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Sabine Dreht Durch

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„Logisch", zwei Finger in mir. Margret war wieder wild.

„Also bis dann mein Schatz"

„Bis dann Martin"

Ich legte auf.

Margret drückte mich nach hinten und ich überließ ihr meine Möse. Es war geil. Sie drückte ihre kleine Hand in mich rein und meine ganze Fotze spannte. Es war ein kleiner, leichter Schmerz und ich liebte es.

„Soll ich bei Dir auch", fragte ich.

Sie nickte und rückte ihr Becken in die Nähe meiner Hand.

Ich schob zwei, dann drei, vier Finger in sie rein. Die ganze Hand war schwieriger, aber es ging. Wir fisteten uns gegenseitig. Es dauerte nicht lang und wir kamen, fast gleichzeitig. Wir bleiben noch lange mit den Händen in der jeweilig anderen liegen. Rausziehen wollte ich nicht, es war so angenehm das Völlegefühl in der Vagina zu haben, so musste es auch Margret gehen. Erst als meine Hand taub wurde, ließen wir uns los.

„Alfred!", sagte Margret plötzlich erschrocken.

Wir gingen schnell ins Bad. Alfred lag in der Pisse. Es war widerlich.

„Du bist so scheiße", ich nahm die Badebürste mit dem langen Stil und schlug ihm damit zwischen die Beine. Er krümmte sich lustig vor Schmerzen.

„Gib mal her", Margret nahm die Bürste und drosch einfach so auf ihn ein. Beine, Bauch, Genitalien, immer wieder Genitalien, Arme, überall, sogar ins Gesicht, Alfred pisste sich ein. „Du elendige Sau, pisst ohne Erlaubnis" und sie schlug mit der Bürste auf seinen Schwanz.

„Hol den dicken Schwarzen", sagte sie.

Ich holte den fetten Dildo.

„Zeig den Arsch."

Alfred dreht sich und streckte den Arsch empor.

Margret nahm den fetten Dildo und schob ihn ohne Creme oder Öl in seinen Arsch. Alfred jammerte.

„Sei still", sagte ich und schlug mit der Hand auf die fetten, behaarten Arschbacken. Ich griff nach seinen Hoden, zog sie weg und haute mit der Bürste drauf. Er zuckte zusammen. Alfred war eine Drama-Queen, er hielt nichts aus.

Inzwischen hatte Margret den Dildo tief, richtig tief in sein Arschloch geschoben. Ich quetschte seine Hoden und malträtierte die kleinen Dinger.

„Und tropft die Sau schon?", fragte Margret.

„Nein, du musst tiefer rein."

Sie schob den fetten Dildo immer wieder hin und her. Ich drückte die Hoden richtig fest zusammen.

„Jetzt", sagte ich, „es fängt an zu Tropfen". An seinem widerlichen kleinen Anhängsel bildete sich ein weißer, schaumiger Tropfen.

Margret rührte weiter an dem Dildo und ich quetschte mit aller Vehemenz.

Plötzlich rutschte Alfred nach vorn und verdrehte die Augen.

„Was ist los", fragte Margret.

„Weiß nicht", sagte ich recht ratlos.

„Scheiße, scheiße, scheiße, hoffentlich keine Herzattacke"

„Ruf den Notarzt."

„So kannst Du den nicht reinbringen"

„Er ist noch voller eingepisst und roten Striemen. Scheiße, was sollen wir tun."

Ich ließ die Hoden los. Margret zog den Dildo raus.

Um den dicken kleinen Mann aus der Badewanne zu kriegen, waren wir zu schwach. Außerdem war er einfach nur eklig.

„Dusch ihn mal ab", sagte ich.

Margret nahm den Duschkopf und drehte das Wasser auf. Die Striemen sahen echt übel aus.

„Sollte so reichen", sagte ich und Margret stellte die Dusche ab.

„Er muss raus!"

Wir zogen und schoben, und nach ein paar Versuchen konnten wir Alfred auf den Badevorleger hinlegen.

„Ruf den Notarzt und zieh dir was an", sagte Margret.

Ich zog mir meine Kleider an und rief dann die 112.

„Ein Notfall, wahrscheinlich ein Herzinfarkt, Schillerweg 39, ja schnell"

„..."

„Ein Mann mit 51 Jahren"

„..."

„Ja, ich stehe draußen, Margret bleibt bei ihm"

„..."

„Kommen Sie schnell"

Sie kamen schnell. Aber es war zu spät. Alfred konnte nicht wiederbelebt werden. Um 22:31 Uhr wurde sein Tod festgestellt.

Martin ließ sich von mir scheiden. Er war bei der Abfindung recht großzügig und ich musste im Gegenzug auf Unterhalt verzichten. Die Anklage ließ die Staatsanwältin gegen Margret und mich fallen, da Alfred nachweisbar einen Herzfehler hatte und es keinen ursächlichen Zusammenhang mit unserer Session gab. Martin erwirkte ein Umgangsverbot gegen Margret und mich. Wir zogen zusammen. Mit meiner Abfindung und Margrets Erbschaft waren wir für immer saniert. Wir wohnen inzwischen auf Mallorca, haben dort eine einsame Finca renoviert und wunderbar für unsere Bedürfnisse ausgebaut. Ich liebe Margret und Margret liebt mich. Wir haben die identischen sexuellen Leidenschaften und verführen uns gern gegenseitig. Die Auswahl an Spielzeug ist groß. Ich kann mir mein Leben ohne täglichen, oder eher stündlichen Sex gar nicht mehr vorstellen. Immer wieder haben wir devote Sklaven bei uns wohnen. Ich habe mir nie vorstellen können, dass es so viele perverse Männer gibt, die alles, aber auch alles mit sich machen lassen. Das Internet gibt ständig Nachschub. Es ist so einfach. So einfach.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Sehr schnell verlief diese Geschichte. Sehr schnell ging die Verwandlung der beiden Damen Margret und Margret und sehr schnell ging es mit Alfred bergab. Auf der anderen Seite ist diese Schnelligkeit auch ein Spiegelbild von Alfreds traurigem Ende. Da passieren schon mal gewisse Nachlässigkeiten und die richtigen dominanten, quälenden und erniedrigenden, genüsslich ausgeklügelten Gemeinheiten können sich einfach nicht in voller Blüte entwickeln. Tja, aber das "Internet liefert ja ständig Nachschub. Es ist so einfach. So einfach" und wahrscheinlich stimmt das auch. Insofern würde ich mich über einige Berichte über den ständigen Nachschub freuen, wenn die unreflektierte Schnelllebigkeit eine feine und komplexe Ausarbeitung erfährt. Die Grenzen der körperlichen und emotionalen Integrität des Nachschubs erfahren und lernen, durch erfundene Aufgaben und gezielte Kontrolle bewusster damit umzugehen.

CommanderCodyCommanderCodyvor 7 Monaten

Die Geschichte fängt gut an und hätte weiter ausgebaut werden können.

Ab der Misshandlung von Alfred geht es aber steil bergab.

Schade, im Beginn wäre noch so viel potential gewesen.

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