Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Rollenwirrwar in der Sklavenhaltere

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie gewöhnte sich an, ihn so oft zu Nahkampfübungen zu holen, wie es seine dienstlichen Verpflichtungen zuließen. Und er gestand sich insgeheim ein, dass es ihn erregte, von dieser Frau überwältigt und benutzt zu werden.

Wie h ä lt frau einen Mann bei der Stange?

Iris hatte es geschafft, Mucius an Analverkehr zu gewöhnen. Es war inzwischen eine gewisse Routine entstanden, was ihr Unbehagen bereitete. Sie wusste um seine Vorliebe für Abwechslung und dass sie im Grunde schon länger als andere vor ihr von ihm zu seiner Lust gebraucht wurde. Die Routine musste beendet werden, damit er sich nicht von ihr ab- und einer neuen Sklavin zuwandte. Das war ihr klar, nur noch nicht das Wie.

Der Zufall kam ihr zu Hilfe. Der Zufall hieß Maya. Es gab eine Besprechung der Führungskräfte des Heeresteils für die Verteidigung der Küste und des Flubius in Dextra. Maya begleitete ihren Mann, Artisan, hatte aber keine Lust an dem ausgerichteten "Damenprogramm" teilzunehmen.

So gab sie unverhohlen ihrer Neugier nach und beschloss die neue Geisel aus dem Norden kennen zu lernen, von der alle sprachen. Sie traf Gunda im Gespräch mit Iris, stellte sich vor und gesellte sich zu ihnen. Die drei Frauen waren sich auf Anhieb sympathisch, was auch damit zu tun hatte, dass Maya von Sklaverei ebensowenig hielt wie Gunda. Mit einer Ausnahme, wie sie verschmitzt lächelnd zugab.

Mit dieser Bemerkung hatte sie Iris' Aufmerksamkeit ganz und gar. So kam dann heraus, wie es um Marius' Treue bestellt war. Eigentlich auch nicht besser als die aller lusitanischen Männer. Aber Maya wusste zu verhindern, dass er sich seine Befriedigung woanders holte als bei ihr. "Bald sind doch die Saturnalien", erinnerte sie, "ich bring euch da mal was mit. Und dann werden wir sehen."

Die Saturnalien hatten früher nur einen Tag gedauert, aber wurden mit den Jahren immer weiter ausgedehnt. Inzwischen war es eine ganze Woche. Am ersten Tag der Feierlichkeiten besuchten Artisan und Maya ihren Freund Mucius. Wie es Sitte war beschenkte man sich gegenseitig reichlich. Maya verdrückte sich kurz zu Gunda und Iris.

Dort holte sie aus ihrem weiten Gewand zwei Schächtelchen, die sie ihren Freundinnen überreichte. "In der Werft haben wir einen Feinmechaniker, der mit beim Schiffbau natürlich nicht viel zu tun hat. Der hat mir das hier gebaut." Gunda und Iris sahen sofort, was das war: Kleine Käfige mit Vorhängeschlösschen, ideal um ein männliches Glied darin zu halten. Wer das trug, konnte wohl noch problemlos pinkeln, aber das war schon alles.

"Sehr praktisch das Ding", freute sich Maya, "den Schlüssel hab ich gut versteckt, und Artisan wird nur rausgelassen, wenn er sich vorher von mir fesseln lässt." Das war also das Geheimnis seiner Treue. "Damit lässt sich ein Mann doch zum Wahnsinn treiben", kommentierte Iris, "dank dir, Maya. Bei nächster Gelegenheit werde ich wohl ein Saturnalien-Spiel mit Mucius treiben."

"Tja", grinste Maya, "Artisan musste noch nie länger als eine Woche aushalten, aber dann ist er schon so rollig, dass er alles dafür tut, dass ich ihn rannehme." Gunda meinte: "Ich hab' zwar Marius auch so ganz gut im Griff. Aber ich quäl' ihn auch gerne mal ein bisschen. Ich glaube einige Stunden Lustfolter und dann für ein paar Tage wegschließen könnte richtig Spaß machen."

Rollentausch zu den Saturnalien

Schon am zweiten Tag der Feierlichkeiten ergab sich die Gelegenheit für Iris. Mucius hatte schon wieder Lust. Nur diesmal verlangte sie einen Rollentausch, wie bei den Saturnalien üblich. Mucius hatte ja schon die Sklavinnen und Sklaven bei Tisch bedient. Jetzt wollte sie, dass er beim Sex den Sklaven spielte. Er willigte lachend ein.

Er kroch gerade als Auftakt der Session zwischen ihre Beine um sie mit der Zunge zu verwöhnen, als er einen nackten Fuß auf seinem Hinterkopf spürte, der ihn weiter zwischen Iris' Schenkel drückte. Die Geisel war gekommen und wollte wohl mitspielen.

Unter dem beharrlichen Druck des Fußes leckte er beflissen weiter, bis Iris genug hatte. Danach wurde er auf's Bett geworfen - diese Gunda hatte wirklich beeindruckende Kräfte - und von den beiden Frauen niedergehalten. Flink fesselte Iris ihn an allen Vieren auf den Rücken, Arme und Beine weit gespreizt, dass er ein großes "X" bildete.

"Danke für die Hilfe, Gunda", griente Iris, "hätte aber nicht nötig getan." - "Ja ich weiß, Mucius hätte sich wohl auch freiwillig festbinden lassen, aber ich finde es mit Zwang ja immer viel schöner." - "Mit dem Zwang, das kriegen wir noch. Der arme Mucius hat ja keine Ahnung, was auf ihn zukommt."

Ihm wurde etwas schwummerig bei dieser Ansage, doch jetzt kam erstmal das Spiel "Erregen und verweigern". Iris erklärte es ihm höhnisch: "Das spielst du ja so gerne mit mir. Aber während der Saturnalien ..."

Gunda verabschiedete sich: "Ich sehe, du kommst allein mit Mucius zurecht. Ich will mal sehen, ob ich nicht Marius irgendwo finde." Iris bearbeitete einen Moment lang Mucius' Penis. Viel musste sie nicht tun. Durch das Lecken war er schon reichlich erregt. Dann stoppte sie, raffte ihr Gewand und schob ihre Muschi genau über sein Gesicht, so dass sie gleichzeitig Zugriff auf seinen Schwanz hatte.

Sie presste sich mit ihrem ganzen Körpergewicht auf ihn, dass seine Nase in ihrer Grotte verschwand. Sie hob dazu die Beine, um den Druck zu erhöhen. Wenige Augenblicke später hob sie sich einen Moment an, um ihn Luft holen zu lassen. Währenddessen kümmerte sie sich um sein bestes Stück: Einige kräftige Wichsbewegungen, dann Pause, und so immer im Wechsel.

Sie bemerkte, wie ihr Opfer kurzatmiger wurde. Deshalb hob sie sich etwas an, stellte einen Fuß auf das Bett und hielt ihre Paradiespforte so vor sein Gesicht, dass er sie aus nächster Nähe betrachten konnte und ihm der Duft in die Nase stieg. Unter dieser Behandlung konnte er nicht verhindern, dass seine Geilheit sich ständig steigerte.

Kurz vor dem erlösenden Orgasmus ließ sie seine Rute los. Kurze Pause und wieder von vorn. Allmählich wurde es gefährlich. Auf jeden Fall wollte sie nicht, dass er sich jetzt entlud. Also wechselte sie die Position, setzte sich zwischen seine weit gespreizten Beine und sah ihm ins Gesicht. Eine Hand legte sie ringförmig um die Basis des Schafts, wobei sie leichten Druck ausübte. Die andere Hand bearbeite die Eichel.

Prima, so konnte sie ihn gut kontrollieren. Sie spürte jedes Zucken, das einen herannahenden Orgasmus anzeigte und konnte an seinem Gesichtsausdruck ablesen, wie es ihm gerade ging. Sie hatte ihn da, wo sie ihn haben wollte: Sie ließ ihm keine Chance auf einen Orgasmus, aber konnte ihn beliebig lange an der Schwelle davor halten. Und sie hatte sich viel Zeit genommen.

Inzwischen dauerte es jedesmal nur noch Sekunden, bis sie wieder eine Pause einlegen musste. Er sollte vielleicht einen kleinen Moment zur Entspannung haben, damit nichts schiefging. Also löste sie den Griff vom Penis, erhob sich kurz, um ihm die Muschi über's Gesicht zu reiben.

Danach ging sie wieder von ihm runter, um ihr Gesicht ganz nahe an seins zu bringen. "Mund auf!", befahl sie knapp. Brav gehorchte er und eine ordentliche Ladung Spucke fand ihren Weg. "Runterschlucken!", war ihre nächste Anweisung. Schön, wie er gehorchte. Sie stellte fest, wenn er geil genug war, tat er was sie wollte. Nur weiter so.

Ach ja, weiter. Sie nahm wieder den Platz zwischen seinen Beinen ein wie zuvor. Im Nu war er wieder so weit, dass wenige Berührungen reichten, ihn an die Schwelle zum Orgasmus zu bringen. Sie ging deshalb vorsichtiger zu Werke. Sie brauchte nur noch zwei Finger an seiner Eichel. Er stöhnte jetzt immer lauter. Wie gut, dass die alten Wehrmauern so dick waren. Niemand würde ihn hören.

Inzwischen hatte er zu reden begonnen. Abgehackt und atemlos, aber verständlich. "Kann das nicht mal aufhören?", bat er. "Ich hab gerade so viel Spaß daran", höhnte sie, "du wirst noch etwas durchhalten." Allmählich wurde sein Gestammel immer jammeriger. Das war Musik in ihren Ohren. Sie wusste nicht genau, wie lange sie ihn schon so in der Mangel hatte, aber es dürfte wohl schon gut über eine Stunde sein. Die ganze Zeit ein Auf und Ab, ohne Erholung.

Es wurde für sie schwieriger seinen Höhepunkt zu verhindern. Eine Idee half ihr weiter: Statt einfach nur aufzuhören ihn zu reizen, unterbrach sie seine Erregungskurve mit einer herzhaften Ohrfeige. Er erschrak und kam wieder etwas runter. Eine Weile funktionierte das gut, dann half auch das nicht mehr so richtig. Etwas Energischeres musste her.

Ein richtiger Schmerzreiz etwa? Sie kniff in seine Brustwarze. Sehr schön! Das half. Er schrie kurz und überrascht auf, aber danach konnte sie sich wieder um seinen Schwanz kümmern ohne Gefahr zu laufen, die magische Grenze gleich zu überschreiten. Sie wiederholte das etliche Male. Es klappte richtig gut, weil seine Nippel mit der Zeit immer empfindlicher wurden. Damit auch der Schmerz deutlicher, was dabei half ihn immer wieder von der entscheidenden Schwelle zurückzuhalten.

Mucius schrie inzwischen fast ununterbrochen, wusste nicht mehr, ob vor Schmerz oder vor Geilheit. Ob es Lust war oder Folter? Er war völlig von Sinnen und wollte eigentlich nur noch, dass es endlich aufhören sollte. So flehte er Iris zwischen seinen Schreien um Erbarmen an. Sie machte eine kurze Pause. Seine Rute stach zuckend in die Luft.

Ende der Pause. Sie packte den Mast fest. Nach einigen kräftigen Auf- und Abbewegungen entlud sich Mucius schreiend und stöhnend. Aber sie sah gleich, dass es noch nicht zu Ende war. Die Erektion wurde danach kaum schwächer. So sehr ihr das auch gefiel, bei ihrem Vorhaben störte das. So wiederholte sie diese Aktion, bis der Schwanz zu einem Fleischzipfel zusammengefallen war und sich nun wirklich nichts mehr tat, so sehr sie auch massierte.

"Ich bin gleich wieder da", verabschiedete sie sich von ihrem gefesselten Opfer, "lauf nicht weg." Sie kehrte zurück mit Waschzeug, einer Schale Wasser und einem geheimnisvollen Kästchen. Sie wusch ihn mit eiskaltem Wasser, was seine ehemals stolze Männlichkeit noch trauriger machte. Nach dem Abtrocknen entnahm sie dem Kästchen den Peniskäfig, der sich so ganz problemlos anlegen ließ.

Sie brachte das Kästchen, das Waschzeug und vor allem den Schlüssel weg. Mucius hatte inzwischen verstanden, was da zwischen seinen Beinen hing. "Zum Glück sind die Saturnalien in der nächsten Woche wieder vorbei", seufzte er, "so lange werde ich wohl durchhalten."

Iris schüttelte den Kopf: "Das kleine Gestell ist mein Geschenk an dich. Den Schlüssel werde ich behalten, damit wir beide was davon haben. Und ich werde immer wieder dafür sorgen, dass du nicht durchhältst. Dich mit deiner eigenen Lust zur Verzweiflung zu treiben ist einfach zu schön."

"Aber das sind doch jetzt die letzten Festtage, Schluss mit Rollentausch ab nächste Woche", wandte er ein. "Ich bin dann wohl wieder deine Sklavin, du kannst mir alle Arbeiten auftragen. Nur die Kontrolle hierüber", wobei sie in seinen Schritt griff, "behalte ich. Und es kann ja niemand sehen. Nur du und ich wissen es. Ist das nicht schön?"

Er versuchte noch zu protestieren, während sie seine Fesseln löste, aber wie er befürchtet hatte, blieb sie hart. "Du kannst dich ja mal bei dir bedanken für die liebevolle Behandlung eben", forderte sie ihn auf. "Wie - bedanken?", stotterte er nicht gerade intelligent. "Na so, du gehst auf die Knie, küsst mir den Arsch und sagst dazu deinen Dank", stellte sie klar.

Er weigerte sich, bereute das jedoch im selben Moment. "Na, du hast wohl noch nicht ganz begriffen, was dieser Peniskäfig für dich bedeutet", entgegnete sie seiner Weigerung, "dann bleibst du jetzt so lange darin eingeschlossen, bis du darum bittest, dich bei mir bedanken zu dürfen. Das wird schneller geschehen als du jetzt noch glaubst."

Gundas Geschenk an Marius

Gunda war inzwischen in den Hof gegangen um Marius zu suchen. Er saß in der Herbstsonne auf einer Bank in einem geschützten Eckchen. Dass er allein war, kam Gunda gerade recht. Sie platzierte sich neben ihn, legte ihm ihren Arm um die Schulter und begrüßte ihn mit einem "Wie wäre es mit einem Tänzchen?"

Ehe er antworten konnte, hatte sie ihn an sich gezogen und den Arm um seinen Hals geschlungen. Ein kräftiger Druck, ein Griff mit ihrem freien Arm, um seine Gegenwehr zu unterbinden, und er zappelte hilflos. "Komm mit, ich habe noch schöne Dinge mit dir vor", forderte sie und zog ihn von der Bank hoch.

Sie setzte eine unauffälligen Hebel an, der flüchtigen Beobachtern so erschienen wäre , als ob beide Arm in Arm eingehakt nebeneinander her gingen. Tatsächlich zwang sie ihn ihr zu folgen. Dass er auch freiwillig mitgekommen wäre, interessierte sie nicht.

Sie fand es sehr praktisch, dass in allen Räumen in der alten Wehrmauer Stützbalken standen. In ihrem Gemach hatte sie entsprechend vorbereitet, was sie jetzt zu tun bereit war: Marius wurde mit Lederriemen an einen gefesselt.

Sie riss ihm die Kleidung herunter und beschäftigte sich mit mit seinem Schwanz. Der signalisierte prompt Zustimmung, unabhängig von Marius' Willen. Sie drängte sich mit ihrem Körper an ihn und züngelte in seinen Ohren, dass seine Erregung stieg. Ein Griff zwischen ihre Schenkel folgte. Sie zog ihren nassen Finger heraus, um ihm das Sekret unter die Nase zu schmieren.

"Schön, wie ich deine Geilheit kontrollieren kann", schnurrte sie in sein Ohr, "heute beginnt das Programm, mit dem ich dich vollkommen hörig und gefügig mache. Und du kannst nicht das Geringste dagegen tun." Dabei fuhr sie mit ihren Bewegungen fort, bis er unkontrolliert stöhnte.

Zeit, eine kleine Erholungspause eintreten lassen, die sie dazu nutzten, ihn auf's Bett zu legen und dort festzumachen. Zusätzlich verband sie ihm die Augen. Er fühlte sich noch ausgelieferter, als sie ihm irgendetwas in die Ohren stopfte. Nur noch gedämpfte Geräusche drangen zu ihm. Orientierung war gar nicht mehr möglich.

Er konnte nur noch fühlen, was sie mit ihm tat. Das Erste waren ihre großen Brüste, die über seinen nackten Körper glitten. Dann kitzelte etwas , aber nicht unangenehm. Eine Feder? Wieder eine leichte Berührung, aber anders. Konnte ein weiches Tuch sein, das sie über ihn zog. Eine ganze Weile spielte sie so mit ihm. Das tat so gut. Er wollte immer mehr. Seine Geilheit simmerte auf kleiner Flamme vor sich ihn.

Plötzlich blieb ihm der Atem weg. Eine Hand drückte die Nasenlöcher zu, eine andere verschloss den Mund. Dann wieder Luft. Er pustete aus und atmete hungrig ein. Dann wieder die abgeschnittene Luftzufuhr. Das ging einige Male so, er wurde immer kurzatmiger.

Dann Pause. Ließ sie ihn jetzt allein, er spürte sie nicht mehr, auch nicht das Einsinken der Matratze. Da, plötzlich etwas Schweres, Weiches auf seinem Gesicht, das ihm wieder die Puste nahm. Sie saß mit ihrem bloßen Hintern auf seinem Gesicht, seine Nase tief zwischen den Backen. Jetzt griff sie zusätzlich nach seinem Schwanz und wichste ihn langsam. Kurz bevor er glaubte, es nicht mehr aushalten zu können, erhob sie sich kurz. Einmal aus- und einatmen, dann ging es wieder von vorne los.

Sie hörte auf, als er völlig ausgepumpt da lag. Aber seine Geilheit war am Anschlag. Verstärkt wurde sie durch das Gefühl der Hilflosigkeit, das ihn merkwürdigerweise zusätzlich erregte. Jetzt fühlte er ihren Hintern auf seiner Brust. Einige energische Wichsbewegungen und er konnte nicht mehr anders, als sich zu entladen.

Ohrenstöpsel und Augenbinde verschwanden. Sie war zu seiner Enttäuschung vollkommen bekleidet. "Jetzt bin ich dran", verkündete sie. Prompt hatte er ihren geöffnetenSchritt vor seinen Augen. Das Gewand zog sie hoch, Unterwäsche trug sie nicht. Ihre klaffende Spalte näherte sich seinem Gesicht. Er wusste, was von ihm verlangt wurde. Er leckte bis sie kam.

Sie legte sich neben ihn, lachte ihm ins Gesicht und griff wieder zwischen seine Beine. Und es tat sich dort etwas. "Schon wieder geil?", war ihre rhetorische Frage, "das kann ja wohl nicht so bleiben. Ohne große Umstände zu machen, molk sie ihn leer.

"Jetzt gibt es dein Geschenk", kündigte sie an. Im Handumdrehen hatte sie ihn in den Peniskäfig eingeschlossen. "Der Schlüssel und du, ihr gehört beide mir."

Ein paar Wochen sp ä ter

Iris hatte längst den Arschkuss und das artige Dankeschön ihres Besitzers erhalten. Sowohl sie als auch Gunda achteten streng auf die Regel, dass nur ein gefesselter Mann aufgeschlossen wurde. Die Schlüssel verschwanden immer nach den Sessions in unbekannten Tiefen. Mucius und Marius begriffen, dass es für sie kein Entkommen gab und fügten sich in ihr Schicksal.

Gunda und Iris wunderten sich über den Effekt der Peniskäfige auf die Männer. Sie wurden zuvorkommend und schienen ihre Schlüsselhalterinnen geradezu zu vergöttern. Sie dankten Maya für diesen Effekt ihrer Geschenke.

So kam es einige Wochen nach den Saturnalien zu einer Einladung Mayas an Iris und Gunde. Ihre Männer sollten sie ruhig mitbringen. Maya und Artisan wohnten in einer umgebauten ehemaligen Montagehalle, die durch eine größere abgelöst worden war. So hatten sie jede Menge Platz.

Maya und Artisan empfingen die Gäste in einem großen Raum, den sie deshalb ausgewählt hatten, weil hier mehrere Stützbalken, die das Dach trugen, herumstanden. Artisan war an einen von ihnen gefesselt. Als Marius zu ihm gehen wollte, um ihn zu befreien, griff Gunda schlicht herzhaft zu und zwang ihn zur Zurückhaltung.

Mucius wurde gebremst, indem Iris ihm leise ins Ohr zischte: "Einen Schritt zu ihm und du bleibst eine Woche länger eingeschlossen." Maya sagte mit zuckersüßer Stimme: "Ihr wisst ja noch nicht von Eurer Gemeinsamkeit, aber hier seht ihr sie". Damit nahm sie Artisan das Gewand ab, so dass sein Peniskäfig für alle sichtbar wurde.

Wenige Augenblicke später waren auch Mucius und Marius an Stützbalken gefesselt. Gunda hatte es bei Marius mit einfacher Gewalt durchgesetzt, Iris bei Mucius mit der leise ins Ohr geflüsterten Drohung, seine Einschlusszeit zu verlängern.

Auf Mayas Vorschlag sollten die Rollen der Männer beim gemeinsamen Essen durch ein Spiel festgelegt werden. Dazu wurden ihnen die Augen verbunden. Ihre Aufgabe war zu zu bemerken, welche der drei sich gerade an ihnen zu schaffen machte. Maya, Gunda und Iris verteilten sich und griffen jeweils den Männern in den Schritt. Drei Mal musste einer zuverlässig erraten, wer sie war, derjenige hatte gewonnen. Was sein Gewinn sein würde, wurde nicht verraten.

Sehr bald wurde Gunda an ihrem beherzten Zupacken identifiziert. Aber bei Maya und Iris war es schwierig. Sehr zu deren Enttäuschung konnten nicht einmal ihre eigenen Männer sie richtig erraten. Nach einer Weile gelang es dann doch Marius. Er hatte offenbar das feinste Gespür.

Das Essen sollte an einem niedrigen Tisch eingenommen werden. Die Sitzgelegenheiten waren darum herum verteilte Kissen. Die beiden Verlierer bekamen die Aufgabe, die Damen zu bedienen. Marius diente als Kissen. Dazu musste er sich auf den Boden legen, die Hände gefesselt. Er fragte sich, was daran der Gewinn sein sollte. Hätte er gewusst, was noch auf ihn zukam, hätte er auf den vielleicht lieber ganz verzichtet.

Die drei Frauen wechselten reihum immer mal wieder ihre Position am Tisch, so dass jede mal auf Marius saß, vorzugsweise auf seinem Gesicht. Die drei machten sich einen Spaß daraus, dafür dann das Gesäß zu entblößen. Mucius und Artisan deckten den Tisch, schenkten Wein ein und servierten das Essen. Zur Freude ihrer Schlüsselherrinnen taten sie das nicht einmal so ungeschickt.

Maya hatte aber noch eine Idee zu einem Spiel: Marius wurde aus dem Peniskäfig befreit. Diejenige, die gerade auf ihm saß, sollte ihn reizen. Wenn die Erektion zusammenschrumpfte, gab es Minuspunkte. Zehn Minuspunkte und damit praktisch der Verlust der Runde, wurden vergeben für den Fall, dass er kommen würde.

Es war von Anfang an nicht leicht, weil Iris ihn schon seit etlichen Tagen eingeschlossen hatte. Er war im Nu bis zum Anschlag erregt. Aber er hatte es mit Frauen zu tun, die in dem Spiel "Erregen und Verweigern" geübt waren. Iris brachte ihn als erste in Fahrt, dass er schon laut stöhnte, als Maya das Zeichen zum Stellungswechsel gab.