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Roberta 01 - Shiatsu Kurzseminar

Geschichte Info
Paul bucht ein Massage-Kurs-Wochenende.
8.3k Wörter
4.53
13.8k
00

Teil 2 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/26/2023
Erstellt 07/22/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Das ist eine Kurzversion der Geschichte 'Roberta 01 - Shiatsu'. Wer beide Versionen gelesen hat, möge bitte seine Meinung aufschreiben. Danke.

Roberta 01 -- Shiatsu Kurzseminar V1.0

Die Einladung -- Bericht von Paul

Ein guter Bekannter von mir hatte in der grossen Stadt einen Massagesalon 'Brunos Exotic Massage Saloon' wo er zusammen mit seiner Frau Carry vor allem japanische Techniken zur Anwendung brachte.

Nun hielt ich eine schriftliche Einladung in den Händen. Verlängertes Wochenende inklusive Unterkunft und Verpflegung zu einem moderaten Preis.

Ich hatte gerade nichts gescheiteres zu tun und die Erinnerung an Events mit aufgestellter Atmosphäre, die sich um Bruno und Carry rankten, taten ein übriges. Ich meldete mich an.

Wir trafen uns Freitagmittag bei einem riesigen alten Bauernhaus, das kürzlich renoviert worden war. Das Haus war gut mit Strassen erschlossen, da sich unmittelbar daneben ein Schwimmbad befand. Auch Parkplätze gab es genug, wenn man früh anreiste, eben schon am Freitag. Darum herum gab es nur Hügel, grasende Kühe und mehrere Wäldchen, die zum Wandern einluden. Richtig idyllisch, ruhig, abseits der lauten Zivilisation!

Bruno begrüsste uns beim Parkplatz und erklärte uns die Lage: Über eine Freitreppe gelangte man in den oberen Stock, der zu einem einzigen Saal mit einem feinen Parkettboden ausgebaut worden sei. «Dort schlafen und massieren wir.» Im unteren Geschoss befinde sich eine Küche, eine Dusche und Toiletten. Den Ess-Saal verwendeten wir nicht, denn das Wetter lud dazu ein, die Tische im Freien zu verwenden.

Als nächstes kam mir Carry entgegen. Nein, deutsch gelernt habe sie immer noch nicht besser. Amerikanerinnen sind halt selten sprachbegabt. Ich dachte bei mir: Dafür küssen sie gut. Ich wurde nämlich gerade geküsst, von Carry, wie üblich auf den Mund, während ihr Mann danebenstand, allerdings noch ohne Zunge, aber konnte man das so genau sehen, wenn man schräg hinter ihr stand?

Carry hatte eine Figur nach meinem Geschmack, also zierlich, hübsche Beine, süssen Po, nicht sehr grosse, dafür feste Brüste und hellbraune Haare, die ihr hübsches Gesicht umspielten, ja geradezu liebkosten. Jetzt, im Hochsommer, konnte man von diesen Reizen mehr oder weniger alles sehen, vor allem jetzt zur Mittagszeit, wenn die Sonne brannte, hatte sie ihr Top hochgerollt, so dass sie ihren Nabel bräunen konnte.

Mir fielen noch die Schuhe auf. Carry trug immer elegante Schuhe, aber nie solche mit richtig hohen Absätzen. Von allen Frauen, die ich je kennenlernte, hielt sie eine Art Rekord: Möglichst viel Eleganz mit möglichst wenig Absatzhöhe.

Carry schickte uns dann in den oberen Stock, wo ihre Assistentin uns erwarte. Regina oder Reggie war Engländerin. Sie konnte sich auf Deutsch verständigen, war aber sichtlich entzückt, wenn man sich englisch mit ihr unterhielt. Sie verteilte uns auf etwa zwanzig eng beieinander liegende Matratzen entlang der Wand, die dem Eingang gegenüber lag. Jeder erhielt eine Matratze zugeordnet, auf der er sein Gepäck ablegen konnte. «No matter where you sleep.» -- Egal wo Du schläfst.

Was immer das heissen mochte. Jetzt war zumindest eines sicher: Es gab nur einen einzigen Schlafraum für Männlein und Weiblein und auch keine Umkleidekabinen oder so etwas. Der Raum nahm tatsächlich den gesamten Grundriss des Hauses ein. Hätte man für sich alleine sein wollen, hätte man eine der Toiletten im Untergeschoss aufsuchen müssen.

Zwei weitere Reihen von je vier Matratzen füllten die Fläche zwischen den 'Betten' und der Eingangszone nicht ganz aus. Hier wurde dann später geübt. Dazwischen war genügend Platz für den Instruktor, herumzugehen und von allen Seiten in Augenschein zu nehmen, was seine Schüler taten.

In der Nähe des Einganges blieb immer noch eine respektable Fläche übrig, die wir später als Tanzfläche nutzten.

***

Sophia -- Bericht von Paul

Ich ging zu den Tischen zurück, um etwas zu trinken, und beobachtete von da aus, wer noch eintraf. Da waren noch ein paar, die ich von früher kannte. Darunter war auch Sophia, die vom Schicksal nicht gerade verwöhnt worden war: Sie hatte Blatternarben. Wären diese nicht gewesen, wäre sie eine schöne Frau gewesen, mit makelloser Figur, zumindest nach meinem Geschmack. Einzig das etwas krause Haar hätte nicht sein müssen. Das machte sie älter als sie war. Dafür war die Frau eine ausgezeichnete Tänzerin. An einer Abendveranstaltung hatte ich schon mit Sophia getanzt, und zwar so lange, bis meine damalige Begleitung kam und fragte, ob ich jetzt genug geschmust hätte. Ich war in der Lage, über die Blatternarben hinwegzusehen. Möglicherweise konnten das nicht allzu viele Männer und ich vermutete, Sophia wurde nicht gerade umschwärmt.

Sophia kleidete sich meist unauffällig, so auch heute. Ich kann mich gar nicht mehr erinnern, was sie trug, als sie ankam. Ich weiss hingegen, dass sie strahlte, als sie feststellen konnte, dass ich auch hier war, es aber dennoch bei einem schüchternen Küsschen rechts und links bewenden liess.

Dann begann der eigentliche Kurs mit einer Einführung in die grundlegenden Begriffe, Meridiane, Massagepunkte usw.

Ich hatte mich vorher nie mit östlichen Massagetechniken beschäftigt und war nicht schlecht erstaunt: Man massiert nicht die Muskeln, sondern zwischen diesen, und man verwendet ziemlich viel Kraft. Teilweise muss der Massierende sein Körpergewicht einsetzen, weil die Muskelkraft alleine nicht genügt. Daher war viel Platz um die Matratzen herum tatsächlich sinnvoll. Bruno war ganz klar der Meinung, wenn es nicht ein ganz klein wenig weh tut, hat der Massierende zu wenig Kraft verwendet. Er sprach von 'süssem Schmerz'. Tönt ja fast wie Masochismus...

Es gelang mir, für jede Übung eine Partnerin zu bekommen. Anders gesagt: Ich schaffte es, ohne männliche Übungspartner auszukommen. Solange Frauen in Sicht waren, die ich von früher kannte, fragte ich eine solche, aber nie zweimal dieselbe. Da war eine relativ 'stabile' Dame namens Petra, deren Wesen mir sehr sympathisch war. Petra war meine Partnerin bei der Gesichtsmassage. Zuerst war ich der Massierende, Petra konnte liegen und geniessen. Dann wechselten wir. Ich weiss noch genau, dass ich mit geschlossenen Augen dalag und sie auf Knien von drei Seiten aus arbeitete. Ich hatte mehrfach das Gefühl, dass sie mich küsse, obschon das mit Sicherheit nicht der Fall war. In der Realität drückte sie mir vielleicht beide Daumen nebeneinander auf die Stirn, aber sie begann sanft und steigerte den Druck genau in dem Masse wie ich lernte, ihn auszuhalten. So entstand gewissermassen der Eindruck, sie drücke immer gleich stark. Der Rest war vermutlich Wunschdenken.

Diese kräftige Frau schien mir sehr talentiert. Sie wirkte auf mich zuverlässig, vertrauenerweckend, ja geradezu respektabel. Aber dennoch, es ist doch erstaunlich, dass man sich geküsst fühlt, obschon man nur gedrückt wird. Das ist mir sonst nie passiert, nur bei Petra!

Ich habe mich in den Pausen und am Abend mit ihr unterhalten. Sie war kürzlich geschieden und wollte in der nächsten Zeit nichts von Männern wissen. Sie hat auch nur die leiseste Andeutung eines Flirt-Versuches sofort gestoppt. Nach diesem Kurs habe ich sie nie wieder gesehen.

Nun gab es Abendessen in der Abendsonne.

***

Carry die Alleinunterhalterin -- Bericht von Paul

Nach dem Essen wäre ich vermutlich sofort schlafen gegangen. Ich hatte nur etwas mehr als eine Stunde massiert und war etwa gleich lang massiert worden, aber ich fühlte mich 'gut durchgeknetet' wie nach mindestens fünf Stunden Feldarbeit oder so etwas, dabei wurde ja bei dieser Technik gar nicht geknetet. Ich schrieb das der Sommerhitze zu. Kraftanstrengung und Sommerhitze passt doch schlecht zusammen.

Zu meiner Überraschung wollte aber niemand schlafen gehen, am allerwenigsten Carry. Gut, dass Carry noch fit war, erstaunte mich nicht. Ihr Mann gab ja den zweisprachigen Kurs, erklärte also alles einmal auf Deutsch und einmal auf Englisch. Carry demonstrierte die besprochenen Handgriffe, musste also alles zwei Mal machen. Dann hatte sie eine längere Pause während wir übten. Hin und wieder überliess sie ihre Rolle sogar Reggie, die sonst während den Instruktionsblöcken nichts zu tun hatte. Während den Übungen 'ging' Reggie herum und beobachtete die Übenden, und zwar vorzugsweise aus der Froschperspektive, also auf dem Bauch liegend. Sie wies Bruno mehrfach mit Fingerzeig auf Fehler der Übenden hin, die er stehend offenbar nicht erkennen konnte. Das mit der Bauchlage weiss ich deshalb noch so genau, weil mir der süsse Po auffiel, den Reggie dabei in die Höhe streckte. Die schüchterne Reggie hatte einen wirklich süssen Po! Die Londonerin trug Hot Pants. Die wurden ja in London erfunden.

Carry war also nicht müde, weil sie am Nachmittag mehr oder weniger nichts zu tun hatte. Sie fand zunächst, dann habe auch sonst niemand müde zu sein. Sie demonstrierte ihre Qualitäten als Alleinunterhalterin. Sie schaltete ein Tonbandgerät ein, so dass Musik ertönte, dann schnappte sie sich irgendeinen Mann, tanzte eine Runde mit ihm und schickte ihn dann los, er solle sich eine neue Partnerin suchen. Sie selbst schnappte sich auch einen neuen Mann und erzeugte so ein Schneeballsystem, das alle auf die Tanzfläche bugsierte.

Sie verbreitete dabei gute Laune 'by the bucket'. Diese Redensart verwendete sie gerne, aber übersetzte sie nie selbst: kübelweise?

Vielleicht hatte sie die Musik so raffiniert ausgesucht, auf alle Fälle funktionierte es: Plötzlich war niemand mehr müde. Vielmehr war die ganz Gruppe von etwa zwanzig Personen ziemlich überstellig und im wahrsten Sinne des Wortes heiss: Keine Klima-Anlage. Die Sonne hatte den ganzen Tag auf das Dach gebrannt. Zum Glück war der Raum hoch wie ein indonesisches Langhaus, so dass die warme Luft nach oben steigen konnte. Dieser Effekt endete allerdings wenn die Sonne unterging. Während der Massage hatte sich niemand über zu viel Wärme beklagt, aber beim Tanzen wurde etwas mehr Energie umgesetzt und Carry wurde es zu warm. Sie wollte aber nicht aufgeben, sondern weitertanzen, koste es was es wolle.

Carry zog ihr Top aus und warf es in eine Ecke. Nach und nach folgten alle ihrem Beispiel und die Gruppe tanzte Oben Ohne. Carry hatte relativ schnelle Musik ausgewählt, also flogen die Titten der Frauen recht munter durch die Gegend, natürlich zur Freude der Männer, die sich nun allerdings etwas langsamere Rhythmen gewünscht hätten, damit man sich näherkommen konnte. Ich dachte bei mir, dass Carry eine sehr gute Auswahl an Frauen zusammengebracht hätte; die meisten der Hügelpaare waren genau nach meinem Geschmack.

Carry schien das alles vorausgesehen oder gar so geplant zu haben, denn auf dem von ihr zusammengestellten Band folgten nun tatsächlich langsamere Stücke und die Partner, die vorher offen getanzt hatten, schlossen auf. Gelegentlich sah man ein Paar, das sich richtig näher kam, und manchmal verschwand ein Paar ganz von der Tanzfläche. Dabei handelte es sich vermutlich um Teilnehmer, die nicht das erste Mal dabei waren, aber so klar war mir das nicht. Ich hielt mich zurück und tanzte vermutlich nur mit Frauen, die es ebenfalls nicht so eilig hatten.

Am angenehmsten hatte ich das Tanzen mit Sophia empfunden -- schon wieder! Diesmal war aber keine eifersüchtige Begleiterin vorhanden, die mich fragen konnte, ob ich jetzt genug geschmust hätte. Ich war ja alleine hierhergekommen. Also konnte ich mir etwas mehr erlauben. Sie hatte kleine, aber sehr wohlgeformte und total straffe Hügelchen, die sich perfekt anfühlten.

Irgendwann legten wir uns beide auf unsere Matratzen, jeder für sich natürlich. Unterdessen war die Hitze verschwunden und ich wickelte mich in den mitgebrachten Schlafsack. Dann erst merkte ich, dass ich wirklich müde war und schlief sofort ein. Von störender Hitze keine Spur mehr.

***

Frühsport -- Bericht von Paul

Am anderen Morgen schien die Sonne direkt durch ein Fenster in den Raum und traf auf ein buntes Gepäckstück meines Bettnachbarn, das mir im Halbschlaf bedrohlich gross vorkam. Ich war sofort hellwach und fühlte mich super. Vermutlich war ich sofort adrenalindurchflutet. Irgendjemand erzählte, um das Haus herum gebe es einen Jogging-Pfad, bei leichtem Trab eine halbe Stunde. Es muss irgendetwas überschwängliches am Raum, an der Gruppe oder was auch immer gehabt haben, denn ich schloss mich der kleinen Gruppe einfach an, ich, der sonst nie irgendwelchen Sport trieb, schon gar nicht so früh am Morgen!

Ich hoppelte neben Petra über den Pfad. Auch sie schien in Kauf zu nehmen, dass man halt bei diesen Tempo etwas mehr als eine halbe Stunde benötigen würde. Dafür konnten wir uns unterhalten. Sie war schon öfters an Anlässen von Carry dabei gewesen und fragte schmunzelnd, wie mir die 'Tanzveranstaltung' gefallen hätte. Sie liess durchblicken, dass ich auffällig lange mit Sophia getanzt hätte, und dass wir danach dennoch zu verschiedenen Matratzen gegangen wären. Schwang da ein ganz klein wenig Neid mit? Es war doch sie, die jeden noch so kleinen verbalen Versuch hatte abblitzen lassen. Aus den Frauen werde klug wer will. Ich weiss nicht mehr, wie ich geantwortet habe, vermutlich ausweichend.

Petra begann nun, ihre Kenntnisse, wie Events von Carry zu verlaufen pflegen, auszubreiten. Es sei schon vorgekommen, dass die Tanzfläche rasch leer und die Matratzen dafür voll geworden wären. Das schelmische Lächeln hätte man filmen sollen. Sie sagte noch, der 'interessante' Teil folge allerdings meist erst am zweiten Tag, nach dem Jogging 'bei der Dusche'. Jetzt war ich gespannt.

Nachdem wir als letzte wieder bei dem grossen Haus angekommen waren, suchten wir die Dusche, von der wir wussten, dass sie im unteren Stockwerk irgendwo hinter der Küche zu finden sein müsste. Tatsächlich fanden wir einen grossen, unübersichtlichen, mit alten Möbeln und allerlei Gerätschaften überstellten Raum, in dem noch drei Frauen warteten. Sie hatten wie in der Sauna je ein Tuch um sich gewickelt. Ganz hinten hörte man Wasser laufen. Es könne immer nur eine Person auf einmal duschen.

Sophia sass weit hinten und blieb auch sitzen, als Petra und ich hereinkamen. Die beiden anderen Frauen hatte ich früher schon flüchtig kennengelernt. Maya und Lili waren mal mit mir in derselben Arbeitsgruppe in einem Kurs über zwischenmenschliche Kommunikation und Zusammenarbeit. Sie hatten sich offenbar mit Sophia unterhalten, sassen aber etwas näher und vor allem standen sie nun beide auf, liessen Petra an sich vorbeigehen und kamen in meine Nähe. Sie erzählten mir, alle anderen Männer seien schneller gerannt und hätten bereits geduscht. Dann schwelgten sie in Erinnerungen an unseren damaligen Kursbesuch. Sophia hörte uns interessiert zu. So kam es, dass Petra von allen vorgelassen wurde und aus unserem Gesichtsfeld verschwand. Sophia ging als nächste unter die Dusche. Kaum waren wir nur noch zu dritt, drängten sich Maya und Lili an mich. Ich hatte ja unterdessen auch alle verschwitzten Kleider ausgezogen und ein Badetuch um mich gewickelt. Maya drängte sich von hinten an mich und bald fühlte ich deutlich, wie sich zwei Nippel an meinem Rücken rieben, aber ich hatte keine Musse, mich mit Maya abzugeben, denn Lili stellte sich vor mich hin und liess ihr Badetuch aufgleiten. Sie verwendete beide Hände dazu, unter mein Badetuch zu greifen. Jetzt spürte ich auch noch die Hände von Maya an meinem Po herumfummeln.

So ging das eine Weile. Ich liess es mir nicht nehmen und fummelte zunächst etwas an Lili herum, bis diese lustvoll stöhnte, dann bewegte ich meine Hände nach hinten, um festzustellen, dass da kein Badetuch mehr war, sondern eine feuchte Muschi. Ich begann schon zu überlegen, wie ich mit diesem Überangebot an Weiblichkeit umgehen sollte, als wir Sophia hörten: «Ich bin gleich fertig, mach Dich schon mal bereit.»

Wir liessen sofort alles los und rückten die Badetücher zurecht. Keiner von uns wollte vermutlich, dass uns Sophia bei unserer Spielerei sah, und uns war zudem klar, dass jetzt eine oder einer von uns drei unter die Dusche sollte. Die beiden Frauen beschlossen dann, ich solle gehen. Ich schlang das Badetuch um meine Hüften und machte mich auf den Weg zur Dusche, die immer noch zu hören war. Der Weg führte zwischen alten Geräten hindurch, die ein bisschen an die Ausrüstung einer Schnapsbrennerei erinnerten, aber die magere Beleuchtung liess nicht mehr erkennen.

Als ich um die Ecke bog, sah ich die Dusche, fest an der Wand montiert, darum herum ein Wirrwarr an Rohren und Hähnen. Zwei davon wurden jetzt gerade von Sophia geschlossen, die mir dabei ihren süssen Po entgegenstreckte, weil sie sich etwas bückte, um die schwergängigen Ventile zuzudrehen. So ein tropfnasser süsser Po ist etwas absolut unwiderstehliches. Da muss man rasch eine Hand draufhalten. Man kann gar nicht anders.

Jetzt drehte sich Sophie um und ich war auf Schelte gefasst. Ich sei ein Frechling oder so etwas, aber dieser Po war allemal eine Sünde wert, und wir waren ja alleine. Maya und Lili konnte ich noch schwach hören. Sonst war absolute Ruhe in dem grossen aber völlig unübersichtlichen Raum.

Schelte? Fehlanzeige! Sophie, die genau unter der einzigen Lampe weit und breit stand, lächelte. Sie war die Ruhe selbst und streckte nun eine Hand in meine Richtung aus. Langsam zog sie an meinem Badetuch, geradezu genüsslich. Sie wollte offensichtlich sehen, wie ich mich verhalten würde. Ich hielt etwas an dem Tuch fest, aber eher pro Forma. Ich wollte ja nicht gerade über sie herfallen, zumindest nicht diesen Eindruck machen, obschon, wenn ich ehrlich war, ich würde eigentlich schon gerne über sie herfallen, so wie sie da stand, völlig nass und völlig nackt, lange Beine, süsse Formen von der Sohle bis zum Scheitel. Sogar ihrem Lockenkopf konnte ich jetzt etwas abgewinnen: Das war auf alle Fälle praktisch. Sie sah zwar aus wie ein Pudel, aber vielleicht konnte sie sich auch schütteln wie ein Pudel und schon war sie frisiert. Auf alle Fälle wurde sie durch ihre Haare nicht abgelenkt und konnte sich voll mir widmen, der ich schliesslich völlig nackt vor ihr stand. Der voll ausgefahrene Paul Junior war genau auf ihren Bauchnabel gerichtet.

Über diesem Gedanken musste ich grinsen. Sophia interpretierte dieses Grinsen vermutlich so wie sie es haben wollte. Rückblickend bin ich ziemlich sicher: Für sie war das das lüsterne Grinsen eines Mannes, der dabei war, sich auf eine Frau zu stürzen. Sie fasste mit beiden Händen hinter sich und über sich, fasste je irgendeine Röhre, zog sich etwas hoch und setzte die Fusssohlen ebenfalls hinter sich, so dass sie sich mit den Füssen an der Wand abstützen konnte. So streckte sie mir ihren nassen Unterleib entgegen, wobei sie die Knie auseinander hielt.

Wenn jemand denkt, bei diesem Anblick könnte ein Mann ruhig bleiben, so muss der betreffende an einen Heiligen denken. Bei mir passierte genau das was ich bei jedem gesunden Mann erwarten würde: Paul Junior schoss in die Höhe und fühlte sich an wie wenn er jeden Moment platzen würde.

Als Sophie das sah, strahlten ihre Augen lüstern und sie schob mir ihre Muschi noch ein paar Zentimeter mehr entgegen. Eine unwiderstehliche Einladung von einer fleischgewordenen Versuchung. Ich kam ihr langsam entgegen und sie zog sich noch etwas mehr hoch, damit wir uns trafen. Ich war definitiv scharf und zu allem bereit, und Sophia erging es vermutlich ähnlich.

Paul Junior lag nun an oder in ihrer Muschi. Ich war nicht sicher, ob ich gleich zustechen oder noch etwas geniessen wollte. Auf alle Fälle war ich sicher, dass die Vereinigung gelingen würde. Eine Frau zu penetrieren, ohne eine Hand zu verwenden, fand ich schon immer als sehr sexy, aufregend, geil eben. Ich war geil auf Sophia und ich hielt sie für ein geiles Stück. War ich dabei, sie zu vernaschen oder war sie dabei mich zu vernaschen?