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Russian Institute: Lesson 01

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Chloé und Mina im Freien.
1.9k Wörter
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9k
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Inspiriert von Marc Dorcels Videoreihe "Russian Institute".

Szene aus: Mina Sauvage: Her first summer camp Szene 1.

Hallo, mein Name ist Chloé. Ich bin 22 Jahre alt und komme aus Ungarn. Ich bin seit drei Jahren Schülerin des Russischen Instituts. Das Mädcheninternat wurde irgendwann von einem gewissen Valentin Wasiljew gegründet. Im Unterricht erzählte man uns, dass dieser Lehrer und Pädagoge damals aus dem kommunistischen Russland nach Frankreich geflohen sei und hier, in der Nähe von Paris diese Schule gegründet hatte.

Daher ist die Bezeichnung etwas irreführend. Eine russische Schule mitten in der französischen Idylle! Aber weder die Schülerinnen noch die Lehrer machten sich Gedanken darüber. Mitten in der Natur stand dieses weiße Marmorgebäude umringt von Wäldern und Wiesen.

Die Schuluniform gefiel mir. Eine Jede musste eine schneeweise Bluse, rotkarierte Röcke und schwarze Krawatten tragen. Ergänzt wurde dieses Ensemble durch weiße Kniestrümpfe. Dieses knappe Outfit betonte die Kurven unserer jungen Körper und machte die Jungs verrückt.

Schon am ersten Tag bemerkte ich sofort diese starke sexuelle Spannung in der Luft. Fast alle Mädchen schienen geradezu süchtig nach Sex zu sein. Vor allem die Jüngsten, gerade erst volljährig, interessierte kaum etwas Anderes. Die Schülerinnen flirteten im Unterricht freizügig mit den jungen Lehrern, auf den Zimmern schien Nacktheit völlig normal zu sein und sogar im Freien lebten meine Mitschülerinnen ihre Sexualität frei aus. Fast jede Nacht erklang entzücktes Stöhnen aus vielen Zimmern. Die Mädchen vergnügten sich nicht nur mit sich selbst sondern auch untereinander. An Männern mangelte es ebenso nicht. Schnell war einer der jungen Lehrer verführt. Oder man lernte die Jungs in der nahegelegenen Stadt kennen.

Als ich neu an das Internat kam waren alle dem neuen Sportlehrer verfallen. Chris war ein großer, muskulöser und vor allem gut bestückter Mann. Nancy war die erste, die es mit ihm tat. Neben der Sporthalle war im Sommer ein Beachvolleyballfeld angelegt. Nach dem Unterricht hatte sie Chris einfach spontan geküsst und ihm das Shirt vom Leib gerissen. In jeder erdenklichen Stellung hatten sie es mitten im Sand getrieben. Sogar in den Po hatte er sie gefickt.

Etwa eine Woche später kam ich selbst in den Genuss von Chris' Riemen. Ich überraschte ihn in der Männertoilette, splitterfasernackt mit einem Kondom in der Hand. Vor vollendete Tatsachen gestellt, konnte er gar nicht anders als mich zu nehmen. Ich weiß noch genau wie schnell er hart war und mich dann von hinten, aufgebockt auf dem Waschtisch der Toilette, gevögelt hatte.

Meine Mitschülerinnen passten auf, dass ja niemand in dieser Zeit uns erwischte. Vor allem die strenge Betreuerin, Miss Miller, war unser aller Problem. Manchmal ertappte sie uns beim Liebestreiben und führte die Delinquentin zum Büro der Rektorin. Doch in den meisten Fällen waren die Mädchen viel zu gerissen und vorsichtig genug.

Zuerst war ich totunglücklich von meiner Mutter hier abgesetzt worden zu sein, mitten in einem fremden Land. Doch innerhalb kürzester Zeit war das Heimweh wie weggeblasen, denn ich traf im Internat meine Freundin Mina wieder. Die Französin war ein Jahr älter als ich und damals in unserer Kindheit als Austauschschülerin in Budapest. Meine Eltern nahmen sie in dieser Zeit bei uns auf und so entwickelte sich eine dicke Freundschaft zwischen uns.

Als ich sie wiedertraf schien es so, als hätten wir uns gerade gestern das letzte Mal gesehen. Sofort lagen wir wieder auf einer Wellenlänge. Wir konnten uns alles erzählen. Sie berichtete mir von ihrem ersten richtigen Orgasmus und ich erzählte ihr von meinem ersten Analsex. Mina war das erste Mädchen das ich küsste und auch die erste Frau mit der ich die lesbische Liebe entdeckte.

Schon sehr früh hatte ich mich für bisexuell erklärt. Ich wollte weder auf das eine noch auf das andere verzichten. Mina ging es ebenso und so teilten wir uns bald den ersten Liebhaber:

Es war Sommer an jenem Tag. Die Sonne schien warm, jedoch nicht zu heiß, vom blauen Himmel. Es war Samstag. Das Wochenende verbrachten wir mit lernen, da nächste Woche eine Klassenarbeit angesetzt war. Mina und ich hielten uns an unserem Lieblingsplatz auf. Hinter dem Schulgebäude standen ein paar Birken und spendeten Schatten. Dort hatten wir unsere Picknickdecke ausgebreitet und stöberten in unseren Büchern. Ich hatte mich an einen der Bäume gesetzt und Mina lag auf dem Bauch auf der Decke und ließ sich einen saftig roten Apfel schmecken.

Auf meine Lektüre konnte ich mich nicht konzentrieren. Vor ein paar Tagen hatte ich den netten David kennengelernt. Er arbeitete auf einem der Bauernhöfe und ich war ein bisschen verschossen in ihn. Er war etwa in meinem Alter und fuhr einen flotten Motorroller. Einmal hatte er mich darauf mitgenommen und mir schlug das Herz bis zum Hals als ich mich ein wenig ängstlich an seinen muskulösen Körper klammerte. Meine Gedanken kreisten in letzter Zeit nur um ihn.

Mina hatte ihn ebenfalls schon kennengelernt und ihn ohne mein Wissen hier zu uns eingeladen. Die Chance hier erwischt zu werden war sehr gering. Miss Miller war über das Wochenende nicht im Haus und auch die Schulleiterin hielt sich bei ihrem Mann in der Stadt auf.

Mina baumelte mit den Beinen hin und her, grinste mich vielsagend an und kicherte immer wieder. So konnte ich mich erst recht nicht mehr auf das Buch fokussieren. Irgendwann legte sie ihr Buch zur Seite, erhob sich und schlenderte hinaus auf die Wiese. Dort lag ein Gartenschlauch den der Gärtner zum Wässern der Beete nutzte.

„Es ist so heiß", meinte sie, schnappte sich den Schlauch und begann mich damit nass zu spritzen.

„Hey", rief ich gespielt empört. „Ich will hier lernen."

Doch Mina dachte gar nicht daran mich mit dem kühlen Nass in Ruhe zu lassen und so sprang ich auf und rannte ihr lachend hinterher. Quickend kämpften wir um die Herrschaft der Wasserdüse und rangelten auf der Wiese miteinander.

Schließlich knieten wir voreinander und meine Freundin packte mich an der Krawatte und küsste mich. Wie von selbst landeten meine Finger an den Knöpfen ihrer Bluse. Einen BH trug Mina keinen und so konnte ich ihre hübschen Brüste freilegen. Wie sehr ich ihre Brüste mochte. Ihre Größe passten perfekt zu ihrer Besitzerin. Die Brustwarzen regten sich mir spitz entgegen. Auf dem linken Busen trug Mina ein süßes kleines Muttermal.

„Denk gar nicht daran, diese sexy Krawatte auszuziehen", schnurrte ich ihr entgegen. Ich beugte mich hinunter und küsste ihren linken Busen zuerst und begann dann an dem harten Nippel zu saugen.

Ich bekam nicht mit wie David mit dem Roller in unserer Nähe parkte. Zuerst beobachtete er unser neckischen Treiben nur.

„Schau mal wer da ist", flüsterte Mina und machte mich auf ihn aufmerksam. Sie nahm mich bei der Hand und wir liefen hinüber zu ihm.

Ich war die Erste die ihn küsste. Zu viel Zeit war seit unserem letzten Treffen vergangen. Dann trafen sich Davids und Minas Lippen. Sofort machte sich meine Freundin an seiner Hose zu schaffen, öffnete Reisverschluss und Gürtel. Schnell hatte sie das Objekt ihrer Begierde freigelegt, kniete sich vor ihn und umfasste den Schaft mit der Hand. Kurz darauf begann Mina zu saugen. Zwischendurch rieb sie die Vorhaut hoch und runter, leckte daran und küsste die beiden Kugeln.

Ich küsste ihn immer wieder und streichelte seinen Oberkörper. Bald wurde er mutiger und liebkoste meinen Nacken, was mir ein wunderschönes Kribbeln über die Haut huschen ließ. Schlussendlich ließ ich mich neben Mia nieder und teilte mir Davids Glied mit ihr.

Er genoss unser Spiel an ihm schweigend, nur hin und wieder kam ihm ein leises Stöhnen über die Lippen. Zwischendurch küsste er mich.

Irgendwann nahm Mina unseren Liebhaber an der Hand und führte ihn zur Picknickdecke.

„Ist es ok, wenn ich ihn zuerst nehme?", fragte sie mich fast ein bisschen schüchtern.

Ich erlaubte es ihr und so legte sie sich auf den Rücken. David zog ihr das Höschen aus und begann dann ihre fleischigen Schamlippen zu lecken und ihre Klitoris in den Mund zu saugen. Sie dankte es ihm mit süßen Seufzern. Ich begnügte mich damit David weiter zu blasen.

Mina trug nur ein klitzekleines, feines Schamhaardreieck über ihrer Spalte, was ihre etwas größer gebaute Muschi noch mehr zur Geltung brachte.

Als David ihr auch noch zwei Finger einführte stöhnte das Mädchen noch etwas lauter.

Ich liebte seinen Penis. Zu Beginn mochte ich es gar nicht zu blasen, doch David war im Gegensatz zu anderen Männern immer gewaschen und so kam ich irgendwann auf den Geschmack. Als er seine finale Größe schließlich erreichte, kramte ich ein Kondom aus meiner Rocktasche und stülpte es über.

Mina legte sich auf die Seite und hob das rechte Bein an. David rutschte an sie heran und mühelos konnte er eindringen. Ich feuchtete meine Finger etwas mit Spucke an und streichelte ihre Muschi während der Riemen sie fickte. Immer wieder lächelte Mina mich an, hielt sich an der Picknickdecke fest und küsste den Jungen immer wieder. Davids zarte und nicht zu harten Stöße ließen sie vor Geilheit und Wollust stöhnen.

Ich entledigte mich meines Höschens und setzte mich mit gespreizten Beinen vor Mina hin.

„Sei so lieb, Süße", meinte ich und zwinkerte ihr zu.

Zuerst streichelte sie mich nur. Doch dann führte sie einen Finger in mich ein und leckte meine Perle.

David verwöhnte Mina manchmal sanft und langsam, manchmal schneller und tiefer.

Bald zog auch ich mein Oberteil aus und küsste abwechselnd Mina und unseren Liebhaber.

Irgendwann legte sich David auf den Rücken und Mina bestieg ihn. Das war ihre Lieblingsstellung, hatte sie mir einmal verraten. Sie liebte es, dass sie das Tempo bestimmen konnte. Mina ritt fast schon sinnlich auf ihm, ließ die Hüfte kreisen und ihr zuckersüßes Kichern klang immer wieder hervor. Ich entschied mich dazu mich auf sein Gesicht zu setzen und mich ein wenig lecken zu lassen. Dieser Kerl war ein wahrer Zungenkünstler. Ich schloss meine Augen und stöhnte meine Lust in die freie Natur.

„Lass uns die Plätze tauschen", schlug meine Freundin vor und so kam auch ich in den Genuss Davids Riemen zu reiten. Dieses Gefühl überstieg das Vorherige um Weiten. Trotzdem mochte ich es von hinten mehr. Mina streichelte meine Brüste und rieb die Brustwarzen zärtlich, was mich fast um den Verstand brachte.

Nach einiger Zeit bekam ich wieder Lust auf Davids Penis zwischen meinen Lippen und auch Mina wollte wieder blasen. Überglücklich realisierte ich, dass er weder an Härte noch an Dicke verloren hatte. Manchmal erschien mir diese fast schon übermenschliche Potenz der Männer unnatürlich. Aber sobald diese geilen Riemen in uns steckten machte sich keine von uns mehr Gedanken darüber.

„Wenn du damit nicht aufhörst, mein Süßer, spritz ich dir aufs Gesicht", schnurrte Mina zu David. Erneut hatte er zwei Finger in ihre Muschi eingeführt und fickte sie damit. Er dachte gar nicht daran aufzuhören und meine Freundin lachte auf.

Endlich kniete er sich hinter mich, legte seine Hände auf meinen Po und fickte mich von hinten. Dieses Mal setzte sich Mina vor mich und ich begann ihre fleischige Muschi zu lecken.

Noch nie war ich so geil und erregt wie in diesem Moment, da gab es keinen Zweifel. Insgeheim wünschte ich mir, dass man uns hier beobachtete. Jeder sollte sehen was für ein geiles Luder ich war. Sie alle sollten meinen jungen Körper bewundern, meine harten Brustwarzen, meine klatschnasse Muschi.

Als ich kam hielt Mina mich fest. Die Welt versank in einem Strudel der Lüste. Mein Leib pulsierte und bebte. Spritzen konnte ich nicht. Dennoch schüttelte mich dieser Orgasmus minutenlang durch.

Die Küsse meiner Freundin holten mich in die Realität zurück und im nächsten Moment saßen wir beiden vor ihm. Nachdem wir ihn abwechselnd ein wenig geblasen hatten begann David seinen Riemen mit der Hand zu reiben. Vor allem Mina konnte es kaum erwarten sein Sperma zu kosten. Der erste Schub traf ihr Kinn, ein zweiter Klecks landete auf ihrer Nase. Ich selbst blieb zu meinem Leidwesen verschont, begnügte mich jedoch damit den Saft von ihrem Gesicht zu kosten. Keinen einzigen Tropfen verschwendeten wir. Viel zu sehr schmeckte uns dieser Nektar.

Erschöpft kuschelten wir uns auf die Picknickdecke und genossen unsere Dreisamkeit. Hoffentlich würde uns David einmal wieder besuchen.

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3 Kommentare
LesbicmanLesbicmanvor mehr als 1 JahrAutor

Hallo lieber Leser,

Zum ersten Kommentar: Die Inspiration kommt von der Videoreihe von Marc Dorcel. Mein "Russian" Institut steht in Frankreich und der Gründer ist aus Russland geflohen (bitte aufmerksam lesen). Außerdem bin ich ein absoluter Gegner des russischen Machthabers und halte den Krieg in der Ukraine als einen ungerechtfertigten Angriffskrieg!

Zum zweiten Kommentar: Miss Miller war an diesem Tag nicht im Haus und selbst die Rektorin nicht. Auch hier wieder etwas genauer lesen.

Vielen Dank für die Kommentare und Grüße!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Auf'm Klo passen sie wegen Miss Miller auf, nicht erwischt zu werden, aber im Freien wird überall getrieben? Ist Frau Miller tagblind? Ansonsten naja

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Russen sind gerade nicht so erregend .. woran das wohl liegt?

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