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Sabinas Erwachen

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Diese geheimen Spiele machten mich tierisch an. Nackt unter dem Schreibtisch zu sitzen und versaute Dinge zu tun, während ein Fremder im selben Raum war und keinen blassen Schimmer von den Vorgängen hatte, regte mich unglaublich an. Manchmal schob Madame ihren nackten Fuß zwischen meine Schenkel, während ich unter dem Schreibtisch hockte, und nestelte mit den Zehenspitzen an meiner Muschi. Ich musste mich gehörig zusammenreißen, um nicht vor Lust aufzustöhnen. Meine Bestrafung wäre drastisch ausgefallen, wenn unser Gast mitbekommen hätte, was hinter der Schreibtischblende vonstattenging. Also riss ich mich zusammen und schluckte meine Erregung mit großer Mühe herunter.

Nicht nur im Büro war ich Madame zu diensten. Sie bestellte mich regelmäßig zu sich nach Hause, wo ich mich im Flur ausziehen musste und ihre schriftlichen Anweisungen entgegennahm. Mal sollte ich eine Augenbinde anlegen, mal hübsche Dessous anziehen. Danach durfte ich die Wohnung betreten, wo Renate bereits auf mich wartete. Ute war häufig mit von der Partie, doch immer öfter war ich mit meiner Chefin alleine und befolgte ihre Anweisungen. Ein ums andere Mal musste ich mich, nackt, wie ich war, in eine Ecke des Raumes stellen, während sie mich ignorierte und ihrer Arbeit nachging. Das konnte stundenlang gehen, und ich war heilfroh, wenn sie mir hin und wieder ihre Aufmerksamkeit schenkte. Dankbar beugte ich mich dann in ihren Schoß und begann, sie oral zu verwöhnen, während Madame in Seelenruhe die Zeitung las oder Büroarbeit erledigte. In seltenen Augenblicken war ich nicht ihre Zofe und wurde als gleichberechtigte Geliebte betrachtet. In diesen Momenten gaben wir uns unserer Lust hin und streichelten und liebkosten uns nach allen Regeln der Kunst. Ich profitierte von Renates umfangreichem Erfahrungsschatz und lernte meinen und ihren Körper immer besser kennen.

An einem Abend nach etwa zwei Monaten wurde ich in Madames Wohnung eingeladen. Ich musste mich wie so oft nackt ausziehen und eine Augenbinde anlegen. Renate legte mir ein Halsband um und führte mich ins Wohnzimmer. Als ich dieses betrat, schloss ich aus den Geräuschen, dass Renate mehrere Gäste eingeladen hatte. Auch Ute und ihr Freund waren mit von der Partie. Hinterher erfuhr ich, dass ein Paar mittleren Alters, Renates Frauenärztin mit ihrer Assistentin sowie ein älteres Ehepaar um die 60 eingeladen waren. Ich bewegte mich einigermaßen sicher auf meinen hochhackigen Schuhen und ließ mich vorführen. Ein Raunen ging durch die Anwesenden. Ich wurde mir bewusst, wie man meinen nackten Körper taxierte und meine weiblichen Vorzüge begutachtete.

Mich machten die Umstände unglaublich an und ich glaubte fast, meinen Lustsaft die Schenkelinnenseiten herablaufen zu spüren. Es fielen anerkennende Worte, und ich spürte zahlreiche Hände auf meinem nackten Hintern. Renate erklärte mir, dass sich die Gruppe regelmäßig traf und ich nun in diese Gruppe aufgenommen werden würde. Hierzu musste ich mich auf den Couchtisch legen und sollte nacheinander die jeweiligen Paare kennenlernen. Zunächst war Ute an der Reihe und legte sich nackt auf mich. Wir kamen in einer 69er-Position zusammen und ich spürte ihren mächtigen Babybauch auf mir lasten. Madame nahm mir die Augenbinde ab und wies mich an, nur nach oben zu schauen.

Ich blickte auf Utes einladende Muschi und stieß meine Zunge begierig hinein. Dann stellte sich Utes Freund Bernd hinter sie und schob ihr seinen bereiten Schwanz in die Möse. Ziel sollte sein, mich den Schwänzen der Gäste näherzubringen, begründete Renate die spezielle Situation. Bislang hatte ich ausschließlich lesbische Erfahrungen gesammelt. Während Utes Freund sie intensiv fickte, schlug sein Hoden immer wieder gegen meine Nase. Ich starrte neugierig auf das gute Stück, das rhythmisch und voller Elan immer wieder in die nasse Grotte seiner Gespielin fuhr. Ich hatte bislang nur den Penis meines Vaters zu sehen bekommen, wenn er früher mal aus der Dusche gekommen war. Doch nie zuvor hatte ich einen fickbereiten Prügel vor Augen gehabt und war fasziniert van dem Anblick.

Leider leckte mich Ute nicht, und meine Erregung schoss allmählich durch die Decke. Madame wies mich an, Bernds Sperma zu kosten. Bernd pumpte sich aus und fickte die schwangere Ute, als gäbe es kein Morgen, bis es ihm endlich kam und er sich mit einem lauten Stöhnlaut in Ute ergoss. Dann zog er seinen Schwanz aus ihrer Möse, und Teile seines Spermas folgten ihm. Ich wollte mich vor den anderen Gästen nicht blamieren und schleckte seinen Saft mit der Zunge auf. Es schmeckte eigenartig, doch die gesamte Situation geilte mich so sehr auf, dass ich diese neue Erfahrung gerne mitnahm. Ich schlürfte Utes Muschi aus und behielt Bernds Sperma im Mund. Dann richteten Ute und ich uns auf und tauschten intensive Zungenküsse aus. Unsere Zungen tanzten umeinander und wir verteilten das Sperma ihres Freundes zwischen unseren Mündern. Die anderen Gäste applaudierten und fanden lobende Worte, und ich befand mich auf bestem Wege, in die Gruppe aufgenommen zu werden.

Doch der Abend war noch lange nicht beendet. Renate legte mir die Augenbinde wieder an und forderte das nächste Paar auf, sich an mir zu bedienen. Ich konnte nicht sehen, um wen es sich handelte, aber anhand der Stimmen erkannte ich, dass das Paar mittleren Alters an der Reihe war. Die Frau legte sich in der 69er-Position auf mich und ich spürte, wie ihr Partner hinter ihr Position einnahm. Madame nahm mir die Augenbinde ab und wies mich an, nur auf den Bereich über mir zu achten. Natürlich befolgte ich die Weisung und richtete meinen Blick auf die Genitalien der beiden Nackten.

Die Frau war nicht rasiert, und doch erkannte ich, dass ihre inneren Schamlippen länger als die Äußeren waren. Mir gefiel der Anblick ungemein und ich wartete nicht lange ab und schob meine Zunge in die Möse über mir. Ihr Partner rückte näher heran und brachte seinen harten Schwanz in Position. Ich starrte das Prachtexemplar an und staunte nicht schlecht, als das gute Stück sich nicht in die Muschi über mir bohrte. Stattdessen nahm er mit dem Hintereingang vorlieb und begann sanft zu ficken, als der Schwanz vollständig in ihren Anus eingetaucht war. Ich sah fasziniert zu, wie der zweite Schwanz in meinem Leben immer wieder tief in das Poloch stieß und die Frau über mir zu Freudenbekundungen verleitete. Leider kümmerte sie sich nicht um meine Bedürfnisse, sodass meine feuchte Muschi für den Moment vernachlässigt wurde.

Ich wurde dennoch mit jeder Sekunde geiler und hoffte, meine gereizte Muschi später streicheln zu dürfen. Die Eier des Mannes schlugen mit jeder Fickbewegung gegen meinen Kopf, während das ständige Stöhnen seiner Partnerin mich geiler und geiler werden ließ. Ich kostete ausgiebig von der köstlichen Möse und wurde es nicht leid, den Liebessaft mit meiner Zunge zu verteilen und den harten Kitzler zu bearbeiten. Endlich bekam die Frau über mir Lust, meine süße Muschi zu lecken, und so genoss ich das zärtliche Zungenspiel zwischen meinen nassen Schamlippen. Leider hatte mir Madame nicht erlaubt zu kommen, und so war mir ein Höhepunkt zunächst nicht vergönnt.

Als der Mann zu seinem Höhepunkt kam, stöhnte er laut auf und entlud sich in seiner zuckenden Partnerin. Er pumpte ihr sein Sperma in den Darm und ich ahnte, was mich erwartete. Nach einer Weile entzog er sich der engen Umklammerung, während Renate meinen Kopf in die Hände nahm und mich anwies, den Saft aus dem Arsch der Frau zu saugen. „Du wirst das Sperma aus ihrem Poloch saugen und im Mund behalten, damit du es anschließend der Besitzerin zurückgeben kannst." Ich gab keine Widerworte und war ohnehin begierig zu erfahren, wie mir dieser Liebessaft schmecken würde. Ich brachte meine Zunge in Position und begann, das Ejakulat mit der Zunge aus der engen Öffnung heraus zu lecken. Es war ein salziger Geschmack und keineswegs ekelig, wie ich befürchtet hatte. Die permanenten Seufzer der Frau bestätigten mir, welch große Lust dies bei ihr entfachte, und als ich nichts mehr aus ihr heraus bekam und der Saft auf meiner Zunge lag, zog ich den Kopf zurück und wartete ab.

Die Frau stieg von mir und kniete sich zunächst vor ihren Mann. Sie leckte ihm den Schwanz sauber, damit auch ja kein Tropfen seines kostbaren Saftes verloren ging. Dann beugte sie sich über mich. Als sich unsere Lippen berührten, öffnete ich den Mund und spürte, wie ihre Zunge das Sperma ihres Mannes herauszuschlecken begann. Anweisungsgemäß hatte ich den Saft nicht geschluckt und übergab ihn nun seiner rechtmäßigen Besitzerin. Nachdem ich ihr das Sperma überlassen hatte, wartete ich ab und zeigte mich überrascht, dass ich es offenbar zurückerhalten sollte. „Öffne den Mund." Ich tat wie befohlen und sah, wie die Frau ihren Mund öffnete und Tropfen für Tropfen des Spermas auf meine Zunge fallen ließ. Mein Mund füllte sich nach und nach, und als die Frau ihren Mund geleert hatte, erklärte sie: „Das ist ein Geschenk für dich. Du darfst den Saft meines Mannes kosten."

Das erregte mich ungemein, und natürlich nahm ich das Angebot an und ließ mir den salzigen Saft schmecken. Dann legte mir Renate ein weiteres Mal kurz die Augenbinde an. Ich hatte nicht gewagt, meinen Blick schweifen zu lassen, und hatte die anderen Paare noch nicht in Augenschein genommen. Nachdem ich wieder sehen konnte, realisierte ich, dass nun die Frauenärztin und ihre Assistentin an der Reihe waren. Frau Doktor legte sich auf mich und drückte mir ihre Möse aufs Gesicht. Ihre Assistentin kniete sich hinter sie und ich erkannte, dass die Assistentin begonnen hatte, ihre Zunge tief in das Poloch der Ärztin zu schieben. Sie drückte ihre Zungenspitze tief in den Anus und entlockte ihrer Chefin lustvolle Laute. Ich machte mich daran, die Muschi von Frau Doktor zu bearbeiten und erfreute mich gleichzeitig an einem flinken Zungenspiel der Frau auf mir.

Sie war sehr versiert im Umgang mit ihrer Zunge und entlockte mir zahlreiche Freudenlaute. Meine Intimsäfte flossen, und nach einer Weile schob mir Frau Doktor einen Finger in meinen Po. Ein weiterer folgte, und als sie mich zu ficken begann, verging mir Hören und Sehen. Als ein dritter Finger dazu stieß, wäre ich fast gekommen, doch die Ärztin verstand es ausgezeichnet, im richtigen Augenblick von mir abzulassen und meinen Glücksmoment zu verhindern. Zwischendurch tauschte ich wilde Zungenküsse mit der Assistentin aus, was mich nicht minder erregte. Doch dann stand wieder Frau Doktor im Mittelpunkt und wurde von ihrer Assistentin und mir nach allen Regeln der Kunst verwöhnt.

Durch unser intensives Spiel an Möse, Kitzler und Anus verhalfen wir ihr über die Schwelle zur Glückseligkeit. Die Ärztin stöhnte lustvoll auf und presste mir ihre nasse Fotze auf den Mund. Dann ließ sie ihre Körpersäfte laufen. Sie pinkelte mir den Mund randvoll. Auch dieses Mal durfte ich nicht schlucken und das kostbare Gut nicht aus dem Mund schwappen lassen. Als nichts mehr kam, rutschte Frau Doktor von mir und wies ihre Assistentin an, sich an dem Liebessaft in meinem Mund zu bedienen. Ich übergab das warme Nass und sah zu, wie Frau Doktor ihren eigenen Saft von ihrer Assistentin zurückerhielt. Dann beugte sie sich erneut über mich und öffnete ihren Mund.

Ich empfing ihren Nektar mit geöffnetem Mund, und als dieser erneut randvoll mit ihrem Natursekt war, flüsterte sie mir ins Ohr: „Der ist für dich. Koste und schlucke ihn herunter. Ich freue mich bereits auf unser nächstes Zusammentreffen, bei dem wir erneut schöne und geile Dinge miteinander anstellen werden. Und beim nächsten Mal will ich dich kosten." Ich ließ mir den köstlichen Nektar schmecken und fragte mich in dem Moment, wie geil ich noch werden könnte. Es wunderte mich nicht, als Madame erneut mit der Augenbinde auf mich zukam. Die Paare tauschten ihre Position, und zum Schluss war das ältere Ehepaar an der Reihe, um sich an mir und mit mir zu vergnügen.

Ich lag immer noch mit dem Rücken auf dem Tisch und erwartete mein nächstes Abenteuer. Dieses Mal legte sich die Frau nicht auf mich. Sie kniete auf Höhe meiner Taille und beugte sich vor, sodass ihre Brüste vor meiner Nase schaukelten, was ich sah, als Renate mir die Augenbinde abnahm. Der Mann stellte sich vor seine Frau und schob ihr seinen Schwanz in den geöffneten Mund. Ich verfolgte gebannt, wie er sie oral fickte und sich zwischendurch immer wieder sein bestes Stück ablutschen ließ. Es sah von meiner Position aus wahnsinnig geil aus, und ich wünschte mir sehnlichst, selber in den Leckgenuss des harten Prügels zu gelangen.

Renate sprach mich nach einer Weile mit herrischer Stimme an. „Du wirst jetzt auch den Schwanz lutschen!" Ich hatte keine Einwände und freute mich auf das besondere Erlebnis. Ich war ja bereits auf den Geschmack gekommen und lechzte danach, ein weiteres Prachtexemplar schmecken zu dürfen. Ich beobachtete neugierig, wie die Frau ihrem Schatz die Eichel lutschte, dann ließ sie von ihm ab und der reife Herr schob seinen Schwanz auf meinen Mund zu. Ich tat es seiner Ehegattin nach und ließ meine Zunge um die gerötete Eichel wandern. Immer wieder glitt ich mit der Zunge über seine kleine Öffnung, was den Mann jedes Mal aufs Neue zusammenzucken ließ. Dann nahm sich die Frau das Recht heraus, ihren Gatten zu bedienen. Dieser hatte sich so platziert, dass wir beide an sein Prachtstück gelangten.

Zunächst sah ich zu, wie die Frau voller Elan den Schwanz blies. Dann gönnte sie mir ein Stück vom Kuchen und beschäftigte sich nur noch mit der Schwanzspitze, während ich mit dem Schaft und den Eiern vorlieb nehmen durfte. Gemeinsam bedienten wir den Herrn der Schöpfung und verhalfen ihm zu immer intensiver werdenden Lustmomenten. Dann schob er mir seinen Prügel tief in den Mund, sodass ich würgen musste. Ich rang nach Luft, und doch war der Moment wahnsinnig geil für mich und ließ meine Erregung auf Hochtouren laufen. Zum Schluss hatte ich das gute Stück für mich alleine. Ich blies nach Kräften und gab mir redlich Mühe, dem Mann zu phänomenalen Lustmomenten zu verhelfen. Seine Frau flüsterte mir währenddessen versaute Dinge ins Ohr und verriet mir, was sie liebend gerne mit mir machen würde.

„Nimm die Hände zu Hilfe!", wies Madame mich an. Ich zögerte nicht und rieb stetig an dem zuckenden Stab, während meine Zunge weiterhin gefühlvoll um die Schwanzspitze wanderte. Die ganze Zeit über erzählte mir seine Frau, wie heiß sie auf mich war und welch versaute Dinge sie gerne mit mir anstellen würde. Dann kam der Mann und spritzte mir seine Ladung Schub um Schub in den Mund. Es war für mich das erste Mal, und es fühlte sich gigantisch geil an. Ich saugte alles aus dem Schwanz heraus und behielt den Saft im Mund, da ich wusste, dass ich ihn gleich der Ehefrau übergeben musste.

Sie näherte sich mir mit schelmischem Grinsen auf den Lippen und küsste mir auf den Mund. Gerade, als ich diesen öffnen und das Sperma übergeben wollte, drehte sie den Kopf zur Seite und flüsterte mir ins Ohr: „Ich schenke dir das Sperma und ich will sehen, wie du es genießt." Dann küsste sie mich erneut und drang mit der Zunge zwischen meine Lippen ein. Wir verteilten das Sperma genüsslich in unseren Mündern. Am Ende behielt ich den Saft in meinem. Die Frau starrte mich fasziniert an und ich begann, den klebrigen Saft die Kehle hinunter gleiten zu lassen. Das dritte Mal innerhalb kurzer Zeit durfte ich den Liebessaft schlucken, und spätestens ab diesem Moment war meine Leidenschaft für Sperma entfacht.

Madame erlaubte mir, die Augenbinde abzulassen und wir setzten den Abend zunächst mit geselligen Gesprächen fort. Wir blieben nackt, und ich studierte die Körper der Gruppenmitglieder. Die meisten von ihnen waren keine Schönheiten oder Sexobjekte, und doch hatte jeder für sich seinen ganz besonderen Reiz. Ich gefiel mir in der Rolle des hinzugekommenen Gruppenmitgliedes und hoffte, in naher Zukunft weitere geile Treffen dieser Art erleben zu dürfen. Im weiteren Verlauf des Abends wurde es dann wieder kuschelig und ich bekam einen Vorgeschmack darauf, wie lustvoll und geil es bei diesen Sextreffen abgehen konnte.

Renate wies mich an zuzusehen, wie die anderen munter Partnertausch betrieben und sich einander ihrer Lust hingaben. Dankenswerterweise erlaubte Madame mir dann endlich, meine Lust auszuleben und zu kommen. Unendlich lange hatte ich auf diesen Moment hingearbeitet und mir gewünscht, endlich das geile Gefühl genießen zu dürfen. Während ich voller Neugierde den anderen beim Blasen, Lecken und Bumsen zusah, fingerte ich mir die Seele aus dem Leib. Auch wenn ich nicht mitmachen durfte, fühlte ich mich dazugehörig und war mir sicher, noch viel Spaß im Kreise dieser Leute erleben zu dürfen. Ich war die Zofe und hatte zu tun, was Madame von mir verlangte. Sie bestimmte, was ich zu tun hatte, und sie wusste, was das Beste für mich war.

Ich blickte zurück auf die vergangenen Wochen und stellte schmunzelnd fest, wie sehr sich doch mein Leben verändert hatte. Ich hatte mich von einem unscheinbaren und schüchternen Mädchen zu einer Frau entwickelt, die sich nicht nur äußerlich verändert hatte. Ich hatte mein sexuelles Erwachen erlebt und war dankbar, angeleitet und geführt zu werden. Ich war begierig, mehr zu lernen und neue Horizonte zu erschließen. Es sollten mich noch viele geile und aufregende Erlebnisse erwarten, doch dazu vielleicht später.

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Anonymous
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10 Kommentare
VenezianiVenezianivor mehr als 2 Jahren

Vielen Dank für die tolle Geschichte, sie ist sehr erregend und ich fühle mich als Voyeur total erregt. Gerne würde ich bald die Fortsetzung von Madam und ihrer Zofe lesen

enjoy2207enjoy2207vor mehr als 4 Jahren
wider Erwarten wirklich geil

Stehe eigentlich nicht so sehr auf Lesbensex und Fetisch - deine Story hinterlässt mich aber äußerst erregt...ich bin gespannt auf die Fortsetzung. Ein entscheidender Schritt fehlt ja noch. Schreib bitte weiter!

silverdryversilverdryvervor mehr als 5 Jahren
Schreib bitte ...

... deine Erlebnisse weiter auf - herrlich zu lesen

LizzywritesforfunLizzywritesforfunvor fast 8 Jahren

Sabina, du hast mir mal ein Nachricht geschrieben und gefragt, ob ich eine Geschichte für dich verfassen könnte. Auf die Mail, die ich dir daraufhin geschickt habe, hast du nicht geantwortet ... Sei froh !!! :)

Du machst das viel besser, als ich es je fertig bringen würde. Weiter so !

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
"Bin ein Fan von Füssen, hoffe da gibt es noch mehr ..."

Bin eher ein Fan von Ingolstadt. Füssen fand ich nie so wirklich gut.

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