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Rotlicht-Reportage - Teil 01

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An der Wohnungstür angekommen verabschiedete sie sich schnell von Gregor. Sie war völlig erschöpft und aufgewühlt von den Ereignissen des Tages und viel bald in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder zogen Fragmente des Geschehens durch ihre Gedanken. Die gierigen Blicke der Männer im Sexshop, Gregors Worte "Kleines Luder" alles ging wild durcheinander. In ihren Träumen sah sie seltsame Sexmaschinen und hörte immer die Stimme des Sexshop-Betreiber "tu es", auch wenn sie nicht wusste was eigentlich. Am Morgen fühlte sie sich zwar nicht völlig ausgeschlafen aber nach einem starken Kaffee fühlte sie sich bereit, sich den Herausforderungen des Tages zu stellen. Sie ging den gestrigen Tag nochmal in Gedanken durch, sie ahnte das man ihr eine Falle gestellt hatte und sie bezweifelte das ihr in der Notsituation gemachtes Zugeständnis an den Sexshop-Betreiber rechtsgültig war. Doch mit so einer Sache zur Polizei zu gehen war ihr dann doch zu peinlich, außerdem musste sie sich widerwillig eingestehen, lockten sie auch etwas die erotischen Herausforderungen, die sie wahrscheinlich erwarteten. Sie wollte sich erst mal drauf einlassen, abbrechen kann sie es ja schließlich immer noch!?

3. teuflische Technik

Sie ging auch an diesem Tag ganz normal zur Uni, doch ihre Gedanken schweiften immer wieder ab, zu Gregor und dem Laden bei dem sie heute Abend erwartet wurde. Doch sie riss sich zusammen und erntete für ihre Analyse und Kommentare einigen Zustimmung. Selbst der griesgrämige und stets unzufriedene Professor lobte sie mit "Hmm, nicht ganz schlecht". Doch je später es wurde, um so unruhiger wurde sie. Sie war froh als die Kurse schließlich zu Ende waren. Schnell eilte sie nach Hause, plünderte die Reste im Kühlschrank und zog sich um. Der Betreiber des Shops hatte ja gesagt sie solle in den neuen Sachen kommen. Doch über das rote Lackkleid zog sie noch einen langen Mantel an. Die Strapse und die schwarzen hauchdünnen langen Strümpfe wurden von ihr aber mit einem schwarzen Slip ergänzt. Die High Heels nahm sie zwar sicherheitshalber in einer Tasche mit, entschied sich aber ansonsten für normale flache Schuhe.

Vor dem Laden zögerte sie lange bevor sie die Kraft fand einzutreten. Heute waren keine weiteren Besucher im Laden. Der Besitzer schien sie bereits erwartet zu haben, mit einem kritischem Blick schaute er auf ihren Mantel, doch als sie ihn auszog hellte sich sein Gesicht spürbar auf. "Schön das du da bist, übrigens ich glaube ich habe mich noch gar nicht richtig vorgestellt, ich heiße Klaus," nahm ihre Hand und in einer übertrieben wirkenden Geste, küsste er ihr Hand. Auf dem Tresen lag eine Kamera. Julia schwante böses, doch die Wünsche von Klaus hielten sich noch in Grenzen.

Er wollte ein paar Aufnahmen von ihr in dem neuen Kleid. Außerdem sollte sie in einer Art Interview berichten wie es sich anfühlte die Sachen anzuhaben. Welche Wirkung sie damit auf andere hatte etc.. Klaus wollte das als, wie er sagte: "Entscheidungshilfe für unschlüssige Kunden". Einen Hacken hatte die Sache aber, er wollte das sie damit am Freitagabend in eine nahgelegene Disco geht, um ihre Wirkung auf andere besser zu erforschen, danach sollte sie dann wieder berichten. Das Outfit erschien Julia zwar gewagt, aber sie hatte schlimmere Sachen erwartet und war fast etwas erleichtert.

Sie erzählte ihm auch von ihren Problemen mit den High Heels, worauf er ihr zahlreiche Tipps gab, wie sie besser damit laufen kann. Er ließ sie ein paarmal auf und ab laufen. Sie kam sich vor wie in dieser blöden Sendung "Germanys Next Topmodell", die sie nur ein paarmal zwangsweise mit Freundinnen gesehen hatte. Er korrigierte dabei auch ihre Haltung und fasste sie dabei ungeniert an. Die Berührungen waren ihr zwar etwas unangenehm, zumal er seine Hände doch deutlich länger auf ihrem Körper lies als nötig war, doch sie wollte keinen Streit vom Zaun brechen. "Brust raus und du musst an deinem Hüftschwung arbeiten, sonst wird es nie besser."

Tatsächlich halfen ihr die Tipps und sie konnte sich bald schon etwas sicherer bewegen. "Du siehst heiß aus, Kleine!" lobte er sie und sie kam sich in diesem Moment wirklich ziemlich sexy vor. Sie strengte sich an mit einem aufreizenden Hüftschwung durch den Laden zu laufen, auch wenn ihr einziger Zuschauer der schmierigen Shopbesitzer war. Sie wollte ihm zeigen was sie kann und was er, nach ihrer Meinung, nie bekommen würde. Nach einiger Zeit beendete Klaus die Übung. Sie glaubte schon alles überstanden zu haben, da kam er mit einem weiteren Vorschlag, "Bis Freitag sind es ja noch zwei Tage, bis dahin kannst du das hier testen", mit diesen Worten schob er ihr ein kleines unscheinbares Kästchen zu.

In dem Kästchen lag ein eleganter schwarzer Slip. Verwundert sah sie ihn sich genauer an und stellte fest das er an der Innenseite eine Art winzigen Minidildo hatte. Fragend schaute sie Klaus an. "Das ist das Neueste vom Neuesten, ein ferngesteuertes Vibratorhöschen, ich habe selber am Design mitgearbeitet", sagte er mit einer vor Stolz triefender Stimme. Sie sollte das Gerät tragen, bis sie morgen wieder vorbeikommt, um von ihren Erfahrungen damit zu berichten. Sie durfte es maximal für 8 Minuten entfernen, für den Gang zur Toilette oder für " gewisse andere Sachen", wie Klaus mit lüsterner Stimme betonte. Es war ziemlich offensichtlich woran er dabei dachte. Das Gerät würde die Regel selber kontrollieren und nach sieben Minuten mit einem sehr lauten piepen auf sich aufmerksam machen. Nach den 8 Minuten würde die Aufgabe als nicht erfüllt gelten, erklärte Klaus ihr mit einem bedrohlichen Unterton.

Julia lief ein Schauer über den Rücken, das würden keine einfachen 24 Stunden werden, das wusste sie, aber sie spürte auch ein verräterisches Ziehen in ihrem Schoss. Sie fragte sich, wie sich das Gerät wohl beim tragen anfühlen würde und strich sanft mit der Hand über den winzigen Dildo. So schlimm konnte es schon nicht sein und außerdem erregte sie der Gedanke mit diesem sündhaften Teil durch die Straßen zu laufen. Außerdem hatte sie ja eigentlich keine Wahl, redete sie sich selber ein. Es war ja schließlich auch klar gewesen, dass sie hier nicht gerade Kinderspielzeug testen sollte!

Auf der Toilette des Ladens tauschte sie ihre Unterwäsche gegen das Vibratorhöschen. Doch sie war fast enttäuscht, der Dildo in ihrer Vagina war so klein das er kaum eine Wirkung auf sie hatte. Beim Laufen spürte sie ihn zwar etwas stärker, doch besonders stimulierend fand sie es nicht. Als sie wieder vor Klauis stand, bestand er darauf, dass sie den Rock hochzog, damit er kontrollieren könne ob er auch richtig sitzt. Er warf einen langen begierigen Blick auf ihr neues ziemlich durchsichtiges Kleidungsstück. Scham überkam sie und sie wollte am liebsten im Boden versinken, doch er nickte nur zufrieden mit dem Kopf.

Sie war froh als sie endlich den Laden verlassen konnte. Sie zog ihren Mantel wieder über, was ihr zwar eine missbilligenden Blick von Klaus einbrachte, aber das war ihr egal. Draußen atmete sie tief durch und sortierte ihre Gedanken. Sie war fast zu Hause, als sich plötzlich der Dildo in ihr meldete. Er pumpte sich plötzlich auf und fing an heftig zu vibrieren, ein sehr lautes "Ach du Schreck" entfuhr ihr. Ein paar Leute auf der Straße sahen sie kurz verwundert an, bevor sie sich wieder auf ihre eigenen Sachen konzentrierten.

Der Vibrator brachte sie rasend schnell auf Touren. Sie schloss die Tür zum Hausflur in Rekordgeschwindigkeit auf. Sie wartete nicht auf den Fahrstuhl sondern rannte fast die Treppen, um endlich die rettende Wohnung zu erreichen. Kurz vor ihrer Haustür legte er noch einmal richtig zu. Sie rannte fast ihre alte Nachbarin über den Haufen, die sie freundlich grüßte, doch eine ordentliche Antwort bekam Julia nicht mehr zustande, sie nuschelte etwas unverständliches beim vorbeigehen und versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken. Beim aufschließen ließ sie auch noch ihren Schlüssel vor Aufregung fallen. Zum Glück lies legte ihr Höschen gerade mal eine etwas ruhigere Gangart ein und so schaffte sie es, unter den verwunderten Blicken ihrer Nachbarin, in ihre Wohnung.

"Bestimmt denkt sie ich nehme Drogen oder so...." dachte sie noch, bevor ihr Höschen wieder zuschlug und sie über die Klippe trieb. Sie legte sich einfach auf den Boden und ergab sich ihrer Lust. Der Orgasmus war überwältigend und ihr Höschen lies langsam nach, der Vibrator wurde wieder kleiner und vibrierte noch für ein paar Minuten sanft vor sich hin. Während des lag Julia weiter einfach auf dem Boden noch völlig in dem Rausch der Sinne gefangen.

Julia fragte sich, wie viele Orgasmen sie aushalten könne, bevor sie diese Aktion abbrechen müsste, egal was die Konsequenzen wären. Das unscheinbare Höschen hatte sich ja nun als gefährlich effektiv gezeigt. Doch anders als befürchtet verlief der Abend eigentlich recht ruhig. Zweimal meldete sich ihr Höschen und brachte sie etwas in Fahrt, brach dann aber wieder ab, bevor es richtig losging.

Sie konnte sogar relativ gut schlafen, hatte aber immer wieder erotische Träume von Gregor, wie er sie hart fickte. Vielleicht lag die Träume aber auch etwas an den leichten fast unmerklichen Vibrationen, die immer wieder von dem jetzt wieder kleinen Vibrator in ihr ausgingen. Als Julia morgens erwachte spürte sie wie feucht sie war, sie war versucht es sich selbst zu machen, schob den Gedanken dann aber entschlossen weg. Sie entschied sich lieber für eine kalte Dusche, die sie in fast genau 7 Minuten erledigte. Als ihr Höschen anfing zu piepsen war sie gerade fertig und zog es sich rasch wieder an. Als sei es über die Pause verärgert legte das Vibratorhöschen jetzt richtig los. Rasch war sie wieder auf Touren und die Wirkung der kalten Dusche für die Katz. Doch noch bevor sie zum Orgasmus kam beruhigte sich der Vibrator wieder und ließ sie unbefriedigt.

Sie überlegte es sich selber zu machen und wollte das Höschen schon ausziehen. Doch dann kam ihr der Gedanke, wie sie mit dem Gerät in ihrer Muschi manipuliert wurde und sie weigerte sich dem kampflos nachzugeben, wie eine läufige Hündin. Also versuchte sie tief durchzuatmen und ihr Verlangen, so gut es unter diesem Umständen möglich war, zu unterdrücken. Deswegen ging sie trotz allem zur Uni, auch wenn sie, diesmal keine Jeans sondern ein Sommerkleid anzog.

Die ganz große Katastrophe blieb in der Uni aus, der Vibrator hielt sie zwar fast permanent in einem Zustand der Erregung aber ein Orgasmus blieb ihr von dem Gerät verwehrt. Sie ging durch die Hölle, wenn auch eine sehr lustvolle Hölle. Unkonzentriert wie sie war zeigte sie nicht gerade Höchstleistungen in den Seminaren, doch sie hoffte sich zumindest soweit im Griff gehabt zu haben, dass man ihr nicht zu viel angemerkt hatte. Zum Glück hatte sie an diesem Tag nur wenige Kurse. Nach der Uni hatte sie nur noch ein Ziel: zum Sexshop und den verdammten Höllenslip loswerden.

"Du willst also das Höschen jetzt schon loswerden" fragte er leise mit lüsternem Unterton. "Bitte" flehte sie. "Aber dann wäre dein Löchlein ja plötzlich leer, man sollte sich schon an seine Vereinbarungen halten", dabei trat er etwas auf sie zu. Sie wusste was er wollte und in ihrer Erregung erschien er ihr auch nicht mehr ganz so schmierig, aber noch weigerte sie sich in anzuflehen, sie zu ficken. "Vielleicht sollten wir uns das mal näher anschauen, willst du nicht deine Sachen ablegen...... nein das Höschen noch nicht" sagte er leise, aber sein Blick war dabei streng und er schaute ihr tief in die Augen. Sie hatte sich zögerlich ausgezogen, aber jetzt überkam sie ein Anflug von Furcht, doch das Gefühl der Lust überwog. Klaus musterte sie eindringlich. Sein Blick blieb lange an ihren Brüsten hängen und ein Schauer überlief ihren Rücken. Sie fühlte gleichzeitig Scham und Lust.

"Du bist schon ein flotter Käfer, du könntest auf der Straße viel Geld machen", dabei faste er an ihre rechte Brustwarze und zwirbelte sie leicht. Sie ging einen halben Schritt zurück stieß dabei jedoch gegen den großen Arbeitstisch. Mit der anderen Hand glitt er jetzt über ihren Bauch nach unten. Sie reagierte heftig auf die kleinste Berührung und stöhnte auf. "Hmm was willst du von mir" fragte er sie mit einem diabolischen Grinsen. Mit beiden Händen massierte er ihre Brüste und kniff sie dabei immer wieder leicht in ihre Brustwarzen. Julia ergab sich ihrer Lust "Bitte fick mich endlich .......bitte". "Ich wusste doch, was für ein versautes Luder du bist" sagte er selbstzufrieden, dann streifte er ihr endlich das verfluchte Höschen ab.

Mit einem geübten Griff hob er sie auf den Tisch und folgte ihr sofort. Bereitwillig spreizte sie die Beine für ihn. Lud ihn ein ihr endlich Erlösung zu schenken. Er schaute ihr tief in die Augen, als er mit einem kräftigen Ruck tief in sie eindrang. Er küsste sie intensiv und raubte ihr damit den Atem. Sie umschlang ihn mit ihren Beinen und bestand nur noch aus Verlangen. Mit kräftigen Stößen brachte er sie schnell zum Orgasmus, denn sie, völlig entgegen ihren sonstigen Gewohnheiten, laut herausschrie.

Doch er hörte nicht auf sondern machte weiter, grob fasste er ihr an die Brüste, gab ihnen sogar leichte Schläge, während er sie genüsslich weiter fickte. "Du magst es manchmal etwas härter oder" fragte er sie, doch nur ein lustvolles stöhnen kam als Antwort. Er zwirbelte fest ihre rechte Brust "Antworte mir Schlampe". "Jaaa .... ich mag es manchmal ....härter" stöhnte sie bevor sie ein zweites Mal heftig kam. Auch dieses Mal schrie sie ihre Lust laut heraus.

Ihre neue Aufgabe erwartet sie!

Erschöpft lag sie auf dem Tisch und konnte sich kaum bewegen, während Klaus aufstand und ihr kurze Zeit später ihre Sachen zu warf, mit den herablassenden Worten "war ganz nett, aber ich sollte den Laden wieder aufmachen, Geschäft ist schließlich Geschäft". Allmählich wurde sie sich bewusst was sie gerade getan hatte. Sie hatte mit einem Mann geschlafen den sie weder mochte noch attraktiv fand und er hatte ihre dunkelsten Fantasien an die Oberfläche gezehrt. Sie fühlte sich schmutzig und musste sich doch widerwillig eingestehen, dass es ihr gefallen hatte.

Sie wollte nur noch weg, doch sie sollte ja noch ihre neue Aufgabe bekommen. "Da du es ja anscheinend etwas härter magst habe ich hier genau das Passende für dich", sprach er und gab ihr ein kleines Paket auf dem "Set - Fifty Shades of Grey" stand. "Mit wem du es ausprobierst ist mir grundsätzlich egal, ich möchte aber wie gehabt meinen Bericht", sagte er ".... wenn du natürlich Hilfe dabei brauchst....." Schnell griff sie sich das Paket und verließ fluchtartig den Laden, unter den neugierigen Blicken der Kunden, die sich vor dem Laden angesammelt hatten. Erst viel später kam ihr ein Gedanke, der sie noch mehr erschreckte: hatte Klaus nach dem peinlichen Interview die Kamera eigentlich ausgemacht, oder war auf dem Film jetzt alles drauf?

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8 Kommentare
enjoy2207enjoy2207vor fast 3 Jahren

ich mag solche Storys, wenn mit den Frauen eine Entwicklung vor sich geht, sie langsam hineingezogen werden. Das macht die Story richtig geil und erregend. Habe Julia richtig vor Augen, leicht verlegen im Sexshop. Insgesamt geht die "Eingewöhnung" etwas schnell, macht aber nix. Ist halt auch ein begrenzter Umfang der Geschichten hier.

Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 7 Jahren
Kompliment

Super Story das ist echt eine geile und scharfe Story bitte weiterschreiben.

Samur13Samur13vor etwa 7 JahrenAutor

Der nächste Teil ist bereits vorbereitet und kommt sobald freigeschaltet.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Kompliment

für dein Erstlingswerk ... auf die Fortsetzung bin ich gespannt

Quercus66Quercus66vor etwa 7 Jahren
Super Story

Das ist echt ne scharfe Story. Hoffe Teil 2 folgt in Kürze.

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