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Rudelbums mit Anfassen

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"Da gibt es dann nur das Problem mit der Scheidung" sagte ich, worauf Emma sagte "Wieso? Die ist seit einem Jahr durch."

Als Paula das hörte wurde sie wütend, so richtig wütend. Denn ihr Freund hatte die nicht vorhandene Scheidung immer als Ausrede benutzt, um sie nicht heiraten zu müssen. "Wo ist er, wo ist dieser Ganove, wenn ich den kriege dann..." Paula drehte sich zu mir um "Darf ich deine geilen Weiber auf ihr hetzen?"

"Was willst du dann mit diesem Mann, der ist dann doch vollkommen ausgenuckelt" fragte Emma, worauf ich lachen musste.

"Paula, wenn du ihn von diesen Furien zurück bekommst, kannst du ihn nur noch ausstopfen" sagte ich, worauf Emma lachen musste.

Paula kochte noch vor sich her, sie stieß Verwünschungen gegen ihren Freund, den Worten nach Ex-Freund, aus, und ich fragte Emma, ob sie mir Bari zeigen könne. Sie sah zu Paula hin, ich nahm also Paula rechts und Emma links, und die beiden zeigten mir Bari. Es war lustig, da hatte ich zwei sehr schöne Frauen neben mir, und ich wollte eigentlich immer nur die eine küssen.

Plötzlich griff Paula nach mir und fing an, mich zu küssen. Emma stand nur da und guckte, bis sie sagte "He, das ist mein Mann, was machst du da?" Worauf Paula sagte "Dein Mann küsst gut. Da war eben meine Máma, wenn die mich gesehen hätte,..." Emma guckte Paula böse an, denn sie hatte mich ja immer noch nicht geküsste. Da griff ich nach Emma und küsste diese. Mitten auf der Straße. Emma küsste zurück. Wir standen so auf der Straße, dass die Autos nicht fahren konnten. Die Autofahrer hupten und schrien, die Fußgänger guckten und riefen. Als sich meiner und Emmas Mund nach langer Zeit trennten, klatschten die Zuschauer.

Ich griff nach Emma, nahm sie in den Arm, und wir gingen weiter. Plötzlich sprintete Paula los und kam nach kurzer Zeit mit einem Italiener im Schlepp zurück. "Guck mal Emma, wen ich hier habe"

Emma sah ihn an und fragte "Warum hast du Paula nicht gesagt, dass wir seit einem Jahr geschieden sind, du Windhund?"

"Ich habe ihre Máma gesehen."

Emma und ich sahen uns an und fingen an zu Lachen. Paula sah sich ihren Freund an und sagte "Du magst meine Máma nicht?"

"Nein, nicht wirklich."

"Sehr schön, morgen wird geheiratet." war Paulas Erwiderung.

Emma und ich konnten uns nicht mehr halten. Wir lagen uns in den Armen und lachten. Da fingen Paula und ihr Freund ebenfalls an zu lachen.

Denn er hatte gedacht, dass er die Máma seiner neuen Frau dann auch noch an der Backe hätte.

Emma und ich waren bei Paulas Hochzeit. Wobei wir eigentlich nur damit beschäftigt waren, uns zu küssen. Als Paula den Strauß warf, passten wir nicht auf und er landete mitten in unseren beiden Armen.

Ich sah Emma in die Augen, und sie strahlte.

Ich fragte Emma wo wir leben wollten, bei mir oder bei ihr zu Hause. Sie sagte "Erst einmal bei dir, zu mir nach Hause können wir immer noch fliehen"

Da sagte ich "Eine sehr weise Entscheidung. Da fehlt dann eigentlich nur noch eines" Emma guckte mich an, und ich sagte "Emma, willst du meine Frau werden, und mir immer dabei helfen, wilde Weiber von mir ab zuhalten?"

Als sie das hörte konnte sie die Frage fast nicht beantworten, so musste sie lachen.

Nachdem sie sich beruhigt und mit "Ja" meine Frage beantwortet hatte, erledigten wir den Papierkram, bleiben also noch ein paar Tage in Italien um zu heirateten. Da Emma geschieden war, ging das mit der Heirat recht schnell. Ich liebe sie, sie liebt mich. Mehr brauchten wir nicht.

Emma nahm Urlaub, und so fuhren wir zu mir nach Hause. Auf dem Weg fragte ich Emma wie sie die Familie begrüßen wolle. Sie antwortete "im weißen Hochzeitskleid bei deiner Oma. So dass uns alle deiner wilden Weiber sehen können."

"Emma, du bist gemein."

"Das ist mein zweiter Vorname, wenn es um etwas geht, das ich liebe"

Wir machten uns dann mit meiner alten Schüssel auf den Weg zurück zu mir nach Hause. Auf dem Weg stellte Emma eine vollkommen unwichtige Frage, nämlich was ich so beruflich machen würde, und warum ich Zeit hätte. Worauf ich nur mit "Ich arbeite in der IT und habe noch Ferien" antworten konnte.

Ich fragte Emma, was sie denn so machen würde, und sie lachte. "Ich bin auch in der IT."

Zu Hause stellten wir meinen Wagen in die Werkstatt, besorgten uns einen weißen langen Schlitten und ließen uns in den Hochzeitsklamotten, im offenen Schiebedach stehend, zu meiner Oma fahren.

Ich war etwas gemein und rief bei Oma an, dass sie mal auf die Straße gucken solle, als wir grade in die Straße einfuhren. Der Fahrer war angewiesen, schön langsam zu fahren und vor dem Grundstück von Oma anzuhalten.

Als wir endlich anhielten, stand da meine Oma und die anderen Weiber, alle. Emma fragte mich leise, ob alle da seinen, und ich sagte ja.

Emma fing an, mich zu küssen, was ich mit Begeisterung erwiderte. Emma zu küssen war immer schön.

Dann sagte Emma laut, mit sehr energischer Stimme, "Das ist MEIN Mann. Nur MEINER. Verstanden?" Sie hielt ihre Hand hoch und drehte sie, so dass jeder den Ehering sehen konnte.

Die Frauen nickten traurig.

Oma sah die Reaktion der Frauen, klatschte Laut in die Hände und sagte "Klaus, ich gratuliere dir und deiner Frau" Ich sagte "Emma" "Emma zu dieser Überraschung und wünsche euch mit vollem Herzen alles Gute. Ich seit in diesem Haus immer willkommen. Besonders jetzt, kommt rein und speist mit mir und den anderen. Wenn sie es noch wollen. Und erzählt, wie ihr euch kennen gelernt habt"

Ich sah Emma an, und sie fing an zu lachen.

Ja, diese Geschichte ist wirklich zu komisch.

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  • KOMMENTARE
5 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Erfrischend

Eine erfrishende Geschichte - leicht, gefühlvol, romatisch - "schön" zu lesen.

Rafe_CardonesRafe_Cardonesvor fast 9 JahrenAutor
Antwort auf die bisherigen Kommentare

Ups, Klaus, nicht Karl?

Ich habe die Geschichte mindestens 10 mal gelesen, das ist mir gar nicht aufgefallen.

----

Nachdem bei einem Kommentar mal sinngemäß stand, dass ihm schon nach der Auflistung den Namen der Lesespaß vergangen war, dachte ich mir, das kann man doch mal auf die Spitze treiben.

Und ja, dass wirklich kein Sex in der Geschichte stattfindet, ist pure Absicht.

;-)

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
Nachtrag: und doch - witzig (Achtung: Spoiler)

Zu konzedieren ist dem Autor die Fallhöhe zwischen dem Titel "Rudelbums mit Anfassen" sowie der "vielversprechenden" Darstellerleiste gleich zu Beginn der Geschichte, und dem sehr keuschen Ablauf des Geschehens.

Dieser Witz geht in Ordnung!

Ludwig

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor fast 9 Jahren
komisch

Klar kann man drüber lachen.

Aber WAS das ist? Dem Autor scheint es wurscht - Karl, Klaus (beides Namen des "Helden"), egal...

L.

helios53helios53vor fast 9 Jahren
Erfrischend

Was nun ist das? Ein Märchen? Ein textgewordener Comic Strip? Ein absurdes Drehbuch? Der totale Blödsinn? Eine geistreiche Persiflage?

Wurscht! Hier wurde so viel gelacht, dass ich auch lachen musste. Und das kommt bei Lit selten vor.

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