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Rock Hard

Geschichte Info
Ein ereignisreiches Iron Maiden Konzert.
3k Wörter
4.54
14.5k
5
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Der Typ vor mir war mindestens 2m groß. War ja klar, dass ich wieder dieses Glück hatte. Ich hatte gar keine Augen für ihn, sondern wollte endlich den Blick auf die Bühne erhaschen. Hier, zwischen 40000 anderen Menschen war das nicht so leicht.

Aber ich stand recht zentral und wäre dieser Typ da nicht gewesen, wäre alles gut. Marek gab mir einen dicken Zungenkuss. Er roch nach Bier, genau wie ich. Das Festival lief jetzt schon zwei Tage, wir waren verschwitzt und klebten. Das schlechte Wetter machte das Duschen irgendwie überflüssig, die Nächte im Zelt waren auch nicht förderlich für die Hygiene. Aber es ging. Jeder hier auf dem Gelände sah ähnlich verdreckt und verschwitzt aus. Und außerdem waren die meisten sowieso nur der Musik und der Party wegen hier. Außer Marek, der sich mit einer großen Umarmung und viel Geschmuse von mir löste.

„Ciao mein Schatz, ich liebe dich. Viel Spaß!" Seine Hand glitt an meinem Körper entlang, berührte meine Brüste und fuhr zum Abschied nochmal über den Po und gleich darauf unter meinen Rock, als er mir den Abschiedskuss schenkte. Nicht für immer, nur für etwa eineinhalb Stunden. Voller Heavy Metal! Yeah! Ich freute mich so tierisch auf Iron Maiden. Dank Marek ging dieser Traum endlich in Erfüllung. Zu meinem 20. Geburtstag hatte er mir die Karte geschenkt. Und damit ich nicht allein hinfahren musste, kam er mit. Obwohl es überhaupt nicht seine Musik war.

Marek und ich hatten uns im Fitnessstudio kennengelernt. Dort jobbte er und gab Trainings. Er war der Grund, weshalb ich heute so fit bin. Marek zog mich magisch an, deshalb war ich auch mehrmals die Woche dort und machte Training. Ohne ihn, so denke ich heute, wäre ich niemals so sportlich. Der Mann sah einfach fantastisch aus. Groß, kräftig, gut trainiert, mit langen dunklen Haaren und vielen Tattoos. Dazu hatte er eine ungemein ruhige Ausstrahlung. Marek war mein Traum, musikalisch bewegten wir uns allerdings in komplett unterschiedlichen Gewässern. Er war mehr der dunkle, Gothic-Typ. Ich hörte nur Metal.

Die Leidenschaften, die uns verbanden waren Fitness und ausgiebige Bergtouren. Schon vor drei Jahren waren wir zusammengekommen. Im wahrsten Sinne. Er war mein erster und bisher auch der einzige Mann in meinem Leben. Da wir beide eher die Einzelgänger waren, beschlossen wir, Bergtouren gemeinsam zu machen. Auf der zweiten Tour passierte es dann, dass wir abends beim Bierchen anfingen zu knutschen. Ab diesem Moment benötigten wir das zweite Zelt nicht mehr. Marek war so einfühlsam und zeigte mir, was es heißt, geliebt zu werden. Ich war sein Schatz, sein ein und alles. Ich darf mich absolut nicht beschweren, Marek war einfach großartig. Ganz langsam führte er mich beim ersten Sex. Im Vergleich zu seinem Körper war sein Penis eher normal proportioniert. Aber er konnte sehr gut damit umgehen, war ausdauernd und wir liebten uns stets sehr intensiv. Marek ging niemals über Grenzen und respektierte alle Stopps, die ich ihm setzte.

Auch jetzt erkannte er sofort die Situation und sprach den Riesen vor mir an. „Hey, meine Süße kann nicht über dich schauen, passt du ein wenig auf sie auf?" Er klatschte den anderen Typen ab, der sich als Kosta vorstellte. „Hallo, ich bin Eve! Eigentlich Evelyn, aber Eve gefällt mir besser!" Der Riese schaute mich an. „Hey, Eve. Wenn du magst, darfst du vor mich. Ich kann dich dann gern mal hochheben oder auf die Schultern nehmen. Macht mir nix aus!" Ich betrachtete Kosta nun erstmals so richtig. Er war stämmig, nicht muskulös sondern einfach stabil und groß gebaut, hatte eine Jeanskutte mit vielen Aufnähern an, darunter ein Muskelshirt, von dem mich Eddy, das Bandmaskottchen, frech angrinste. Sein Bauch war etwas gewölbt. Sein Gesicht war dunkel, er trug einen Vollbart mit zwei geflochtenen Zöpfchen dran.

Das sah witzig aus und in meiner Laune griff ich sofort danach. „Hey, das ist witzig." Seine dunklen Augen lächelten mich an. Er hatte buschige Brauen und einen lieben Blick. So böse sich die Metaller auch immer verkauften, in ihnen drinnen waren sie einfach nur weiche, gutherzige Menschen. Kosta lachte. „Ja, nett, oder?" Marek lächelte uns zu, gab mir einen Kuss, wünschte viel Spaß und verschwand dann Richtung Bierbude, die wir als Treffpunkt für nach dem Konzert vereinbart hatten. Kosta schaute mich freudig an. „Hast nen netten Freund, was? Aber er hört die falsche Musik, oder?" Ich lachte nur. Kostas Oberarme waren riesig. Ich schaute an ihm hoch und sah sein Profil. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie alt er war. Er hätte genauso gut 20 oder 40 sein können. Der Bart verdeckte viel vom Gesicht. Ich ordnete ihn irgendwo dazwischen ein, auf alle Fälle älter als Marek. Ich fragte mich, was mich an diesem Riesen so faszinierte. Ich starrte ihn eindeutig zu lange an und war ganz froh, dass er es nicht gleich bemerkte.

Dann ertönte das Intro der neuen Scheibe meiner Helden und die Show ging los. 40000 Menschen jubelten, der Druck wurde stärker, als alle Richtung Bühne drängten. Aber es war dennoch gut aushaltbar. Die Band betrat die Bühne und ich hüpfte wie wild umher. Kostas große Hände legten sich auf meine Schultern und schoben mich vor ihn. Er beugte sich runter und in die Lautstärke des Intros und der klatschenden, pfeifenden und johlenden Menge rief er mir ins Ohr, dass es besser wäre, wenn ich vor ihm stand. Da hatte er wohl recht. Hier konnte ich gut sehen und hatte einen zentralen Blick. Zum Glück hatte ich meine Plateauschuhe an, die meine Körpergröße nochmal 10cm streckten.

Als Bruce Dickinson die Bühne betrat gab es kein Halten mehr. Die Menge jubelte, er strahlte Souveränität aus und mit einem lauten „HellllllllooooooooO!" begeisterte er sofort die Masse an Mensch vor ihm. Er genoss es sichtlich und feuerte nun gleich das Publikum an. „Do you like Heavy Metal?" Ein lautes „YEAH" aus der Menge ließ mich erschaudern. Mir kräuselte sich der Rücken, die Gänsehaut war schier überall. Einzig ein Orgasmus kann dieses Gefühl toppen. „So, Be Quick Or Be Dead!" Es war laut. Der erste Song war der perfekte Mitreißer. Ich rastete aus, die Haare flogen nur so. Vor und hinter mir schwappte eine Menge Mensch und ließ sich von den treibenden Takten der Musik infizieren, ging jede Regung mit und brüllte den Refrain aus Leibeskräften mit.

Mir lief der Schweiß schon nach diesen verheißungsvollen ersten vier Minuten Show über das Gesicht. Der einsetzende Regen konnte in diesem Falle gar nicht mal die Stimmung trüben. Weiter ging es und ich gab mich der musikalischen Extase hin. Ab und zu schaute ich zu Kosta, der hinter mir eher gemütlich headbangte. Wieder blieb mein Blick den Moment zu lang an ihm kleben und ich fragte mich, was los sei. Dieser Typ hatte Ausstrahlung und ich war irgendwie fasziniert von ihm, seiner Größe, seiner Männlichkeit. Kosta lächelte mich an und beugte sich runter zu mir. „Boah, Eve, deine Augen funkeln ja wie Sterne. Du bist ja voll dabei. Großartig. Ich mag Menschen, die sich so fallen lassen können!" Ich drehte mich wieder nach vorn. Ich war verzückt von seinen Worten. Der kühle Regen lief mir am Körper herab.

Die Menge dampfte vor mir und immer wieder spritzten Wassertropfen aus der headbangenden Menge in die Höhe. Ich riss die Arme hoch und jubelte, als die ersten Takte von Fear Of The Dark gespielt wurden. Herrlich. Gänsehautmomente. Plötzlich spürte ich Kostas riesige Hände an der Taille. Ich dreht mich verwundert um. Er machte nur eine Geste mit dem Kopf und ich verstand. Er wollte mich hochheben, auf seine Schultern. Ich streckte die Arme und spürte den festen Griff, ging etwas in die Knie um Schwung zu holen, dann katapultierte mich der Riese Kosta förmlich in die Höhe. Natürlich nicht ohne Pannen. Der Rock schob sich nicht hoch genug über die Schenkel, so dass etwas vom Stoff an seinem Schädel hängenblieb. Ich rutschte ihm fast aus dem Griff und johlte und quietschte laut auf. Dann gelang es mir, den Stoff zu raffen und ich saß auf den breiten Schultern dieses Kerls und presste meine Schenkel fest um seinen Kopf.

Was passierte hier gerade. Ich spürte Erregung und es war nicht unbedingt nur der Musik wegen. Das Jubeln jedenfalls ging ausgesprochen gut hier oben und ich sah erstmals die gesamte Menge Mensch um mich herum. Ein Traum. Die Situation ließ mich fortgleiten von dieser Welt. From Here To Eternity war demnach der perfekte Titel, bevor Kosta mich wieder auf den Boden der Tatsachen holte.

Beim Runterheben rutschte ich an dem Körper des Mannes herab. Ich nahm nahezu alles an ihm wahr, nicht zuletzt, weil er mich -- kaum hatte ich mich ihm zugewandt -- an sich drückte. Sein kräftiger Körper, die großen Oberarme, die Hände des Mannes. Das alles schien mich zu umhüllen. Unsere Blicke trafen sich und die Ekstase der Musik ging auf uns über. Anders kann ich es mir nicht erklären, schließlich liebte ich meinen Marek. Doch nun hielt mich dieser große Mann fest umschlungen in aller Geborgenheit. Ich streifte nicht einmal mehr meinen Rock nach unten, der mir beim Absetzen von Kostas Schultern hochgerutscht war. Ich war gefangen, in seinen Armen, seinem Blick und diesem besonderen Moment. Kostas Hände glitten an meinem Körper hinauf. Von der Taille über meine Brüste, schoben sich über meine Arme unter meine nassen Haare und griffen hinter meinen Kopf, den sie nun nach oben zogen. Selbst auf diesen Plateausohlen musste ich mich noch strecken, bevor sich unsere Münder zu einem innigen Kuss vereinten.

Can I Play With Madness schallte wie durch einen Tunnel in meinen Gehörgang und mein Gesicht vergrub sich in seinem Bart. Unsere Zungen fanden sich und ich stöhnte, doch das nahm an sich niemand hier wahr außer mir. Ich hing an Kosta und wir knutschten. Inmitten von 40000 Menschen. Ich löste mich von Kosta, doch der Druck der umstehenden Menschen ließ da nicht viel Abstand zu. Seine Augen versprühten Lust und Verlangen. Nach mir. Ich schmiegte mich an ihn, was auch immer in mich fuhr. Ich umarmte seinen stämmigen Körper, meine Hände glitten unter sein Shirt und ich spürte den rundlichen Bauch.

The Evil That Man Do ließ mich an Marek denken -- unser Song, er lief beim ersten Kuss. Ich stand hier inmitten eines Konzertes meiner Lieblingsband. Sein Einsatz, seine Liebe, seine Gutmütigkeit hatten mich erst hier her gebracht. Und nun kraulten meine Hände den Bauch eines fremden Mannes, glitten auf der vom Regen nassen Haut um ihn herum und lösten beim Gegenüber großes Verlangen aus. Ich spürte Kosta. Deutlich und hart war die Beule in seiner Hose wahrzunehmen. Und was auch immer in mich fuhr. Dieser Moment gehörte jetzt nur uns. Meine Finger zogen den Hosenbund auf, glitten hinein und mussten überhaupt nicht suchen.

Ein riesiges Glied hatte darin nahezu keinen Platz. Run To The Hills wurde auf der Bühne angespielt. Ein Klassiker. Die Menge wippte und Kosta und ich, wir wippten mit. Meine Finger waren fest in seiner Hose um sein Teil gewickelt und trabten im Takt der Musik mit. Die wippende Menge drängte eng zusammen und niemanden, auch den Menschen direkt neben uns, fiel auf, dass Eve sich in den Matsch kniete, die Hose des Mannes bis unter seine Hoden zog und das Biest befreite. Was für ein Anblick. Er war groß. Passend zu den Proportionen des Mannes. Anders als bei Marek. Ich betrachtete die dicke runde Eichel. Anders als Marek war Kosta beschnitten. Die pralle Eichel stand frei vor meinem Gesicht. Nichts leichter als die Lippen darüber gleiten zu lassen. Von meinen Haaren tropfte Wasser auf die Spitze, ließ sie glänzen. Nachdem ich nun drei oder viermal mit der Hand von vorne nach hinten geglitten war traute ich mich, ihn in den Mund zu nehmen.

Running Free tönte von der Bühne und ich ließ meinen Mund drüber gleiten und saugte nun ausgesprochen fest an Kostas Eichel, die sich prall und kräftig anfühlte. Meine Finger glitten um seinen Schaft und das weite T-Shirt verdeckte mein Tun etwas. Ich spürte seine riesige Hand auf meinem Hinterkopf, die mich fordernd auf seinen Penis schob. Meine Zunge leckte um die Spitze, mein Zungenpiercing glitt am Bändchen auf und ab.

Powerslave nahm mich endgültig gefangen. Während ich vor Kosta kniete und seinen dicken Schwanz einsaugte, treiben die Finger der anderen Hand meine Scheide auf Hochtouren. Ich fingerte mich, rieb meine Klitoris und zog an meinen Schamlippen, rieb die Handfläche über die gesamte Vulva und merkte nun, wie der große Mann mir auf die Beine half. Ich stand auf, sein Penis war zwischen unseren Körpern aufrecht gefangen und ich hielt ihm nun meine Hand vor den Mund. Er saugte meinen Geruch ein, während seine Hände mir die Arschbacken kneteten. Und ich konnte Kostas Kraft förmlich wahrnehmen, als er mich nun an seinem Körper hochzog.

Für den 2m Mann war es ein leichtes, meine 60 kg zu heben. Meine Beine glitten um seinen Körper herum und die Arme verschränkte ich in seinem Nacken. Ich spürte seine Männlichkeit zwischen uns, spürte wie ich meine Vulva daran rieb. „This next Song is for you! The Number Of The Beast!" schallte es von Bruce Dickinson. Einzig der dünne Stoff meines Höschens stand zwischen unserer Vereinigung. Ich drücke meinen Mund in das bärtige Gesicht, stieß ihm im Rhythmus der Musik die Zunge in den Mund, stöhnte und kreischte. So hatte ich mich bisher nie gehen lassen und ich genoss es. Hier im Schutz der Massen. Niemand kennt dich, es ist laut. Du bist laut. Du kannst alles raus lassen. Ich fühlte, wie seine Hände zwischen meinen Pobacken nestelten, um den Slip zu entfernen, ich spürte einen kräftigen Stoß, als er mir den Slip mit den Fingern zerriss und sein heißes Glied nun an meiner Scheide rieb. Ich glühte und die Masse trieb es mit uns.

40000 Menschen, im Takt von The Number Of The Beast. Und ich mittendrin. Und dann steckte er in mir. Geschickt drückte er die Eichel durch meinen Schlitz, fand einen Halt am Damm und glitt nun in die Tiefe meines Körpers. Ich stöhnte laut und hemmungslos meine Lust in die Hitze der regnerischen Sommernacht. Kosta pfählte mich. Er presste mein Fleisch auseinander, ich spürte, wie sich alle meine Nervenstränge um ihn bündelten und sein kräftiges Glied tief in mir verharrte.

Das Beast war so gut. Ich war so glitschig wie nie zuvor. Die Ekstase fühlte sich so gut an. Mein Herz raste, ich spürte meinen Puls pochen. Der Regen war stärker geworden und die kühlen Tropfen verdampften auf meiner Haut. Im Takt der Menschen bewegten sich Kosta und ich auf und ab. Er teilte mich, glitt tief in mich und wir küssten uns ununterbrochen. Seine großen Hände lagen schwer um meine Pobacken und bei jedem Stoß zogen die Mulden seiner Handflächen an ihnen und spannten meine Vulva, die sich sowieso weit geöffnet um seinen Schaft schlang. Neben uns hatten nun einige Menschen mitbekommen, dass wir gerade kräftig fickten. Sie johlen und klatschten. Weder Kosta noch mich störte das.

Die Umstehenden auch nicht. Sie bekamen eine wunderbare Show geboten. Einige drückten gegen meinen Rücken, sie betatschten mich sogar. Aber die Vereinigung mit Kosta war zu perfekt, als dass mich dies gestört hätte. Ich dachte wieder an Marek und hatte für den Hauch des Moments ein schlechtes Gewissen. Doch Kosta schob sich unentwegt in mir hin und her. Er reizte meine Lust aus. Ich war gespannt bis in die Haarspitzen. Mein Lieblingssong Stranger In A Strange Land ertönte von der Bühne und ich ließ meinen Kopf nach hinten gleiten. Kosta hob und senkte mich auf seinem dicken Glied. Die Vereinigung war perfekt. Die riesige Eichel schob sich ununterbrochen in meine Vagina. Meine Schamlippen schmiegten sich um seinen Schaft, die Feuchtigkeit ließ alles geschmeidig gleiten. In der Lautstärke vernahmen nur die umliegenden Menschen meine Gefühlsausbrüche.

Der Regen tropfte in mein Gesicht, lief mir an den Haaren nach hinten, tropfte mir in den Ausschnitt. Ich spürte jeden einzelnen Tropfen, der mir am Körper herab lief. Meine Sinne waren allesamt auf Empfang. Kostas Stöße wurden fester und ich glitt dahin. Die Explosionen auf der Bühne fügten sich ein in das johlende Rufen der Menge und Kostas lautem Schrei, als er seinen Samen in mir verströmte. Mit weit gespreizten Beinen hing ich an Kostas Hals, den Kopf nach hinten geworfen, wo ich Bruce Dickinson in Siegerpose sein Mikro hochhalten sah. In meinem Körper zuckte und pulsierte es. Ich nahm nicht mehr wahr, ob es Kosta oder ich war, die sich da wild zuckend ergoss.

Die Band verschwand von der Bühne und lautstarkes Fordern nach einer Zugabe umgab uns. Kosta zog mich an sich, gab mir einen innigen Kuss und löste seine Anspannung. Auch ich spürte die Lockerheit zurückkommen. Sein Glied in mir wurde weich. Ich presste es heraus. Und mit ihm gleich einen ganzen Schwall warmen Spermas, das mir nun zäh an den Oberschenkeln herab lief. Mit Wasted Years verabschiedete sich die Band und ich richtete meine Aufmerksamkeit nun wieder verstärkt auf das Bühnengeschehen. Ich erntete Blicke von umstehenden Leuten. Aufmunternde vom Mädchen neben mir, verständnislose von der Frau vor mir. Drei Kerle schauten mich nahezu unverschämt an, als wollten sie auch mal. Doch da verschwanden meine Brüste gerade unter Kostas Handmulden, der sich nun von hinten an mich schmiegte und mich auf meinen nassen Nacken küsste. Ich konnte seine Worte kaum verstehen. Sein Hände glitten derweil wieder an meinem Körper entlang. „Das war das beste Konzert meines Lebens. Ich danke dir, Eve. Unvergessen!"

Er löste sich von mir und ich konnte ihn nur wenige Momente verfolgen, bevor sein stämmiger Körper nur einer von 40000 anderen Menschen in der Menge war. Auf der Bühne rissen Explosionen meine Aufmerksamkeit auf sich. Die Band verabschiedete sich mit einem lauten Feuerwerksfinale und dann wurde es dunkel. Die Lautstärke des Applaus und die Zugaberufe verhallten nach und nach und die Leute bewegten sich Richtung Ausgang. Ich stand noch immer dort und fragte mich, ob ich meinem Marek heute jemals wieder in die Augen schauen kann. Kaum dachte ich an ihn, stand er bereits neben mir. „Hey Schatz, ich habe gerade Kosta getroffen, dachte, ich hol dich gleich ab." Mein Puls raste. „Ah gut, dann muss ich nicht den Bierstand suchen." „Kosta hat mir schon gesagt, dass du viel Spaß hattest. Er meinte, du bist voll in Ekstase gewesen. Das freut mich für dich." Ein langer Kuss folgte, den ich kaum erwidern konnte. Ich war froh, dass es Marek auf die Erschöpfung vom Konzert schob. Langsam trotteten wir zu unserem Zelt zurück. Eine merkwürdige Nacht erwartete mich. Soviel war sicher.

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1 Kommentare
Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 3 Jahren

Stranger In A Strange Land

Mit Metal bin ich weniger vertraut und will ich mich zurückhalten, dennoch scheint mir die Atmosphäre des Konzerts gut eingefangen, begonnen mit dem Geruch nach Bier, dem Schweiß und dem Dreck und natürlich (was wäre z.B. Wacken ohne ihn?) dem Regen.

Auch Marek wirkt ebenso wie Kosta sehr authentisch, und was die Zuschauer der Show von Eve und Marek betrifft und ihre sehr unterschiedlichen Reaktionen - das ist der eigentliche Clou der Geschichte.

Hübsch!

Ludwig

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