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Roberta 03 - Sauna

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Draussen finde man nichts als Schnee. Als erste Übung würden wir nun folgendes machen: Durch die Schleuse raus, sich kurz im Schnee wälzen, durch die zweite Schleuse rein und in die 'kühle' Sauna mit lediglich 70 Grad. Alles klar? Los!

Roberta hatte sich bereitgestellt, die beiden MILFs folgen ihr sofort, dann ich mit Christine hinter mir, die ich eigentlich gerne noch weiter angeschaut hätte. Die 'Finnin' hatte eine super Figur, süsse Formen und ein geradezu schönes Gesicht, das von ihren blonden Haaren umschmeichelt wurde.

Kaum war ich durch den Tunnel hindurch im Freien, sah ich Roberta und die MILFs sich kurz in den Schnee werfen und dann sofort wieder hochspringen. Ich wollte mir etwas Zeit nehmen und den Schnee anschauen, da fühlte ich mich von hinten gepackt und in den Schnee geworfen. Ich drehte mich auf den Rücken und schon schlugen die ersten Geschosse ein: Christine hatte sich in den Schnee gestellt und formte in rasender Geschwindigkeit Schneebälle, die sie gezielt auf Paul Junior schmiss und dazu lachte wie wenn jemand einen wirklich guten Witz erzählt hätte.

Ich formte schnell ebenfalls einen Schneeball und setzte mich auf. Mein erster Ball landete auf ihrer rechten Brust und sie blickte wie anerkennend zu mir, aber nur kurz, dann schmiss sie bereits ihren nächsten Ball. Nun musste sie sich bücken, um Nachschub zu besorgen. Dabei erwischte ich ihr Handgelenk und zog sie ruckartig zu mir.

Vermutlich hatte sie das nicht erwartet; auf alle Fälle lag sie in meinen Armen. Das fühlte sich super-sexy an. Das könnte ich öfter haben: Eine Sexbombe schmeisst mich in den Schnee und sich auf mich. Jetzt hatte ich Lust, diese Wildkatze zu zähmen, aber sie machte mir das keineswegs leicht. Ich musste mich echt anstrengen, schaffte es aber dann doch, sie auf den Rücken zu legen. Jetzt lag sie voll im Schnee und ich auf ihr. Unterdessen hatte mich die Balgerei heiss gemacht und ich achtete nicht mehr auf den Schnee, den ich vorher doch etwas kalt gefunden hatte. Jetzt kannte ich keine Rücksicht mehr und drängte ihre Beine auseinander, Paul Junior in sie hinein und stiess so tief es irgendwie ging. Ich war eindeutig geil und wollte diese heisse Braut vernaschen, rammeln, bumsen, was auch immer, am liebsten gleich zum Höhepunkt bringen.

Die Frau war überhaupt nicht 'cool', sondern triefend nass heiss. Paul Junior versank sofort bis zum Anschlag und mein Schambein rieb garantiert vom ersten Moment an voll ihre Klitty. Christine stöhnte sofort mit einer überraschend tiefen Stimme, aber sie gab immer noch nicht auf, sondern machte eine Brücke und schaffte es, uns umzudrehen, ohne Paul Junior herzugeben. Sie spannte ihre Beckenmuskeln an und Paul Junior fühlte sich ob so viel Fürsorge geschmeichelt. Ich war nahe daran, Christine zu fluten.

Jetzt schaute sie mich von oben herab an und fragte: «You love to be fucked?» -- Du liebst es, gefickt zu werden?

Statt einer Antwort drehte ich uns wieder um, so dass ich wieder oben lag. Christine machte sofort die Beine breiter, so dass ich wild drauflosrammeln konnte. Jetzt stöhnte sie deutlich erregt, was mich wiederum antörnte und mich noch etwas wilder rammeln liess. Es dauerte nur kurze Zeit und Christine schrie «Oh Paul, I am fucking cumminnnnng!»

Ich flutete sie, genoss es noch einen Moment und dann sagte Christine: «Exactly thats it. Excellent. Let us get into the 70 room.» -- Genau das ist es. Exzellent. Lass uns zum Raum mit 70 Grad gehen.

Ich stand auf, half Christine auf die Beine. Wir machten uns auf den Weg durch den Tunnel. Ich fragte, warum eigentlich Grad Celsius; in Nordamerika seien doch sonst Fahrenheit üblich. Das sei eine Spielerei. Die meisten Gäste würden nicht aufpassen und wären dann erstaunt, dass es so heiss wäre.

Als wir drinnen angekommen waren, erwarteten uns Roberta und die MILFs. Alle drei klatschten und beneideten Christine, dass sie mich genau in dem Moment 'abgezweigt' hätte, als sie alle maximal abgelenkt waren.

Wir steuerten dann alle auf den 70 Grad Raum zu. Da packte mich Essie am Arm und wollte in den 80 Grad Raum. Ich vermutete, sie wollte den Aufwärmvorgang beschleunigen, um mich danach zu vernaschen, und machte mit. Tatsächlich zeigten sich rasch die ersten Schweissperlen und Essie war auf den Beinen, zog mich zum Tunnel und in den Schnee, wo sie sich gleich auf mich warf. «Now you are mine!» -- Jetzt gehörst du mir!

Ich liess sie auf mir 'arbeiten', bis ich es am Rücken etwas kalt fand, dann legte ich sie flach und rammelte sie so stark ich konnte. Paul Junior war über die Abwechslung so erfreut, dass er schon wieder voll seinen Mann stand. Nun wollte aber Essie zeigen, dass sie nicht ganz so wehrlos war, wie es gerade aussah, warf ihren Unterleib in die Höhe und mich herunter. Paul Junior fand sich an der kühlen Luft, aber nicht lange, denn Essie stiess mich in den Schnee, bestieg mich und rammelte nun ihrerseits im Galopp los. Ihr Siegergesicht passte zu den nun folgenden spitzen Schreien, die in einem lauten Schrei gipfelte, der mich mit sich riss. Ich flutete die zweite Frau.

Aus den Augenwinkeln konnte ich an den Fensterscheiben drei Frauen sehen: Christine, Roberta und Nessie schauten uns zu.

Dann wollte Essie wieder an die Wärme. Nessie und Roberta nahmen uns am Ende des Tunnels in Empfang. Sie sahen mir an, dass ich eine Pause brauchte und steuerten auf den Brunnen zu, bei dem Christine bereits am Trinken war. Wir schlossen uns an und lachten gemeinsam über das Stöhn-Konzert, das wir auslösten.

Nun stellte Christine fest, dass eigentlich Nessie dran wäre, mich zu vernaschen, aber diese fand dann, das wäre etwas 'too much routine procedure' -- zu viel Routine.

Sie schlug dann vor, dass wir im 70 Grad Raum einen 'round robin fuck' veranstalten sollten. Dabei würden sich alle vier Frauen nebeneinander legen und von mir im Kreis herum verwöhnt werden. Wenn ich eine zum Orgasmus bringe, dürfe sich diese eine Frage ausdenken, die ich dann während dem Ficken beantworten müsste. Sie würde beginnen: «What do you like least in a woman?» -- Was magst du am wenigsten an einer Frau?

Ich begann also Nessie zu bumsen und zu beschreiben, welche Art Frauen ich nicht schätzte: Frauen, die wenig selbstsicher sind. Mit einer 'Sub' könnte ich gar nichts anfangen, devote Frauen hätten zu wenig Temperament.

Die zustimmenden Laute der vier Frauen machten klar, dass sie sich sicher nicht zu dieser Sorte zählten, und genau darauf hatte ich es abgesehen.

Frauen, die sich an einen Mann hängen, erwarten, dass er sie verhätschelt oder gar erbarmen mit ihr hat. Zustimmendes Gemurmel. Glück gehabt.

Unterdessen gab der gestartete Timer Alarm, wir hatten also eine 'Portion Sauna' hinter uns und gingen uns im Schnee abkühlen. Dafür waren eigentlich keine Regeln abgemacht, so dachte ich wenigstens, aber als ich im Schnee stand, wurde klar, dass die Frauen das anders sahen: Ich wurde von allen Seite mit Schneebällen beworfen, die genau auf Paul Junior zielten. Ich fragte mich, ob sie sich dabei wirklich abkühlten oder im Gegenteil sogar ereiferten, denn sie gaben sich wirklich Mühe, mich mit Schnee einzudecken. Zum Glück gab es den Tunnel, der in die Wärme führte...

Wir genehmigten uns dann Wasser mit Stöhnen und gingen in den 80 Grad Raum. Die Frauen waren sich einig, dass jetzt Roberta wünschen dürfe. Sie fand die Idee von vorhin eigentlich ganz lustig. Ich solle doch da weitermachen.

Während ich Paul Junior in die tatsächlich kühle Muschi von Roberta versenkte -- sie hatte sich vermutlich mit Schnee gefingert -- dachte ich, welche Eigenschaften ich denn noch aufzählen könnte, ohne eine der vier Frauen zum Protestieren zu veranlassen. Da hatte ich eine Idee: Ich mag Frauen nicht so sehr, die sich nicht getrauen, einem Mann zu zeigen, dass sie scharf auf ihn ist.

Zustimmendes Gejohle. Dieses Muster 'Ich mag Frauen nicht so sehr, die...' behielt ich nun bei. '... sich nicht getrauen, einen Mann zum Sex aufzufordern.' Jetzt standen Christine, Essie und Nessie auf, kamen zu mir, küssten mich richtig sexy und sagten wie im Chor «We dare! We want to have sex with you! Much sex, rough sex, primeval sex!» -- Wir getrauen uns! Wir wollen Sex mit dir haben! Viel Sex, harter Sex, urzeitlicher Sex!

Das fand ich so süss, dass es mir kam. Ich flutete Roberta, die sich bewusst wurde, dass es nun wieder an ihr war, zu wünschen. Sie fand das so lustig, dass sie eine Runde lachen musste, und uns alle damit ansteckte, dass wir zunächst mal alles andere vergassen.

Dann hatte Roberta doch noch eine Idee: Sie stellte fest, dass sie und Nessie mich noch nicht mit Schnee eingerieben hätten. Das möchte sie nun tun. Nessie war dabei.

Als gingen wir drei nach draussen und die anderen beiden stellten sich ans Fenster. Ich musste mich in den Schnee stellen und die beiden begannen mich von vorne und hinten mit Schnee einzureiben. Das fühlte sich überraschend gut an und ich liess mir das auch anmerken. Dann wollte Nessie, dass ich das auch mir ihr machte, was ich gerne tat. Dann rieben wir zusammen Roberta ein, die vergnügt quietschte, bis es ihr zu viel wurde und sie in den Tunnel flüchtete, Nessie und ich hinterher.

Nun übernahm Christine wieder die Führung. Als erstes sei wieder Trinken angesagt. Am besten gewöhne man sich an, nach jeder Abkühlung einen Schluck zu trinken. Vor dem Abkühlen sei Vorsicht angebracht, da das kühle Wasser aus den heissen Körperteilen zu Schocks führen könne...

Anschliessend führte sie uns zu einem Handtuchspender, wo jeder ein trockenes Handtuch fasste. Dann ging es in den grossen Ruheraum, der im Englischen 'rest room' hiess, weil man hier ruhen soll, aber man soll auch ruhig sein, «as hinted by the german 'Ruheraum'.» -- wie das deutsche 'Ruheraum' andeute.

Jetzt war ich echt erstaunt und wollte von Christine flüsternd wissen, ob sie Deutsch gelernt hätte. Einige Brocken von den Grosseltern, die noch systematisch Deutsch gelernt hätten, als sie jung waren. Sie wäre nicht wirklich stolz auf die paar Brocken, aber bei Gelegenheit würde sie gerne damit angeben.

Sie schmunzelte dabei auf eine Weise, die ich nur so interpretieren konnte: Die Sexbombe wollte mit mir flirten! Paul Junior war auch dieser Meinung und richtete sich sofort auf. Christine gestand dann, dass sie sich hin und wieder sogar die Mühe machte, gewisse Begriffe zu lernen, die sie verwenden konnte, wenn sie deutschsprechende Gäste herumführen müsse, die nicht so gut Englisch könnten wie ich...

Diese Schmeichelei war nun so offensichtlich, dass Roberta die beiden MILFs zur Seite nahm und dann mit ihnen verschwand. Später erfuhr ich, dass Roberta der Meinung war, sie sollten grosszügig zu Christine sein. Nach zwei Tagen wären wir ja dann wieder weg. Die beiden MILFs waren etwas über so viel Grosszügigkeit erstaunt, hätten dann aber nur noch gesagt, offenbar bewähre sich diese Art, seine Mitarbeiterinnen zu pflegen, denn das Mountain View Resort machte wirklich einen perfekten Eindruck auf die MILFs. Die drei Frauen unterhielten sich dann über die weiteren Reisepläne von Roberta und die MILFs nahmen das Angebot an, uns weiter zu begleiten.

***

Christine -- Bericht von Paul

Unterdessen hatte mich Christine aus dem Ruheraum herausgeführt und einen Weg eingeschlagen, von dem ich vorher noch nichts wusste. Hier gehe es zu den privaten Räumen der Belegschaft des oberen Sektors. Hier wohne sie mit ihren Mitarbeitern und ihren Mitarbeiterinnen und hier bilde sie auch alle neuen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen aus. Deshalb gebe es hier alles in einem kleineren Umfang nochmals, insbesondere einen 'hot room' mit 80 Grad und zwei Tunnels 'where you may roll around in the snow' -- wo Du Dich im Schnee herumwälzen kannst, aber auch die Benützung der Spender für Wasser und Eis könne man hier üben.

Während sie mir das erzählte, stellte sie sich ganz nahe vor mich hin und liess das Handtuch, das sie um sich gewickelt hatte, fallen. Sie zog an meinem Handtuch, bis auch dieses auf den Boden fiel, und küsste mich dabei ganz eindeutig mit der Absicht, mich scharf zu machen. Wir begannen beide, an uns herumzufummeln, bis sie plötzlich von mir liess und zu einem Apparat ging, wo geschreddertes Eis aus einem Spender hervorquoll. Sie bestrich Bauch und Brüste mit etwas Eis und kehrte mir dabei ihren süssen Po zu.

Ich stellte mich hinter sie, stiess ihr Paul Junior von hinten zwischen die Beine und fasste sie mit beiden Händen an die zierlichen aber knackigen Brüstchen. Paul Junior erschien vermutlich etwa eine Handbreit unterhalb ihrer Klitty. Der vielgeschmähte kleine Kopf schaute, so dachte ich, vorwitzig zwischen den Beinen hervor und harrte der Dinge die da kommen sollten. Christine hatte ihre Beine ganz geschlossen, nachdem Paul Junior da auftauchte. Beide Hände waren im Eis. Die Eisstückchen raschelten etwas. Beide Hände kamen herunter und Paul Junior spürte einen Moment lang etwas Kaltes und dann sofort wieder etwas ziemlich heisses, das sich aber sehr rasch als angenehm herausstellte. Er befand sich nun in der Lustgrotte von Christine, wo es ihm nach dieser Schocktherapie sehr gut gefiel.

Christine begann mit ihrem Po zu nicken, wie wenn sie sagen wollte «Ja, fick mich!» Sie brachte dabei ihren süssen Po in eine dermassen sexy Stellung, mehr geht nicht. Ihre langen Beine gingen nahtlos in einen sehr süssen Po über, dessen Bäckchen einen Vierteilkreis beschrieben. Die anschliessenden Teile von Rücken und Bauch verliefen nahezu horizontal und endeten in einer Wespentaille. Dann schloss sich ein wiederum vertikales Stück an, das wohl Rücken und Rippen umfassen musste, aber Mann sah nur zwei süsse Hügelchen, die man packen konnte. Dann waren da noch Haare, die das ganze Kunstwerk der Natur umspielten. Allein dieser Anblick von kurviger Anmut und katzenhafter Flexibilität musste jeden gesunden Mann auf Touren bringen.

Die Unterleib-Nickbewegungen von Christine bewirkten, dass Paul Junior eine richtige Abreibung bekam. Umgekehrt verpasste er Christine im Innern der Muschi ebenfalls eine Abreibung. Das konnte man hören. Die Geniesserin stöhnte und hielt dann plötzlich still, wie wenn sie vermeiden möchte, dass sich die Spannung jetzt entladen könnte. Dann konzentrierte ich mich ganz auf Paul Junior, der sich dadurch ein ganz klein wenig streckte, wie wenn er nochmals ein bisschen wachsen wollte. Dann tat Christine etwas ähnliches und Paul Junior fühlte sich gemolken. Mann, war das schön!

Diese Kegel-Übungen kannten wir in Europa gar nicht, oder zumindest ich nicht. Aber hier schienen das alle zu können. Ich liebe amerikanischen Sex!

Christine schien das zu spüren oder zumindest auch so zu sehen. Wir wurden beide geiler und geiler: «Paul, that's great! Again! Yes! Agaiiiiinnn Cuummiinngg!» -- Paul, das ist grossartig! Ja! Nochmals! Ich komme!

Ich flutete sie. Soweit ich mich erinnern kann, war das der erste Fick im Stehen! Sehr aussergewöhnlich!

***

Sexfight Sauna Style -- Bericht von Paul

Christine meinte: «Roberta told me you are the greatest Sexfighter she knows. She also said I must try for myself.» -- Roberta hat mir gesagt, dass du der grösste Sexfighter bist, den sie kennt. Sie sagte auch, ich müsse das selbst ausprobieren.

Christine habe eine Idee entwickelt, die sie 'Sexfight Sauna Style' nenne. Man beginne in einem heissen Raum und sobald jemand ruft 'cool' rennt man in den Schnee und rammelt da miteinander, natürlich mit rollen, sonst wird der Rücken zu rasch zu kalt. Wenn jemand ruft 'hot', geht man zurück in den heissen Raum. Wer will, kann mehrere unterschiedlich heisse Räume und auch ein Kaltwasserbecken verwenden, aber sie persönlich brauche das nicht. Sie liebe es eigentlich, sich mit einem Mann im Schnee zu balgen, und da müsse man sich halt zwischendurch wieder aufwärmen.

Dabei gehe es darum, dem Rammelpartner möglichst viele Höhepunkte abzuringen, also höre man nach einem Höhepunkt auch nicht auf, sondern mache immer weiter, irgendwie halt...

Also gingen wir in die Saune, um uns gründlich aufzuwärmen. Eine Viertelstunde in 80 Grad Celsius bedeutete ganz schön Wärme zu tanken. Dann rannten wir durch den ersten Tunnel in den Schnee und knieten uns wie Ringer auf der Matte in den Schnee.

Christine sprang plötzlich auf mich, aber ich konnte standhalten. Die zierliche Frau warf mich nicht um -- zumindest nicht physisch, vielleicht dafür um so mehr emotional. Die Aussicht auf Grappling mit dieser Sexbombe hatte mich schon die ganze Viertelstunde in der Sauna heiss gemacht, und auch da nicht nur physisch. Mein Kopfkino raste mit deutlich mehr als fünfundzwanzig Bilder pro Sekunde. Diese scharfmachende Frau hing mir nun um den Hals und suchte mit allen vier Extremitäten Halt. Sie schlang ihre Beine um mich und zog mich zu sich hin, indem sie ihre Fersen in meine Po-Backen drückte. Mit den Händen griff sie Schwanz und Eier und begann mit diesen zu spielen. Das durfte ich so nicht andauern lassen, da wäre ich über kurz oder lang explodiert. Ich wollte aber, dass sie vor mir kommt. Dann könnte man ja mal...

Ich warf uns so in den Schnee, dass sie auf den Rücken zu liegen kam. Ich machte mich darauf gefasst, dass die trainierte Frau einiges einstecken konnte. Ich durfte mich nicht darauf verlassen, dass sie sich durch dieses bisschen kalten Schnee am Rücken aus der Fassung bringen liess, und tatsächlich: Die Frau hielt mich weiterhin umklammert, einfach in etwas anderer Stellung, auf dem Rücken.

Immerhin konnte ich nun zwei Dinge tun, die mir vorher verwehrt waren: Erstens konnte ich mit den Händen Schnee holen und ihre Brüste damit einreiben. Das lenkte sie nun doch ein wenig ab und ich bekam ein bisschen Luft vor dem Bauch. Diese neugewonnene Freiheit benützte ich dazu, Paul Junior in die warme Lustgrotte zu verfrachten. Endlich wieder schön mollig warm!

Jetzt zeigte sich aber die Erfahrung von Christine: Es war ja gestattet, jederzeit 'hot' zu rufen. So entging sie einem Höhepunkt, indem sie kurz vorher verlangte, dass ich von ihr abliess und mit ihr in die wärmeren Gefilde ging. Wir gingen sogar brav einen Schluck trinken, aber dann warf sie sich mir im relativ grossen Vorraum an den Hals, stellte mir ein Bein und warf mich um. Ich knallte mit dem Po relativ unsanft auf die Bretter und die Sexbombe landete weich auf meinem Bauch, was mir den Atem verschlug. «Roberta told me, you like it somewhat rough!» -- Roberta hat gesagt, dass du es auch etwas rauer magst.

Christine gönnte mir keine Erholpause, sondern rammte sich Paul Junior sofort in ihre Muschi und rammelte los. Bevor ich wieder richtig zu Atem gekommen war, schwebte ich bedrohlich nahe am Abgrund und konnte nur mit äusserster Konzentration verhindern, dass ich Christine flutete. Dazu gehörte auch, dass ich sie mit voller Kraft umarmte, was schon etwas schmerzhaft oder zumindest bedrohlich auf Christine gewirkt haben musste. Sie stöhnte ebenfalls wie wenn sie kurz vor einem Höhepunkt stünde. Ich war etwas verunsichert. Litt sie nun unter meinem Druck oder war sie scharf? Vorsichtshalber entspannte ich meine Arme etwas und blickte mich um.

Da standen vier Männer und sechs Frauen herum, alle adrett einheitlich gekleidet. Da wir uns in der Personalunterkunft befanden, musste es sich um Mitarbeiter von Christine handeln. Auch Christine blickte sich nun um, und zwar in aller Ruhe. Ihr schien es nichts auszumachen, dass ihre Leute zuschauten, wie sie sich mit einem Fremden nackt herumbalgte. Ich wusste, dass es einen Fetisch gab, den ich 'Bumsen in der Öffentlichkeit' nennen würde, der aber meist mit dem Fremdwort 'Exhibitionismus' bezeichnet wurde. Vielleicht hatte Christine diesen Fetisch.

Jetzt wurden einige Stimmen laut. Ob das der Europäer sei, der mit Roberta angereist sei, und den man heute Morgen mit zwei reiferen Damen in der Sauna und im Schnee gesehen hätte.

Einer der Männer schien besonders gut informiert zu sein und fragte Christine, ob sie jetzt ausprobiert hätte, ob der Europäer wirklich ein so guter Sexfighter sei, wie Roberta behauptet hätte. Als ich das hörte, musste ich lachen: «Is Roberta always spilling such a lot of beans?» -- Verrät Roberta immer so viel?