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Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere

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Wie gut, dass er sich zuvor einen von ihr hatte blasen lassen. Jetzt konnte er dadurch länger. Im Gegensatz zu ihr. Sie kam mit lautem Geschrei. Aber Mucius war noch nicht so weit und trieb den Pfahl immer wieder in sie. Kurz darauf kam sie zum zweiten Mal, ebenso heftig.

Als Mucius so weit war, hatte Iris inzwischen drei Orgasmen in Folge gehabt. Erschöpft und schweißgebadet lag sie auf dem Bett. "So heftig ist es mir noch nie gekommen", schnurrte sie zufrieden.

Bestrafung

"Aber eine Lektion muss noch sein", befand Mucius, "du wirst deinen Herrn nicht noch mal beschimpfen. Das verlangt natürlich nach Strafe. Überrascht und entsetzt blickte sie ihn an, Strafe als Sklavin hatte sie noch nicht kennengelernt. Sie hatte Vetustus viel zu gern gehabt, um ihm gegenüber irgendwie respektlos zu sein. Und der seinerseits hielt nichts von Strafen für Sklaven.

Eigentlich wäre die Bestrafung Sache des Aufsehers gewesen, aber Mucius wollte die Angelegenheit jetzt doch lieber selber in die Hand nehmen. So machte er die Lederriemen vom Bett los und zerrte Iris hoch. Die Hände wurden an zwei Stützbalken, die mitten im Raum standen, fixiert.

"Zwanzig Peitschenhiebe", verkündete er, "du zählst laut mit." Er schlug langsam, methodisch und kräftig mit dem Strafinstrument auf ihren Hintern. Sie zischte die Zahlen zwischen ihren Zähnen hervor, aber beherrschte sich so weit, dass sie nicht schrie und nicht weinte.

Aber etwas entsetzte sie dann doch. Wieder spielte ihr Körper ihr einen Streich. Als hätte sie heute nicht genug Sex gehabt, wurde sie wieder erregt. Bei allem Selbstbewusstsein, das sie auszeichnete, erregte sie dieses Ausgeliefertsein und die Erniedrigung, die sie mit der Strafe verband. Der Schmerz rückte demgegenüber in den Hintergrund, obwohl sie sich ordentlich zusammennehmen musste, ihn nicht lauf herauszuschreien.

Am Ende band Mucius sie los und nahm sie in die Arme. "Das musste einfach sein", sagte er fast entschuldigend, "geh' jetzt zu Iatros und lass die Striemen behandeln." Ihm entging aber auch nicht die wiederaufgeflammte Erregung seiner Sklavin. Darüber musste er noch lange nachdenken.

Selbsterkenntnis

Iris hatte ebenso viel Grund zum Nachdenken, als sie bäuchlings auf Iatros' Behandlungsliege lag. Wie konnte es sein, dass die entwürdigende und schmerzhafte Prozedur der Sklavinnenbestrafung sie erregte. Gab es andere, denen es auch so ging? Oder stimmte mit ihr etwas nicht? Sie hatte hier niemandem, mit dem sie darüber hätte reden können, dabei hätte sie das jetzt gerade gut gebrauchen können.

Iatros sah sich Iris' malträtiertes Hinterteil an und urteilte: "Das ist nicht schlimm. Jetzt brennt es ein bisschen, aber schon nachher wirst du wieder darauf sitzen können." Er konnte sich nicht zurückhalten und streichelte die Rundung sanft und setzte dann einen Kuss darauf.

Iris, die von der Bestrafung immer noch erregt war, reagierte prompt mit einem wohligen Seufzer. Ganz unwillkürlich reckte sie ihm das Hinterteil entgegen, so dass zwischen ihren leicht gespreizten Beinen ihre fleischigen Schamlippen zum Vorschein kamen.

Iatros erschrak. Wenn er sich am Eigentum des Herr verging, konnte das böse für ihn enden. Iris wusste, wie der Hase lief und forderte energisch: "Jetzt fick mich endlich, dann halt ich auch den Mund. Wenn nicht, könnte mir einfallen, Mucius irgendeine Geschichte zu erzählen."

Iatros zögerte dennoch. Iris war empört: "Haben sich denn heute alle Kerle dazu verabredet, mich erst heiß zu machen und dann hängen zu lassen?" Wie wenig das der Wahrheit entsprach war ihr egal. Sie wollte es unbedingt noch einmal und schimpfte sich innerlich eine unersättliche Schlampe.

Sie ging auf alle Viere und griff hinter sich nach dem Glied ihres Arztes, das sich bei dieser Behandlung sofort regte. Sie zog etwas, bis sie sich die Eichel zwischen ihre Labien schieben konnte. Jetzt verließ Iatros endgültig die Beherrschung und er stieß zu, genau wie sie es sich erhofft hatte.

Sie kam einige Augenblicke später, zu ihrer eigenen Überraschung wie schnell es ging. Sie drehte sich um, setzte sich auf die Behandlungsliege und brachte Iatros mit einigen Handbewegungen zum Abspritzen. "Du hattest Recht", grinste sie, "ich kann schon wieder sitzen."

Er ordnete hastig seine Kleidung und setzte sich ihr gegenüber. "Du bist ja nicht schüchtern", bemerkte er, "du benimmst dich nicht gerade wie eine devote Sklavin."

"Das kommt wohl daher, dass ich zwar mein Leben lang den Status einer Sklavin hatte, aber fast nie so behandelt wurde." Sie wusste nicht wieso, aber dieser Mann flößte ihr Vertrauen ein. So erzählte sie ihm nach und nach ihre ganze Lebensgeschichte.

"So, bei Vetustus warst du also. Dann verstehe ich Einiges. Und unterrichtet hat er dich sogar?" - "Ja, ich habe sogar noch ein Buch von ihm, das er mir vermacht hat, die 'Elemente der Mathematik' heißt es. Er meinte immer, dass ich als einzige Schülerin darin alles verstehen könne."

"Die berühmten 'Elemente'?", fragte Iatros, "Das ist ja ein königliches Vermächtnis. Ich wäre glücklich, wenn ich mal einen Blick hinein werfen könnte."

"Warte einen Moment", entgegnete Iris, "ich hol' nur eben schnell mein Bündel."

Einen Augenblick später war sie wieder zurück. Iatros sah durch die Schrift und entdeckte viele Anmerkungen am Rand des Textes. "Wer hat das denn geschrieben?", wollte er wissen. "Das war ich", sagte Iris, "leider hatte ich kein Pergament, um die Notizen extra aufzuzeichnen."

Iatros staunte nicht schlecht, eine Sklavin, die nicht nur lesen konnte, sondern auch vermochte die mathematischen Theorien des großen Vetustus zu kommentieren. Er entdeckte eine Vermutung des Autors, die dieser nicht hatte beweisen können. Daneben am Rand, in Iris zierlicher Handschrift: "Ich habe einen wunderbaren Beweis dafür. Leider ist der Rand zu schmal um ihn zu fassen."

"Hast du wirklich einen Beweis?", fragte Iatros skeptisch nach. Iris erklärte ihm im Handumdrehen die Beweisidee, wonach klar wurde, dass die Ausführung des Beweises etliche Seiten in Anspruch nehmen würde. "Ich besorge dir genug Zeugs zum Schreiben. Nur leider wird wohl niemand das Werk einer Sklavin veröffentlichen", befürchtete er.

Sie kamen tiefer ins Gespräch, kamen von der Mathematik und Vetustus zu allen möglichen anderen Themen. Iris fasste immer mehr Vertrauen. Schließlich traute sie sich und berichtete von ihren lustvollen Gefühlen bei der Auspeitschung. Sie wollte wissen, ob irgend etwas mit ihr nicht stimmte.

Iatros beruhigte sie: "Manche meinen vielleicht, dass das eine krankhafte Sucht sei. Aber ich denke, das ist nur eine Variante des Normalen. Viele haben solche Neigungen, manche auch gleichzeitig die zu quälen und sich quälen zu lassen. So lange dabei niemand Schaden nimmt ist das in Ordnung. Und natürlich sollte das einvernehmlich geschehen. Nun, das ist bei dir als Sklavin natürlich das Problem."

Iris überlegte einen Moment: "Ich glaube, dass ich zu denen gehöre, die beide Neigungen haben." Iatros nickte: "So etwas habe ich mir schon gedacht. So wie ich dich erlebt habe, passt der aktive Part gut zu dir. Wenn du die Gelegenheit dazu hast, kannst du ja mal versuchen, Maya näher kennen zu lernen. Das ist Mucius' Schwester, verheiratet mit Artisan, dem Leiter der Werft. Der einzige Lusitanier, der seiner Frau treu ergeben ist. Ich frage mich schon lange, woran das wohl liegen mag...."

Die Geisel

Der Krieg im Norden war nicht gut gelaufen. Die Barbaren schafften es immer wieder, das als unbesiegbar geltende Heer Lusitaniens in dichte Wälder, in Sümpfe und ausgeklügelte Hinterhalte zu locken. Schließlich musste ein Waffenstillstand geschlossen werden. Wie üblich wurde der durch den Austausch von Geiseln abgesichert.

Eine der Geiseln sollte bei Mucius untergebracht werden. Die strikte Anweisung lautete, sie als Gast und nicht als Gefangene zu behandeln, solange es nicht zu kriegerischen Auseinandersetzungen mit dem Norden kam. Es handelte sich um Gunda, die älteste Tochter des nordischen Herrschers Guntram.

Am Tag ihrer Ankunft erwarteten Mucius, Marius Cunctator und Iris sie im Hof. Marius' Aufgabe sollte die Bewachung sein, Iris' die Bedienung. Eines der reichlich vorhandenen Zimmer in der Wehrmauer war für sie hergerichtet worden, direkt neben Iris'.

Ihnen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Gunda schließlich eintraf. Sie wurde von einer Gruppe Wachsoldaten begleitet, von denen aber niemand Notiz nahm, so waren alle damit beschäftigt ihre Erscheinung anzustarren.

Statt in einem Wagen zu fahren, hatte sie sich entschieden zu reiten. Dabei saß sie nach Männerart auf dem Pferd. Eine lange, blonde Mähne fiel ihr über die Schultern, die einem Löwen alle Ehre gemacht hätte. Gekleidet war sie in hautenges, schwarzes Leder. Das Oberteil schien durch ihre Brüste gesprengt zu werden.

Mit einem geschmeidigen und kraftvollen Schwung sprang sie von ihrem Reittier. An ihrer Art sich zu bewegen erkannten die geübten Blicke Mucius' und Marius' die Kriegerin Als sie stand überragte sie die Meisten - einschließlich der Männer - deutlich. Unter dem Leder war ihr Muskelspiel auszumachen.

Mucius fasste sich als erstes, ging auf sie zu und begrüßte sie freundlich, stellte sich selbst, sowie Iris und Marius vor. "Ich hoffe, dass du Iris als meine Bedienstete wenigstens anständig bezahlst", bemerkte Gunda, "denn ich werde das nicht können."

Mucius war verblüfft. Eine Sklavin und anständig bezahlen? Gunda lachte: "Dein Gesicht ist sehenswert. Aber du solltest wissen, dass es bei uns im Norden nicht üblich ist Sklaven zu halten. Und ihr nennt uns rückständig und Barbaren."

Iris wurde neugierig auf diese fremde Frau und hoffte, dass Mucius sich das mit ihrer Rolle als deren Bedienstete nicht anders überlegen würde. Aber es blieb dabei. Gunda sah sie sich an: "Für Mucius bist du wohl Sklavin, aber ich werde dich als Gleichgestellte behandeln. Wenn du mir hin und wieder helfen magst, werde ich dir dankbar sein. Aber verpflichtet bist du meinetwegen zu nichts."

Mit diesen Worten nahm sie ihr Gepäck, schulterte es und trug es in ihr Zimmer. Iris wollte ihr mit der Versorgung des Pferdes helfen, aber das scheute vor ihr zurück, so dass Gunda auch diesen Part selber erledigte.

Ungleiche Freundinnen

Es dauerte nicht lange, dass sich die beiden Frauen anfreundeten. Gunda wusste Iris' selbständige und kluge Art zu denken zu schätzen, Iris dafür die respektvolle Behandlung. So traute sich Iris dann, ihrer neuen Freundin über ihr Verhältnis zu Mucius zu berichten.

"Manchmal provoziere ich ihn dazu mich auszupeitschen. Und ich bin mir sicher, dass er gemerkt hat, dass ich das mit Absicht mache. Schließlich ist er wohl etwas klüger als die meisten Lusitanischen Männer."

Gunda konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: "Schade, dass ich unheilbar heterosexuell bin, sonst könnten wir viel Spaß miteinander haben. Ich habe eher die aktive Neigung. Mal sehen, ob sich hier jemand dafür findet."

"Die aktive Neigung habe ich aber auch", meinte Iris, "ich hätte nicht übel Lust, Mucius ordentlich zu fesseln und ranzunehmen. Nur als Sklavin geht das wohl leider nicht."

"Warte ab, gibt es in Lusitanien nicht die Saturnalien? Bei den Feierlichkeiten können doch zumindest für einige Tage die Rollen von Sklaven und Herren vertauscht werden"

"Mal sehen, was da geht, bei den Saturnalien wird das ja nur scherzhaft geprobt. Aber ich hätte was Ernsthafteres im Sinn."

"Wie wäre es, wenn wir mal vorsichtig bei Maya vorfühlen? Iatros hatte da doch vorsichtig was angedeutet."

"Gute Idee. Demnächst kommt Artisan zu einer Besprechung mit Mucius und Marius. Meistens kommt Maya mit. Das wäre eine Gelegenheit."

Iris Lustsklavin

Nach ihrer Unterhaltung ging Iris in den Hof des ehemaligen Wehrdorfs. An einen Stützpfeiler gelehnt sah sie Mucius. Das Gespräch mit Gunda hatte ihr Lust gemacht. Ach was: Eigentlich machte ihr alles Lust. Innerlich grinsend schalt sie sich eine geile Schlampe, aber war das schlimm?

Schmunzelnd näherte sie sich Mucius. Er sah sie kommen und freute sich. Diese schiefmäulige Grimasse, die kaum als Lächeln durchgehen könnte hatte es ihm angetan. Irgendwie mochte er dieses freche Biest. Und sexy war sie auch noch. Die letzten Wochen hatte er es nur mit ihr getrieben und seine anderen Sklavinnen links liegen lassen.

Sie leckte sich die Lippen, ging bis auf Tuchfühlung an ihn heran, um ihm ins Ohr zu flüstern: "Ich hab' mich frisch rasiert und Lust mich lecken zu lassen." Sie wusste, dass diese Worte ihren Zweck nicht verfehlen würden weil Mucius es zu sehr liebte, sie oral zu verwöhnen.

Sie drehte ihm ihre Kehrseite zu und drückte ihm ihr Gesäß entgegen. Schon rührte sich etwas unter seiner Kleidung. Sie wusste, dass sie gewonnen hatte. Er war so leicht zu lenken. "Komm!", sagte er nur und ging den Treppenaufgang zu seinen Räumen hinauf.

Schon auf dem Treppenabsatz hatte sie ihre Hand in seinem Schritt. Oben angekommen warf er sie auf sein Bett, spreizte ihre Beine und schob ihr Gewand hoch. Wie erwartet trug sie keine Unterwäsche - herrlich, diese kleine Schlampe - dachte er und bearbeitete ihren Kitzler mit seiner Zunge.

Eine Weile genoss sie einfach, wollte dann aber etwas Neues probieren. Sie schloss ihre Beine um seinen Kopf, verhakte dahinter ihre Füße und presste so ihre Schenkel mit aller Kraft zusammen. Es funktionierte - wie schön. Er versuchte sich zu befreien, aber war chancenlos.

Mit seinem Kopf in der Beinschere wälzte sie sich um die Längsachse, bis sie über ihm war. Dann erst lockerte sie die Umklammerung, nahm die Schenkel auseinander, so dass sie rittlings auf seinem Gesicht saß, ihre Muschi mit ihrem Gewicht auf Mund und Nase pressend.

Das Manöver merkte sie sich für später. Jetzt verlangte sie nur: "Leck weiter!" Dazu bewegte sie ihr Becken und verrieb damit ihre Feuchtigkeit in seinem Gesicht. Seinen Kopf hielt sie mit beiden Händen und zog ihn zusätzlich in ihren Schritt. Als sie schließlich locker ließ, meinte er erstaunt: "So frech, wie du dich benimmst, könnte ich glauben, dass du es darauf anlegst ausgepeitscht zu werden."

"Ja, warum schlägst du mich nicht längst? Ich bin die Sklavin!". Ihre weiteren Überlegungen behielt sie lieber für sich. Irritiert ließ es Mucius bei einigen harmlosen Popoklatschern bewenden.

Danach legte er sie auf den Rücken und wollte in sie eindringen. Sie wusste jedoch es so einzurichten, dass er mit seinem Pfahl nicht in ihre Vagina stieß, sondern den Hintereingang benutzen musste. Verdammt war das eng! schoss es ihm durch den Kopf. Doch genau dies Gefühl genoss er dann. Iris hatte es absichtlich so gedreht. Sie wollte alles von ihm, bloß kein Kind.

Während er mit vorsichtigen Bewegungen ihren Anus weitete, griff sie mit ihrer freien Hand an ihre Muschi und massierte sich dort. Sie war überrascht, wie empfindlich sie an ihrem Darmausgang war. Zusammen mit der Reizung ihres Kitzlers war das Gefühl einfach genial.

Herausforderung f ü r Marius

In der Zwischenzeit hatte sich auch Gunda in den Hof begeben, wo sie scheinbar ein zufällig auf Marius traf. Sie stupste ihn lächelnd an: "Ich habe in der letzten Zeit mein Nahkampftraining vernachlässigt. Wollen wir ein Tänzchen wagen?" Marius gefiel ihre direkte Art, und gegen ein wenig lockeres Rangeln hatte er nichts einzuwenden, also machten sie sich auf in die Trainingshalle, die komplett mit Matten ausgelegt war.

"Gefällt mir hier", bemerkte sie, wobei sie verschwieg, dass ihr besonders der Umstand gefiel, dass außer ihnen niemand dort war. "Wegen der Matten hier drin nur ohne Schuhe", entschuldigte sich Marius beinahe. "Macht nix, ich brauch sowieso etwas Bewegungsfreiheit." Damit entledigte sie sich nicht nur ihrer Stiefel, sondern auch ihres ledernen Beinkleids. Übrig blieb ein knappes Lederoberteil und ein dunkles Höschen.

So tänzelte sie in die Mitte des Raumes. Marius ging auf sie zu und dachte dabei, was das nun werden würde. Bevor er noch etwas anderes hätte denken können, landete er mit einem vernehmlichen Klatschen auf dem Rücken. Gunda lag auf ihm und hielt ihn am Boden.

Er wollte sie von sich wegdrücken. Da gab sie unerwartet nach und drückte seine Hand in die Tiefe zwischen ihren Brüsten, nahm ihre eigene und überdehnte mit einem Hebel schmerzhaft das Ellenbogengelenk. Ein nackter Fuß presste sich mitten in sein Gesicht, mit ihrer freien Hand griff sie nach seinem Gemächt.

Seine Versuche sich zu befreien wurden mit verstärktem Druck auf das Ellenbogengelenk und auf seine Hoden beantwortet. "Wenn du aufgeben willst, dann küss den Fuß", befahl sie. Entnervt und gedemütigt tat er es.

"Komm, das war zu einfach", befand sie, "nochmal, aber pass jetzt besser auf." Marius hatte keine Lust, sich wieder überrumpeln zu lassen, also war nun auf dem Quivive. Es dauerte diesmal ein Wenig länger. Dann fand er sich wieder auf dem Boden. Diesmal sie hinter ihm, seinen Körper in einer Beinschere, ihr Arm mit festem Druck um seinen Hals geschlungen. Ihm wurde schwindelig. Kurz bevor ihm schwarz vor Augen geworden wäre, lockerte sie den Würgegriff etwas, nur um ihn wieder anzuziehen, jedesmal wenn er zu sich gekommen war.

Wie üblich als Zeichen der Aufgabe klopfte er mit einer freien Hand auf die Matte. Sie lockerte den Würgegriff und legte ihn mit dem Rücken auf die Matte. Sie war auf ihm, seine Nase direkt zwischen ihren Brüsten. Dazu fixierte sie ihn mit einem Haltegriff am Boden, dass er weiter völlig hilflos war.

"Jetzt bist du da, wo ich dich haben wollte", begann sie ihre Erklärungen. "Zum Trost: Du hattest von Anfang an nicht die geringste Chance. Vor mehr als hundert Jahren haben die Frauen in unserer Heimat eine waffenlose Nahkampftechnik entwickelt, weil ihnen damals verboten war Waffen zu tragen. Diese Technik wurde seither immer weiter verbessert. Und ich bin Landesmeisterin darin."

Immer in der gleichen Zwangshaltung musste er sich ihren Vortrag weiter anhören. "Bei euch hat mich das Konzept der Sklaverei gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Ich behandle Iris nicht als Sklavin, obwohl sie nach eurem Gesetz eine ist. Aber einen von euch überheblichen lusitanischen Herrenmenschen zu versklaven reizt mich schon. Also habe ich beschlossen, es mit dir zu versuchen."

Er war weiter durch ihren Griff wie am Boden festgenagelt, als sie eine freie Hand dazu benutzte, wieder nach seinen Genitalien zu greifen. "Siehst du, ich kann so zupacken", wobei sie seine Eier in die Hand nahm und durch einen gar nicht mal so festen Griff andeutete, wie sie ihm damit gemeine Schmerzen zufügen könnte, "als auch so". Mit den letzten Worten fasste sie nach seinem Schwanz, nun mehr auf eine Weise, die ihn anders aufstöhnen ließ als zuvor.

"Du wirst ab jetzt mein Lustsklave sein. Und du weißt, dass ich dich jederzeit zwingen kann, wenn mir danach ist. Stolz wie ihr Lusitanier nun mal seid, wirst du niemandem von deiner Niederlage erzählen. Also bleibt alles unter uns und du in meiner Hand. Jetzt wollen wir mal sehen, was du als Lustsklave taugst."

Sie presste ihm ihren Schritt ins Gesicht und befahl: "leck!", eine Hand an seinen Hoden, um ihn an die Drohung zu erinnern. Sie spürte seine Zunge durch ihr Höschen und wollte mehr. Sie zog es etwas beiseite, damit seine Zunge die Klitoris erreichen konnte. Sie kam in Fahrt und rutschte auf Nase und Mund hin und her.

Das tat gut. Sie hatte seit wer weiß wie langer Zeit keinen Mann mehr gespürt. Und dieser war so schnell derart gefügig geworden, wie sie es haben wollte. Als sie fertig war, rutschte sie von ihm herunter: "Wir werden wohl noch viele Nahkampfübungen abhalten um deine Zunge zu trainieren."

"Aber das hätte ich doch auch gerne freiwillig gemacht", wandte er schüchtern ein. Sie lachte. "Das mag ja sein, aber mit Zwang gefällt es mir viel besser. Du solltest dir angewöhnen dich zu wehren, damit es nicht langweilig wird." Wie um ihre Worte zu unterstreichen zog sie sein Gesicht wieder in ihren Schritt, bis seine Nase zwischen ihren Labien verschwand.