Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere

Geschichte Info
Die Lustsklavin und die Geisel ändern ihre Rollen.
9.7k Wörter
4.6
6.8k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Liebe Leserinnen und Leser,

l ä ngere Zeit gab es nichts von mir zu lesen, bitte verzeiht mir. Die folgende Geschichte hat besonders lange gebraucht, weil ich sie v ö llig anders angefangen hatte, als sie jetzt hier steht. Ich hatte mich soll sehr in die Schilderung des Universums, das ich mir daf ü r ausgedacht hatte, vertieft, eben eine Fantasiewelt nach dem Vorbild einer antiken Sklavenhaltergesellschaft, dass es gar keine BDSM-Geschichte war, sondern nur noch Hintergrund und kaum Handlung. Deshalb erstmal K ü rzungen (oh, tut das weh), dann Umarbeitungen, Neufassung etlicher Teile, Korrigieren der dadurch entstehenden Ungereimtheiten usw. Das dauert.

Einige Reste des Ursprungs schimmern vielleicht noch durch, ich hoffe, dass das nicht st ö rt und Ihr Vergn ü gen mit dem Resultat habt. Wenn es noch Unstimmigkeiten gibt, schreibt es mir gerne in die Kommentare.

Mucius Scaevola sucht eine neue Lustsklavin

Mucius Scaevola hasste seinen Namen. Er war benannt nach einem Vorfahren, Gaius Mucius Scaevola, der um seine Ehre zu bezeugen, die rechte Hand in ein Becken mit glühenden Kohlen gehalten hatte bis sie verbrannt war, ohne eine Schmerzäußerung zu zeigen. Er fand diese Aktion seines Ahnen ebenso heldenhaft wie töricht.

Heldentum war ihm zutiefst suspekt. Allzu großer Mut war seiner Ansicht nach nichts anderes als ein deutliches Zeichen von Dummheit. Denn Furcht - so seine Meinung - ist eine Funktion des Verstandes. Und der Mangel an dem Einen ist dann eben nur ein Zeichen für Fehlen des Anderen.

Er war allerdings vorsichtig genug, dies nicht offen zu sagen. Als zuständiger Oberbefehlshaber der Küstenverteidigung Lusitaniens von der Mündung des Flubius bis zur Nordgrenze des Reiches hätte diese Haltung seinem Ruf sicher sehr geschadet. Seinen Posten hatte er nur, weil die Familientradition wollte, dass der jeweils älteste Sohn die Offizierslaufbahn einschlug. Manchmal erschien ihm das wie die Rache des Ahnen für seine respektlosen Gedanken.

Er war gerade in die Hauptstadt Prinkipa zu einer Besprechung der Leitung des Heeres gereist. Regelmäßig hatte er daran teilzunehmen, eine seiner lästigen Pflichten. Er hatte noch etwas Zeit bis zur Besprechung. Er wollte noch vorher auf den Sklavenmarkt. Für ihn eher ein Sklavinnenmarkt. Er war immer auf der Suche. Eigentlich hatte er das nicht nötig, denn sein Heim war schon voller Schönheiten.

Aber es verlangte ihn nach Abwechslung. Und Platz für neue Sklavinnen hatte er allemal. Dextra war aus einem Wehrdorf entstanden, das ihm nun ganz gehörte. Die Stadt hatte sich vergrößert, so dass eine zweite Ringmauer gebaut werden musste. Aber die Stadt wuchs weiter und die dritte Ringmauer war schon fast fertig. An und in den äußeren Ringmauern waren die Soldaten der Stadtverteidigung untergebracht, das ehemalige Wehrdorf gehörte nun ganz ihm.

Die Wohnräume waren in die Ringmauer gebaut, jeweils im oberen Stockwerk eine Tür, die direkt in den Wehrgang führte und eine auf die Balustrade, die zum Innenhof ging. Die unteren Räume waren nur zum Teil Wohnungen, ansonsten Wirtschaftsräume und Lager. Er konnte jeder seiner Sklavinnen einen eigenen Wohnraum gönnen und hatte dennoch eine Menge freien Platz.

Seinen Sklavinnen oblag es, sich um die Hauswirtschaft zu kümmern. Ihre Hauptaufgabe war allerdings die Befriedigung Mucius' sexueller Bedürfnisse. Das war bei vielen Herren so, und es war gang und gäbe die Sklavinnen zu vergewaltigen. Mucius hingegen legte Wert darauf, dass ihre erotischen Dienste ihnen auch Vergnügen bereiteten. Wäre er ehrlich zu sich selbst gewesen, hätte er sich eingestehen müssen, dass dies weniger an seiner Menschenfreundlichkeit sondern mehr an seiner Eitelkeit lag.

Mit solcherart Plänen im Kopf sah er sich die ausgestellten jungen Frauen an. An der Fülle des Angebots war zu sehen, wie weit das Reich sich inzwischen ausgedehnt hatte. Da waren hochgewachsene Blonde aus nördlichen Regionen, glutäugige Schwarzhaarige von den Südküsten, sogar kleine, zierliche mit den merkwürdig schräggestellten Mandelaugen, wie sie in fernen östlichen Gegenden vorkamen und welche mit einer ebenholzschwarzen Haut von jenseits der südlichen Meere.

Die Vielfalt hätte einem schier den Atem rauben können. Aber Mucius blieb unzufrieden. Er liebte die Abwechslung beim Sex und suchte deshalb nach immer neuen Sklavinnen. Aber im Grunde blieb es doch immer das Gleiche. Sollte es sogar langweilig werden? Dazu allerdings war sein sexueller Appetit zu groß. Aber er wünschte sich schon etwas mehr Abwechslung. Ohne einen Handel abgeschlossen zu haben und in etwas trüberer Stimmung als sonst verließ er den Markt, um sich in die Besprechung zu begeben.

Die Wette

Die Heimreise traten Petronius, Militärkommandant für den südlichen Küstenabschnitt, und Mucius gemeinsam mit Marius Cunctator an. Marius war verantwortlich für die Verteidigung der beiden Städte Sinistra und Dextra an der Flubiusmündung und bekannt dafür bei kriegerischen Auseinandersetzungen die offene Schlacht zu vermeiden, sondern seine Gegner durch beständiges Ausweichen und Verzögerungen zu frustrieren. Das brachte ihm zwar keinen Ruhm ein, aber so bekam er den größten Teil seiner Truppen lebendig und gesund wieder nach Hause.

Sie reisten das Südufer des Flubius entlang bis nach Sinistra, wo Mucius und Marius dann auf die Nordseite übersetzen würde. Petronius lud seine Kollegen noch auf ein Glas Wein bei sich ein. Serviert wurde er von einer Sklavin, die Mucius' Aufmerksamkeit erregte.

Sie schien eine Mischung aus verschiedenen Teilen des Reiches zu sein. Ihre Haut hatte die Farbe von Milchkaffee. Ihre Haare waren pechschwarz und nicht zu bändigen, sie saßen wie ein Haufen Stahlwolle auf ihrem Kopf. Sie war hoch gewachsen, dabei dürr. Ausgeprägte weibliche Formen hatte sie nicht, soweit Mucius es unter dem Gewand sehen konnte.

Das bestand, wie häufig bei Sklavinnen, einfach aus einer großen, kanariengelben Stoffbahn, die um ihren Körper geschlungen und festgesteckt war. Die Arme waren nackt und ließen deutlich erkennen, wie dünn diese Frau war. Ihr Gesicht war nicht wirklich schön. Dazu war ihr Mund viel zu breit, wodurch ihr Lächeln zu einem unverschämten Grinsen ausartete, das dabei auch noch schief war, wie auch ihre viel zu große Nase.

"Iris, bring uns noch eine Platte mit Blauschimmelkäse und dazu den Süßwein", orderte Petronius. Iris hieß sie also. Sie blickte allerdings nicht ihren Herren, sondern Mucius an. Er sah sie Richtung Eingang verschwinden, wobei sie die Hüften schwenkte, was trotz ihres knochigen Körperbaus erstaunlich erotisch auf Mucius wirkte. An der Tür wandte sie sich zu Mucius um, was nur er von seinem Platz aus wahrnehmen konnte, und bedachte ihn mit ihrem unverschämten, schiefen Grinsen. Wie zufällig ließ sie dazu ihr langes Wickelkleid aufklaffen, dass ihr Bein bis fast zum Gesäß sichtbar wurde.

Zurückgekehrt servierte sie das Befohlene, streifte Mucius dabei wie unabsichtlich, und grinste ihn breit an. Mucius war erstaunt. Noch nie hatte eine Sklavin sich getraut, ihn derart anzumachen. Ihn, den Spross einer steinreichen Patrizierfamilie und hohen Offizier der lusitanischen Armee.

Das Gespräch drehte sich derweil um Mucius' Vortrag bei der Heeresleitung. Petronius beharrte auf seinem Standpunkt, dass das in der Praxis nicht funktionieren werde. Marius Cunctator schlug vor, einfach die Übung abzuwarten. Mucius ergriff die Gelegenheit am Schopfe: "Wollen wir wetten? Die Übung wird die Heeresleitung überzeugen. Hältst Du dagegen?"

Petronius wand sich: "Das ist doch auch nicht wirklich praktisch", wandte er ein. Marius sprang seinem Kollegen Mucius bei: "Nun ja, du willst doch hoffentlich nicht kneifen? Gegen Piraten kann das doch erst eingesetzt werden, wenn die Heeresleitung die Finanzierung beschließt. Die Übung ist das Realistischste was wir bis dahin haben werden."

Petronius gab sich geschlagen: "Na gut, worum wetten wir?" Mucius wusste schon, was er wollte. "Ich habe da einen Sklaven, der einen guten Steinmetz abgibt. Den brauchst du doch für die Ausbesserung deiner Stadtmauer. Und als dein Einsatz könnte ich mir gut deine Sklavin Iris vorstellen." Petronius lachte schallend. "Das flache Brett willst du haben? Die würde ich dir auch so geben. Außerdem ist die sowas von respektlos! Die glaubt, dass sie klüger als ihr Herr sei."

Seine Meinung, dass sie damit sehr gut Recht haben könne, behielt Mucius lieber für sich. Er hielt Petronius die Hand hin: "Abgemacht?" Petronius schlug ein und beide waren davon überzeugt eine für sich vorteilhafte Wette abgeschlossen zu haben. Marius kommentierte trocken: "Es ist ja immer schön, wenn beide Seiten zufrieden sind."

Iris brachte die Gäste noch zum Eingang. Dabei streifte sie Mucius wieder wie zufällig, aber als Marius kurz woanders hin sah, schob sie ihr Knie zwischen seine Beine und grinste ihn unverschämt an.

Mucius und Marius riefen am Flussufer den Fährmann und ließen sich übersetzen. Marius sah seinen Freund nachdenklich an: "Die Kleine hat es dir wohl angetan, sonst wärst Du doch diese Wette nicht eingegangen. Immerhin ist ein Steinmetz einiges wert." Mucius musste es zugeben. "Aber ich bin mir meiner Sache recht sicher. Die Zieleinrichtung ist schon längst auf zwei Katapulten installiert und an Land ausprobiert, aber danach hatte ja niemand gefragt." Marius griente: "Das sieht dir ähnlich, immer noch etwas in der Hinterhand zu haben."

Sklavin Iris

Iris war noch nicht lange bei Petronius. Ihre Eltern hatten einem Gelehrten in Prinkipa gehört. Vetustus hieß er und war Professor an der Universität des Landes. Ihr Vater war südlich der Meere gefangen worden, ihre Mutter kam aus dem Nordreich. Sie führten Vetustus den Haushalt und bekamen Iris, die gemäß den Gesetzen auch in das Eigentum des Vetustus überging.

Er behandelte seine Sklaven gut, ja er ging sogar so weit, Iris zu unterrichten. Damit galt er allgemein als Sonderling. Einer Frau - und dazu noch Sklavin - Bildung angedeihen zu lassen stieß auf Unverständnis. Aber da er ein angesehener Professor war, wurde das nur unter Skurrilität verbucht und ansonsten geduldet.

Als er starb wurden seine Habseligkeiten einschließlich der Sklavinnen und Sklaven von den Erben in alle Richtungen verkauft. So war schließlich Iris bei Petronius gelandet. Den hielt sie in der Tat für dumm, seit sie eine Unterhaltung mit angehört hatte, bei der er gegenüber dem Leiter der Kriegsschiffwerft, Artisan, steif und fest behauptete, dass Schiffe aus Eisen grundsätzlich unmöglich seien, weil sie wegen des Gewichts zwangsläufig untergehen müssten. Artisan wiederum war Mucius' Schwager wie sie erfuhr, mit Maya verheiratet.

Artisan und Maya weckten ihr Interesse an der Familie. Maya war klüger als normalerweise einer Frau in Lusitanien erlaubt, was Artisan aber nicht im geringsten zu stören schien. Was sie aus Gesprächen mit anderen Sklavinnen über Mucius in Erfahrung brachte, machte sie noch neugieriger. Er sollte - welch ein Skandal - sogar einmal für einen kranken Sklaven einen Arzt geholt haben. Und er sollte ausgesprochen gut aussehen.

Iris hatte einen überaus großen sexuellen Appetit. Aber ihre ersten Erfahrungen mit einem Diener des Professors stellten sie nicht zufrieden. Ihr jetziger Herr, Petronius, benutzte seine Sklavinnen zwar ausgiebig, aber hatte kein Interesse an Iris, was ihr auch sehr recht war. So sah sie nun attraktiven Männern ausgiebig hinterher. Etliche schienen sich für sie zu interessieren, aber es war nichts dabei, was sie angesprochen hätte.

Ein gut aussehender Herr aus der Nachbarstadt auf der anderen Flussseite wäre nicht schlecht. Wie sie an ihn herankommen würde, könnte sie ja noch sehen. Als sie hörte, dass Petronius von der Sitzung in der Hauptstadt mit Marius und Mucius zurückkehrte, bot sie schnell dem Diener an, bei der abendlichen Bedienung mit Essen und Getränken für ihn einzuspringen.

Mucius fieberte der Vorführung seiner Schiffsabwehr mehr entgegen als üblich. Tatsächlich war die gesamte Heeresleitung gekommen, niemand fehlte. Auch sein Schwager Artisan war dabei, weil die Seeziele von ihm gestellt und von seinen Schiffen an der Küste vorbei geschleppt werden sollten. Es handelte sich um Rümpfe von notdürftig ausgebesserten Piratenschiffen, die bei irgendwelchen Gelegenheiten gekapert worden waren.

Die Heeresleitung war zufrieden. Mit derartigen Vorrichtungen entlang der Küste bis zur Nordgrenze könnten Piratenüberfälle bald der Vergangenheit angehören. Noch auf der Stelle wurde die nötige Finanzierung beschlossen und Mucius beauftragt, die neue Technik einzurichten.

Gewinn

Tags drauf setzte Mucius über den Flubius um seinen Wettgewinn bei Petronius abzuholen. Er war nicht wenig überrascht, als ihm Iris entgegenkam, mit einem Bündel ihrer Habseligkeiten über der Schulter. Woher zum Teufel wusste sie ...?

Auf der Rückfahrt setzte sie sich eng neben ihn. Sie flüsterte ihm ins Ohr: "Natürlich ist mir klar, wofür du mich haben willst. Und ich bin schon ganz scharf." Der Fährmann musste sich auf den Fluss konzentrieren, und außer ihnen beiden war niemand auf dem Boot. Sie nutzte das aus, indem sie ihre Hand auf seinem Schenkel in Richtung auf seinen Schritt gleiten ließ.

Die ließ ja nichts anbrennen. Und von Respekt gegenüber ihrem neuen Besitzer war nichts zu spüren. Eigentlich hatte Mucius vorgehabt, es mit ihr langsam angehen zu lassen. Aber das war nun ganz und gar nicht nötig. In dem alten Wehrdorf in Dextra würde es sofort zur Sache gehen, da war er sicher.

Er wies ihr einen leerstehenden Raum in der alten Ringmauer zu und stellte sie der Hauswirtschafterin, Governe, vor. "Von ihr wirst du gesagt bekommen, was du im Haushalt zu tun hast." Governe blickte skeptisch: "Im Haushalt wirst du nicht viel zu tun haben. Aber schau mal, wofür der Herr dich noch brauchen kann."

Mucius nahm seine Neue mit in seine Räume. Kaum hatte er die Tür hinter sich geschlossen, als er sie an sich zog und mit der Zunge an ihrer Halsseite spielte, ein Mittel, das seinen Zweck selten verfehlte. Iris drängte sich ihm entgegen und stöhnte leise. Dabei griff sie mit einer Hand in seinen Schritt. So willig hatte er sich seine Sklavin gewünscht.

"Aber", begann sie zögerlich, "ich hatte heute noch nicht die Gelegenheit mich zu waschen. Soll ich das eben schnell tun?" Sie traf bei Mucius damit den Nerv. Er liebte den natürlichen Duft des weiblichen Geschlechts, mehr noch, er brachte ihn im Nu zur Raserei. "Nein, um Gottes Willen", entgegnete er daher, "vor allem nicht untenrum."

Mit einem Schwung warf er sie auf das Bett und riß das Wickelkleid herunter. Sie spreizte ihre Beine breit. Mein Gott, war sie gelenkig, das ergab ja fast einen Spagat. Er musste einfach seine Nase zwischen ihre Beine stecken und einen tiefen Zug nehmen. Ein Schwall Pheromone überwältigte ihn. Außer Rand und Band leckte er ihre Spalte.

Halt, besann sich etwas in einer Ecke seines Gehirns, das ging alles viel zu schnell. So hatte er das nicht geplant. Er musste sich beruhigen. Das einzige, was ihm dazu einfiel war, ihr einfach seinen aufragenden Speer in den Mund zu stopfen. Sie ließ sich nicht lange bitten, saugte daran und umspielte mir ihrer rauen Zunge seine Eichel. Sekunden darauf entlud er sich.

Dabei hielt er ihren Kopf fest und zwang sie so, alles in sich aufzunehmen. "Schluck!", befahl er. Sie würgte, tat aber brav, was er verlangte. "Wenn ich nicht so unsagbar geil wäre, müsste ich jetzt vor Ekel kotzen", wagte sie sich zu beschweren. Etwas verärgert gab er ihr links und rechts ein paar Ohrfeigen, die er mit den Worten "untersteh' dich!" begleitete.

Er hatte sich durch seinen Orgasmus so weit beruhigt, dass er seinen Plan verfolgen konnte, denn es sollte noch lange nicht vorbei sein. Dafür würde er nun sorgen. Mit wenigen Handgriffen hatte er ihre Hände mit Lederriemen an die Bettpfosten gebunden. Die Riemen hatten vorsorglich schon daran gehängt.

Sie sah ihn überrascht und fragend an. "Du wirst noch sehen, wofür das gut ist", grinste er. Damit band er ebensolche Lederriemen an ihre Fußgelenke. Er spreizte ihre Beine weit, ließ sie aber in den Knien gebeugt. Noch ein Kissen unter ihren Hintern gestopft und ihre weit offene Muschi streckte sich ihm entgegen. Nun hatte er sie dort, wo er sie von Anfang an haben wollte.

Iris ärgerte sich ein wenig, als sie bemerkte, dass sie durch diese ausgelieferte Position weiter erregt wurde. Sie hatte trotz ihrer Sklavenrolle einen gewissen Stolz auf ihre Unabhängigkeit entwickelt. Nun betrog ihr Körper sie, indem er ihre Säfte aus der Spalte strömen ließ, wie sie es noch nicht erlebt hatte. Unwillkürlich versuchte sie trotz der Fesseln mit dem Unterleib ihrem Herrn weiter entgegenzukommen.

Sie wollte nur noch endlich seinen aufgerichteten Schwanz in sich spüren. Schön ausgefüllt wollte sie sein. Aber Mucius hatte anderes vor. Wieder bei Sinnen beugte er sich über ihr Geschlecht und setzte zunächst einen sanften Kuss darauf, der Iris zusammenzucken ließ.

Hingehalten

So wie diese Sklavin reagierte, war sie ideal für sein Vorhaben. Heimlich beglückwünschte er sich dafür, sie bei der Wette gewonnen zu haben. Sie war offensichtlich naturgeil. Um das zu steigern, umspielte er mit seiner flinken Zunge ihre Öffnung. Konnte mal jemand den Stöpsel aus der Matratze ziehen? Sie wurde immer nasser, fast sprudelte es aus ihr heraus.

Jetzt tupfte er neckisch mit der Zunge ihre Klitoris an. Wieder zuckte sie. Ihre Augen geschlossen, stieß sie ihm ihr Becken entgegen und stöhnte. Die geschwollenen inneren Lippen bekamen auch etwas davon ab, und wieder begann das neckische Spiel, ihr Geschlecht mit der Zunge zu umkreisen. Das konnte lange so gehen. Und genau so wollte er es.

"Komm!" stöhnte sie und zerrte an ihren Fesseln. "Nicht so schnell!", entgegnete er ihr und spielte mit der Zunge weiter. Nun nahm er einen Finger zu Hilfe und drang vorsichtig in ihre nasse Grotte ein. Er tastete nach dem entscheidenden Punkt an der Innenseite ihrer Vagina, dort an der Oberseite.

Sie wurde lauter. Mucius war froh über die soliden Wehrmauern, die keinen Laut nach außen dringen ließen. Als er spürte, wie sich die Scheide zusammenzog, brach er alle Reize plötzlich ab. Knapp segelte sie am Orgasmus vorbei. Er freute sich diebisch über ihre Enttäuschung. Ebenso aber darüber, dass er den richtigen Punkt bei ihr gefunden hatte.

So konnte er weiter machen. Er nahm seine Spielchen wieder auf, um sie ein weiteres Mal auf die Grenze zum Höhepunkt zu treiben. "Komm!" wiederholte sie, "langsam!" entgegnete er grinsend. Einige Male verpasste sei den Orgasmus um Haaresbreite. Statt "Komm!" schrie sie jetzt "Fick mich!". Nach dem x-ten Mal dann "Fick mich endlich, du Mistkerl!".

Die ließ es entschieden an Respekt gegenüber der Herrschaft mangeln. Darin hatte Petronius Recht. Mucius gab ihr ein paar schnelle Ohrfeigen, um den Respekt würde er sich später noch gründlicher kümmern müssen. Aber jetzt wollte er das Spiel unbedingt weiter treiben.

Die Ohrfeigen hatten ihre Erregung für einige Sekunden vermindert. Das war die Idee. Um nicht zu riskieren, dass sie kommen würde bevor er das wollte, beschloss er, sie an der Schwelle kurz runterzubringen. Mit den Ohrfeigen ging das schon recht gut. Beim nächsten Mal probierte es damit, ihr in die Brustwarzen zu kneifen. Das wirkte auch.

Ein paar Mal griff er kräftig zu. Immer wieder hörte er ihr "Fick mich, du Mistkerl!" Die Behandlung der Brustwarzen hatte inzwischen den Effekt, dass sie zwar kurz runterkam, aber durch diese Behandlung auch weiter aufgegeilt wurde. Wie schön. Lange würde sie es nicht mehr aushalten.

"Wie wär's, wenn du mich mal bittest?", schlug er vor. "Mistkerl! Arschloch! Fieses Schwein!" tönte es. Na gut, er konnte diese Sache noch lange durchhalten. Er tat es, bis eine lange Folge von "Bitte! Bitte!" von ihr kam. Er nahm sein Glied in die Hand, kam über sie und führte erstmal nur die Eichel ein. Er rieb sie am Eingang der nassen Höhlung einige Male hin und her, bis er sich nicht mehr beherrschen konnte und in sie hineinstieß.