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Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 02

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„Welche von beiden wollte denn zu dir?"

Chris erwiderte genervt: „Beide" er hatte angenommen sie damit abzuwürgen. Irgendwie klappte das auch. Sein Vater sah ihn anerkennend an, lachte und verschwand aus dem Türrahmen.

Seine Mom jedoch blieb wie angewurzelt stehen. „Beide?"

„Na ja, das Mädchen mit den blonden Haaren wollte zu mir. Sarah, die Rothaarige ist ihre beste Freundin und hat sie begleitet."

„Wie heißt sie denn?" fragte sie neugierig

„Mom. Können wir jetzt essen gehen?"

„Ist ja schon gut. Ich halte ja schon die Klappe. Stell sie mir nur irgendwann mal vor ja? Oder zeigen reicht auch schon. Ich würde gerne wissen auf welche Sorte Mädchen mein Sohn so steht."

Nur um sie abzuwürgen, versprach er es ihr. Sie hatte es wieder geschafft. Ohne das er gemerkt hatte wie, hatte sie ihren Willen durchgesetzt. Er hielt seine Versprechen. Das war ihm wichtig und sie wusste es.

„Ich habe nicht gesagt wann. Das ist dir klar oder?"

Enttäuschung zeigte sich in ihrem Gesicht. „Sie an, sieh an. Langsam muss ich wohl einfallsreicher werden. Mein Junge wird erwachsen."

„Vielleicht . . ." meinte er schulterzuckend.

„Wenigstens bin ich mir nach gestern sicher, das du überhaupt Interesse an Mädchen hast. Du hast ja noch nie eins mitgebracht." feixte sie. „Beide ja?" dann drehte sie sich um und folgte ihrem Mann.

Chris zog sich noch schnell das T-Shirt über und eilte ihnen nach.

Fünf Minuten später betraten seine Eltern gerade den unteren Speisesaal, als er am Arm zurückgehalten wurde. Chris drehte sich um und da war sie. Kein Traum.

Doch, sein Traum.

Auf der Stelle stellte sich wieder dieses angespannte Kribbeln, dieses Winden seines Bauchnabels ein. Sie strahlte ihn an. Aus den Augenwinkeln sah er Sarah und eine Frau mit Schulterlangen blonden Haaren um die Ecke biegen.

„Guten Morgen" der Kuss daraufhin vertrieb die letzten Zweifel, das es sich um einen Traum gehandelt haben könnte.

„Guten Morgen, mein Traum" erwiderte er freudestrahlend.

Alex wirkte kurz irritiert.

„Alles ok?"

„Ja, wieso dein Traum?"

„Weil ich heute früh zunächst befürchtet hatte, alles geträumt zu haben. Außerdem bist du traumhaft schön. Irgendwie passt es zu dir."

Daraufhin warf sie sich ihm in die Arme. „Ich muss mich schnell umziehen. Sehen wir uns dann beim Volleyball?"

„Ja klar, ich muss vorher noch was essen. Ich sterbe vor Hunger" Chris zog sie kurz an den Rand und küsste ihren Hals, während er mit dem Finger ihren Ausschnitt nachzeichnete. „Ich kann es kaum erwarten." lächelte er sie an.

„Dann beeil dich" sie kniff ihm in den Po und flitzte Sarah und der Frau, die ihre Mutter sein musste, hinterher.

Chris sah ihr nach. Schade, das er den Dreien nicht gemeinsam begegnet war. Er hatte ganz vergessen sie zu fragen, wie es Sarah ging. Aber das konnte er ja später nachholen. Gott sei Dank, waren seine Eltern weitergegangen und warteten bereits an einem der Tische auf ihn.

____________

Alex, von der kurzen, aber intensiven Begrüßung vollkommen aufgedreht, platzte gerade ins Zimmer, als Sarah sich ihr Bikinihöschen anzog.

„Wo warst du denn plötzlich? Ich hab deiner Mutter gesagt, du hättest bestimmt Nick gesehen und ihn aufgehalten."

„Danke. Ich hab Chris gesehen, wie er mit seiner Familie in den unteren Speisesaal ging und wollte ihn begrüßen."

„Ui, das war dann aber verdammt knapp. Da wären wir ja um ein Haar alle zusammengetroffen. Deine Mutter hätte bestimmt doch noch der Schlag getroffen, wenn Chris dich vor ihren Augen begrüßt hätte. Wie war es denn?" Sarah grinste sie an. Alle Zweifel, das Sarah vielleicht doch eifersüchtig sein könnte, waren endgültig vertrieben.

„Heiß. Keine zwei Minuten und ich wäre ihm am liebsten direkt an die Wäsche gegangen."

Sarah lachte und darin war nichts als ehrliche Freude.

„Warte ab. Er hat mich seinen Traum genannt."

„Was?" Sarah sah sie irritiert an.

„Ja, so hab ich auch geschaut. Er hat geglaubt alles bloß geträumt zu haben. Außerdem wäre ich traumhaft schön."

„Da hat er ja auch recht. Da kommst du wenigstens bei deinem Kosenamen nicht durcheinander." grinste sie.

„Du freches Ding, komm her ich werd dir gleich zeigen wer hier durcheinander kommt."

Sarah wich ihr lachend aus und sprang über das Bett. „Nicht, deine Mutter ist in zwei Minuten hier und holt mich ab."

Gerade als Alex Sarah gefangen hatte und sie intensiv zu küssen begann, klopfte es an der Tür.

„Da siehst du. Ich bin erstmal glücklich für heute Vormittag. Spar dir deine Energie für ihn. Du wirst sie brauchen." flüsterte ihr Sarah ins Ohr. Dann verschwand sie zur Tür.

Zehn Minuten später war Alex auf dem Weg zum Strand, überglücklich freute sie sich auf den Tag. Es blieb nur ein Wermutstropfen über. Sie musste Chris von ihr und Sarah erzählen . . . . Bloß wie? Auf dem Weg zum Strand malte sie sich verschiedene Situationen aus, in denen sie es ihm sagen würde. Keine von ihnen endete besonders erfreulich. So kam sie etwas ängstlich bei der Truppe vor dem Volleyballnetz an.

„Morgen Alex." begrüßte sie Nick.

Chris war scheinbar noch nicht hier.

„Morgen."

Nick kam auf sie zu. „Wo ist denn Sarah? Mir ist das mit Gestern etwas peinlich, das ich da eingeschlafen bin." sagte er leise

„Sarah ist bei meiner Mom. Ihr geht es nicht so gut. Sie hat heute früh erfahren das ihre Oma gestorben ist." log sie ihm dreist ins Gesicht. Ohne Mühe, wie sie erleichtert feststellte. Sie hatte sich wirklich verändert. Ihr neues Ich war jetzt allgegenwärtig.

„Oh, das tut mir leid." er wirkte etwas geknickt.

„Ja, im Moment möchte sie allein sein. Meine Mom hat sie mitgenommen, damit sie etwas abgelenkt ist."

„Warum bist du nicht bei ihr?" fragte er misstrauisch.

Mist daran hatte sie nicht gedacht. Zwei kräftige Arme legten sich um ihren Bauch und zogen sie leicht nach hinten, gegen eine äußerst maskuline Brust.

„Meinetwegen."

Eigentlich brauchte sie es nicht. Alex spürte es auch ohne ihn zu sehen. Doch war sie erstens dankbar für seine Unterstützung und zweitens freute sie sich so ihn zu sehen, das sie den Kopf in den Nacken legte und leicht schräg nach hinten schaute. Dann berührten sie auch schon seine Lippen. Da war es wieder, dieses Kribbeln in ihrem Bauch, das seine Gegenwart bezeugte.

„Ich bin ihr heute früh begegnet. Sie wirkte wirklich traurig, aber meinte sie bräuchte Alex nicht und ich solle mich in der Zwischenzeit gut um ihre beste Freundin kümmern. Tut mir leid mein Freund, aber ich fürchte du wirst ein paar Tage auf sie verzichten müssen."

„Aber ich fahre doch morgen Abend schon." meinte er enttäuscht.

„Tut mir leid Nick. Aber wie würdest du dich fühlen, wenn du jetzt einen Anruf bekommst, das jemand aus deiner Familie gestorben ist?" fragte sie ihn daraufhin.

„Wahrscheinlich nicht anders" resignierend drehte er sich um und warf Jonny den Ball zu.

„Hey, schau nicht so. Ich lass dich nachher auch gewinnen." Chris grinste ihn an.

„Soweit kommt es noch, ich mach dich auch so platt."

Danach begrüßten sie den Rest. Zwei Mannschaften wurden zusammengestellt, bei dessen Wahl sie energisch darauf bestanden hatte, in der von Chris zu sein. Sie ließen sich nicht einen Moment aus den Augen.

Aus verschiedenen Perspektiven konnte sie, während jeder Bewegung, das anmutige Spiel seiner Muskeln beobachten. Seine Haut glänzte vom Schweiß und die blonden Haare klebten ihm leicht an der Stirn. Zielsicher bewegte er sich zum Ball und schien immer genau zu wissen, wo er gerade stehen musste. Sie selbst verpasste ein paar mal ihren Einsatz, weil sie ihn verträumt beobachtet hatte.

Während der ganzen Zeit spürte sie seine Blicke auf ihrem Körper. Jedes Detail schien er in sich aufzunehmen. Mit dem Seitenwechsel nahm sie eine neue Position ein und stand nun eine Weile vor ihm. In Gedanken grinsend änderte sie ihre Haltung und streckte in der Bereitschaftsstellung ihren Po bewusst weiter raus, als es nötig gewesen wäre. Freudig registrierte sie, das Chris keinen Ball mehr richtig traf.

Nach dem vierten Ball der sozusagen ihretwegen ins Aus ging, gelang ihnen ein Gegenpunkt und die Positionen wurden erneut getauscht. Chris ging an ihr vorbei mit deutlichem Verlangen in den Augen. Dabei strich er ihr über den Po und berührte wie zufällig ihre Schamlippen. Einmal mehr stellte Alex fest, wie sehr er sie verändert hatte. Noch vor zwei Tagen hätte sie ihm dafür eine geknallt und wäre davongegangen. Jetzt spürte sie wie sie schlagartig feucht wurde. Der Anblick seines glänzenden Oberkörpers hatte die Vorarbeit geleistet. Seine Berührung bewirkte den Rest.

____________

Chris hatte mit sich zu kämpfen. Konnte er sich bisher recht gut auf das Spiel konzentrieren, war es um ihn geschehen als Alex vor ihm stand. Sie schien es scheinbar darauf anzulegen ihn abzulenken. Sie beugte sich extraweit nach vorne, sodass er zwischen ihren Pobacken das, über den Schamlippen, gespannte Stück Bikinistoff erkennen konnte. Das Höschen hatte sich leicht in ihre Spalte gezogen und er konnte so gut wie alles sehen. Den etwas helleren Streifen auf den Beinen links und rechts knapp unterhalb ihrer Pobacken, wo die Sonne die sonst bedeckte Haut noch nicht gebräunt hatte. Ihre, durch die Haltung leicht zusammengepressten Schamlippen, und ein perfekt gerundeter knackiger Po machten ihn schier verrückt.

Bereits während er vorhin auf sie zugegangen war, hatte er einige Male schwer schlucken müssen. Alex sah umwerfend in dem blauen Bikini aus. Ihr Brüste, die er gestern Abend bereits bewundert hatte, wurden durch die beiden Dreiecke perfekt hervorgehoben. Ihr straffer Bauch und ihre breiten Hüften hatten ihn beinahe dazu veranlasst, sie von hinten zu packen und mit sich ins Meer zu ziehen, um sie dort, geschützt vor neugierigen Blicken berühren zu können.

Chris hatte bereits vier Einsätze hintereinander verpasst. Nach einem Gegenpunkt lief er an ihr vorbei und gab seinem Verlangen nach. Mit der Hand fuhr er über diesen verführerischen Po und strich dabei mit den Fingerspitzen über ihre Muschi. Auch danach spielte er nicht mehr besser. Er hatte Mühe, seine aufkeimende Erektion in seinen Badeshorts zu verstecken. Nach weiteren zehn Minuten hatte ihre Mannschaft verloren.

Nick, Jonny und Nicole, die ebenfalls in ihrer Mannschaft waren, warfen beiden vorwurfsvolle Blicke zu. Enthielten sich jedoch eines Kommentars.

„So jetzt aber ab in den Pool, sonst verglühe ich noch." meinte Jonny.

„Jaha, da werd ich unserem Chris mal zeigen, was es heißt so richtig zu verlieren."

„Das wollen wir doch erstmal sehen."

„Ach und Alex, stell dich bitte so, das Chris dich nicht sieht. Ja? Ich will fair gewinnen. " Nick lachte auf. Alex grinste Chris an.

„Warum, bringe ich ihn so aus dem Konzept?" sie setzte einen unschuldigen Blick auf. Chris gab ihr einen Klaps auf den Hintern, als er auf sie zuging. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: „Ja, das tust du. Ich kann kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Wenn du weiterhin . . ."

Alex unterbrach ihn mit einem Kuss. „Ok, versprochen Nick. Was habt ihr denn überhaupt vor?"

„Ein Wettschwimmen. 100 Meter. Also zwei Bahnen."

„Na, da bin ich ja gespannt."

„Also los Nick." er lachte und alle gingen zum Pool.

Dort herrschte rege Betriebsamkeit. Seine Eltern waren in die Stadt gefahren und wollten sich irgendwelche Sehenswürdigkeiten ansehen. So musste er sich keine Sorgen machen, ihnen zufällig über den Weg zu laufen. Zunächst kühlten sich alle einen Moment ab. Dann verließen alle außer Nick und Chris das Becken, um ihnen Platz zu machen.

„Jonny machst du den Schiedsrichter?"

„Kann ich machen aber hier sind zu viele Leute. Ich glaub nicht das ihr da ohne Hindernis durchkommt."

„Entschuldigung." Rief Nick laut. Die Leute im Pool sahen ihn an. „Könnten wir für fünf Minuten etwas Platz haben, wir wollen ein Wettschwimmen veranstalten."

Zu seiner Überraschung wurde ihnen Platz gemacht. Die Kinder wurden von ihren Eltern an den Rand genommen und alle sahen ihnen zu.

„Also, Stil freier Wahl?" erkundigte Nick sich bei ihm.

„Ja. freie Wahl."

„Alles klar, Jonny dann auf dein Kommando. Sieh gut hin wer zuerst anschlägt."

Chris drehte den Rücken Richtung Becken und schloss die Augen. Das war sein Element, hier konnte ihm keiner etwas streitig machen. Selbst wenn er verlor. Das Wasser war auf seiner Seite, dessen war er sich sicher.

„Drei."

Er konzentrierte sich und rief sich die Schlagzahl in Erinnerung, nach der er in einer 50 Meterbahn die Wende vollziehen musste.

„Zwei." Chris spannte seinen Rücken und baute Druck unter seinen Füßen am Beckenrand auf.

„Eins."

Er hob den Oberkörper leicht aus dem Wasser.

„Start."

____________

Alex konnte erkennen wie Chris die Augen schloss. Sein ganzer Körper spannte sich. Die Muskeln an Armen, Rücken und Schultern traten hervor und er stemmte den Oberkörper leicht aus dem Wasser, hielt sich jedoch noch immer am Beckenrand. Er würde rückwärts schwimmen.

„Start."

Chris drückte sich ab, überdehnte den Rücken und tauchte in einem rückwärtigen Köpper unter Wasser. Mit langgestreckten Armen tauchte er unter und zog sich einmal kräftig mit den Armen durchs Wasser, während er mit den Beinen ausschlug.

Nick hatte den Start etwas verpasst und war kurz hinter ihm. Er schwamm vorwärtskraulend durchs Wasser. Chris kam an die Oberfläche, schlug mit den Armen, die seitlich an seinem Körper lagen, ähnlich wie beim Brustschwimmen, nach hinten und zog sich, fast wie ein Ruderer sein Boot, durch das Wasser.

Das also war altdeutsch. Es sah aus wie Brustschwimmen, nur eben auf dem Rücken. Jetzt konnte sie auch verstehen, was er vom Rhythmus erzählt hatte. Abwechselnd schlug er mit Armen und Beinen aus, wobei er sich mit den Beinen leicht aus dem Wasser heraushob, sodass die Arme oberhalb der Wasseroberfläche nach hinten fahren konnten. Dann drückte er den Rücken durch, tauchte die Arme ein und krümmte den Oberkörper wieder nach oben, während er mit den Armen kräftig durch das Wasser pflügte. Dabei staute sich das Wasser unter seinem Nacken. Wie ein Boot schob er so das Wasser vor sich her, bis es ihm seitlich am Körper entlang floss.

Noch nie hatte sie jemanden so schwimmen sehen. Es sah nach einer gewaltigen Anstrengung aus wie er so durchs Wasser schoss. Nick hatte ihn inzwischen eingeholt. Die Anderen und sogar die Zuschauer feuerten die Beiden kräftig an. Alle Augen waren jedoch auf Chris gerichtet der weite Wellen im Becken schlug. Nicht nur sie beobachtete fasziniert das Spiel seiner kräftigen Arme und seiner Bauchmuskeln, die so deutlich hervorstachen, das sie selbst durch die Wasseroberfläche zu erkennen waren. Sie würde nachher ganz dringend mit ihm alleine sein müssen . . .

Eine Körperlänge vom Beckenrand entfernt tauchte Chris unter, drehte und stieß sich mit den Füßen vom Rand ab. Beim Abstoßen schraubte er sich spiralförmig an die Oberfläche, sodas er erneut mit dem Rücken in Schwimmrichtung kam. Jetzt schien er alle Kraft in seine Bewegungen zu legen. Die Wellen, die er aussandte wurden stärker und er kam immer deutlich aus dem Wasser heraus, wenn er mit den Beinen ausschlug.

Nick, eine halbe Körperlänge hinter ihm, gab alles. Er holte auf. Der Schwimmstil, des eher drahtigen Nick war schneller, aber erforderte weniger Kraft. Nick kämpfte mit dem Wasser. Während es bei Chris wirklich so aussah als würde er sich von ihm tragen lassen. Sie hielt den Atem an. Beide näherten sich fast gleichauf der Begrenzung. Chris drehte sich erneut unter Wasser und schlug mit den Füßen gegen den Rand. . . .kurz nach Nick.

Nick setzte sich völlig außer Atem an den Beckenrand. Das Publikum und der Rest ihrer Gruppe zollten ihm kurz Beifall, dann nahmen sie ihr Treiben wieder auf. Auch Chris gesellte sich jetzt an den Rand. Sie ging zu ihm, bereit ihn aufzumuntern, doch er lächelte. Gerade reichte er Nick die Hand, die dieser irgendwie frustriert entgegen nahm und gratulierte ihm.

In seinen Augen war nichts als Freude. Kein Neid oder Ärger. Es sah beinahe so aus, als wäre es ihm wirklich egal gewesen, ob er gewinnt oder verliert.

„Verdammt, ich hab noch nie gesehen das jemand altdeutsch so schnell sein kann. Hättest du nicht Kraulen können? Dann würde ich mich jetzt nicht so verarscht fühlen."

„Du hast gesagt ein Stil eigener Wahl. Altdeutsch ist meine Art, mich im Wasser zu bewegen."

„Ja, aber mit Kraulen wärst du schneller gewesen. Du hättest gewonnen"

„Komm, es war doch bloß ein Freundschaftswettbewerb, du hast gewonnen. Alles klar?" Chris lächelte noch immer und reichte ihm die Hand erneut.

„Ja, alles klar." Nick schlug ein und lachte dann.

„Ich hau jetzt erstmal ab. Mein Vater und ich wollen nachher Quad fahren." damit verduftete er.

„Ich verstehe nicht. Was hatte er denn jetzt. Er hat doch gewonnen." Nicole nickte ihr zu und sah ebenso ratlos aus. Chris sah Nick immer noch mit gerunzelter Stirn nach. Jonny hingegen schüttelte den Kopf.

„Er hat gewonnen. Aber er weiß das er verloren hätte, wenn Chris einen anderen Stil gewählt hätte. Altdeutsch und Brustschwimmen sind langsamer als kraulende Stile, da sie eine längere Schlagfrequenz und damit einen größeren Wasserwiderstand haben. Selbst bei diesem Unterschied hatte Nick nur eine Handbreit Vorsprung. Das frustriert ihn." erklärte Jonny.

„Schwimmst du etwa auch, Jonny?" Chris wirkte erstaunt.

„Nein, aber mein älterer Bruder. Der wäre übrigens begeistert von deiner Technik gewesen. Ich begleite ihn oft zu Wettbewerben und kenne mich etwas aus. Welche Distanzen schwimmst du eigentlich, wenn es nicht gerade Spaß ist?

„Normalerweise 500 Meter."

„Weiß Nick das?"

„Nein, er wusste nur das ich in einer Schwimmmannschaft bin."

„Dann ist ja gut, sonst hätte er noch schlechtere Laune."

„Warum denn das jetzt wieder?" fragte Nicole.

„Weil hundert Meter Nicks Entfernung ist. Chris ist eigentlich Ausdauersportler. Nick dagegen Sprinter." damit schlug er Chris auf die Schulter.

Alex hatte den Erklärungen gebannt gelauscht. Also war Chris eher im Nachteil gewesen, sowohl was Disziplin, als auch Wahl der Streckenlänge anging und hatte trotzdem fast gewonnen. Somit war es quasi unentschieden. Jonny und Nicole verabschiedeten sich bis zum Nachmittag und der Rest der Gruppe löste sich langsam auf.

Chris sah sie lächelnd an. „Kommst du mit rein?"

Bei der Art wie er sie ansah, stellten sich ihre Haarwurzeln auf. „Nein, komm du raus, ich will woanders hin"

Chris Zimmertür fiel hinter ihnen ins Schloss und schon lagen sie sich in den Armen. Leidenschaftlich küsste sie ihn. Dann ging sie langsam rückwärts.

„Bleib da stehen, bis ich dir sage das du zu mir kommen kannst."

Alex war so scharf, das sie sich kurz von ihm entfernen musste. Diesmal wollte sie die Führung übernehmen. Sie wollte ihn an seine Grenzen treiben, so wie er es gestern mit ihr getan hatte.

Ihr Bikinioberteil fiel zu Boden. Sie presste kurz die Brüste mit den Armen zusammen, um sie etwas herauszudrücken und drehte sich dann um. Langsam ging sie auf Zehenspitzen Richtung Bett. Ein Knie bereits auf dem Laken schaute sie über die Schulter zurück. Alex beugte sich nach vorne und reckte den Hintern in die Höhe. Mit den Händen griff sie an den Bund ihres Bikiniunterteils und zog ihn langsam herunter. Dabei beugte sie sich immer weiter vor, den Rücken gekrümmt, den Po genau seinen Blicken präsentierend.

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Chris beobachtete bereits schwer atmend, wie sie Ihr Höschen weiter nach unten zog. Er bewunderte ihren knackigen Po und dann mit zunehmender Erregung ihren Hintereingang und schließlich ihr Schamlippen. Durch die Pobacken wurden sie zusammengepresst und standen prall hervor. Noch immer feucht vom Pool schimmerten und glänzten sie. Konnte er es gestern nur ertasten, war er sich nun sicher. Sie war ganz rasiert. Je weiter sie sich vorbeugte, desto mehr spreizte sie die Beine, so dass die äußeren Schamlippen leicht geöffnet wurden. Dadurch wurden die kleineren, rosigen inneren Lippen sichtbar und dann ihre feuchte Spalte. Sogar den Kitzler, der prall und gerötet unter dem Schutzhäutchen herausstand, konnte er erkennen. Sein Penis war mittlerweile auf seine volle Größe gewachsen und drückte gegen seinen Hosenbund. Alex ließ sie sich nach vorne fallen auf die Ellenbogen. Hob den Hintern weiter an und schob ihr Höschen über die Knie um es abzustreifen. Sie kroch auf dem Bett nach oben und legte sich zwei Kissen zurecht, bevor sie sich umdrehte. Mit dem Rücken auf den Kissen, sodass der Oberkörper angehoben wurde und angewinkelten Beinen sah sie ihn an.