingern fickend leckte er weiter meine Perle. Seine Finger drückte er dabei immer wieder nach oben Richtung Bauchdecke. Er wusste genau wo mein G-Punkt lag. Ich musste seinen Kopf von mir weg drücken, ansonsten wäre ich sofort gekommen.

„Noch nicht, leg dich hin", stöhnte ich. „Ich will deinen harten Schwanz zwischen meinen Lippen spüren. Ich möchte das du mein Mund fickst."

Er legte sich genau wie ich vorhin rücklings aufs Bett. Ich kniete vor ihm, nahm seinen Schaft in die rechte Hand und seine Hoden in die linke. Während ich seinen Schaft auf und ab rieb, und seine Vorhaut hin und her schob, drückte meine linke Hand seine Eier. Immer gerade so fest das er leicht zusammen zuckte, es aber kein unangenehmer Schmerz war.

Schließlich zog ich seine Vorhaut ganz zurück und hielt mir der linken Hand einen leichten Zug auf seinem Sack aufrecht. Meine Lippen senken sich über seine Eichel, meine Zungenspitze umkreiste sie erst und drang dann so tief es ging in das kleine Loch in der Spitze ein. Langsam ließ ich seinen Speer immer tiefer in meinen Mund gleiten. Ich spürte die Eichel hinten im Hals, den Würgereflex unterdrückte ich wie ich es schon oft geübt hatte. Langsam glitt er tiefer. Seine Eichel war in meinem Hals, meine Nase berührte sein Schambein. Langsam zog ich seinen Schwanz aus meiner Kehle.

„Stell dir vor Schatz du würdest mir zu sehen wie ich einen anderen Mann so blase. Würde dir das gefallen?"

Chris Atem ging schwer. „Und wie mir das gefallen würde." Er schob meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz.

Erneut nahm ich seine ganze Länge in mich auf, hielt ihn eine Zeit lang so tief drin und zog ihn wieder heraus.

„Würdest du zusehen wie ein fremder Kerl so meinen Mund fickt?

„Ja, das würde ich gern sehen."

„Würdest du zulassen dass der Kerl mir in mein Gesicht wichst? Dürfte er in meinen Mund spritzen? Seine heiße Wichse würde mir von Kinn Tropfen. Er würde seine ganze Ladung mit seinem Schwanz in meinem Gesicht verteilen. Würde deine Frau richtig voll wichsen..."

„Das wäre so geil. Dich so sehen... mit der Wichse eines anderen.... Seinen Schwanz in deinem Mund...." Chris Atem wurde schneller, ich spürte wie seine Hoden sich zusammen zogen. „Schatz... ich... ich..." stöhnte er.

„Noch nicht" sagte ich und drückte seine Röhre am tiefsten Punkt seines Schaftes zu.

„Ich möchte dass du mich noch einmal leckst." Mein Schatz leckte meine nasse Möse. Nicht mehr lange und ich würde kommen.

„Stell dir einen jungen Mann vor. Einen wie unseren Mieter. Stell dir vor wie ich diesem unerfahrenen Kerl alles zeige, alles beibringe. Wie ich seinen Schwanz wichse, seinen Steifen in meinen Mund nehme und seine Eichel leckte. Würdest du dabei zusehen? Würdest du dabei mitmachen wollen?"

„Ja... ich möchte sehen wie er dich fickt. Ich möchte seinen Schwanz in deinem Mund sehen."

„Stell dir Sebi vor. Wie er nackt auf unserer Couch sitzt und seinen Schwanz in der Hand hält. Wie ich meine Fotze langsam über Sebi's harten Schwanz absenke. Seine Eichel berührt schon meine Schamlippen. Soll ich weiter gehen? Soll ich seinen großen steifen Schwanz in meine Fotze eindringen lassen? In die Fotze deiner Frau?"

Ich drückte meinen Mann von meiner Möse weg. Er legte sich auf den Rücken. Ich stieg über ihn und nahm seinen Schwanz tief in mich auf.

„Ja, lass dich von Sebi ficken. Zeig ihm wie sich eine richtig nasse Möse anfühlt. Nimm seinen jungen Schwanz tief in deine hungrige kleine Fotze."

„Stell dir vor wie Sebi seinen dicken Schwanz in die Fotze deiner Frau schiebt. Wie ich dich ansehe während er seinen Fickprügel in mich stößt. Stell dir vor wie sein Schaft anfängt zu pumpen und er seinen Samen in mich spritzt. Tief in mich....tief in die kleine Fotze deiner Frau.... Wäre das ok? Möchtest du das sehen?"

„Oh ja, bitte lass dich ficken. Lass mich zusehen wie du hart von einem andern gefickt wirst."

„Würdest du fremdes Sperma aus meiner Fotze lecken? Würdest du mich lecken nachdem Sebi in mir gekommen ist? Und mich dann ficken? Deinen Schwanz in mein Loch stecken und Sebi's Wichse aus mir heraus vögeln?"

„Oh ja", keuchte Chris.

„Sag es. SAG ES MIR. Was willst du?" ich hob und senkte mein Becken schnell und heftig auf dem Schwanz meines Mannes. Seine Hände hielten meine Titten.

„Ich will Sebastians Wichses an deiner Fotze schmecken. Ich will seinen Samen aus deinem Loch saugen. Ich möchte meinen Schwanz in deine Fotze stecken, in die er gerade erst rein gespritzt hat."

Unter mir verkrampft sich mein Mann. Sein Atem ging stoßweise und ich fühlte das Pumpen seines Schaftes. Sein Samen schoss tief in meine Fotze. Mein Orgasmus überrollt mich. Ich schrie so laut das die Nachbarn es bestimmt gehört hatten. Ich spürte wie ich Spritzte. Mein Fotzensaft schoss nur so aus mir heraus. Als mein Mann seinen Schwanz aus mir heraus zog fühlte ich wie ein Schwall meines Mösensaftes gemischt mit seinen Sperma aus meiner weit gedehnten Möse floss. Erschöpft, aber mit einem Lächeln im Gesicht, fiel ich neben meinen Liebsten.

„Wow. Das war heftig" sagte Chris und sah mir in die Augen. Wir küssten uns zärtlich.

„Ich glaube ich muss das Bett frisch beziehen" lachte ich ihn an, „hier ist alles voll mit Muschisaft und Wichse."

„So heftig bin ich lange nicht gekommen. Du hast mich so geil gemacht mit deinem Gerede."

„Das war ja der Sinn der Sache", ich lächelte und gab meinem Schatz noch einen Kuss, „hast du das eigentlich ernst gemeint? Das du möchtest das wir mit Sebi vögeln?"

„Wir haben die Fantasie mit einer zweiten Person doch schon öfter durchgespielt."

„Schon. Aber noch nie so konkret. Mit jemandem den wir kennen, meine ich."

Ich kuschelte mich fest an meinen Mann. Meinen Kopf auf seiner Brust.

„Was meinst du damit?"

„Na ja, die Bilder im Kopf sind schon viel intensiver, oder?"

„Das stimmt schon. Sieht man ja am Ergebnis." Er küsste mich auf die Stirn.

„Also?"

„Also was?"

„Könntest du es dir wirklich vorstellen dass wir unseren ersten Dreier mit Sebi machen?"

„Könntest du es dir denn vorstellen?

„Ich hab zuerst gefragt."

„Ich weiß nicht.... Eventuell. Ich mag ihn. Das weißt du. Aber machst du dir keine Sorgen um unsere Freundschaft mit ihm? Oder das wir ihn fast jeden Tag sehen? Wäre jemand anonymes mit dem wir keinen weiteren Kontakt haben nicht eher geeignet?"

„Ich denke für uns Frauen ist das schwieriger als für euch Kerle. Ich muss jemandem vertrauen und ihn zumindest sympathisch finden. Sonst kann ich mich nicht fallen lassen. Und eine rein mechanische Sache, rein raus, nur um des Ficken wegen kann ich mir ehrlich gesagt nicht vor stellen. Zu Sebastian haben wir beide dieses Vertrauen. Natürlich müssten wir vorher alles genau absprechen. Und wir sind uns doch einig das keiner von uns etwas macht das der andere nicht will. Sobald es einem von uns zu viel wird ist sofort Schluss, oder?"

„Das ist doch absolut klar. Also von mir aus können wir es versuchen. Wenn du dir ganz sicher bist, und du Sebastian für geeignet hältst, bin ich dabei. Aber wie sollen wir das angehen?"

Mein Mann hatte „wir" gesagt. Er war also dabei. Die erste große Hürde war genommen.

„Ich überlege mir mal was. Ist es denn OK für dich wenn ich anfange und ihn etwas necke und vielleicht auch etwas anmache?"

„Wird sich ja nicht vermeiden lassen. Du weißt, ich vertraue dir. Und wenn ich es nicht mehr ertragen kann sage ich dir früh genug Bescheid."

„Versprochen? Ich möchte auf gar keine Fall Streit mit dir bekommen wegen so etwas."

„Versprochen. Ich liebe dich meine Süße."

„Ich liebe dich auch mein Schatz."

Ein zärtlicher Kuss und ich schlief in Chris Armen ein.

Ende Teil 2

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
40 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Das war eine wundervolle Geschichte. Schön geschrieben mit einem tollen Spannungsbogen. Würde gerne die Fortsetzung lesen. Vielen Dank. Echt geil!

HerrA44HerrA44vor 7 Monaten

Salopp gesagt "ne geile Story" die unbedingt zeitnah fortgesetzt werden muss!!!

Shanks90Shanks90vor 8 Monaten

Lang ist her "diese fantastische Story verdient ein krasse Entladung .komm schon hau raus. Ohne Druck

3somefun20133somefun2013vor etwa 1 Jahr

Bitte.....den Rest der Story....Bitte!

SatyrdaySatyrdayvor mehr als 1 Jahr

Genial! Fantastische Geschichte! Man kann nicht anders als Chris und Sebi zu beneiden! Denkst du an einen dritten Teil?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Frau Vanessa Ein Ehepaar entdeckt seine eigenen geheime Fantasien.
Sei vorsichtig, was Du Dir wünscht Eigentlich wollten sie ihrem Freund nur einen Gefallen tun.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Die Versteigerung Meine Freundin wird versteigert.
Junger fremder Mann fickt mich 01 Junger, fremder Mann fickt mich im Urlaub nach der Sauna.
Mehr Geschichten