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Riskante Spielchen 02

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Als wir schließlich fertig mit aufbauen und gerade beim sechsten Bier angelangt waren kam Natty zu uns. Sie trug eine enge Jeans und ein weißes Shirt. Sie schien keinen BH zu tragen, wie meistens wenn sie zu Hause war. Deutlich zeichneten sich ihre Nippel durch den Stoff ab. Ich hatte richtig Mühe ihr nicht dauernd auf die Brüste zu starren.

„Aha, dachte ich's mir doch. So lange kann das bisschen Schrankwand aufbauen doch nicht dauern. Jetzt sitzen die beiden Herren hier und geben sich die Kante."

„Das muss halt ab und an auch mal sein mein Schatz. Das haben wir uns heute verdient." Chris zog seine Frau zu sich auf seinen Schoß. Unser vorheriges Gespräch und der Alkohol schien bei Chris schon ordentlich Wirkung zu zeigen. Er fing an seine Frau, vor meinen Augen, an den Brüsten zu spielen.

„Hey, hörst du wohl auf damit." Natty schob seine Hände von ihren Titten. „Was soll der Junge denn von uns halten?" Sie lächelte mich an.

„Du weißt ganz genau was ich von dir halte, du scharfes Luder.", dachte ich für mich.

„Ach, ich bin sicher Sebastian hat so etwas schon mal gesehen." Chris grinste uns beide an.

„Jetzt komm schon. Wir lassen Sebi jetzt in Ruhe. Er hat bestimmt noch etwas zu tun." Sie zwinkerte mir unauffällig zu.

Sie erhob sich vom Schoß ihres Mannes und zog ihn an seiner Hand vom Stuhl auf.

„Komm Alter, " grinste sie, „lass uns gehen, ich bring dich ins Bett."

„Du tust gerade so als wäre ich Stern Hagel voll." Chris tat säuerlich, lächelte seine hübsche Frau dabei aber an.

„Noch bist du es nicht, aber wenn ich die Flaschen zähle scheint ihr da auf einem guten Weg zu sein. Und da bremse ich euch jetzt lieber, denn für das was ich noch mit dir vor habe ist es besser wenn du noch weißt was du tust." Sie griff ihm in den Schritt und rieb ein paar Mal über seinen Schwanz.

„Oh, verstehe. Dann lass uns mal schnell gehen. Tschüss Sebastian. Bis dann. " Chris ging leicht wackelig in Richtung Tür.

„Tschüss Sebi. Einen schönen Abend wünsche ich dir. Ich war zum zerreißen gespannt was sich auf der Kamera befand. Ich glaubte nicht dass sie sie entdeckt hatte. Aber irgendetwas hatte sie angestellt. Das war sicher.

„Tschüss ihr beiden. Und vielen Dank Chris." Verdammt. Wie gern wäre ich jetzt an Chris Stelle. Aber jetzt erst mal schnell die Kamera geschnappt und an den Rechner. Ich schloss die Kamera an und zog das Video auf meinen Laptop. „So, dann schauen wir mal was du hier getrieben hast als wir weg waren." Ich drückte auf abspielen. Das Bild zeigte den Platz vor meinem Rechner. Ich hatte die Kamera gut ausgerichtet. Genau auf den Stuhl.

Eine Zeit lang passierte nichts. Ich schob den Regler der Zeitleiste bis Bewegung ins Bild kam. Im Hintergrund sah ich Natty wie sie mit dem Putzzeug durch ging. Sie putzte die Fenster. So weit, so uninteressant. Ich schob den Regler weiter.

Dann stand sie bei meinem Computer. „Was macht sie da? Legt sie da Küchenrolle hin? Und was ist das? Oh Mann". Sie legte einen rosa Vibrator neben meinen Laptop.

„Nun sieh sich das einer an, was für ein scharfes Luder.", dachte ich mir gerade als sie an den Saum ihres Shirts griff. Sie zog es sich über den Kopf. Kein BH. Wow. Was für herrliche Brüste. Mein Schwanz drückte heftig gegen meine Hose. Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans. Sie schob sich die Hose nach unten und stieg heraus. Sie trug auch keinen Slip. Was für ein Körper. Perfekte Titten. Ein etwa zwei Finger breiter Streifen dunkler Haare zierte ihre Scham. Genau wie auf den Bildern.

Sie setzte sich vor meinen Rechner und schaltete ihn ein. Zielstrebig ging sie wohl zu den Ordnern mit meiner Pornosammlung. Ihr hübsches Gesicht zeigte Verwunderung. Sie hatte wohl gerade den Ordner gefunden den ich ihr als Überraschung angelegt hatte. Ich konnte den Monitor nicht sehen. Bei welchem Bild auch immer sie gerade war, sie begann sich ihre Muschi zu reiben. Immer wieder bediente sie kurz den Computer, nur um dann umso wilder an ihrer Pussy zu arbeiten. Plötzlich stoppte sie. Sie betrachte das Bild recht lange. Dann wichste sie sich umso wilder weiter. Während sie die letzten Bilder, die mit meinem Sperma, anschaute, konnte ich deutlich sehen dass sie kurz vor dem kommen war. Doch dann sagte sie etwas was ich nicht verstehen konnte, stand auf, nahm den Vibrator und ging.

„Was? Nein, nein, nein. Das darf doch jetzt nicht alles gewesen sein." dachte ich mir. Mein Schwanz tat richtig weh, so geil war ich. „Und jetzt geht sie einfach?"

Ich schob den Regler der Zeitleiste weiter. Sie kam zurück. Sie sah zufrieden aus. Sie war wohl gekommen. Aber wo war sie gewesen? Auf dem Klo? Verdammt. Das hätte ich gern gesehen. Sie schloss ihr Handy an den Computer an. Nach ein paar Minuten stand sie auf, zog sich an und war verschwunden. Ich spulte vor bis irgendwann Chris und ich die Wohnung betraten.

„Dann wollen wir doch mal sehen was du mir da auf dem Rechner gelassen hast, du kleines geiles Luder." Ich schaute in den Ordner in dem ich die Bilder von Mösen mit einem Spielzeug darin abgespeichert hatte. Der Ordner enthielt tatsächlich einige neue Bilder. Gerade wollte ich das erste Bild öffnen als mein Handy vibrierte. Wer nervt denn jetzt, dacht ich mir. Aber ich schaute trotzdem nach. Könnte ja wichtig sein. Mein Herz schlug höher. Eine Nachricht von meiner heißen Vermieterin.

Natty: „Hi. Na, was machst du gerade? Bist du deine Schrankwand am einrichten?"

Sebi: „Genau, ich wollte gerade an meinen Computer. Mal schauen ob ich ein paar schöne Fotos finde die ich mir da ins Regal stellen kann. "

Natty: „Da wird sich bestimmt was finden, oder? Aber warum ich schreibe: Mein Mann lässt fragen ob du mit uns zu Abend essen möchtest?"

Sebi: „Ich habe schon ziemlich Hunger. Eigentlich wollte ich mir später eine Pizza holen. Aber wenn es keine Umstände macht komme ich gern."

Natty: „Das freut mich. Es gibt übrigens Spaghetti mit Tomatensoße. Ich hoffe du magst das?"

Sebi: „Und wie. Bin schon so gut wie unterwegs."

Natty: „Dauert aber noch so zehn Minuten. Bis gleich."

Zehn Minuten? Dann könnte ich mir ja noch schnell einen runter holen. Ich zog mich aus. Mein Schwanz war stahlhart. Ich öffnete das erste Bild. Und fing gleich an mich zu wichsen.

Die Bilder zeigten ihre gespreizte Muschi. Es folgte eines auf dem sie gerade ihrer Finger aus der Möse gezogen hatte. Zeige- und Mittelfinger waren mit einer zähen weißen Masse beschmiert. Auf dem nächsten Bild hatte sie den Vibrator an ihr Loch gesetzt. Die nächsten zeigten wie das Ding immer tiefer in sie eindrang.

Bis zum Anschlag schob sie sich den Apparat rein. „Oh man. Wie geil. Ich muss jetzt spritzen." Zeit für das letzte der neuen Fotos. Das Bild zeigte ihre Möse aus der ein Strahl Flüssigkeit schoss. Mir stieg die Wichse im Schaft auf. Meine Eier zogen sich zusammen. Das geile Luder konnte squirten. Mit offenem Mund, meinen Schwanz in der Hand starrte ich auf den Monitor. Frauen die so spritzen hatte ich bisher nur in Pornos gesehen und geglaubt das sei nur Fake.

Ich konnte nicht mehr. Einmal noch zog ich meine Vorhaut zurück. Erst ein kleiner Spritzer, dann verließ ein massiver Strahl meines weißen Saftes meinen dicken Schwanz. Ich rieb weiter. Schub um Schub spritze ich meinen Samen vor mir auf den Boden. Die Schübe wurden kleiner, die letzten Tropfen meiner Wichse hingen an der Eichel.

Sie hatte doch Küchenrolle neben den Computer gelegt? Bestimmt hatte sie damit ihren Saft aufgewischt. Hatte sie die mitgenommen? Ich sah in der Küche in meinen Mülleimer. Zum Glück hatte ich ihn erst geleert. In der neuen Tüte lag die Küchenrolle. Ich nahm sie heraus. Sie war triefend nass. Den Duft ihrer Möse in der Nase zog ich meine Jogginghose und ein frisches T-Shirt an und ging hoch zu meinen Vermietern.

Natty

Ich ging mit meinem doch schon recht angetrunken Schatz in unsere Küche. „Zieh dich schon um, Schatz. In zehn Minuten ist auch das Essen fertig."

„Wollen wir Sebastian fragen ob er mit uns essen möchte? Ihm knurrt der Magen bestimmt nicht weniger als mir. Und du kochst doch immer reichlich. Was meinst du?"

„Von mir aus gern. Ich schreibe ihm mal."

Nachdem ich ein paar Zeilen mit Sebi geschrieben hatte deckte ich den Tisch. „Ich ziehe mich auch schnell um" sagte ich und ging nach oben in unser Schlafzimmer. Schnell Jogginghose und Lieblings Shirt angezogen. Ich wollte gerade wieder runter gehen, als mir Sebi's dicker Schwanz wieder in den Sinn kam. Meine Muschi zuckte. Aus unserer Spielzeugkiste im Schrank nahm ich meine Liebeskugeln und ließ sie langsam in mich gleiten. Auf dem Weg nach unten musste ich ein paar Mal stehen bleiben. Wie Stromschläge zuckte es durch meinen Körper wenn die Kugeln beim Gehen die richtigen Stellen trafen.

Sebi erschien wie immer pünktlich, und schließlich saßen wir alle drei an unserem Esstisch. Wir aßen und führten eine sehr angenehme Unterhaltung. Mein Mann und Sebi verstanden sich richtig gut. Und obwohl Sebi gerade mal Achtzehn war, machte er einen sehr Reifen und erwachsenen Eindruck.

Die ganze Zeit konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren das er mich ständig im Auge hatte. Anscheinend fand dieser hübsche junge Kerl mich ebenso anziehend wie ich ihn. Ich musste daran denken wie oft er in meiner Gegenwart schon recht offensichtlich einen Steifen hatte. Ich rutschte etwas auf meinem Stuhl hin und her, als die Kugeln in meiner Fotze diese eine sehr empfindliche Stelle trafen.

„Haahaaa, ohhh." Ups. Mir entwich ein zartes Stöhnen.

Die beiden sahen mich an.

„Alles OK Schatz?"

„Ja, ich glaube ich habe nur zu viel gegessen. Würdest du bitte den Nachtisch holen Schatz? Steht im Kühlschrank."

„Kein Problem. Möchte noch jemand etwas zu trinken?" fragte mein Mann und ging mit der leeren Weinflasche in die Küche.

„Bring ruhig noch eine Flasche mit. Wir trinken doch noch ein Glas oder Sebi?" Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Langsam spürte ich die Wirkung des Wein.

„Klar. Aber gern." Auch Sebi hatte schon einen leicht glasigen Blick. Immerhin hatten er und mein Liebster ja schon ordentlich vorgeglüht.

„Hat es dir geschmeckt?" Ich streichelte zart seinen Oberschenkel. „Ich bin mir nie ganz sicher ob meine Soße genug Geschmack hat"

Sebi sah mich leicht irritiert und mit roten Kopf an.

„Deine Soße ist perfekt. Wirklich sehr lecker."

„Das freut mich." Ich nahm die Hand von seinem Bein als mein Mann mit dem Wein und dem Pudding herein kam.

Chris schenkte uns noch einmal ein und die beiden machten sich über den Nachtisch her. Ich konnte nichts mehr essen.

„Und was machen wir jetzt mit dem abgebrochenen Abend? Wollen wir noch einen Film schauen?" mein Mann sah Sebastian und mich an.

Eigentlich hatte ich ja vor mich mit meinem Mann einmal quer durch das ganze Haus zu vögeln. Wenn die Kinder schon mal bei Oma und Opa übernachteten. Meine Möse war dank der Liebeskugeln mehr als bereit für einen harten Schwanz.

„Dann sucht ihr schon mal was aus. Ich mache die Küche und komm dann zu euch." Die beiden verschwanden im Wohnzimmer, fanden anscheinend gleich einen Film und machten das Licht aus. Nur das Bild des Fernsehers erhellte den Raum.

Mein Mann hatte sich mit seinem Glas Wein links auf der Couch nieder gelassen, die Beine ausgestreckt auf dem Couchtisch. Sebi saß mit etwa einem Meter Abstand neben ihm. Also setzte ich mich zwischen die beiden. Wir schauten einen Actionfilm, der eigentlich ganz gut war. Aber diese Kugeln in mir brachten mich fast um den Verstand. Die ganze Zeit gingen mir die Bilder von Sebi's Schwanz durch den Kopf.

Der Film war echt gut und zog mich schließlich auch fest in seinen Bann.

Irgendwann legte ich meine Hand auf Sebi's Oberschenkel. Normalerweise saß mein Mann auf dieser Seite. Wie immer, wenn ich mit meinem Schatz einen Film ohne die Kinder schaute und wir so da saßen, fing ich an seinen Oberschenkel zu streicheln. Das mochte er immer sehr und so hatte sich das über die Jahre bei mir zu einer Art Automatismus entwickelt.

Langsam und zärtlich streichelnd wanderte meine Hand höher fand den Saum seiner Hose und ich streichelte seinen Schwanz. Meine Fingernägel gelitten den harten Schaft auf und ab. Zwischen Daumen und Zeigefinger rieb ich die Eichel. Aber irgendetwas war anders. Sein Schwanz kam mir irgendwie größer vor als sonst. Gerade schlossen sich meine Finger um den steifen Schwanz als ich nach rechts schaute. Direkt in Sebi's Gesicht. In diese schönen blauen Augen die mich etwas entsetzt anstarrten.

Blitzartig zog ich meine Hand weg und sprang auf.

„Ich muss mal aufs Klo" sagte ich und verließ mit hochrotem Kopf das Wohnzimmer.

Sebi

Über die Einladung zum Essen hatte ich mich wirklich sehr gefreut. In meinem Kühlschrank herrschte nämlich gähnende leere. Und Pizza hing mir auch langsam zum Hals raus.

Chris öffnete mir ebenfalls in Jogginghose und Shirt. Seien hübsche Frau hatte die gleiche Wahl der Garderobe getroffen. Ich hatte erst befürchtet ich würde zu Asi aussehen wenn ich so zu ihnen ginge, aber mittlerweile kannte ich die beiden so gut das ich wusste dass die beiden zu Hause auch so herum liefen.

Das Essen verlief entspannt, mit netter Unterhaltung. Wie immer fühlte ich mich bei den beiden sehr wohl. Natty war eine gute Köchin, der Wein den Chris ausschenkte war wirklich lecker. Mittlerweile hatte ich ordentlich einen im Tee, und auch Chris schien es nicht besser zu gehen. Er hatte deutlich Schlagseite als er den Nachtisch und Getränke Nachschub holte.

Auch Natty schien mir leicht angetrunken. Kurz bevor sie ihren Mann in die Küche schickte hatte sie eindeutig gestöhnt. Aber hundert Pro nicht vom Essen, wie sie ihrem Mann sagte. Das war ganz sicher ein stöhnen vor Lust. Wie ich es von meiner Ex kannte wenn ich ihr die Muschi leckte.

Kaum war Chris aus dem Esszimmer, legte sie mir ihre Hand auf mein Bein. Recht hoch, wie ich fand. Und obwohl ich vorhin erst gespritzt hatte regte sich mein Pimmel schon wieder. Während sie mich fragte ob es mir geschmeckt hätte streichelte sie mein Bein und wanderte langsam höher. Zum Glück kam ihr Mann wieder bevor sie mir eine vollständige Latte verschafft hatte.

Nach dem Essen fand Chris das wir den Tag eigentlich mit einem Film ausklingen lassen könnten. Ich fühlte mich bei den beiden echt wohl und da ich eh nichts anderes vor hatte stimmte ich zu. Außerdem hoffte ich insgeheim auf weitere Berührungen durch diese heiße Frau. Sie bestand darauf die Küche allein aufzuräumen, und so zogen Chris und ich uns schon mal ins Wohnzimmer zurück. Ich ließ mich auf die Couch fallen.

„Oh, entschuldige. Ich haue mich einfach hier hin. Ist das dein oder Natty's Platz? Dann setz ich mich woanders hin?"

„Alles gut. Bleib ruhig sitzen." Sagte Chris mit leicht schwerer Zunge.

Ein Film war auch gleich gefunden und so warteten wir im abgedunkelten Wohnzimmer darauf dass sich Natty zu uns gesellen sollte.

Statt in den Sessel setzte sich zwischen uns. Der Film war echt packend. Gerade als die Spannung ihren Höhepunkt erreichte spürte ich Natty's zarte Hand wie vorhin auf meinem Oberschenkel. Ich sah zu ihr hinüber. Sie war voll in dem Film gefangen. Auch Chris sah gebannt auf die Mattscheibe. Ihre Finger bewegten sich. Sie streichelte zärtlich über mein Bein. Wie vorhin reagierte mein Schwanz sofort. Langsam streichelte sie immer höher. Mein Schwanz war vollständig hart. Ich sah sie die ganze Zeit an. Und immer wieder mal zu Chris. Mein Blut kochte. Immer höher wanderten ihre zarten Finger. Nur noch ein paar Zentimeter und sie würden meinen Schwanz erreichen. Sollte ich ihre Hand weg schieben? Es ging nicht. Ich konnte mich nicht rühren. Ihre Fingernägel strichen sanft über meinen harten Schaft, sie streichelte über die ganze Länge meines Schwanzes. Sie griff um meinen Schaft.... Sie drehte ihr Gesicht zu mir. Sie wurde blass und ließ meinen Schwanz los. Dann sprang sie auf und rannte aus dem Raum.

„Scheint dringend zu sein" lachte Chris.

Mir war irgendwie gar nicht zum lachen. Trotzdem brachte ich ein „sieht so aus" zu Stande.

Als sie wieder kam setzte sie sich nicht mehr zwischen uns sondern in den Sessel. Irgendwann war der Film zu Ende und meine Latte einigermaßen weg.

„Dann will ich mal ins Bett." Ich stand auf. Mann, ich hatte ordentlich die Lampen an. „Vielen Dank für den schönen Abend. Und natürlich für das leckere Essen."

„Ich geh schon ins Bad. Nacht Sebastian." Chris erhob sich noch schwerfälliger als ich und wackelte ins Badezimmer.

„Ich bringe dich noch zur Tür." Natty folgte mir in den Flur. An der Haustür blieb ich stehen und drehte mich zu ihr um. Sie sah mir in die Augen.

„Sebi, wegen eben, also.... das war keine Absicht. Ich..." plötzlich griff sie mit beiden Händen meinen Kopf und küsste mich. Automatisch legte ich meine Hände auf ihre Hüften. Ihre Augen waren geschlossen. Ihre Zunge drang in meinen Mund. Ich kann nicht sagen wie lange der Kuss dauerte. Sie schob mich von sich.

„Entschuldige. Tut mir leid, ich.... Gute Nacht Sebi."

Sie schloss die Tür vor meiner Nase. Ich war perplex, konnte mich nicht rühren. Was war das jetzt schon wieder? Diese Frau spielte mit mir wie die Katze mit der Maus.

Natty

Was hatte ich getan? Was war los mit mir? Ich hatte die Kontrolle verloren. Die Berührung seines jungen harten Schwanzes in Kombination mit dem Wein, der mir wohl zu Kopf gestiegen war, ließ mich meine Hemmungen verlieren. Wie damals, als ich mit ihm den Mietvertrag gemacht hatte. Nur das es diesmal ein gutes Stück weiter ging.

Ich wollte dass dieser Junge Kerl mich fickt. Definitiv. Ich wollte seinen Schwanz in meiner Ehefotze. Ich wollte seinen großen harten Schwanz spüren. In meinem Mund, in meiner Fotze, vielleicht auch in meinem Arsch. Nein, auf jeden Fall in meinem Arsch. Ich wollte sein Sperma in jedem meiner Löcher haben.

Ich dachte an meinen Mann und bekam ein schlechtes Gewissen. Sebi die Bilder unter zu jubeln war eine Sache. Bei der Menge an Bildern würden die ihm eh nicht auffallen. Und wenn schon. Wie sollte er wissen das es meine Möse war die er sich da anschaute? Aber seinen Schwanz zu streicheln, wenn auch unbewusst und ihn zu küssen war etwas ganz anderes. Das war die Vorstufe von fremdgehen. Nein, so war ich nicht. Ich liebte meinen Mann. Auf Sebi war ich schlicht und einfach nur scharf.

Ich musste es Chris sagen. Ihm erzählen was ich bis jetzt getan hatte. Aber wie? Würde er es verstehen? Mir kamen unsere Sex Fantasien in den Sinn. Die in der wir uns vorstellten es wäre noch ein anderer Mann involviert. Könnte das klappen? Könnte ich Chris dazu bringen das er wollte dass ich mit Sebi schlief?

Im Schlafzimmer hatte mein Mann sich mittlerweile komplett ausgezogen. Ich streifte mir mein T-Shirt ab und zog mir meine Hose aus. Küssend schob ich ihn in Richtung Bett. Ich legte mich auf den Rücken. Chris küsste sich seinen Weg über meinen Hals hinunter Richtung meines Busen. Zuerst nahm er meinen rechten Nippel in dem Mund und saugte ganz sanft daran. Seine Zunge umspiele ihn, seine Zähne zogen ihn vorsichtig etwas in die Länge. Dann das gleiche Spiel mit der linken Brust, während er meinen rechten Nippel vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger rollte. Ich ergriff den Kopf meines Mannes und schon ihn in Richtung meines Geschlechts. Die Beine weit gespreizt drückte ich in auf meine Muschi.

„Ich habe den ganzen Abend schon Liebeskugeln in meiner Fotze. Siehst du wie nass ich für dich bin? Ziehst du sie mir langsam raus? Mit den Zähnen ja?"

Gänsehaut überfiel meinen ganzen Körper als seine Zunge den ersten Strich über meine Klitoris machte. Er nahm das Seil der Liebeskugeln zwischen die Zähne und zog sie langsam aus meinem Loch. Ich spürte wie mit den Kugeln ein kleiner Schwall meines weißen Saftes aus meiner Möse schoss. Mein Schatz leckte so viel davon auf wie er konnte. In kreisenden Bewegungen umspiele seine Zunge meine Perle, leckte dabei immer unter die kleine Hautfalte unter der sich meine Klit versteckte wenn sie nicht, wie jetzt gerade, groß hervor schaute.