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Aus meinem Schwanz lief alles raus.

Ich war in einer anderen Welt gelandet.

Mit einer kleinen Prostatamassage hatte ich gerechnet, aber meine Frau nahm mich grad völlig außeinander.

Sie fickte mich hart.

Immer wieder ließ sie gnadenlos den Schwanz in mich knallen.

Ich war nur noch ihr williges Bückstück.

Und Genoß.

Was war ich für ein Glückspilz.

_________________________________________________

Sie sah seinem roten Kopf die Erschöpfung an.

Doch ihr Plan war noch nicht am Ende.

Sie merkte jedoch selber wie ihre Kraft in den Hüften schwand.

"Steig ab & leg dich auf den Rücken" forderte sie ihn auf.

Er stieg schon fast provokant langsam von ihr ab.

Sie sah ihm den Genuss der Dehnung an.

Wieder ploppte die Eichel aus ihm.

"Zeig mir deinen Bitcharsch" sagte sie zu ihm.

Er drehte sich zu ihr.

Klaffend stand seine Rosette offen.

"Perfekt" dachte sie sich.

"Leg dich hin Baby, jetzt wirds ernst." wies sie ihn an.

Er lag vor ihr.

Geschunden und erschöpft.

Sie war fest entschlossen ihm den Rest zu geben.

Sie stand auf und ging zum Board.

Dort griff sie sich die beiden Gummihandschuhe.

Vorher trocknete sie ihre Hände noch am Bettlaken ab und entledigte sich des Strapons.

Um selber nicht zu kurz zu kommen führte sie sich einen Lush ein.

Die Vibrationen auf ihrem G Punkt waren wohl dosiert, sie wollte keinen brachialen Orgasmus.

Sie schmierte sich die Hände völler Gleitgel.

"Na du kleines Schwein, soll ich die endlich deinen Traum erfüllen und deinen Arsch fisten?"

_________________________________________________

Dieses Wort riss mich aus meiner Trance.

Fisten. Sie mich?

Ich hatte mit vielem gerechnet aber nicht mehr damit.

Ich nickte nur. Mir waren die Worte vergangen.

Mein Herz klopfte.

Schnell spürte ich, wie sie direkt mit 3 Fingern in mich eindrang.

Ich beschloß, mich einfach nur noch durchnehmen zu lassen.

Mein Schwanz war noch immer, medikamentenbedingt, steinhart.

Sie begann mich mit 3 Fingern zu ficken nahm

schnell den kleinen dazu.

Ich genoß, nein, liebte es.

Es war so verdorben.

"Los, versuch es." forderte ich sie auf.

Sie drückte mir alle 4 Finger bis zu den letzten Knôcheln in den Arsch.

Ich brüllte auf.

Das war viel.

Sehr viel.

"Warte kurz." sagte ich.

"Ich muss mich dran gewöhnen"

"Du gibst das Tempo vor - aber meine Faust wird heute noch in deinem Arsch landen."

Ich nickte.

Sie begann ihre Hand langsam nach links und rechts zu drehen.

Mein Puls schlug in Kopf. Mein Arschloch zuckte und meine Eier kochten, obwohl sie eigentlich leer sein mussten.

Ich merkte wie der Schmerz und widerstand weniger wurden.

Ich nickte ihr wieder zu.

Das Zeichen um den Daumen mit ins Spiel zu bringen.

Sie drehte und drückte.

Ich merkte, das ihr Handteller Stück für Stück vorankam.

Als alle Finger bis kurz vorm letzten Knöchel in mir waren forderte ich wieder eine Pause ein.

M sah mich gierig an. Sie war kurz davor, die Kontrolle zu verlieren. Der Faustfick würde wohl hart werden.

Sie schmierte noch mehr Gleitgel nach & drehte wieder nach Links und Rechts.

Der Druck wurde stärker.

Ich merkte, dass sich etwas tat und presste

ihr mein Becken leicht entgegen.

Dan geschah es.

Der Druck wanderte vom Schließmuskel in den Arsch.

"Oh Gott" waren ihre und meine Worte.

Ich blickte herunter und sah nur noch den Ansatz des Handschuhes aus meinem Arsch gucken.

Mir wurde schwummerig.

Meine Ehefrau hatte gerade ihre Hand in meinem Arsch versenkt.

"Und jetzt mein Lieber hole ich den letzten Tropfen aus dir."

Ich wimmerte.

Ich war fertig. Mein Schwanz lief aus und sie begann ihre Hand langsam nach vorn und hinten zu bewegen sowie zu drehen.

Ihre andere Hand griff an meinen Schwanz und wichste ihn.

Sanft.

"Bitte, nicht mehr wichsen." flehte ich sie an, halb ohnmächtig vor dem intensiven Gefühl in meinem Arsch.

"Oh doch, eine Ladung hast du noch."

Ich merkte nur wie es lief. Aus meinem Schwanz.

"Brav gemacht" sagte sie und gab mir

einen Klaps auf die Eier.

Ich zuckte zusammen.

Ich war am Ende.

Völlig leer und aufgedehnt.

"Wir sind fertig." sagte sie mir lächelnd ins Gesicht.

Sie zog ihre Hand langsam aus mir.

Als die Knöchel meine Rosette das zweite mal

passierten grunzte ich vor Geilheit auf.

Dann glitt ihre Hand aus mir.

Da lag ich nun.

Völlig zerlegt neben meiner Frau.

Ich hatte die Augen geschlossen.

Ich atmete tief durch die Nase ein und aus.

Dann öffnete ich meine Augen und sah in ihre.

"Alles gut?" fragte sie mich.

Ich nickte.

Mein Arsch pulsierte und mein Schwanz schmerzte nur noch.

Meine Eier zogen in den Bauch.

Aber ich war glücklich.

"Danke" sagte ich ihr.

"Gerne" waren ihre Worte.

"Lass und duschen - wir brauchen mal

eine Erfrischung und dieser Raum hier neue Luft" sagte sie grinsend.

Ich lächelte.

"Wenn wir fertig sind, schauen wir uns noch das Köln Video an, ich bin ja noch orgasmustechnisch im Rückstand."

waren ihre Worte.

Dann erblickte ich den riesigen Dildo auf dem Board, der war wohl für sie.

Wie sehr ich sie doch liebte und verehrte,

meine Wunderschöne Frau.

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4 Kommentare
Bob218Bob218vor 5 MonatenAutor

Vielen Dank für dein Kompliment. Ich würde die Story demnächst überarbeiten und neu einstellen. Oder soll ich sie ggf. weiterführen ?

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Ich finde die Geschichte einfach wahnsinnig geil! Vielleicht ein wenig überspitzt, aber ich fein vollkommen fein damit und genieße sie jedes Mal aufs Neue. Hemmungslos scharf, vielen Dank dafür!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Lesefrust statt Leselust

Die vielen

Abstände

erschweren das

Lesen.

Bitte schreib flüssig, das ist bei Weitem verständlicher. Wahrscheinlich ist deine Geschichte gut, aber ich habe sie nicht fertig lesen können. Ach ja, und eine Korrekturlesung vor dem Veröffentlichen kann auch nicht schaden. Stichwort: "Ich sag zu ihr hoch."

brennenderofenbrennenderofenvor mehr als 3 Jahren
Abkürzung en sind doof

Das Lesen mit 'c' und 'm' ist verwirrend, lieber fiktive Namen das macht es einfacher zu verstehen

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