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Sabinas Erwachen

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Nach einer Weile ließ Renate von mir ab. Dann hob sie den Körper an und senkte diesen oberhalb meines Fußes herab. Meine Zehen wiesen nach oben, und mit ungläubigem Blick verfolgte ich, wie sich Renate auf meine Fußspitze setzte und alle fünf Zehen in der klaffenden Möse verschwanden. Bis zum Knöchel rutschte mein Fuß in die nasse Möse meiner Ausbilderin. Ich war von dem Anblick so sehr fasziniert, dass ich ungläubig starrte, während ich mir hingebungsvoll meine eigene Schnecke bearbeitete. Nie zuvor in meinem jungen Leben war ich so geil gewesen und ich näherte mich mit riesigen Schritten meinem Höhepunkt. Ob Madame mir erlauben würde, diesen zu genießen?

Renate ritt auf meinem Fuß ihrem Glück entgegen, während ich es mir mit den Fingern so heftig wie selten zuvor besorgte. Voller Faszination sah ich zu, wie Renate immer wilder und hemmungsloser wurde. Schließlich zuckte sie ekstatisch zusammen, schrie und erzitterte. Dann rutschte sie von meinem Fuß und blieb einen Augenblick erschöpft auf der Couch sitzen. Ich wagte nicht, mich zu bewegen und beobachtete Madame aufmerksam. Obwohl ich weiterhin tierisch geil war, traute ich mich nicht, mir selber Lust zu spenden. Dann richtete sich Renate auf und sah mich eindringlich an. Sie rückte vor und ließ sich von der Couch fallen. Sie kniete sich vor den Hocker und näherte sich mir.

Mein Puls beschleunigte sich, als meine Chefin meinen Fuß hochhob und begann, mit der Zunge ihren eigenen Saft von meinen Zehen abzulecken. Nie zuvor hatte sich jemand so intensiv um meine Füße bemüht, und es gefiel mir, wie Renate mich verwöhnte. Ich spürte ihre Zunge zwischen meine Zehenzwischenräume gleiten und schloss genüsslich die Augen. Dann ließ Renate von dem Fuß ab und schob sich auf mich zu. Sie küsste mich vorsichtig auf den Mund. Ein wohliges Kribbeln floss durch meinen aufgewühlten Körper und ich empfing die zärtliche Geste mit geschlossenen Augen. Renate streichelte mich am ganzen Körper, bedeckte meine Brüste mit zärtlichen Küssen, biss sanft in meine aufgerichteten Brustwarzen und glitt mit ihrer Zunge meinen Bauch hinab, bis sie endlich mein Heiligtum erreicht hatte.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf dem Hocker ab, während ich Madame meinen Schoß breitbeinig offerierte. Renate küsste mich vorsichtig und ließ ihrer Zunge zwischen meinen Schamlippen eintauchen. Ich verging beinahe vor Lust und näherte mich einem himmlischen Hochgefühl. Madames Zunge spielte gekonnt an meinem Kitzler und sie verstand es, mich um den Verstand zu bringen. Nichts war mehr zu spüren von ihrer bisherigen Dominanz. Es kam mir wie das sinnliche Spiel zweier gleichberechtigter Sexpartnerinnen vor, und Renate bemühte sich sichtlich, mich ausgiebig zu verwöhnen. Wenig später rutschte ich vom Hocker und fand mich in einer 69er-Position auf dem Teppich wieder. Ich ließ meine Zunge flink durch Renates Möse wandern, während ich gleichzeitig das gekonnte Leckintermezzo durch sie empfing.

Zu meiner Freude ging Renate mit so viel Engagement und Gefühl vor, dass ich in Windeseile in den Genuss eines unglaublich intensiven Höhepunktes gelangte. Zu lange schon schwelte die Flamme der Lust in meinem Körper, und endlich fanden meine Gelüste ein Ventil. Gegen Ende des Abends zogen wir uns in Renates Schlafzimmer zurück, wo wir unser zärtliches Spiel fortsetzten. Ich küsste und liebkoste sie und ließ mich von Madame inspirieren, die mich nach allen Regeln der Kunst verwöhnte. Hierbei brachte sie reichlich Zeit auf, sich ein weiteres Mal um meinen Hintern zu bemühen, dem mit Fingerspiel und gefühlvoller Zungenakrobatik zugesetzt wurde. Hinterher schlief ich völlig erschöpft auf dem Bett des Gästezimmers ein und versank in süße Träume.

Am nächsten Morgen wurde ich vom Geräusch der Haustür geweckt. Jemand betrat Renates Wohnung. Ein rascher Blick aus dem Fenster verriet mir, dass das Schneetreiben vorüber war. Auch die Straßen schienen wieder passierbar zu sein. Ich schlüpfte schnell in meinen Kimono und trat aus dem Gästezimmer. Ich staunte nicht schlecht, als ich Ute, Renates schwangere Sekretärin und quasi meine Vorgängerin, im Wohnzimmer stehen sah. Sie kam auf mich zu und küsste mich auf den Mund. „Hallo Sabina ... Hast du eine angenehme Nacht gehabt?" Ihr freches Grinsen wirkte ansteckend. Ich zuckte mit den Schultern und wusste nicht, wie viel ich Ute erzählen durfte. Ich nahm an, dass Ute ähnliche Erfahrungen mit Renate erlebt haben musste, und sah mich mit einer ungebremsten Neugier meinerseits konfrontiert. „Ich war ganz schön kaputt und habe wie ein Stein geschlafen." „Renate schläft noch?" Ich wusste es nicht und wich der Frage aus.

Ute erklärte mir, dass wir am späten Vormittag zusammen mit Renate einkaufen fahren würden. Bei dieser Gelegenheit sollte ich angemessen eingekleidet werden. Ich sprang unter die Dusche und schlüpfte anschließend in meine Kleidung vom gestrigen Tag, während Ute das Frühstück machte und Kaffee aufsetzte. Wenig später gesellte sich Renate zu uns. Sie sah aus wie das blühende Leben, war frisch geduscht und gestylt und strahlte erneut diese Selbstsicherheit aus. Ute empfing sie mit einem zärtlichen Kuss auf die Wange und nannte sie Madame. Ich erinnerte mich an Renates Anweisungen vom gestrigen Tag und gab mich ähnlich unterwürfig. Mir kam es immer noch komisch vor, mich Zofe nennen zu lassen, doch da ich auch gespannt war, wie sich alles entwickeln würde, nahm ich mir vor, mich zu fügen. Renate rief bei meinen Eltern an und erklärte, dass ich noch eine Weile bei ihr bleiben würde, da es einiges wegen der Arbeit zu besprechen galt.

Wir nahmen Renates Auto und fuhren in ein Einkaufszentrum. Ich war froh, dass wir weit weg von meinem Dorf einkauften, denn auf die neugierigen Blicke von Bekannten auf uns drei Frauen konnte ich gut verzichten. Renate wusste, was sie wollte, und gab die Richtung vor. Sie suchte Kostüme, Röcke und Blusen für mich aus. Allesamt schicke und teure Kleidungsstücke, die ich mir selber wohl niemals gekauft hätte. Mein Outfit wurde durch Strümpfe und Strapshalter ergänzt. Ich hatte diese Kleidungsstücke zuvor nie getragen, und es fühlte sich ungewohnt, aber auch aufregend an, sich in die schicken Sachen zu hüllen. Auch Unterwäsche suchte Renate für mich aus, allerdings gab es nicht zu jedem Outfit das passende Höschen. Renate bestand darauf, dass ich die ausgesuchten Kleidungsstücke anprobierte und so stand ich in der Umkleidekabine, wo ich mich vollständig ausziehen musste, während die Verkäuferin Renate und Ute die gewünschten Kleidungsstücke präsentierte.

Ich musste ein Outfit nach dem anderen anziehen. Es fühlte sich einerseits demütigend an, dass mir die drei Frauen die ganze Zeit auf meinen nackten Körper blickten. Andererseits fühlte es sich erregend an, die Blicke der Frauen auf mich zu spüren. Oftmals stand ich nur mit Strapshalter und Strümpfen ohne Höschen vor Renate und achtete aufgeregt auf ihr Urteil. Nach einer Weile schien sie zufrieden zu sein und forderte mich auf eines der neuen Outfits anzubehalten. Es wunderte mich nicht, dass ich unter dem engen Rock kein Höschen tragen durfte. Anschließend begleiteten Ute und Renate mich in ein Schuhgeschäft, wo ich mich auf einen Hocker setzen musste, während die Schuhverkäuferin die hochhackigen Schuhe auf meine Füße schob. Sie konnte mir die ganze Zeit unter den kurzen Rock schauen, und ihr verschämtes Lächeln verriet mir, dass sie mehr zu sehen bekommen hatte, als mir recht war.

Danach suchten wir einen Coiffeur auf, wo mir die Haare gemacht wurden, und im angeschlossenen Beautysalon kümmerte man sich um meine Nägel. Mir kam das alles wie die Verwandlung von Julia Roberts in „Pretty Woman" vor. Gegen Abend sind wir zu dritt in ein Restaurant gegangen. Die ganze Zeit über hat Renate unter dem Tisch ihre Füße zwischen meine Schenkel geschoben, um mich aufzuheizen. Für mich war das alles neu aber unglaublich aufregend. Ich fühlte mich wie eine andere Person und wusste noch immer nicht, wie ich mit der Beziehung zu meiner Chefin umgehen sollte. Ich war mir jedoch sicher, mehr erfahren zu wollen.

Nach dem Essen fuhren wir zu Renates Wohnung zurück. Renate ging voran, und ohne Aufforderung begann Ute, sich im Flur zu entkleiden. Ich nahm an, dass Ute den Erwartungen von Renate gerecht wurde. Ich folgte ihrem Beispiel und zog mich ebenfalls vollständig aus. Ute erklärte mir, dass es für mich im Flur einen Schrank geben würde, mit meinen Initialen drauf. In diesem würde ich Anweisungen finden, wie ich die Wohnung betreten durfte. Mal würden Kleidungsstücke dort für mich bereitliegen, die ich vor dem Betreten des Wohnzimmers anzuziehen hatte. Auch eine Augenbinde sollte ich anlegen, wenn Madame das wünschte. Ute und ich standen vor der geschlossenen Wohnzimmertür und warteten darauf, dass Renate uns hereinbitten würde.

Ich betrachtete Utes schwangeren Körper, der mich faszinierte. Sie sah so weiblich und sexy aus mit ihrem runden Bauch und den großen Brüsten. Ich spürte ein unbändiges Kribbeln in meinem Leib und ließ die ekstatische Situation auf mich wirken. „Ich bin froh, dass du meine Nachfolgerin wirst", erklärte Ute mir und schien sich sichtlich für mich zu freuen. „Ich habe dich vorgeschlagen und bin sicher, dass du Renate eine gute Zofe sein wirst." Wir wurden aufgefordert, das Wohnzimmer zu betreten, wo Renate uns bereits erwartete. Sie saß auf der Ledercouch und warf uns prüfende Blicke zu. Renate wies Ute an, sich zu ihr zu gesellen, während ich mitten im Raum stehen bleiben musste. Ich ließ mich betrachten und verfolgte aufmerksam, wie sich Ute zwischen Renates Beine kniete.

Renate war vollständig bekleidet, ließ sich aber von Ute den Rock hochschieben und saß mit gespreizten Schenkeln vor ihrer Sekretärin. Auch wenn ich nicht sehen konnte, was Ute genau tat, nahm ich an, dass sie Madame die ganze Zeit über die Muschi leckte. Renate wirkte unglaublich beherrscht und sah nicht wie eine Frau aus, die gerade reizvolle Zungenspiele empfing. Ich musste Renate meine neuen Errungenschaften vorführen. Bei den meisten Outfits wurde bewusst auf das Höschen verzichtet, und so präsentierte ich mich oft unten rum entblößt. Das Kribbeln in meinem Körper nahm nicht ab und ich schwelgte in einer wohligen ekstatischen Stimmung. Hinterher musste ich mich wieder entkleiden und gesellte mich zu meiner Mitstreiterin.

Gemeinsam befreiten Ute und ich Renate von ihren Kleidungsstücken, wie es sich für anständige Zofen gehörte. Als Madame nackt war, setzte sie sich breitbeinig vor uns auf die Couch. Ute und ich knieten nebeneinander vor Madames Schoß und begutachteten die herrliche Pracht. Dann widmete sich Ute Renates Bedürfnissen und erklärte mir ausführlich, wie ich Madame zu berühren hatte. Sie wies mich an, meine Finger über Renates Kitzler zu reiben und ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich verfolgte Utes Demonstration voller Neugierde und mit steigender Erregung, während Renate entspannt auf der Couch saß und das Spiel an ihrer feuchten Möse genoss. Ich lernte meine Finger geschickt einzusetzen und erkannte schnell, wie Madame auf mein Spiel reagierte. Ute überwachte mein Zungenspiel an Madames Muschi und lobte und tadelte mich, doch je länger ich mich bemühte, umso geiler schien Renate zu werden.

Sie konnte nicht mehr ruhig auf der Stelle sitzen und wand sich auf ihrem Platz. Ich wagte nicht, mich zu berühren und konzentrierte mich voll und ganz auf die Bedürfnisse meiner Chefin. Dann kam es Renate und sie verkündete ihren Orgasmus mit einem lang gezogenen Seufzer. Ihr Leib erzitterte, ihr Becken wippte mir rhythmisch entgegen. Plötzlich schoss ein Strahl warmer Flüssigkeit aus ihrer Möse und spritzte mir ins Gesicht. Der Strahl hielt an und ergoss sich in meine Haare und auf mein Gesicht. Das warme Nass lief auf meine Brüste herab, und dann dämmerte mir, dass Madame mich angepinkelt haben musste. Ich war völlig perplex und wusste zunächst nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Ich horchte in meinen Körper hinein und erkannte, wie geil ich immer noch war. Ich war weder schockiert noch angewidert, dass mich eine andere Frau angepinkelt hat. Ganz im Gegenteil.

Ich warf prüfende Blicke auf Renates Muschi, die glitschig und nass wirkte. Ute näherte sich mir und küsste mich intensiv. Dann begann sie, mir Madames Natursekt vom Gesicht und von meinen Brüsten abzulecken. Ich war aufgegeilt bis unter die Haarspitzen und sehnte mich nach weiteren Lustspielen, die mich hoffentlich bald über die Schwelle der Erlösung tragen würden. Ich lechzte nach einem eigenen Höhepunkt, der bislang nur Madame vorbehalten war, doch auch Ute war noch nicht in den Genuss von wohligen Gefühlen gekommen. Madame lehnte sich relaxed zurück und beobachtete aufmerksam das Spiel ihrer beiden Zofen. Sie streichelte sich gedankenverloren über ihre Brüste und ihre Muschi, während Ute und ich unsere Annäherung intensivierten.

Ute erforschte meinen Mund mit ihrer Zunge und streichelte sanft über meine Brüste, deren Nippel keck hervor lugten. Plötzlich schlug Ute mit der flachen Hand gegen meine linke Brust. Ich stöhnte auf und atmete schwer in Utes Mund, während sie mich weiter küsste. Sie wiederholte den Schlag, den ich deutlich spürte. Es schmerzte, und doch erhöhte die Bestrafung meine Lust. Im nächsten Moment begann Ute, die malträtierte Brust wieder sanft zu streicheln, um bei nächster Gelegenheit wieder dagegen zu schlagen. Ute wurde immer wilder und wechselte wiederholt zwischen Liebkosung und Bestrafung. Mich turnte das alles unglaublich an und ich verlor mich in meiner Geilheit.

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher und seufzte stetig vor mich hin. Dann zog Ute ihren Kopf zurück und schob mir zwei Finger ihrer freien Hand tief in meine glitschige Möse. Sie fingerte mich hingebungsvoll, während die andere Hand die Bearbeitung meiner Brust fortsetzte. Ute grinste mich schelmisch an und fiel auf einmal in Dirty Talk. „Du kleine Zofe lässt dich einfach von der Madame anpinkeln? Und schau, wie deine Titten sich bei jedem Schlag bewegen. Und wie nass deine Fotze ist. Du musst aber deine Madame um Erlaubnis fragen, bevor du kommen darfst, sonst wirst du bestraft." Ich lauschte ihren Worten und gefiel mir in der Rolle der unterwürfigen Zofe. Ich erwiderte nichts und genoss stattdessen das geile Fingerspiel in meiner Muschi.

Erneut klatschte Utes Hand auf meine Brust. Es tat weh, und doch turnte es mich tierisch an. Ute hatte sich mittlerweile in einen Rausch der Lust hineingesteigert und gab sich diesem voll und ganz hin. Ich war kurz vor dem Höhepunkt, als Ute aufhörte, meinen Busen zu malträtieren. Ich blickte an mir herab und erkannte einen roten Fleck, wo Utes Hand immer wieder hingeschlagen hatte. „Und jetzt steh auf!", herrschte Ute mich an. Madame sah immer noch zu und hielt sich dezent im Hintergrund. Ich erhob mich mit wackeligen Knien und staunte nicht schlecht, als ich erkannte, dass Ute nicht von mir abließ und ihre Finger ungebremst und intensiv in meine Spalte schob. Sie fingerte mich heftig, sodass mir beinahe die Beine weggeknickt wären. Schließlich kam ich auf die Beine und stand von Lust gepeinigt vor meiner Wohltäterin. Die andere Hand hatte Ute in ihren Schoß vergraben und bediente sich genüsslich. Dann folgte erneut Dirty Talk.

„Komm, kleine Zofe. Spritz mich an, wie unserer Madame dich angespritzt hat ... Los, gib dich mir, der Lust, dem Gefühl ganz hin und entspann dich. Schenk mir deinen Liebessaft." Ich hatte noch nie zuvor jemanden angepinkelt und wusste nicht, ob ich dazu imstande sein würde. Gleichwohl wollte ich Ute und Madame nicht enttäuschen und versuchte mich auf meine Aufgabe zu konzentrieren. Ute hämmerte unbeirrt ihre Finger in mein Loch, was mir sämtliche Sinne zu rauben drohte, und mit Riesenschritten eilte ich auf den verdienten Höhepunkt zu. Als ich mich mit einem lang gezogenen Seufzer meinem Vergnügen hingab, drohte ich den Halt zu verlieren, doch in der Zwischenzeit hatte sich Madame von dem Sofa erhoben und sich hinter mich gestellt. Sie fing meinen Fall ab und gab mir Halt, während ich die pure Lust durch meinen Körper strömen spürte.

Ich kam gewaltig und genoss noch immer Utes intensives Spiel an meiner Muschi. Dann geschah es: Ich spritzte ab. Ein kleiner Schwall klarer Flüssigkeit schoss aus meiner Spalte und spritzte Ute ins Gesicht. Ich wusste in dem Moment nicht, ob es mein Liebessaft oder mein Urin war. Ich war zu sehr in meiner Lust gefangen und genoss meinen Orgasmus in vollen Zügen. Renate hielt mich immer noch fest, und Ute hatte ihren Kopf zwischen meine Schenkel geschoben und bediente sich mit der Zunge an meiner Nässe. Ich verlor das Zeitgefühl und konnte hinterher nicht sagen, wie lange ich den süßen Moment genießen durfte. Kurz darauf fand ich mich auf der Couch wieder, wo ich die Ausläufer meines Höhepunktes zu verarbeiten versuchte. Renate und Ute schmiegten sich auf dem Teppich vor mir aneinander, und ich verfolgte aufmerksam, wie Madame ihrer anderen Zofe mit Zunge und forderndem Fingerspiel über die Schwelle der Erlösung verhalf. So wie sie es machte, war ich mir sicher, dass sie Ute nicht das erste Mal auf diese Weise zur vollsten Zufriedenheit bedient hatte.

Die nächsten Wochen ging meine Ausbildung weiter. Ute schickte mich auf Seminare und Fortbildungen, wo ich alles lernen sollte, was ich für meine neue Aufgabe in der Firma benötigte. Bald schon würde Ute in Mutterschaft gehen und ich musste in der Lage sein, mich um alles im Büro kümmern zu können. Darüber hinaus ging auch meine sexuelle Ausbildung weiter. Meine Kolleginnen hatten mir die erste Zeit neugierige und teilweise neidische Blicke zugeworfen, weil ich auserwählt wurde, Ute nachzufolgen und Renates neue Sekretärin werden sollte. Auch meine schicke Kleidung provozierte den ein oder anderen neidischen Blick, doch ich lernte schnell, damit umzugehen. Die erste Zeit bestand Renate darauf, dass ich mich morgens vor der Arbeit bei ihr vorstellte, damit sie meine Kleidung kontrollieren konnte. Als Sekretärin war ich ihr Aushängeschild, und da musste einfach alles passen. Später vertraute sie mir mehr und die Kontrollen wurden weniger.

Madame bestand meistens darauf, dass Ute und ich keine Unterwäsche unter unseren Kostümen trugen. Mich machte es immer an, keine weitere Stoffschicht unter meinem Rock zu wissen, und ich fragte mich regelmäßig, was wohl meine Kolleginnen denken mochten, wenn sie davon wüssten. Ute wies mich weiterhin an und erklärte mir, wie ich mich Madame gegenüber im Büro zu verhalten hatte. Waren wir unter uns, waren wir die Zofen und Renate die Madame. Wir befolgten ihre Anweisungen und waren ihr zu diensten. Oftmals mussten Ute und ich uns splitterfasernackt ausziehen und im Büro stehen bleiben, während sie hinter ihrem Schreibtisch saß und telefonierte. Immer wieder hatten wir Renate zu verwöhnen, und Ute demonstrierte mir detailliert, wie ich Madame zu dienen hatte.

Renate hatte auffällig lange Schamlippen, an denen wir zupfen und spielen mussten. Ute erklärte genau, wie ich Finger und Zunge einzusetzen hatte, um Madame zu gefallen. Manchmal erlaubte Renate, dass sich Ute und ich einander annäherten. Utes Bauch wurde immer runder und auch ihre Brüste wurden von Woche zu Woche üppiger. Ich liebte es, ihren Bauch zu streicheln und an ihren Nippeln zu saugen. Ute konnte bereits vor der Geburt Milch geben, und ich fand es unglaublich faszinierend und anregend, von ihrem milchigen Ausfluss zu kosten.

Hin und wieder hatte Renate Besuch von außerhalb und empfing ihre Gäste in ihrem Büro. Ich musste regelmäßig unter Madames Schreibtisch schlüpfen, der zum Glück relativ breit war. Meistens war ich nackt oder trug nur Dessous, und dank einer Blende am Schreibtisch konnte der Gast mich nicht sehen. Dann hockte ich zwischen Renates Beinen und lauschte den Gesprächen, während ich Madame zwischen die Schenkel blickte oder meinen Kopf in ihren Schoß führte. Ich musste sie mit der Zunge verwöhnen oder mit dem Finger ihr Poloch bearbeiten. Ich fand es interessant, wie beherrscht Madame trotz meiner Reize blieb und das Gespräch stets fortsetzte. Gelegentlich erzählte sie ihrem Gegenüber, dass sie eigentlich kurz auf die Toilette müsste, doch dann verkniff sie es sich und vertröstete sich auf später. Für mich war dies immer ein Zeichen, dass ich ganz nahe an Renate heranrücken sollte. Ich brachte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, Madame rückte auf ihrem Stuhl nach vorne, und dann ließ sie es laufen. Nie viel, aber immer eine gewisse Menge ihres Urins, der den Weg in meinen Mund fand. Hinterher leckte ich ihr die Möse trocken, ohne dass Renate jemals die Beherrschung verlor.