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Roberta 03 - Sauna

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Jetzt lachten auch die anderen. Eine junge sehr attraktive Frau sagte: «He seems to have a sense of humor!» -- Er scheint Sinn für Humor zu haben. Mit diesen Worten kniete sie sich nieder und küsste mich gründlich. Ihre Zunge kreiste herum, wie wenn sie meine Zähne inspizieren wollte, dann versuchte sie in meinen Rachen zu kommen, aber ich hielt dagegen. Unsere Zungen lieferten sich ihren eigenen kleinen Ringkampf, während mich Christine immer noch ritt und versuchte, mich zum Spritzen zu bringen. Ich musste zugeben, dass ihre Chancen gestiegen waren, denn ich fand, gleichzeitig geküsst zu werden, sei sehr anregend. Das brachte mich auf eine etwas gewagte Idee: «You girls wanna help Christine?» -- Ihr Mädels, wollt Ihr Christine helfen?

Jetzt hatte ich sieben Frauen um mich herum, allerdings sechs davon voll bekleidet. Dennoch: Welcher Mann kann vierzehn mal fünf Fingern, sieben Mündern und einer Pussy lange widerstehen? Ich lag ziemlich hilflos auf dem Rücken und konnte gerade mal zwei von den sechs jungen Frauen unter den Rock fassen und versuchen, mit meinen Fingern in ihre Höschen zu kommen, aber eine grosse Wirkung konnte ich so nicht entfalten. Vermutlich hatte ich mich durch diesen Versuch noch selbst geil gemacht. Eigentlich konnte ich mich gar nicht mehr konzentrieren, sondern eben noch so verstehen, was sie sich und Christine zuriefen: «Let's make him cum!» -- Lassen wir ihn spritzen!

Sogar die Männer riefen: «Yes, Christine, make him cum!» -- Ja, Christine, lass ihn spritzen! Christine selbst bat mich auch noch: «Oh, Paul, fill me up! Now!»

Dadurch lenkte sie meinen Blick auf ihre prächtigen Formen und ich dachte mir: Wenn die anderen sechs auch so aussehen...

Da war es passiert. Ich flutete Christine und sie hatte ebenfalls einen offensichtlich sehr befriedigenden Höhepunkt. Alle klatschten und johlten. Ich wurde nun von allen sieben Frauen abwechselnd geküsst. Da kann kein Mensch mehr die Übersicht bewahren. Ich genoss es einfach.

Völlig erschöpft hörte ich noch, wie Christine sagte: «Roberta did not exaggerate.» -- Roberta hat nicht übertrieben.

Zum Abschluss wollte Christine noch eine Erfrischung im Kaltwasserbecken. Natürlich wollten ihre Mitarbeiter zuschauen. Ich tat dann geradezu wasserscheu, was mir aber nicht abgenommen wurde. Der Radau war unterdessen fast ohrenbetäubend geworden. Ich sagte zu Christine: «They seem all to love you!» -- Die scheinen Dich alle zu lieben. Christine strahlte bis über beide Ohren.

Wir trockneten uns ab, suchten unsere Kleider im Eingangsbereich und gingen zum Nachtessen, wo wir Roberta und die MILFs wiedersahen.

***

Das Nachtessen -- Bericht von Paul

Die beiden MILFs brachten das Gespräch immer wieder auf das Thema Reisen, insbesondere Europareisen. Sie hofften immer noch, mich als Reiseleiter oder so etwas engagieren zu können. Zwischendurch sprachen sie auch Roberta darauf an, und Roberta erzählte mir am Abend gerne zwischen zwei Quickies, was die MILFs heute wieder ausgetüftelt hätten. Vor allem wusste ich, dass Roberta den beiden klar gemacht hatte, dass ich mit Geld nicht zu kaufen wäre. Ich verdiente eigentlich mehr als genug, um mir jede Reise leisten zu können. Allerdings sei ich etwas knausrig und würde mir selbst beispielsweise kein First Class Ticket gönnen. Ich hätte mich aber ganz klar über dieses Verwöhn-Paket gefreut. Roberta trichterte den beiden ein, sie vermute, dass nur eine geistige Herausforderung Chancen auf Erfolg versprach.

Für mich war es irgendwie spannend, die MILFs schmoren zu sehen. Mit welcher Idee würden sie wohl heute aufwarten?

Man könnte sagen, das Schicksal kam ihnen zu Hilfe. Man könnte aber auch sagen, Nessie packte die Gelegenheit sofort beim Schopf, als Hühnerbrühe serviert wurde: Nessie erzählte sofort die Geschichte von der 'Hot Chicken Soup'.

Nach dem Austausch von ein paar Reise-Erinnerungen erwähnte Essie ein Spiel, das sie mit ihren Brüdern oft gespielt hätte. Basis war ein zweiteiliger Satz von Karten mit Städten und Flüssen. Dabei ging es oft um Beispiele, wo es sich nicht so verhielt, wie es auf den ersten Blick aussah.

Als Essie fragte ob Wien an der Donau liege, hatte ich fast das Gefühl, sie wolle mich testen. Möglicherweise hatte sie das Thema kurz recherchiert. Allerdings: Google gab es damals noch nicht. Ich erinnerte mich vage, dass Wien ein 'Jein'-Fall war. Man sagt das landläufig so, aber der Flussarm, welcher der Stadt am nächsten liegt, wird heute Donaukanal genannt und der Hauptarm liegt weiter im Osten. Da findet man übrigens eine Ortschaft, die ähnlich berühmt ist wie Lima: In Floridsdorf und in Lima wurden berühmte Dampflokomotiven hergestellt. An diese Bemerkung erinnerten sich die drei Frauen aus Lima noch nach Wochen.

Dann könnte man auch noch einwenden, Wien liege nicht an der Donau, sondern an der Wien. Den Wienfluss gibt es tatsächlich. Sein Name soll zu Zeiten der Römer 'Waldbach' bedeutet haben. Die Stadt wurde ganz klar nach diesem Bach benannt, nicht nach der Donau, sonst müsste sie 'Donaustadt' heissen. Die Wien kennt vermutlich niemand, weil das Gewässer nur 34 km lang, also aus der Ferne gar nicht zu sehen ist.

Die MILFs taten zumindest so als würden sie meine Ausführungen interessant finden. Solange sie eine Chance witterten, dass ich mit ihnen auf Europareise gehen würde, war ihnen alles recht. Roberta und Christine, die das beide wussten, amüsierten sich vermutlich mehr über die baggernden MILFs als über Städte, Flüsse und Lokomotivfabriken. Christine wollte genau wissen, was es mit dem 'Waldbach' auf sich hatte. Sie hätte gelegentlich Kunden, die von Gästen aus Wien begleitet würden. Mit diesen Kenntnissen könnte man doch sicher etwas angeben...

***

Rudelbumsen im Schnee

Am zweiten Tag überraschte uns Christine beim Morgenessen mit der Nachricht, sie sei von ihren vier Männern den ganzen Abend bestürmt worden. Mir waren die vier Männer sofort klar. Sie hatten uns gestern zugeschaut. Für Roberta und die MILFs musste Christine erst erklären, welche vier Männer gemeint waren und warum diese sie so bestürmt hätten. Bei dieser Schilderung übertrieb Christine etwas. Zumindest betonte sie überschwänglich, wie es ihr gefallen hätte. Roberta und die MILFs bedauerten dann, nicht ebenfalls dabei gewesen zu sein.

Die vier Männer hätten dann vorgeschlagen, heute einen Event zu organisieren, an dem sie vier und Jana mitmachen würden. Jana war die junge attraktive Mitarbeiterin von Christine, die mich als erste geküsst hatte, und der ich einigermassen erfolgreich unter den Rock gefasst hatte.

Roberta und die MILFs sahen eine Chance, nachzuholen was sie verpasst hatten.

Das Spiel solle ähnlich ablaufen wie das von Christine und mir am Vortag, aber in der grossen Halle mit vier heissen Räumen und dem schönen kalten Pool in der Mitte. Statt in den Schnee könne man auch ins kalte Wasser rennen, aber bumsen in den heisseren Räumen sollte man besser nicht während einer vollen Viertelstunde versuchen, ausser man hätte dann wirklich massiv dafür trainiert. Und bitte nie ohne das Multimeter in einem Heissraum körperlich aktiv werden. Das könnte echt heiss werden. Und ganz wichtig: Bevor man in einen Heissraum geht, trinkt man!

Während uns Christine diese Ermahnungen zukommen liess, waren wir in den Umkleideraum gegangen, hatten unsere Kleider deponiert und je ein Handtuch um die Taille geschlungen. Im grossen Vorraum erwarteten uns Jana und die vier Männer Jim, Jo, Peter und Cornel, die Roberta bereits kannten, aber die MILFs nun regelrecht bestürmten und voll hedonistisch willkommen hiessen. Die MILFs wussten unterdessen ziemlich genau, was das hiess: Sie fassten den Mann an den Schwanz und verpassten ihm einen Hand-Job bis es ihm fast kam, brachen aber sofort ab, wenn ihnen drohte, dass es ihnen selbst kam.

Jana konzentrierte sich natürlich auf mich und so konnte ich zum ersten Mal einen Blick auf ihre Kurven erhaschen. Sie war absichtlich etwas 'unachtsam' und liess das Handtuch aufgehen, während sie mir unter mein Handtuch fasste und mich küsste. Gestern konnte ich ja nicht wirklich in Ruhe darauf achten, wie die Frau küsste. Ich wusste nur noch, dass mir auffiel, dass der Kuss stürmisch und vollmundig war. Jetzt fühlte ich, wie vollmundig Jana küsste. Schon nach ein paar Sekunden war ich süchtig. Ich packte Jana und zog sie zum 70 Grad Raum.

Bevor ich die Türe zu machte, hörte ich noch, wie Christine verkündete, man solle möglichst nicht zwei Mal mit derselben Partner in den Heissraum gehen, sondern viel abwechseln. Dann stiess mich Jana auf eine Sauna-Bank und setzte sich auf mich. Sofort küsste sie mich wieder und bugsierte dann Paul Junior genüsslich in ihre Lustgrotte. Die Viertelstunde war noch nicht verstrichen und schon musste ich nachgeben. Ich spritzte sie voll. Diese ganze Spiel-Idee hatte mich so angetörnt, dass ich eigentlich bloss davon schon hätte kommen können. Jana gab sich zudem so sehr Mühe, mir meine Pimmelsahne abzuringen, da gab es kein Halten mehr. Sie belohnte mich dann mit einem schreienden Orgasmus ihrerseits.

Im Vorraum zögerte ich etwas, ob ich das Kaltwasser vorziehen oder direkt durch den Tunnel in den Schnee gehen sollte. Jana wollte in den Schnee. Als wir dann draussen waren, konnte ich sehen, warum: Jana tollte im Schnee herum. Sie hatte das monatelang trainiert und es machte ihr gar nichts mehr aus, sich bauchvoran in einen Schneehaufen zu stürzen. Natürlich wollte sie dann, dass ich das nachmachte. Das fand dann Paul Junior schon etwas sehr 'cool'. Jana liess mir aber keine Zeit zum Nachdenken, sondern schmiss mich um und landete auf mir: «You are pinned. You are mine! Fuck me! Make me cum again and again and again...» -- Du bist gepinnt. Du bist mein! Fick mich! Lass mich immer und immer wieder kommen...

Diese junge Frau hatte offensichtlich einen starken Willen, der bis zu Paul Junior durchdrang. Zu meiner Überraschung tat er genau das, was sie wollte. Die Frau strahlte so viel Überschwang aus, dass er voll auf mich überschwappte. Wie kleine Kinder wälzten wir uns im Schnee, johlen, küssten, fickten, wälzten uns wieder und wieder, bis wir beide nicht mehr konnten. Einen Moment lagen wir ruhig und sie fragte: «Did you count?» -- Hast Du gezählt? Ich hatte gar nichts gezählt. Ich stand auf und zog sie an mich: «No way I can count with such a sexy woman in my arms.» -- Mit so einer sexy Frau in meinen Armen kann ich nicht zählen. Wir gingen küssend durch den Tunnel und nun wollte Jana in das kalte Wasser. Für einen Moment musste ich mich echt zusammenreissen, sonst hätte ich die Flucht ergriffen. Das herausfordernde Gefühl dauerte aber nur einige wenige Sekunden, dann konnte ich mich relativ entspannt im Wasser aufhalten. Sobald ich mich jedoch bewegte, war die Kälte sofort wieder da. Jana drängte mich gegen die Zentralsäule des Brunnens und fasste mich am Schwanz. Es geschehen noch Zeichen und Wunder! Paul Junior stand! Jana drängte sich gegen mich und machte von den Ringen an der Zentralsäule Gebrauch. Sie konnte mich tatsächlich gegen sie Säule ficken!

Das war definitiv der kälteste Fick aller Zeiten, aber irgendwie auch der aufregendste. Ich spritzte nach wenigen Stössen und Jana schrie ihre Lust hinaus. Dann trug ich sie aufgespiesst mit meinen Händen am Po, ihre Hände um meinen Hals, aus dem kalten Wasser zum Trinkbrunnen. Jetzt fühlte sich die Luft in der grossen Halle geradezu warm an. Jana blickte mich schelmisch an: «One more time?» -- Noch ein Mal? Ich antwortete: «To hell with the rules!» -- Zur Hölle mit den Regeln!

Jana rannte los und zog mich hinter sich her zum 80 Grad Raum, wo wir uns schmusend hinsetzten und uns gegenseitig befummelten. Als wir einen gewissen Punkt erreicht hatten, tropfte der Schweiss in Bächen an uns herunter. Das Handtuch, auf dem wir sassen, war bei beiden schon richtig nass. Unsere Körper waren kaum in der Lage, noch Wärme aufzunehmen, also gingen wir hinaus, obschon unsere Sanduhr noch eine oder zwei Minuten gehabt hätte.

Jana grinste wieder wie ein Lausbube und schob mich in den Tunnel. Sie ging dicht hinter mir her und spielte ohne Unterlass mit Paul Junior und den Eiern. Im Schnee angekommen, bewarfen wir uns längere Zeit mit Schneebällen, wobei wir den Abstand laufend leicht vergrösserten. Wenn jemand einem Ball ausweichen konnte, frohlockte er laut rufend. Wenn jemand traf, rief er noch etwas lauter. Plötzlich rannte Jana auf mich zu, stiess mich um und setzte sich auf mich. «Enough foreplay. Sexfight!» -- Genug Vorspiel. Sexkampf!

Sie wollte mich zum Spritzen bringen. Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen. Als mein Rücken meldete, das sei zu kalt für einen Orgasmus, wartete ich noch etwas. Jana zwitscherte schon in den höchsten Tönen, da brach sie ab und rief 'hot'. Wir standen auf, aber ich liess sie nicht einfach wegrennen, sondern packte sie von hinten an den Brüsten und stiess ihr Paul Junior in ihre Muschi. Wir stolperten dann so durch den Tunnel und Jana steuerte auf den Eisspender zu, wo sie sich eine Handvoll Eis besorgte, mit der sie sich ihre Nippel und ihre Klitty rieb.

Was das mit ihren Nippeln machte, konnte ich sehen: Sie wuchsen etwa auf das dreifache Volumen an. Was das mit ihrer Klitty machte, konnte ich mir nur ausmalen, aber die Vorstellung von einer drei Mal grösseren Klitoris-Eichel war zu viel für mein Kopf-Kino. Ich musste mich gewaltsam von diesem Bild lösen und das ging nur, indem ich mich komplett von Jana löste. Sie wollte die Gelegenheit nützen und in Richtung 70 Grad Raum losrennen, aber ich wollte das auf keinen Fall.

Ich liess mich auf die Knie fallen, kam auf die hölzerne Diele und packte gerade noch einen Fuss, bevor Jana entkam. Sie ging auf allen vieren zu Boden und ich war schon über ihr, bevor sie ganz begriff, was da passierte. Mit der rechten Hand fasste ich sie über die Schulter an ihren rechten Nippel, mit der anderen Hand bugsierte ich Paul Junior in ihre Muschi und dann griff ich damit ihren linken Nippel. «Got you!» -- Hab ich dich!

Diese Frau hatte mich mittlerweile so geil gemacht, dass ich alle Hemmungen über Bord warf. Zum Teufel mit irgendwelchen Regeln. Jetzt wollte ich Jana nach Strich und Faden vermöbeln. Je öfters sie dabei kam, desto stolzer würde mich das machen, aber schlussendliches Ziel war ganz klar, sie zu fluten, und nichts anderes.

Jana kam, ich kam, aber Paul Junior hatte keineswegs genug. Er blieb so wie er war. Die ganzen kalten und heissen Wechselbäder hatten ihm offensichtlich gut getan. Er wollte mehr. Ich rammelte weiter. Dann hatte ich eine Idee: Ich rollte uns zusammen auf meinen Rücken. Jetzt konnte ich mit den Händen abwechslungsweise auch an die Klitty von Jana fassen.

Zufällig stand Cornel in der Nähe und ich winkte ihn herbei: «Help me to fuck her brains out.» -- Hilf mir, ihr das Gehirn rauszuficken.

Cornel liess sich das nicht zweimal sagen. Zunächst beschaffte er zwei Hände voll Eisschrot und strich Jana damit von den Zehen bis zum Kinn voll. Er verliess sich dabei darauf, dass ich Jana im Griff hatte, sonst wäre sie ihm längst auf und davon. Ich achtete darauf, ob Jana protestieren würde, aber nichts dergleichen. Sie schien die Aufmerksamkeit von zwei Männern zu geniessen. Schliesslich war sie ja an einer Reverse-Gang-Bang beteiligt gewesen, wo ich gleich von sieben Frauen bestürmt worden war. Sie wirkte auf mich, wie wenn sie sagen wollte, es könnten auch drei oder vier Männer sein.

Cornel brachte noch mehr Eis und ich bekam auch etwas davon ab, aber das nahm ich in Kauf, denn ich konnte beobachten, dass diese Behandlung Jana mächtig aufregte. Ich stiess Paul Junior nur ganz wenig hinein und zog ihn nur ganz wenig heraus, aber die Klitoris hielten wir mit vereinten Kräften unter Eis. Jana stöhnte bereits in den höchsten Tönen. Diesmal konnte sie nicht 'hot' rufen und wegrennen. Hier gab es keine Regeln für das Entkommen. Hier gab es kein Entkommen, nur ein Kommen...

Jetzt beteiligte sich Cornel auch an der 'Handarbeit'. Wir teilten uns die beiden Nippel und die Klitty rein chaotisch, ohne System, ohne Absprache, wie es gerade kam. Jana stöhnte noch mehr, vor allem lauter. Das veranlasste Cornel, sich hinzuknien und seinen Pimmel an der Klitty von Jana zu reiben. Jana produzierte so viel Muschi-Saft, dass Paul Junior darin ertrank und vermutlich kaum mehr zu sehen war.

Cornel versuchte, Cornel Junior 'einzufetten', indem er ihn in den Muschi-Saft von Jana zu tauchen versuchte. Dabei musste er zum Schluss gekommen sein, dass er durchaus parallel zu mir Platz finden könnte, wäre nur der Anstellwinkel etwas passender gewesen. Nach einigem Herumprobieren fand er die passende Stellung in Schwupps war er drin!

Wir hatten etwas Mühe, einen geeigneten Rhythmus zu finden, der für alle drei angenehm war. Am Schluss merkten wir, dass kein Rhythmus am besten war, insbesondere für Jana. Für sie war es am schönsten, wenn wir wild durcheinanderfickten, je wilder um so besser, je stürmischer umso geiler. Entsprechend turbulent war das Ergebnis: Drei kurz aufeinanderfolgende Super-Orgasmen!

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