Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabine Dreht Durch

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich unterhielt mich derweil mit anderen Gästen, ich war, ohne jetzt groß anzugeben eine Schönheit im klassischen Sinne, gebildet und klug, eigentlich waren wir das ideale Paar. Reich, schön, klug und sexy.

Ich hielt Martin immer im Blick, so dass er es aber nicht merkte. Martin ging Richtung Toilette, zwei Minuten später stand eine Dame in meinem Alter auf und ging ebenfalls zu den Toiletten. Ich folgte ihr unauffällig. Als hätte ich es gewusst, sie verschwand in der Herrentoilette und kam erst 10 Minuten später wieder raus. Martin kam kurze Zeit danach. Mein Martin konnte auf einer Party mit einer Frau eine Stunde sprechen und dann einfach so auf der Toilette ficken. Ein toller Kerl. Kurz vor 11 fickte er sie nochmals und danach gingen wir.

Aber ich war gut angeheitert.

Auf der Rückfahrt geilte mich es auf, dass sein Schwanz vor nicht einmal einer Viertelstunde in einer fremden Frau gewesen war.

Martin fuhr souverän dahin. Ich sah ihn von der Seite an. Wäre ich nicht betrunken gewesen, hätte ich geschwiegen und ihm daheim einen geblasen, um seinen und natürlich auch ihren Geschmack, ja seine Männlichkeit, zu spüren.

Aber so sprach ich ihn einfach an.

„Hast Du die hübsche Blonde am Tisch gefickt?"

Er zuckte zusammen. Ich merkte, wie sein Gehirn raste, Ausreden suchte, fand und wieder verwarf. Der eloquente Martin brachte dann nur noch ein klägliches „Hä" zustande.

„Die Blondine in dem hellbeigen Etuikleid"

„Die?"

„Ja, hast Du sie gefickt?"

„Wie kommst Du denn auf diese blöde Idee?", wich er mir aus.

„Ich frage nur und möchte eine ehrliche Antwort haben."

„Was soll das, Sabine?"

„Nochmals, Martin, ich liebe Dich über alles und möchte es einfach nur wissen"

„Und wenn schon", antwortete er aggressiv.

„Ich will dabei sein", platzte es aus mir heraus.

„Was?"

„Pass auf!", er wäre beinahe auf ein parkendes Auto gefahren und riss im letzten Moment das Lenkrad rum.

„Wie meinst Du das?"

„Ich will einfach dabei sein, wenn Du eine Frau fickst"

„Du bist meine Frau und natürlich bist Du immer dabei", wand er sich.

„Du willst mich nicht verstehen. Ich weiß, dass Du fremde, andere Frauen fickst und mich erregt es -- Punkt. Und ich will dabei sein und Dir beim Ficken einfach nur zuschauen. Kapiert."

„Sabine, was soll das jetzt, Du hast getrunken und phantasierst", er hatte sich wieder gefangen.

„Ok, ich will am nächsten Dienstag mit ins Hotel Ambassador und Dir und Margret zusehen. Alfred ist mir egal, er kann wichsen oder wegbleiben. Ich will aber dabei sein."

„Ok, Du hast mir nachspioniert, das ist unfair", jetzt tat er auf verletztes Vertrauen. „Und außerdem, das mit Margret ist nicht ernst. Ich mache es Alfred zu liebe", er log.

„Martin, nochmals, ich will einfach nur dabei sein und zuschauen, mir gefällt es, es erregt mich, ich bekomme einen Höhepunkt davon, es ist gut so, ich möchte Dich nicht verlassen, kein Drama machen, ich möchte einfach dabei sein, wenn Du eine fremde Frau fickst -- jetzt verstanden?"

„Hä", er war baff.

„Ich muss Dir was gestehen."

„Was?", er fuhr konzentriert, aber enorm langsam.

„Ich kenne die Videos von Deinem Handy, ich schaue sie mir an und masturbiere immer dazu, er macht mich enorm heiß zu sehen, wie Du fremde Frauen anspritzt, fickst, einfach alles, ich möchte es einfach live sehen und dabei direkt masturbieren. So jetzt ist es raus"

„Du weißt alles?"

„Ja, seit einem halben Jahr ungefähr und mir macht es nichts aus. Ich möchte jetzt auch an diesem geheimen Teil Deines Lebens aktiv teilhaben. Mir gefällt es, es ist eben so!"

„Und Du bist gar nicht eifersüchtig?"

„Wenig, aber die Lust überwiegt so sehr, dass es einfach egal ist, egal sein muss. Ich finde es so geil."

„Wie viele Videos kennst Du?"

„Alle, seit Deinem neuen Handy"

„Alle?"

„Die auf Deinem Handy sind oder waren. Margret, Frau Schmitz und ihre Tochter von der Gartenstraße 3, die hübsche Bäckereiverkäuferin aus dem Edeka, die feiste Metzgerin, Maike, die Damen aus der Arbeit, die zwei Frauen gleichzeitig, die Gattinnen aus dem Club und dem Golfclub, meine Schwester und ihre Tochter, die Frau, die immer gefistet werden möchte, ..."

„Hör auf, ich sehe es ja ein, ich kann eben nicht anders, mein Trieb ist so stark, ich suche nicht die Frauen, sie sprechen mich oft direkt an und ich denke einfach, was soll's schon machen, ich liebe meine Sabine und nur meine Sabine, dort ist nur eine Selbstbefriedigung an fremden Körpern. Ich schäme mich ja so", er schluchzte.

„Hör auf, Martin, ich mag es, ich will es"

„Hä", Martin fehlten gerade oft die Worte. Es war aber auch schwierig zu verstehen.

„Ich will, dass Du weiterhin viele fremde Frauen vögelst, mich aber bitte zuschauen lässt. Ich will es! Nochmal zum Mitschreiben: Mir gefällt es, wenn Du mit fremden Frauen Sex hast, nur will ich eben auch mal direkt dabei sein."

„Wirklich?", fragte er ungläubig.

„Ja, am liebsten würde ich jetzt noch zuschauen. Ich bin feucht zwischen den Beinen geworden, als Du mit der Blondine auf der Toilette warst. Ich hätte es zu gern gesehen. Hat sie nur geblasen oder hast Du sie auch gefickt."

„Nur geblasen", und am Tonfall hörte ich, dass er log, aber er war noch nicht ganz so weit die Wahrheit zu sagen.

„Hast Du ihre Nummer?"

„Warum?"

„Vielleicht will sie ja noch gefickt werden und ich kann einfach mitkommen"

„Hu, wie soll das gehen?"

„Anrufen, hingehen, ausziehen, reinstecken, spritzen, rausziehen, anziehen, gehen"

„Ich habe die Nummer nicht, sie hatte sie mir zugesteckt, ich habe sie aber weggeworfen."

„Warum?"

„Ich will keine Affäre, keine Freundin, ich suche nicht nach dem Sex, er kommt einfach so, ..."

„Aber Margret?"

„Sie hat natürlich meine Nummer, ebenso die anderen aus dem Bekanntenkreis, die rufen mich an und wenn ich Zeit habe und geil bin, dann kann ich kaum nein sagen."

„Es ist kurz nach elf. Ich will es jetzt. Wenn könnten wir noch anrufen?"

„Hmm, Freitag, keine Ahnung"

„Margret!", sagte ich.

„Jetzt noch?"

„Ja, ruf an!"

„Wirklich?"

„Ja, erzähl aber nicht, dass Du mich mitbringst. Frag einfach, ob sie noch Zeit hat, und dann fahren wir einfach hin"

Martin rief über die Freisprechanlage an. Margret war sofort Feuer und Flamme, Alfred war zwar über das Wochenende auf einer Steuer-Fortbildung, was Magret aber überhaupt nicht störte.

Die 20 Minuten bis Margret erzählte ich Martin alles, was ich wusste, und er versprach mir fortan alle seine Fickabenteuer mir zu erzählen oder mich mitzunehmen. Oder auch einfach mit zu uns nach Hause zu bringen. Wir hatten genug Zimmer, damit wir ein Liebesnest bauen konnten.

Wir fuhren die Hofeinfahrt zu der stattlichen Villa rein, parkten und wir hatten ausgemacht, dass Martin zuerst allein reingeht. Ich wartete im Auto. Martin klingelte und Margret öffnete. Sie hatte ein durchsichtiges Negligé an, ihr üppiger Busen wurde von einem Bustier gehalten, sie hatte Strapse an und sah lächerlich aus. Eine fette Birne schlecht verpackt.

Martin ging ins Haus. Wir hatten ausgemacht, dass ich später einfach klingeln sollte, und er würde mir garantiert öffnen.

Ich wartete wie ausgemacht 10 Minuten. Bis dahin würde er schon nackt sein und sie ebenfalls.

Ich klingelte. Ich sah durch das milchige Glas, wie Martin kam. Er öffnete mir.

„Komm rein", sagte er leise und gab mir einen Kuss. Er war nackt. Sein Schwanz stand aufgerichtet. Er schloss die Tür wieder und ich zog die Schuhe aus.

Aus dem Hintergrund rief Margret: „Martin, wer war es denn? Komm lieber in mich, komm zu meiner Muschi, komm, komm, mein starker Schwanz, komm in mich"

„Moment noch"

Martin half mir aus der Jacke.

Er ging ins Wohnzimmer, ich hinterher, Margret lag auf dem Sofa, das Negligé lag neben ihr, den Bustier und die Strapse hatte sie noch an. Sie erschrak als sie mich sah. Zuckte zusammen, lief puterrot an, „Sabine?!? Ich kann Dir alles erklären."

Ich setzte mich in einen Sessel. „Brauchst Du nicht erklären, ich will einfach nur mal zuschauen. Ich bin wie ähnlich wie Alfred, ich will euch einfach mal zuschauen."

„Du weißt es?"

„Ja!", sagte ich kurz.

Sie schaute Martin an, seine Erektion war zusammengefallen, aber er zuckte nur mit den Schultern.

„Na, denn, wenn es denn so ist, komm her zur Muschi", sagte Margret. Sie schien es praktisch nicht aus der Bahn geworfen zu haben. Für sie war es wohl schon selbstverständlich, dass andere Menschen sie und Martin beim Sex zuschauten.

Martin schaute mich an, ich nickte.

Er ging zu ihr und setzte sich neben sie.

Beide schauten mich an. Ich nickte wieder aufmunternd zu.

Margret griff einfach so nach seinem Schwanz und wichste ihn.

„Darfst ihn auch gern blasen", sagte ich vom Sessel aus.

Sie beugte sich hinunter und stülpte die Lippen über seine Eichel, sanft, schön. Martin stöhnte auf und schloss die Augen. Margret blies ihn ausgiebig lang.

„Martin willst Du sie ficken", sagte ich plötzlich.

Er öffnete seine Augen und nickte nur.

Es war so geil, wie Martin professionell mit seinem wuchtigen Gerät umging. Er fickte an diesem Abend drei Mal Margret. Wir gingen erst um 4 Uhr nach Hause und ich hatte mehrere, sogar multiple Orgasmen in meinem Sessel gehabt. Es war einfach nur phantastisch. Margret hatte nach meinem ersten Höhepunkt, denn ich hinausschrei und man auch an meiner nassen Hose erkennen konnte, alle Hemmungen verloren. Sie und Martin fickten, als wäre es das letzte Mal.

Wir schliefen aus. Ich war lang vor Martin wach und machte ein perfektes Frühstück, dann legte ich mich nochmal zu ihm ins Bett. Als er erwachte, wollte er sofort etwas sagen, aber ich kam ihm zuvor: „Pssst, fick mich einfach"

Martin liebte mich, er fickte mich wie er mich noch nie gefickt hatte. Ich kam gewaltig. Danach frühstückten wir und besuchten nochmals Margret.

Sie war hocherfreut als wir beide ankamen.

Wir verbrachten den ganzen Samstag bei ihr und Martin eher in ihr. Mein Martin war ein echt potenter Mann, er konnte an diesem Tag Margret acht Mal penetrieren und abspritzen. Margret war fertig und konnte kaum noch laufen. Spät in der Nacht, als wir wieder daheim waren, umarmte ich Martin und sagte, dass ich so stolz auf seine Potenz bin.

Am Sonntag schauten wir gemeinsam einen Teil seiner umfangreichen Videosammlung an, auch die vor seinem neuen Handy, und er erzählte zu jeder Frau die Geschichte, wir fickten mehrere Male und liebten uns.

Am Dienstag ging ich zusammen mit Martin ins Ambassador. Alfred und ich schauten dem fickenden Pärchen zu. Wir gaben gemeinsam Ratschläge und freuten uns. Alfred war impotent bei Frauen und konnte nur wichsend kommen. Ihn erregte meine Muschi zusätzlich und mich erregte mein Mann, es war eine hochsexuelle Atmosphäre. Alfred war ein armer Wicht, aber war mit jetzt sympathischer. Wir verlegten den Dienstag auf den Sonntag zu ihnen daheim, nach dem Kirchenchor, fickten, gingen gemeinsam Essen, fickten meist nochmals, je nach Laune und Wetter auch an anderen Orten und es war schön. Alfred machte keine blöden Kommentare mehr. Er wichste eben zu der Fickerei von Margret und Martin und glotzte aber auch sehr, sehr gern auf meine Muschi, wenn ich schön masturbierte. Es störte mich nicht, seltsam, es war einfach so, ich ließ ihn auf meine offene Muschi glotzen und ich setzte mich schon sogar extra so hin, dass er gut auf meine Muschi schauen konnte. Alfred liebte es, wenn Martin seine Frau doggystyle fickte. Dann konnte er sich drunter legen und ließ sich die Hoden von Martin ins Gesicht baumeln. Martin war da völlig neutral, es machte ihm nichts, wenn Alfred seine Hoden leckte oder sie mit seinen dicken Fingern knetet. Mich erregte es den kleinen Schwanz von Alfred zusehen. Er konnte ihn nicht einmal richtig wichsen, er wichste immer nur mit zwei Fingern, da er selbst für seine kleine Faust einfach zu winzig war. Alfred liebte es, wenn der Samen danach aus der Fotze seiner Frau direkt in sein Gesicht tropfte. Martin setzte sich dann immer zu mir, küsste mich und wir schauten gemeinsam dem armseligen Alfred zu, wie er gierig Martins Sperma in sich rein schlürfte. Was ich bis dahin nicht gewusst hatte, dass Martin auch bereit war, sich von Alfred den Schwanz sauber lecken zu lassen. Martin war nicht bisexuell, aber er ließ es einfach zu und Alfred freute sich. Margret liebte es auch einen Schwanzvergleich zu machen. Dazu mussten Alfred und Martin vor sie hin stehen. Sie packte immer beide Penisse und rieb sie aneinander und vermaß sie. Verglich die Eicheln, die Schaftlänge und natürlich auch die Hoden. Martin gewann immer und sie demütigte Alfred, der es aber sichtlich genoss. Teilweise musste Alfred auch Frauenkleider tragen und sich einen Dildo in den Arsch schieben. Ich fand es persönlich großartig und ich liebte es. Margret fand es toll, allein Martin duldete es, wie er mir versicherte. Er empfand nichts, er war einfach auf Frauen fixiert.

Irgendwann war ich dann so weit, ich legte mich auch auf das Bett und Martin fickte mich direkt nach Margret. Er zog ihn einfach aus Margret raus und kam direkt zu mir rüber, hob mich hoch und legte mich neben Margret, an deren Fotze schon längst Alfred das Sperma heraus schlürfte. Ich war überrascht. Sein Penis war noch steif und ich geil. Er drang einfach direkt in mich ein. Und fickte mich. Ich war wie in Trance. Alfred sabberte und schlürfte Sperma meines Mannes, der mich direkt daneben einfach so fickt. Gewaltig fickt! Ich kam schnell. Sehr schnell und dann nochmal und nochmal. Martin fickte einfach weiter. Ich spürte sein mächtiges Geschlecht. Ich spürte seinen Schwanz in mich kommen. Ich spürte, wie er alles in mich schoss. Wie er seinen Schwanz aus mir herauszog. Wie er sagte, „Leck sie sauber". Ich spürte, wie Alfred meine Fotze leckte und das Sperma aus mir regelrecht heraussaugte. Ich kam. Ich kam gewaltig, als ich zusah, wie Margret seinen Schwanz direkt vor meinem Gesicht sauber leckte. Ich wollte ihn auch sauber lecken und beide zusammen, Margret und ich leckten gemeinsam seine Eichel, den Eichelkranz und den Schaft. Alfred leckte mich zum nächsten Höhepunkt und ab da wusste ich nichts mehr, ich war wohl bewusstlos geworden. Zu viele Orgasmen! Es waren wohl nur ein paar Sekunden gewesen, aber Martin schaute ganz besorgt. Mir ging es gut, ich war nur kurz weg. Es war einfach zu viel und zu geil gewesen.

Ab diesem Tag war Alfred mein Fotzenlecksklave und teilte oft mit Margret Martins Schwanz.

Mir gefiel es auch Alfred zu demütigen, was Martin gelassen hinnahm. Auch als ich begann Alfred zu treten oder auch mal zu schlagen, schwieg er. Er machte nicht mit, aber Margret und mir gefiel es einfach Alfred zu misshandeln. Er war einfach so eine billige Kreatur, dass er mit seinem Devotsein einen einfach nur aggressiv machte. Alfred gefiel es, wenn wir ihn zu zweit in die Mangel nahmen. Martin schaute zu und schwieg.

Irgendwann auf einer Heimfahrt von Margret und Alfred sagte er unvermittelt: „Sabine, es wird zu viel. Ihr misshandelt Alfred, er kann nicht anders, aber ihr könnt Grenzen setzen. Ihr steigert Euch von Mal zu Mal. Das endet nicht gut"

„Aber er will es doch so, es erregt ihn sehr, mit dem fetten Dildo im Arsch tropft das Sperma nur noch so aus ihm heraus."

„Ihr reizt nur seine Prostata und drückt es aus ihm heraus. Der Dildo ist so dick, da drückt ihr alles raus."

„Und ihm gefällt es doch."

„Nein, er kann nicht mehr anders. Früher wichste er noch, als ich Margret einfach so fickte. Heute kann er nur noch mit dem dicken Dildo im Po kommen und dass auch nur noch, wenn ihr im davor richtig weh tut."

„Er hat doch darum gebeten, dass wir ihm die Hoden quetschen. Er will doch, dass wir ihm in die Eier treten. Er will doch angespuckt werden. Ihm gefällt es doch."

„Ich glaube nicht, Alfred ist ein herzensguter Mensch, er übernimmt sich da. Wenn er ihn bindet, sehe ich doch wie schmerzhaft es für ihn sein muss. Dass ich Margret und Dich dabei noch ficke, verkommt immer mehr zur Nebensache."

„Das ist nicht wahr"

„Doch, früher fickte ich Margret mehrere Male und auch Dich und ich mache es gern, ich ficke für mein Leben gern. Aber heute ziehen wir uns aus. Ihr fesselt dann Alfred, tretet ihn, führt ihm sinnlose Gegenstände in den After ein, schlagt ihn, bespuckt ihn, quetscht ihm die Hoden und ich steh daneben. Erst dann legt sich Margret hin, feucht und will nur noch schnell mein Sperma in sich haben, dass sie über ihn stehen kann, damit es auf Alfred runtertropft. Du bist nicht anders."

„Das ist jetzt unfair. Ihm gefällt es, wenn Dein Sperma auf ihn tropft."

„Aber es kann doch nicht die Hauptsache sein."

„Ist es ja auch nicht. Aber es gehört bei Margret und Alfred dazu."

„Mir gefällt es nicht mehr. Ich will es nicht mehr."

„Wirst Du jetzt auch zum Schlappschwanz, soll ich Dir Dein Sperma auch mit einem Dildo abmelken."

„Du bist widerlich"

Wir schwiegen.

Daheim packte Martin seine Sporttasche. „Ich muss noch raus, ich geh ins Gym."

„Ficken?"

„Und wenn schon. Ich schlage keine Menschen. Ich ficke sie nur und sie wollen es."

„Alfred will es auch."

Und er ging wortlos.

Ich fuhr nochmals zu Margret. Inzwischen war sie eine gute Freundin geworden. Sie war über Martin entrüstet. Sie holte Alfred her. Ein hatte wieder die Kleider einer devoten Zofe an.

„Magst Du es, wenn wir Dich behandeln?", fragte Margret.

Er starrte zu Boden.

„Ist das ein Ja?", fragte sie erneut streng.

Ich trat ihm in die Eier. „Los, sag es Du Sau!"

Er nickte leicht.

„Das geht besser!", ich griff ihm zwischen die Beine und drückte die Hoden fest zusammen.

Er nickte zustimmend.

„Na, also, geht doch", sagte Margret.

„Magst Du unsere Fotzen lecken?", sagte ich.

Er nickte.

„Höre ich schlecht", Margret gab ihm eine Ohrfeige.

„Ja, ich mag eure Fotzen lecken, meine Herrinnen", stammelte er.

Ich nickte Margret zu und wir zogen uns aus.

Ich war schon feucht bei dem Gedanken, dass ich wieder nackt neben Margret liegen würde. Ihren dicken Busen spüren, den ich inzwischen liebte. Ich legte mich auf sie, unsere Busen berührten sich, ihre harten Nippel spürte ich am weichen Busen und Alfred leckte uns beide gleichzeitig. Martin kam mir kurz in den Sinn, aber Alfred leckte einfach zu gut, dass ich Martin einfach so ausblenden konnte.

Nach unserem gemeinsamen Orgasmus führten wir Alfred ins Badezimmer. Er legte sich in die Badewanne. Zuerst pisste im Margret ins Gesicht, dann durfte ich meinen Urin auf hin plätschern lassen. Wir lachten, es war einfach schön diesen kleinen Wicht in der Badewanne zusammengekauert zu sehen. Die fette Margret presste nochmals ein paar Tropfen aus sich heraus auf ihn drauf. Sie furzte dabei laut. Wir lachten.

„Hier, nicht das noch eine Wurst kommt", ich gab ihr Toilettenpapier.

Sie wischte sich die Fotze ab und ließ das Papier einfach auf ihn fallen.

„So du bleibst jetzt so liegen", sagte sie.

„Bis wir wieder kommen", ergänzte ich.

Wir gingen wieder ins Schlafzimmer und schoben uns gegenseitig Dildos in die Fotze. Es war phantastisch. Wir kamen mehrmals und schliefen ein.

Das Telefon klingelte. Margret ging ran.

„Hallo"

„..."

„Ja, sie ist bei mir"

„..."

„Alles ok"

„..."

„Nein, jetzt beruhig dich mal, alles ok. Wir haben nur gequatscht."

„..."

„Alfred geht es gut."

„..."

„Ok, ich geb sie Dir mal -- hier Martin"

„Hallo Martin"

„Alles ok, Schatz?"

„Alles ok, wie war es im Gym? Konntest Du ficken?"

„Nein, ich war zu aufgewühlt. Ich wollte Dich nicht so angehen. Mir geht es auch um Dich. Ich erkenne manchmal meine Sabine nicht wieder."

„Wie meinst Du das?"

„Gegenüber Alfred seid ihr so brutal."

„Er will es so"

„Kommst Du heim"

„Morgen, ich bleibe hier" und schaute zu Margret rüber.

Sie nickte und spielte mit meinen Brüsten.

„Schatz!"

„Morgen, es ist besser so" und ich grinste, da Margrets Finger in mich eindrang.

„Lasst Alfred am Leben"