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Sabine Dreht Durch

Geschichte Info
Sabine findet gefallen an den Eskapaden ihres Mannes.
7.2k Wörter
3.9
14.5k
6
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Ich liebe meinen Mann, das ist im Grunde alles, was Sie über mich wissen müssen. Ich liebe ihn, weil er so ein starker Mann ist, stark in jeglicher Hinsicht. Emotional stark, körperlich stark, im Denken stark, sexuell stark, er ist ein wunderbarer Mensch. Und ich liebe ihn. Ich tue alles für ihn. Alles!

Es begann vor einigen Jahren, ich kann es eigentlich gar nicht mehr genau sagen wann. Im Prinzip ist es auch egal, wann sich alles geändert hat.

Martin war mal wieder auf einer kurzen Reise nach Berlin. Er würde erst am nächsten Tag wieder kommen. Seine Meetings mit verschiedenen Lobbyisten und Regierungsvertretern war außerordentlich wichtig. Martin war Chef-Entwickler in einem großen mittelständischen Betrieb und Mitglied der Geschäftsleitung. Ich selbst arbeitete im Personalmanagement eines großen Konzerns in der Region. Unsere Ehe war gewollt kinderlos und wir lebten glücklich ein erfülltes Leben. So dachte ich.

Martin hatte sein Smartphone liegen lassen. Er hatte mich noch vom Flughafen aus vom Handy eines Kollegen angerufen, aber es war einfach zu spät. Martin mit seinem Humor, sagte einfach, Berlin sei wohl als Neuland noch nicht bereit für Smartphones und lachte es einfach weg. Martin sah immer nur alles positiv und blickte immer freudig in die Zukunft.

An diesem Tag hatte ich meinen Home-Office-Tag. Ich arbeitete einen wenig Online, telefonierte ein wenig und vertrödelte den Tag. Eigentlich war mein Home-Office eine Farce, aber da sich niemand dran störte und es alle taten, hatte ich auch kein schlechtes Gewissen.

So stöberte ich auf verschiedenen Webseiten, was ich mir denn Neues kaufen könnte. Ein neues Smartphone wäre nicht schlecht. Martins Smartphone war erst ein paar Wochen alt und sehr, sehr schick. Ich wollte mir auch das gleiche in Gold kaufen.

Ich nahm sein Handy vom Sideboard in der Diele und wog es in der Hand. Schick!

Normalerweise achten wir gegenseitig unsere Privatsphäre, ich vertraue Martin und Martin vertraut mir -- Punkt. Ich drückte auf den Knopf. Zahlencode? Ich probierte einfach mein Geburtstag aus 1404 -- Bingo, mein Mann liebt mich!

Ich stöberte einfach auf seinem Handy herum, ich hatte Lust es auszuprobieren, bevor ich den Klick „Kaufen" ausführte.

Oh! In der Bildergalerie fand ich einige pornographische Bilder, Nahaufnahmen von Brüsten, Scheiden, die mal rasiert oder auch rasiert waren, manche standen offen oder wurden penetriert. Es waren viele Bilder, aber nur drei verschiedene Frauen konnte ich ausmachen. Ich war verwundert, dass Martin solche Bilder aus dem Netz runterlud, da hatte ich schon wesentlich bessere Aufnahmen im Netz gesehen. Diese waren amateurhaft und wohl mit einer Handykamera aufgenommen.

Schock! Ich war zu den Videoaufnahmen gewechselt. Ich schaute mir das erste Porno-Video an und erkannte Margret aus dem Club. Ich ließ das Video laufen. Margret stöhnte laut, sie wurde gefickt und ich sah nur den Schwanz in sie eindringen. Dann passierte es. Ich hörte Martins Stimme. Was er sagte, weiß ich nicht mehr. Es war aber definitiv seine Stimme. Er fickte Margret und nahm es auf. Es traf mich so, als würde ein Medizinball aus 100m Höhe auf den eigenen Bauch fallen. Mein Mann betrog mich mit der dicken Margret. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich bin definitiv attraktiver, schlanker und jünger. Meinem Mann hatte ich fast noch nie Sex abgeschlagen. Ich liebte seine Potenz, seinen Schwanz in mir und dass er lang und ausdauernd lieben konnte. Er war fordernd im Sex, wollte oft zwei, drei oder gar vier Mal hintereinander, was ich wiederum meist nicht konnte. Einmal genügte mir und oft ließ ich ihn zwar nochmal und nochmal ran, aber für mich war es nicht mehr schön. Eigentlich hatte ich gedacht, dass ihm unser Sex genug ist. Und hier fickte er Margret. Ihre fetten Titten schaukelten und Martin griff immer mit der einen Hand nach ihr, ja es war seine Hand. Ich sah es an dem Ehering. Ich war wütend, schockiert, aufgewühlt, betrübt, ich schaltete aber nicht ab. Martin spritze ihr sein Sperma auf den Bauch, ja, er spritzte ihr bis zu den Titten. Er war ein großartiger Abspritzer. Margret verrieb die Soße auf ihrem dicken Bauch und Titten. Das Video brach ab.

Im nächsten Video ließ er sich von Margret einen blasen. Wieder spritzte er sie an. Mitten in ihr dummes, feistes Gesicht und sie leckte mit der Zunge nach den Spritzern im Gesicht. Ich verstand Margret, ihr Mann Alfred war ein kleiner, schmerbäuchiger Unternehmer, wahrscheinlich schon längst impotent und Martin war eben ein richtiger Mann, stark und potent, wie man eindeutig auf den Bildern sah. Mir wurde auch klar, dass einige Bilderserien eindeutig zu Margret gehörten. Martin hatte sie auch auf den Nahaufnahmen fotografiert. Zwei andere Frauen? Mir wurde wieder ganz anders. Hieß das, dass Martin noch zwei weitere Frauen fickte. Mir wurde ganz anders. Bei Margret hätte ich vielleicht noch karitative Gründe oder Mitleid erwartet, dass er sie in höhere sexuelle Wonnen brachte. Es kamen noch drei weitere Frauen auf den Videos. Eine ältere Frau, die ich auf 60 schätzte. Eine sehr junge Frau, die wirklich gut aussah und eine weitere Frau, die nur große Brüste hatte und sonst nichtssagend war, um die 30 oder 40. Ich war mit den Nerven am Ende. Martin hatte das Handy erst seit drei Wochen. Vier Frauen in drei Wochen! Was machte mein Martin sonst.

Ich schaute mir noch das Video mit der alten Frau an. Martin fickte sie von hinten in den Arsch. Ok, das mochte ich nicht, vielleicht brauchte er das ja. Martin hatte mich ja nie sexuell vernachlässigt, noch sonst irgendwie schlecht behandelt. Er hatte nie Termine abgesagt oder sich sonst seltsam verhalten, eigentlich hatte ich keinen Grund zur Klage. Martin war eben ein richtiger Mann und eben auch enorm potent. Trotzdem zwickte die Eifersucht. Suchte er nur das andere, Analverkehr bei der alten Frau, die dicken Titten bei der unbekannten Frau, das Fett bei Margret und die Jugend bei dem Mädchen? Sollte ich es akzeptieren, ich hatte bei Martin ein erfülltes Leben, er las mir jeden Wunsch ab, mein Kleiderschrank war voll und wurde jede Saison neu gefüllt, ich hatte Maike, meine Personaltrainerin, Maria die Hauswirtschafterin, eigenen Pool, alles, was man sich alles Mädchen erträumte und vor allem einen Traummann. Groß, stark, erfolgreich, intelligent, emotional stabil, ein Fels zum Anlehnen, gutaussehend (Martin war während des Studiums ein Model gewesen), belesen, kulturell interessiert und potent. Zu potent!

Es zwickte.

Und trotzdem war ich feucht geworden.

Die Videos zu sehen, erregte mich.

Das durfte nicht sein.

Doch war es so.

Ich fing an mich zu reiben. Ich kam sehr schnell zum Höhepunkt.

Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Ich hatte sein Vertrauen missbraucht. Aber nein, ich war die Betrogene. Ich war die, die sauer sein sollte. Aber ich liebte ihn. Er war so stark auf den Videos, sein Schwanz so fantastisch hart und die Frauen stöhnten unter seinen Stößen. Jede liebte sein Sperma. Sie verrieben es, sie schluckten es, zeigten ihren Spermamund und ließen sich von ihm ficken. Es waren insgesamt 47 Videosequenzen. Ich konnte mindestens sieben verschiedene Treffen ausmachen. In drei Wochen!

Und wieder stieg die Erregung. Und wieder wurde ich geil. Ich holte meinen Martin-Ist-Auf-Reisen-Zauberstab. Ich schob den Vibrator in mich rein und kam auch schon -- wieder.

Was war mit mir los? Ich liebte Martin, ich war leicht sauer auf ihn, ja wütend, betrübt und trotzdem war ich stolz auf ihn. Welcher Mann schaffte es schon so viele verschieden Frauen zu befriedigen. Mein Mann! Er war ein potenter Mann.

Andere Pornovideos erregten mich nicht oder nur recht selten. Aber wenn ich hier sah, wie Martin diese Damen durchfickte und sie mit seinem vielen Sperma bespritze, war ich stolz auf ihn, und geil.

An diesem Tag ließ ich Home-Office einfach sein und masturbierte viele Male zu den Videos.

Martin rief wie üblich an, jedoch diesmal vom Hotel aus, wie bei jeder Geschäftsreise, und wünschte mir eine gute Nacht. Ich sagte nichts. Würde er heute irgendeine Frau in Berlin ficken? Allein die Vorstellung reichte aus mich wieder geil zu machen. Mein Mann fickt jetzt im Augenblick eine Frau. Sein dicker Schwanz dehnt ihre Fotze wie bei der jungen Frau. Umspannt seinen dicken Penis. Ich kam kurz danach und schlief schnell ein.

Ich meldete mich krank. Ich war verwirrt. Mein Mann betrügt mich. Nicht nur einmal, oft oder eigentlich dauernd. Von welchen Treffen gab es keine Aufnahmen, waren es nur die vier Frauen? Gab es auch welche ohne Videos? Hatte ich nur die Spitze des Eisbergs gesehen? Sollte ich ihn zu Rede stellen? Sollte ich die Scheidung einreichen? Soll ich Margret in die Fresse treten und ihre fetten Titten in ihr Blasemaul stopfen? Soll ich der alten Frau einen Baseballschläger in den Arsch schieben? Es erregte mich wieder. Ich hatte schreckliche Gedanken. Und ich kam.

Auch an diesem Tag masturbierte ich ausgiebig. Mehrfach!

Ich kam zu dem Schluss, dass es mich erregte, wenn Martin andere Frauen befickte. Alter, Aussehen, alles egal. Ich war über mich verärgert. Weil ich eben nicht die Standardreaktion zeigte, die eigentlich von mir erwartet wurde. Theater. Scheidung, Anwalt, Haus und Juwelen an mich, Hass! Im Gegenteil ich war stolz auf meinen Mann. Er war so stark, dass er fünf Frauen, mich inklusive befriedigen konnte, dabei im Job erfolgreich war, Sport machte und noch Zeit für soziales Engagement fand. Die Frauen lagen ihm zu Füßen.

Ich war verwirrt. Jede normale Frau würde ihren Mann verlassen und ich freute mich auf den Sex am späten Abend. Allein die Vorstellung, dass sein Schwanz noch kurze Zeit vorher in einer anderen Frau war, erregte mich wieder.

Ich war sauer, auf mich, weil ich es nicht gemerkt hat. Martin war eben intelligent und liebte mich. Bei der jungen und wirklich bildschönen Frau hätte mich jeder andere Mann längst verlassen. Martin aber nicht. Er fickte die junge Dame nur und kam dann erfrischt und liebevoll zu mir. Allein zu mir!

Ich war dankbar. Martin hielt zu mir. Er hatte seine sexuellen Eskapaden, aber kam immer zu mir zurück. Er trug mich auf Händen durchs Leben. Warum sollte ich es ihm nicht gönnen? Er hatte mich nie sexuell oder sonst irgendwie vernachlässigt.

Martin kam, stellte den Koffer ab und umarmte mich. Wir gingen noch gemeinsam zu Gino, unserem Hausitaliener und verbrachten den Abend zusammen. Im Bett fickte mich Martin drei Mal und drei Mal bekam ich einen außerordentlichen Höhepunkt. Ich dachte dabei, wie er die junge Dame fickte, die Frau mit Rieseneutern, die alte Frau in den Arsch und natürlich die dicke Margret. Es erregte mich so sehr, dass ich sogar das dritte Mal ficken genoss, wo ich es sonst nur über mich ergehen ließ. Ich genoss seine ausgiebige Fickerei.

Ich beobachtete ihn, es fiel mir nichts auf. Nichts! Als ich heimlich sein Handy kontrollierte waren nach einer Woche wieder neue Videos drauf. Wieder Margret und die junge Dame. So ging es mehrere Wochen. Ich masturbierte zu den natürlich heimlich kopierten Videos und wunderte mich. Manche Frauen kamen nur einmal, manche mehrfach und verschwanden dann wieder, andere wiederum blieben permanent.

Dienstag traf er immer Margret, wahrscheinlich in der Mittagspause und fickte sie. Er kam manchmal in ihr und oft spritzte sie auch nur an.

Die alte Frau traf er seltener und es war kein Muster auszumachen.

Das junge Mädchen traf er noch zwei Mal, dann leider nicht mehr. Ich fand sie echt sexy.

Die Frau mit den großen Brüsten ward nicht mehr gesehen.

Dafür kamen andere und ich war auf die neuen immer gespannt. Ich konnte keine Vorlieben entdecken. Martin fickte im Prinzip alles, so wie ich es abschätzen konnte. Einige jüngere Damen, aber auch hier und dort eine ältere Frau.

Mich plagte seltsamerweise keinerlei Eifersucht. Eher Vorfreude auf die nächsten Videos. Wen würde er ficken, wie sah sie aus. Welche Stellung würde er machen? Wie stöhnten die Frauen? War ein neues Highlight dabei? Ich freute mich immer, wenn er mal etwas anderes oder Besonderes machte. Das Video mit zwei Frauen gleichzeitig brachte mich innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt, ich mochte es, wenn er gynäkologische Untersuchungen machte, eine ältere Dame um die 50 wurde von ihm immer gefistet, sie schien es zu lieben. Martin war ein guter Mann, er ging auf die Vorlieben der verschiedenen Damen ein. Manche trugen lächerliche Bustiers, oder andere vermeintlich sexy Wäsche, aber schlussendlich fickte Martin alle. Und er fickte wirklich gut und ausdauernd.

Ich hatte eine Liste mit seinen Frauen erstellt, deren Vorlieben, Aussehen und die passenden Bilder und Videos. Es war wirklich kein Muster auszumachen. Hier und da traf ich bekannte Gesichter, Nachbarinnen oder deren Töchter, Frauen der Clubmitglieder, Golfclub, aus der Arbeit, Kassiererin aus der Bäckerei im Edeka, Fleischerei oder sonstige Frauen, die mir bekannt vorkamen, ich aber nicht zuordnen konnte. Alle Frauen, aber wirklich alle Frauen fuhren auf Martin ab. Ja, sogar meine eigene Schwester ließ sich von Martin am liebsten ins Gesicht spritzen. Maike meine Trainerin wurde auch einige Male gefickt, wobei mich ihre große Klitoris erregte und wie Martin sie mit seiner Eichel bearbeitete. Das Verhältnis zu meiner Trainerin und Schwester trübte es nicht. Ich dachte einfach, was für arme Würstchen diese Frauen sind, dass sie ihren eigenen Mann betrügen müssen, damit sie einfach mal einen richtigen Mann -- meinen Mann -- haben können. Ich lachte und war stolz auf Martin, meinen Martin.

Ich hatte Martin immer schon bewundert. Allein körperlich war eine große Erscheinung, 1.92m groß, trainiert, breite Schultern, dichtes Haar, leichter Bartschatten, strahlende Augen und immer ein verschmitztes Lächeln. Wenn Martin den Raum betrat, richteten sich alle Augen auf ihn, gutaussehend, männlich imposant, stark. Jeder im Raum spürte instinktiv, dass er ein geborenes Leittier war. In archaischen Gesellschaften wäre er der Anführer gewesen und natürlich mit dem größtem Harem. Ich hatte schon früher bemerkt, dass Frauen in seiner Nähe nervös wurden, sie bemerkten sofort, dass ihre Partner meinem Martin nicht das Wasser reichen konnten. Aber nicht nur allein seine Erscheinung, auch seine Bewegungen, geschmeidig, kraftvoll und bestimmt. Souverän bewegte sich Martin auch in bester Gesellschaft, war humorvoll, fast schon unheimlich gebildet und eloquent in seinen Reden. Durch seine tiefgründigen Anekdoten und seine unterhaltsame Konversation gepaart mit umfassenden Allgemeinwissen war ein Star auf jeder Party und auch in fachlichen wie politischen Diskussionen. Klar, es gab viele Männer, die ihn hassten, weil sie neben ihm und auch durch ihn nicht nur mickrig in jeglicher Hinsicht wirkten, sondern eben auch mickrig waren. Martin hatte mehrere Studiengänge mit Auszeichnung absolviert, in zwei Fächern promoviert und war noch nebenher Dozent an der hiesigen Universität. Er besaß mehrere Patente, die auch tatsächlich eingesetzt wurden. Als Geschäftsführer und Chef-Entwickler führte er eine erfolgreiche Firma und bezog so ein ordentliches Gehalt inklusive Firmenanteile. Er engagierte sich noch im lokalen Kirchengemeinderat und sang im Kirchenchor. Seine vielseitigen Interessen beschränkten sich nicht nur auf sein Fachgebiet, sondern auch in der Kultur, Sport und Bildung. Und es war vor allem mein Mann. Praktisch alle Frauen waren neidisch und das zu Recht.

Martin, oh mein Martin. Inzwischen war einige Zeit vergangen und ich genoss seine zahlreichen Affären. Er war mir treu und nur mir. Ich war seine Frau. Die anderen waren nur Fotzen, die er ein bisschen fickte und sonst nichts. Martin ging nur mit mir in die Oper, zu Konzerten, besuchte Museen, politische oder kulturelle Veranstaltungen. Ich war seine Gattin, neben mir gab es nichts. Ich freute mich mit ihm, dass er praktisch jede ficken konnte. Ich sah die Frauen mit anderen Augen, neidisch waren die Kühe, sie ließen sich von meinem Stier einfach kurz ficken, damit wenigstens einmal das Gefühl eines echten Mannes gehabt haben. Viele Frauen betrogen ihren Ehemann und ließen sich von Martin begatten.

Martin trug mich auf Händen durch das Leben. Ich hatte Martin noch während des Studiums kennengelernt. Ich studierte wie er BWL, ich nur BWL und er noch seine anderen Fächer, Mathematik und Jura. Trotzdem sah ich ihn auf jeder Studentenfeier. Er gefiel mir sofort -- wie allen Frauen. Meine Kommilitoninnen ging es nicht anders, sie schwärmten von ihm. Auf einer privaten Party eines gemeinsamen Freundes, traute ich mich bereits leicht angesäuselt ihn anzusprechen. Wir verstanden uns auf Anhieb gut, ja sogar sehr gut, wir quatschten den ganzen Abend und trafen uns am nächsten Tag im Metro-Café in der Innenstadt. Ich war aufgeregt und es klappte, nach kurzer Zeit waren wir das Paar. Alle meine Freundinnen beneideten mich, da er so charmant, liebe- und verständnisvoll war, perfekt. Ein Jahr später, noch während des Studiums heirateten wir und ich war der glücklichste Mensch auf Erden. Und ich blieb es.

Die Videos waren echt interessant und sagten viel über die Menschen aus. Margret traf sich fast jeden Dienstag mit ihm. Sie nutzten die Mittagspause in einem nahegelegenen Hotel, was Margret bezahlte, so dachte ich damals. Tatsächlich bezahlte aber ihr Mann Alfred. Neugierig wie ich war, verfolgte ich Martin und sah, wie er ins Hotel ging. Meist war Margret schon dort. Es prickelte immer so schön zwischen den Beinen, wenn ich wusste, was mein Martin mit Margret da oben in einem der Zimmer machte. Was ich nicht wusste, dass Margret meist nicht allein dort war. Ihr Mann Alfred begleitete sie recht oft. Ich kapierte es erst, als ich Margret mit Alfred zusammen ins Hotel gehen sah. Erst später sah ich auf einem der Videos, dass Alfred zuschaute, wie Martin seine Frau Margret fickte. Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Mit Margret gab es viele Videos, wo ich beide in Aktion sehen konnte. Die Filmaufnahmen hatte Alfred gemacht. Klarheit hatte ich dann zum ersten Mal als Alfred und Margret gemeinsam drauf waren. Alfred hatte sich unter Margret gelegt, die von Martin im Doggystyle genommen wurde. Martin spritze sein Samen in Margret, woraufhin Alfred die besamte Möse seiner dicken Frau leckte. Martin filmte es. Ich fand es geil, da Alfred immer seine Attitüden des gepflegten, distinguierten Unternehmers spielte. Ein kleiner Wicht war er, der wichst, wenn seine Frau von einem fremden Mann genommen wird und leckt dann noch den fremden Samen auf -- schlurp, schlurp, da war es für mich aus mit dem feinen Herrn. Ein kleiner, schmerbäuchiger Wicht war er. Insbesondere war er ein schmieriger Typ, der mir immer auf meinen Busen oder in den Schritt starrte. Aber jetzt hatte ich eher Mitleid mit ihm, wahrscheinlich starrte er mir in den Schritt, weil er dort leckeres Sperma von Martin vermutete. Ich musste kichern.

Auf einer Party im Spätherbst geschah es. Ich hatte etwas zu viel getrunken. Wobei ich hier kurz anmerken muss, dass ich immer recht wenig trinke, aber bei Champagner, also echtem Champagner, nicht nein sagen kann. Und Champagner steigt mir zu Kopf. Auf jeden Fall waren wir auf dieser Party (eine Party der Lieferanten seiner Firma) in einem angesagten Restaurant und es gab meine Lieblingsmarke Champagner -- garantiert hatte Martin an dieses Detail gedacht (und wie ich später erfuhr, war es auch so). Und genau dieser leckeren Marke würde ich leicht zusprechen, wie immer. Martin warnte mich schon und ich wusste es, aber ich konnte nicht anders. Martin dominierte wie immer die Party, er sah einfach zu gut aus. Die Frauen hingen an seinen Lippen, viele Männer ebenso, es war wie früher im Studium. Die Mädels entkleideten ihn mit ihren Blicken, was mich damals rasend gemacht hatte und die Jungs klebten an ihm, damit vielleicht die eine oder andere abgelehnte Studentin mit ihnen vorliebnahm -- wie Hunde, die an ihrem Herrn kleben und darauf hoffen, dass vielleicht ein Wursthappen vom Tisch abfällt.

wath
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