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Rosen, Die Auf Felsen Wachsen 02

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Chris bemühte sich sein Becken ruhig zu halten, das immer mehr ihrem heißen Mund entgegenstreben wollte. Ihr Zungenspiel konzentrierte sich nun ganz auf seine Eichel. Abwechselnd leckte sie darüber und pustete ihn an. Dann, als er es kaum noch ertragen konnte, sah sie ihm wieder in die Augen und stülpte ihre Lippen über seine Schwanzspitze.

Die feuchte Hitze, die sich an seiner Eichel ausbreitete, ließ ihm das Blut durch den Kopf rauschen, sodass er nur wenig von den Geräuschen mitbekam, die seinem Mund entfuhren. Alex baute einen leichten Unterdruck auf und saugte probeweise, bis sie erkannte wie stark er es ertragen konnte. Dann schob sie in einer langsamen Bewegung ihren Mund weiter über seinen Schaft. Mit den Lippen schob sie seine Vorhaut zurück bis nahezu die Hälfte in ihrem Mund verschwunden war. Anschließend zog sie sich zurück, entließ ihn ganz und leckte über seine Eichel. Nach wenigen Sekunden schob sie ihren Mund wieder vor. In einem langsamen Rhythmus begannen ihre Lippen seinen Penis entlang zu gleiten. Immer, wenn sie ihn fast aus ihrem Mund entließ, umspielte sie mit ihrer rauen Zunge seine empfindliche, tief durchblutete Spitze. Chris war im Siebten Himmel. Dieses unbeschreibliche Gefühl und der Blick in ihre strahlend grünen Augen, machten ihn verrückt.

Alex zog jetzt das Tempo an und drückte Ihre Zunge auf die Rückseite seines Schaftes. Immer schneller und immer tiefer nahm sie ihn in ihren Mund auf. Ihre rosigen Lippen glänzten feucht und wurden ziemlich gespannt durch seinen Penis. Als Chris die ersten Zuckungen in seinen Hoden spürte, legte Alex eine Hand an seinen Penisansatz und seine Eier und spannte die Haut seines Schwanzes. Die gleitende Reibung ihrer Lippen steigerte sich ins Unermessliche.

Chris hielt den Atem an und sein ganzer Körper spannte sich. Seine Hoden zogen sich zusammen und ein letztes Mal schob Alex ihren Mund soweit sie konnte über seinen Penis, als er stöhnend tief in ihr explodierte. Blitze durchzuckten seinen Körper, ausgehend von seinen Hoden und seiner Eichel. Alex hielt instinktiv inne. Lediglich zwei Fingerbreit seines Penis schauten noch aus ihrem weit gedehnten Mund heraus. Ihre Augen brannten sich in seine. Er spürte wie sich sein Sperma an ihrer Unterlippe vorbeibahnte. Seine Bauchmuskeln durchlief ein Zittern, das sich über seinen ganzen Körper ausbreitete. Die ihm so bekannte Gänsehaut, während seines Orgasmuss nahm unbekannte Stärken an. Seine Intimmuskeln spannten sich und Schub um Schub schoss ihr sein Sperma in den Mund. Ausgehend von jeder Eruption in seinen Hoden, durchlief ihn ein tiefes Grollen, wie nach einem nahen Blitzeinschlag. Alles in ihm erbebte unter der Gewalt dessen, was sie hervorgerufen hatte. Alex reizte ihn erneut, in dem sie mit der Zunge gegen seinen Penis drückte. Ihr Mund fuhr noch zwei-, dreimal langsam an seinem Schaft auf und ab und molk dadurch die letzten Tropfen Sperma aus seinem Penis. Dann entließ sie ihn.

Grinsend kam sie auf ihn zu streckte die Zunge heraus und zeigte ihm die ungeheure Menge die er in sie entleert hatte. Dann schloss sie den Mund wieder und schluckte es runter. Chris war sprachlos, überwältigt, absolut ermattet. Alex kam auf ihn zu und gab ihm einen tiefen Kuss, der nach seinem eigenen Sperma schmeckte. Dann fielen beide nach hinten und waren zu erschöpft um groß zu reden oder etwas anderes zu tun.

____________

Beide waren eingenickt. Alex fuhr erschrocken hoch und sah auf die Uhr an der Zimmerwand. 12.30. Gott sei Dank hatte sie nicht zu lange geschlafen. Schließlich hatte sie Sarah versprochen gegen Mittag zu ihr zu kommen. Chris regte sich neben ihr und schlug die Augen auf.

„Hallo, mein Traum." er lächelte sie an.

„Hallo, mein Sturm." erwiderte sie kess.

„Sturm?"

„Ja, weil du alles durcheinander wirbelst. Weil du mich im Sturm eroberst hast. Außerdem war der Orgasmus vorhin . . . So etwas kann nur eine Naturgewalt, wie ein Sturm verursachen."

„Ich fühle mich geschmeichelt."

Alex ließ sich zurückfallen und wurde von seinen Armen in Empfang genommen. „Das kannst du auch. Es war wunderschön. Das weißt du mit Sicherheit, aber Sarah hat mir irgendwann mal erklärt, dass Männer es mögen, wenn man ihnen sagt das sie gut waren." sie kniff ihn dabei in den Oberarm.

Chris begann herzhaft zu lachen. „Noch ein Grund mehr, Sarah genauer kennenzulernen."

„Da gibt es nur ein Problem. Meine Mutter hat es heute früh sofort gesehen, das etwas zwischen Sarah und mir "anders" war als üblich. Wenn ich dich jetzt mitnehme bekommt sie wahrscheinlich einen Herzschlag. Dabei habe ich Sarah versprochen unter Mittag zu ihr zu kommen. Die beiden sind am Ende des Strandes, wo kein Mensch hinkommt und sonnen sich . . . Nackt."

„Du bist sicher das ich da unwillkommen bin? Mich würde das nicht stören" er lachte.

„Du . . . na warte." Alex versuchte sich an der Herausforderung ihn zu kitzeln. Schließlich musste sie schneller das Handtuch werfen, als sie erwartet hätte. Chris hatte ihre beiden Arme fest in seinem Griff und erstickte jede Gegenwehr mit einem Kuss.

„Also du gehst jetzt zu Sarah. Ich werde zum Meer gehen, weit raus schwimmen und dir folgen. Ich wollte eh ein wenig im Meer baden."

Als Alex ihn daraufhin finster anschaute: „Das war ein Scherz. Ich werd einfach nur ein bisschen aufs Meer hinaus schwimmen."

„Ich werd ein zwei Stunden weg sein. Wo wollen wir uns wiedertreffen?"

„Ich werde am Meer unten bleiben. Zur Not habe ich auch noch ein Buch das ich lesen kann. Such einfach den, der am nächsten zum Wasser sitzt. Das bin dann ich."

„Komm ja nicht auf die Idee irgendwann da wegzugehen. Wehe, ich finde dich nicht."

„Keine Bange. Mich würde selbst ein Tsunami nicht vom Fleck bewegen können wenn ich weiß, das du mich dort zu finden gedenkst." Keine Sekunde zweifelte Alex an der Richtigkeit dieser Aussage.

____________

Er lehnte sich zurück. Es war spät geworden. Die Augen wurden langsam schwer. Morgen früh würde er den nächsten Teil beginnen. Das Speichersymbol blinkte auf und der Rechner wurde heruntergefahren. Das Licht löschend, verließ er den Raum. Im Schlafzimmer entledigte er sich müde seiner Kleidung und kroch zu der wunderschönen Wärme unter der Decke.. Morgen. Morgen würde er fortsetzen. Damit schlug er die Augen zu, wandte sich um und schmiegte sich an.

Anmerkung: Der nächste Teil heißt Feuer und Sturm.

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2 Kommentare
kleinaberfeinkleinaberfeinvor mehr als 2 Jahren

Das faszinierende an Literotica ist ja, dass man immer wieder eine Geschichte liest, von der man denkt, das sei jetzt die Beste im ganzen Portal und durch nichts mehr zu übertreffen. Und doch gibt es dann immer wieder eine, die noch besser ist. Für mich ist Rosen, die auf Felsen wachsen, gerade das Nonplusultra. Der gesamte Stil ist so speziell und hochklassig, dass nicht nur die üblichen Rein-Raus-Riesenschwanz-Dicke Titten Geschichten winzig dagegen wirken, sondern auch viele gut geschriebenen und anspruchsvollen Beiträge. Ich bin tief beeindruckt und freue mich auf alles, was noch kommt.

MichaL36MichaL36vor mehr als 2 Jahren

Ich liebe diese Geschichte und kann es einfach nicht fassen, dass sich hier noch niemand die Zeit genommen hat, sie zu kommentieren. Wahrscheinlich hatten alle Leser die Hände beim Lesen in der Hose und kamen deswegen nicht mehr an die Tastatur ran. Und, ganz ehrlich, ich musste mich in dieser Beziehung selbst ganz schön zurückhalten ;-)

Liebe Grüße und ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

Michael

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