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Roberta 01 - Shiatsu Kurzseminar

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Als der Applaus ein wenig abebbte, rief sie «Obvioulsy...» -- offensichtlich...

Alle grölten zustimmend, ohne abzuwarten, was sie wirklich sagen wollte. Nach dem dritten Anlauf konnte sie sich schliesslich verständlich machen: Offensichtlich hat Euch diese Version am besten gefallen. Daher vergessen wir die Regeln bei der nächsten Runde.

Carry schickte dann drei neue Paare auf die Matte und es passierte wieder etwas ähnliches: Zwei Paare lieferten sich einen ordentlichen aber recht harten Kampf, wobei ich mehrmals glaubte, erkennen zu können, dass sich die Männer etwas zurückhielten und die Frau gewinnen liessen. Allerdings erst nachdem die Frau eine gebührende Menge an 'harten Griffen' ausgehalten hatte.

Das dritte Paar bestand aus Bruno und seiner Assistentin Reggie. Hier lief eine ganz andere Show ab: Reggie riss das T-Shirt von Bruno in Stücke, worauf dieser seine Assistentin von allen Textilien befreite, allerdings ohne etwas zu zerstören. Ich fand interessant wie Carry ihre Angestellte Reggie geradezu anfeuerte, ihren Mann auszuziehen. Es ging nicht lange und Bruno war ebenfalls nackt. Nun bekam er einen Blow-Job und kapitulierte vor so viel sexueller Energie. Er fragte, was sie sich wünschte, und Reggie wollte gründlich gefickt werden. Dazu war Bruno noch so gerne bereit und Reggie bekam die gewünschte Behandlung unter brausendem Beifall, auch von seiner Frau Carry. Erst später fiel mir auf, dass sich die beiden nie küssten. Überhaupt war bis dahin den ganzen Abend nie jemand geküsst worden.

Carry schickte mich nun in den 'Ring', und zwar mit ...

Roberta!

Diese grinste wie ein Honigkuchenpferd. Als sie sah, dass ich ziemlich verwirrt war, grinste sie noch mehr. Sie wirkte gefasst, aber ich war überrascht. Noch überraschter war ich, als sie mich, ohne auf irgendein Startsignal zu warten, umarmte und küsste, aber nicht etwa rechts und links, sondern voll, mit Zunge und allem Drum und Dran. Das war doppelt neu: Ich war der erste heute Abend, der geküsst wurde, und ich war vorher nie von Roberta geküsst worden. Mir gefiel es. Ich küsste zurück.

Neben uns waren Sophia und ein Mann namens Ulrich hingekniet. Als Sophia sah, was Roberta mit mir machte, tat sie mit Ulrich dasselbe, und dann hatte ich keine Zeit mehr, auf die beiden zu achten. Die dritte 'Matte' blieb in dieser Runde leer.

***

Paul -- Bericht von Roberta, Übersetzung von Paul

Paul, der Gentleman, fragte nach Regeln. Ich redete mich raus. Ich wollte machen was mir gefiel. Ich war schliesslich hierhergekommen, um etwas zu erleben. Paul war wirklich reizend. Er fragte schelmisch, ob das bedeute, dass ich auch mit Ausziehen oder gar Ficken einverstanden wäre. Vermutlich dachte er dabei an die Aufzählung, die Carry etwas früher von sich gegeben hatte. Süss. Ein wirklich schüchterner Mann würde nie so direkt fragen, aber immerhin konnte man das rücksichtsvoll nennen. Jetzt hätte ich kneifen können, ohne das Gesicht zu verlieren. Das tat ich nicht, sondern ich setzte eher noch eins drauf, indem ich vorschlug, dass verliert, wer zuerst kommt. Paul akzeptierte ohne Zögern!

Dieser Dialog machte mich definitiv wuschig, denn mit diesen Vereinbarungen hatten wir aus dem Playfight einen Sexfight gemacht, und das war viel reizender. Ich war nun voll entschlossen. Ich wollte diesen Mann nackt haben und vernaschen!

Also musste mal das T-Shirt weg, aha meines auch, und schon griff er nach meinen Nippeln, sogar mit den Zähnen! Ich war eine Frau, die allein davon kommen konnte, dass jemand geschickt und lange genug an meinen Nippeln herumknabberte, also musste ich Paul irgendwie ablenken, dringend!

Ich versuchte es mit Dirty Talk. Ob der dieses Spiel möge. Statt einer verbalen Antwort zog er mir die Shorts aus. Nun konnte jeder sehen, dass mein Höschen nicht mehr ganz taufrisch war, sondern langsam zu tropfen begann, und das machte mich noch etwas wuschiger. Am gescheitesten wäre es, auch dieses loszuwerden. Ich wollte Paul dazu bringen, dass er mich ganz auszog. Also zog ich ihm seine Shorts aus, zumindest versuchte ich das. Paul wollte offensichtlich etwas spielen, denn er drehte sich auf der Matratze herum. Dazu musste er mich loslassen und ich warf mich nun voll auf ihn.

Ich haute ihm meine Titten um die Ohren und fragte wieder, ob er das möge. Dann begann ich ihm zu erzählen, was ich alles mag, und zwar immer aus seiner Sicht beschrieben. Ich war ziemlich sicher, dass ihn diese Aufzählung geil machen musste. Es war so alles dabei, was ich gewohnt war, angefangen bei Nippel lecken, saugen, knabbern, packen, langziehen bis zwirbeln, Pussy lecken und kraulen, Klitty saugen und kneten bis ficken in diversen Stellungen.

Er tat jeweilen ziemlich genau das was ich sagte, wie wenn das Befehle wären. Ich freute mich schon, ihn so kontrollieren zu können. Dann merkte ich, dass dieses Spiel vor allem meine Muschi zum Laufen gebracht hatte. Jetzt wollte ich es wissen und riss ihm seine Hosen geradezu vom Leib. Dem Geräusch nach zu urteilen konnte man nichts davon weiter verwenden. Paul revanchierte sich mit einem kräftigen Griff nach meinem Höschen, das natürlich nachgab und irgendwohin flog. Ich wusste aus Erfahrung, dass so etwas als Trophäe gesammelt und nie zurückgegeben wurde.

Jetzt waren wir beide nackt und ich wiederholte das letzte Item auf meiner Liste von geilen Herausforderungen: «Fucking in every possible position.» -- Ficken in jeder möglichen Stellung. Paul liess sich nicht zweimal bitten, aber zu meiner Überraschung warf er sich nicht auf mich, sondern zog mich auf sich, packte meinen Po mit beiden Händen und rammte mir seinen Pfahl von unten in meine Muschi. Man könnte auch sagen, er pflanzte mich auf sein Bajonett.

Dann drückte er mein Kreuz auf seinen Bauch, während er sich unter mir wand wie ein Aal. Dadurch wurde meine Klitty gleich zwei Mal massiert. Einmal bekam die Eichel reibende Stimuli von seinem Bauch, aber auch Paul Junior zielte in meiner Muschi genau auf meine Klitty, einfach von innen her. Ich stand kurz vor der Explosion, da fragte Paul plötzlich: «Marathon?» -- «What Do You Mean?» -- «Never stop despite cumming?»

Jetzt verstand ich. Meist hörte man ja nach einem Orgasmus auf, aber Paul wollte nach einem Orgasmus weiterrammeln, vermutlich bis jemand aufgab. Das war ja echt eine geile Idee! Ich konnte gerade noch «Ok» rufen, dann bekam ich tatsächlich einen Höhepunkt und Paul rammelte wirklich weiter, allerdings etwas zärtlicher. Er wand sich nicht mehr wie ein Aal unter mir, aber er drückte nach wie vor meine Klitty an seinen Bauch und Paul Junior wühlte weiter in meiner Muschi.

Nach ein paar weiteren Höhepunkten kniff ich meine Beckenmuskeln zusammen und erreichte so, dass auch Paul Junior etwas mehr von mir hatte. Das genügte, ihn zum Spritzen zu bringen und wir wären jetzt eigentlich beide zufrieden gewesen, aber wir fühlten uns nicht wirklich erschöpft, sondern vor allem aufgegeilt.

Wir trennten uns, stellten uns auf die Knie, auf alle viere, wie zwei Ringer vor dem Kampf, und schauten uns in die Augen. Was ich da sah, war reine Lust. Lust auf mich, Lust auf Ficken und Lust auf Kampf. Diese Mischung wirkte auf mich dermassen antörnend, wie ich das sonst noch nie erlebt hatte. Dazu trug aber vermutlich auch bei, dass um uns herum mittlerweile fast zwanzig Zuschauer klatschten und johlten. Alle anderen Aktivitäten waren offenbar zu ihrem Ende gekommen, nur wir beide wollten nicht aufhören. Im Gegenteil, Paul blickte mich an, wie wenn er sagen wollte: Jetzt geht es erst richtig los! Fuck, ist das geil. Dirty Talk. Diese Waffe hatte ich noch nicht ausgereizt. Ich warf jetzt alle möglichen Sätze zu Paul hinüber, um ihn zu reizen und aufzugeilen: «I will fuck you! Fuck me if you can! The harder the better. Deep and wild! Fill me up!» -- Ich werde dich ficken! Fick mich, wenn du kannst! Je härter, desto besser. Tief und wild! Füll mich ab!

Tatsächlich schien das anzukommen. Paul warf sich auf mich und drang wild und ungestüm in mich ein, rammelte los und produzierte ebenfalls Dirty Talk: «You sexy slut! You will get what you are asking for, more than you can chew.» -- Du sexy Schlampe! Du bekommst, was Du verlangst, mehr als Du verdauen kannst.

Damit erreichte er eindeutig, was er wollte. Ich hüpfte von einem Höhepunkt zum nächsten und verwendete wieder meine Muschi-Muskeln, wieder mit Erfolg. Ich wurde geflutet und Paul Junior wurde schlaff, aber Paul gab nicht auf. Er konzentrierte sich auf meine Nippel und zwischendurch hatte er seine Hände in meiner Muschi.

Eine Stellung hatte eine geradezu verheerende Wirkung auf mich: Mit seiner linken Hand kraulte er meine Muschi mit vier Fingern von innen. Das war hart an der Grenze zu Fisting. Mit dem Mund packte er meinen rechten Nippel. Abwechselnd sog und zog er daran, dann fasste er den Nippel mit den Zähnen und drehte ihn wie ein kleines Zahnrad, dann begann er das Programm von vorne. Mit seiner rechten Hand behandelte er meinen linken Nippel und packte zwischendurch die ganze linke Brust, um sie zu knautschen. Ich hörte auf, irgendetwas zu zählen. Es müssen etwa zwanzig Höhepunkte gewesen sein, dann war Paul Junior wieder einsatzbereit und stiess in meine Muschi. Seine linke Hand übernahm nun meine rechte Brust und mit dem Mund wurde ich nun geküsst, und zwar auf eine fast brutale Art und Weise, denn Paul war ja oben. Er stiess seine Zunge mit viel Kraft in meinen Mund, wo ich ihm einen veritablen Zungen-Ringkampf lieferte, der mich allerdings so richtig geil machte. Mit so viel Macht geküsst zu werden, während man ohnehin von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpft, das war überwältigend.

Ich liess nun alle meine Glieder fallen. Paul stoppte alle Aktivitäten und küsste mich nun geradezu zärtlich. Ich flüsterte: «Best Fucking Fuck ever! I am impressed!» -- Bester verdammter Fick aller Zeiten! Ich bin beeindruckt!

***

Der Abschied -- Bericht von Paul

Roberta hoffte, mich scharf zu machen, indem sie mir alle diese reizenden Dinge aufzählte. Ob sie wusste, dass sie sich selbst damit ebenso aufgeilte? Ich rechnete fest damit, und tat deshalb möglichst genau was sie sagte. Dabei achtete ich genau darauf, welche Bilder ich bekam. Ich rechnete damit, dass sie wollte, dass ich sah was sie sich vorstellte und je genauer ich physisch tat, was sie sich ausdachte, desto grösser die Wirkung. Eine Frau, die genau das bekommt, was sie sich wünscht, wird fast maximal angetörnt. Übertroffen wird das nur noch dadurch, dass sie kurz vor dem Höhepunkt einen Moment noch nicht bekommt was sie will, aber es dann überraschend doch bekommt. Das hat zur Folge, dass sie sich so glücklich fühlt, dass sie einem Höhepunkt nicht mehr ausweichen kann.

Das ist im Prinzip beim Manne genau gleich.

Bei Roberta hat es bestens funktioniert. Dass sie sich selbst geil gemacht hatte, weiss sie vermutlich bis heute nicht. Wichtig war aber nur, dass wir beide unseren Spass hatten. Ich war bald überzeugt, das wird der beste Fick aller Zeiten, und sie sah das am Schluss auch so.

Zudem war da dieses berühmte Gefühl, dass man gleich nochmals anfangen möchte. Das taten wir dann auch, aber nur ein Mal. Dann siegte die Vernunft, obschon das Gefühl schon wieder da war. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

Tatsächlich schliefen wir jeder auf seiner eigenen Matratze wie zwei Steine tief und fest. Am anderen Morgen war ich schon wieder in Hochstimmung, aber mein Sinn stand gar nicht nach Massage. Mehr Roberta? Ja, irgendwie schon, aber nicht einfach ficken. Das war nur der Körper von Roberta. Ich war jetzt gewissermassen scharf auf die Person Roberta selbst.

Die anderen gingen wieder joggen wie gestern. Ich tat als würde ich noch schlafen. Auch Roberta war noch ruhig. Als wir allein waren, fragte ich «Sleep or pretend?» -- Schläftst Du wirklich oder tust Du nur so?

Statt einer verbalen Antwort krabbelte sie zu mir herüber und küsste mich. Super! Genau das hatte ich mir gewünscht. Ich küsste zurück, und zwar ganz klar wie ein Liebender. Sie küsste ja schliesslich ebenfalls wie eine Liebende.

Wir verbrachten den Tag miteinander. Wir verbrachten den Rest ihres Urlaubs miteinander, wenn ich nicht gerade dringend arbeiten musste. Dann musste sie leider zurück, denn ihr Massage-Center in einer mittelgrossen Stadt in Ohio lief zwar eine Zeit lang ohne sie, aber nicht ewig. Sie verriet mir noch, warum ihre Kette von Massage-Salons so erfolgreich war: Really full Service!

Ich hatte ja in Kürze ebenfalls Ferien und würde sie besuchen, aber das ist eine andere Geschichte.

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