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Sabine, eine ehemalige Mitschülerin

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Gerhard entdeckt die Vorzüge seiner Nachbarin.
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Ich wohnte lange Zeit auf dem Land und wollte mal etwas anderes sehen. So verlegte ich für eine gewisse Zeit meinen Wohnsitz nach Hamburg. Es hatte nicht lange gedauert, bis ich von den Vorteilen der Anonymität einer Großstadt nicht mehr überzeugt war und es mich wieder in die Kleinstadt, in der ich auch aufgewachsen war zurück verschlug. Ich würde in Zukunft in einer relativ neuen Wohnanlage mein Leben wieder ruhiger angehen lassen. Natürlich hatte die Trennung von Silvia, meiner langjährigen Freundin, ihren Teil zu meinem Meinungsumschwung beigetragen.

Zu meiner Wohnung gehörte ein kleiner Garten, der umzäunt war und wirklich ausschließlich von mir genutzt werden durfte. Eigentlich ein ziemlich nutzloses Vergnügen, denn richtig würdigen konnte ich diesen Luxus nicht. Frisch zugezogen kannte ich kaum einen der Nachbarn. Ich wusste nur, dass nebenan eine etwa gleichaltrige Frau wohnte.

Tatsächlich sollte sie auch die Erste sein, mit der ich in Kontakt kam. Sabine war bildhübsch und obendrein sympathisch. Mehr war mir an ihr noch nicht aufgefallen, bis wir uns schließlich eines Tages zufällig im Flur begegneten und uns ein wenig unterhielten. Wir stellten fest, dass wir an der gleichen Schule unseren Abschluss gemacht hatten. Sie hatte sich gerade von ihrem Freund getrennt. Ehrlich gesagt wusste ich gar nicht, warum sie mir das gleich erzählte, aber interessant fand ich diese Info allemal. Spontan hatte ich den Eindruck, dass wir uns wohl beide sympathisch fanden. Ich hatte bereits während der Schulzeit ein Auge auf sie geworfen, war aber viel zu schüchtern gewesen, um sie anzusprechen.

Sabine war ungefähr nur 1,65 m klein und hatte trotz ihrer Größe eine recht üppige Figur. Ihre Oberweite war sehr fraulich und ihr Dekollete fast eine Einladung einen Blick zu wagen. Seit einiger Zeit hatte ich eine Vorliebe für knackige, kräftigere Hintern. Sie hatte den hübschesten, den ich je gesehen hatte. Ihre braunen, mittellangen Haare umrahmten ihr süßes Gesicht. Wenn sie einen anlächelte funkelten ihre braunen Augen. Ihre Stimme war ebenfalls sehr angenehm. Ich dachte mir, wie dumm es war, dass ich mich damals nicht getraut hatte ihr zu zeigen, dass sie mir gefiel. Seitdem hatte sich einiges geändert. Ich hatte mich geändert.

Eigentlich war ich gar nicht auf der Suche und mit dem Internet und den Zärtlichkeiten, die ich mir selbst zukommen ließ, während ich mir Pornos ansah, war ich eine Zeit lang auch ohne Frau gut durchs Leben gekommen.

Am Freitag setzte ich mich nachmittags, nach der Arbeit, auf meine Terrasse. Es war ein anstrengender Tag gewesen, den ich mir mit einem Bier versüßen wollte. Es war ein warmer Tag und das Bier kam aus dem Kühlschrank, ich setzte mich auf einen Stuhl, der zufällig die Blickrichtung in Sabines Garten hatte. Zuerst bemerkte ich sie gar nicht, aber sie befand sich in ihrem Garten und versorgte ihre Pflanzen mit Wasser. Ich beschloss sie anzusprechen und in einen kleinen Smalltalk zu verwickeln.

"Hallo Sabine. Schön dich zu sehen. Dein Garten sieht ja richtig toll aus."

Gut das war ein wenig übertrieben, hatte ich doch für Pflanzen gar nicht viel übrig.

Ich lächelte sie dabei freundlich an. Sie sah etwas verbissen aus, was vermutlich an der Gartenarbeit lag. Als sie mich sah, erwiderte sie mein Lächeln und ihr Gesichtsausdruck wurde augenblicklich weicher und gefälliger. Sie kam näher an mich heran, so dass uns nur der Zaun trennte. Es folgte ein wenig beliebige, aber nette Konversation. Mir war aufgefallen, dass sie wohl aufgrund des Wetters, keinen BH unter ihrem Top trug. Die steifen Nippel ihrer Brüste standen gut sichtbar ab und ihr Anblick hätte wohl jeden heterosexuellen Mann spontan geil werden lassen. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, worauf ich da aufmerksam geworden war.

"Ich muss aber auch echt dafür ackern, dass er so schön geworden ist."

Weil ich immer noch im Bann ihrer Titten war, dachte ich erst, dass sie davon sprach, aber klar, sie hatte den Garten gemeint. Als ich mich wieder gefangen hatte, sagte Ich: "Du scheinst aber auch echt einen grünen Daumen zu haben!"

So ging es eine Zeit lang belanglos weiter und Sabine bedauerte, dass sie noch weiterarbeiten musste. Unkraut jäten stand auf dem Programm. Ich hätte mich natürlich lieber weiter mit ihr beschäftigt, statt mein Bier alleine zu genießen, also lud ich sie auf einen Drink nach getaner Arbeit ein. Obwohl ich mir nicht vorstellen konnte, dass sie darauf anspringen würde, konnte ich mir das nicht verkneifen.

Ich setzte mich wieder und Sabine begann am Zaun zum anderen Nachbarn, in gebückter Haltung weiterzuarbeiten. Bis zu diesem Zeitpunkt war mir nicht aufgefallen, dass sie Hotpants anhatte, die ihre atemberaubenden Pobacken zu einem guten Teil freilegten. Das war ein Anblick, der meine Hose deutlich enger werden ließ. Ich genoss das mir gebotene Schauspiel. Sie arbeitete sehr fleißig und ich hatte sozusagen den besten Platz. Immer wenn sie sich tief beugte, konnte ich ihren halben Arsch sehen und ich stellte mir vor, wie wohl der Bereich zwischen ihren Beinen aussah. Wie das enge Höschen an ihrer Spalte rieb und sie feucht und willig wurde. Meine Phantasie war mit mir durchgegangen und scharf, wie ich jetzt war, wäre ich um ein Haar reingegangen und hätte mir einen runtergeholt. Gut, dass ich geblieben war. Gerade als ich mir vorstellte, wie ich mit meiner Latte in sie eindringen und es ihr nach allen Regeln der Kunst besorgen würde, hörte ich ihre Stimme.

"Hey Gerhard, steht dein Angebot noch? Ich meine, bekomme ich was zu trinken?"

Nicht nur dass Angebot stand und so bestätigte ich das natürlich und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen. Sie wollte herüberkommen und tatsächlich hörte ich kurz darauf ihre Wohnungstür ins Schloss fallen und eine Minute später stand sie vor meiner. Sie hatte sich nicht frisch gemacht, war noch leicht verschwitzt und was sich für mich wie ein Geschenk anfühlte, sie hatte sich auch keinen BH übergestreift. Ihre Nippel hielten in der Nähe noch mehr als sie versprachen, wenn man sie aus der Ferne sah. Ich hatte eine kurze Hose und eine Boxershorts an. Beides ließ meinem Schwanz die Freiheit sich entfalten zu können, ohne dass es sofort auffiel, wenn sich etwas regte.

Sabine setzte sich auf einen meiner neuen Gartenstühle. Diese luden direkt dazu ein sich hineinzulümmeln und hatten eine große Sitzfläche. Als ich ihr ein Bier reichte, striff sie sich die offenen Schuhe von ihren wunderschönen Füßen, zog ihre Beine an und stellte ihre Füße auf der Sitzfläche ab. Ihre Zehen waren sehr gepflegt und die knallrot lackierten Fußnägel trafen genau meinen Geschmack. Als ob sie wusste, dass mich mein Faible für Frauenfüße noch mehr erregen würde, als ich es in dieser Situation bereits war.

Die Atmosphäre wurde immer lockerer. Mein Verlangen ihr näher zu kommen immer dringender. So wie sie auf dem Stuhl saß, konnte ich ihr, zumindest wie ich meinte, einigermaßen unauffällig in den Schritt sehen. Derweilen hatte sie einen Fuß wieder von der Sitzfläche genommen, ihr Beim ausgestreckt und wippte langsam damit. Das Öffnen und Schließen der Beine, führte dazu, dass sich der schmale Steg, den der Stoff der Hotpants vor ihrem Schambereich bildete, etwas in ihren Schlitz gezogen wurde. Was für ein Anblick. Zum einen konnte ich Teile ihrer Schamlippen sehen, zum anderen war etwas von ihrer Schambehaarung zu erkennen. Der Prügel, der sich in meiner Hose zu formen begann, war nur durch die Weite meiner Hose nicht allzu offensichtlich. Trotzdem hatte ich irgendwie den Eindruck, dass Sabine, genau diese Reaktion provozieren wollte.

Nachdem sie das erste Bier geleert hatte, bot ich ihr Nachschub an.

"Gerhard, wenn ich noch eines trinke, werde ich womöglich willenlos!"

Sie sagte das mit einem sexy Unterton und einem schelmischen Grinsen.

Ich stellte mir vor, was diese Aussage bedeuten sollte und konnte mich mit dem Gedanken durchaus anfreunden. Ihr Blick signalisierte mir, dass ich jetzt nur noch eine treffende Antwort brauchte. Sie schaute mich fordernd an.

"Für mich hört sich willenlos richtig gut an."

Scheinbar war meine Antwort gut, denn ihr Blick richtete sich auf meine Hose und damit auf mein bestes Stück. Es war kaum mehr zu verbergen, dass ich Gefallen an meiner Nachbarin und ihrem Äußeren gefunden hatte.

"Du scheinst ja gut gebaut zu sein, darf ich mal schauen?"

Sie erwartete nicht wirklich eine Antwort, stand auf und kam geradewegs zu mir herüber. Sie setzte sich vor mich auf den Boden und schob mit einem aufreizenden Grinsen mein Hosenbein etwas zur Seite und pulte meine voll ausgefahrene Latte seitlich heraus. Sie musterte mein Ding und schien zufrieden zu sein. Der erste Lusttropfen, der sich auf meiner prallen Eichel gesammelt hatte, wurde mit ihrem Daumen auf dieser verteilt. Diese Frau hatte die zärtlichsten Hände, mit denen ich je in Berührung kam. Gut geschmiert begann sie meinen Schwanz mit langsamen Wichsbewegungen zu massieren. Ich vergaß alles um mich herum, dass wir auf der Terrasse saßen und Nachbarn etwas mitbekommen konnten, rückte vollkommen in den Hintergrund. Mein Schwanz war steif und ich wollte, dass sie das ewig weitermachen würde. Daraufhin hörte sie kurz auf meinen Schwanz zu wichsen und zog auffordernd an meiner Hose. Ich hob mein Becken ein Stück an und sie zog mir Hose und Unterhose aus. Jetzt kniete sie sich direkt vor mich. Ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von meinem Penis entfernt. Ihre Augen strahlen mich an, als sie ihren ihren Mund direkt in Richtung meiner Eichel bewegte. Sanft nahm sie diese in ihrem Mund auf. Saugte und lutschte daran. Zog meinen Penis dann wieder heraus um ihn wieder einzuführen. Ich war ausgehungert und hätte sie in diesem Tempo weitergemacht, hätte sie sich bald mein Sperma vom Gesicht wischen müssen. Zwischendrin verlangsamte sie ihre Bewegungen und meinen Höhepunkt hinauszuzögern. Ich fasste ihren Hinterkopf und streichelt ihn sanft auf meinen Orgasmus zusteuernd. Mein Atem wurde schneller. Ihre Zunge schien überall zu sein.

"Oh ist das schön. Hör jetzt bloß nicht auf."

Plötzlich wurde mir wieder bewusst, dass wir auf meiner Terrasse zugange waren. Aber zu spät, die Zweifel wurden durch die Wogen der Lust weggefegt und mein Schwanz begann zu pumpen. Die Hoden waren bereit sich zu entleeren. Der Sack war angespannt. Ich unterdrückte mein Stöhnen, hätte aber laut vor Lust brüllen können. In Sekunden würde ich mein aufgeheiztes Sperma auf dieser geilen Frau verspritzen.

Sabine hatte das Pumpen wahrgenommen. In immer heftigeren Bewegungen, die man durch die klatschenden Geräusche wahrnehmen konnte, ließ sie meine Lust explodieren. Kurz vor ich abspritzte, ließ sie mein bestes Stück aus dem Mund gleiten und meine zähen Spermafäden benetzten ihr süßes Gesicht. Etwas davon, das ihre Oberlippe erwischt hatte, leckte sie sich nun von dort ab und strahlte mich die ganze Zeit an. Sie schien es genossen zu haben, auch wenn sie noch nicht zum Zuge gekommen war.

Ich deutete ihr an, dass es vielleicht besser wäre in meine Wohnung zu verlegen, packte meine Kleidung und führte Sabine geradewegs zu meiner Couch. Dort angekommen zog ich ihr ihr Top nach oben über den Kopf. Ihre Brüste waren die schärfsten, die ich je gesehen hatte. Ich Strich sanft darüber und beobachtete, wie ihre Radiergummis durch die Berührung noch mehr aufstanden. Schnell hatte ich ihre Hotpants geöffnet und sie ihr eilig, einschließlich ihres Höschens, ausgezogen. Sie schien genauso ausgehungert und geil zu sein wie ich.

Ihre Fotze war glitschnass. Ich streichelte mit meinen Fingern über ihre äußeren Schamlippen und nahm ihren Mösensaft auf. Diese Frau schien so dankbar für alle Zärtlichkeiten, die ihr zuteil wurden. Meinen Zeigefinger und Mittelfinger führte ich in den Scheidenkanal ein. Mein Daumen umrundete ihre Klitoris. Ich wollte auch ihr einen Wahnsinnsorgasmus bereiten. Sie kam durch das Drücken ihres Beckens meiner Stimulation ihrer Lustperle noch entgegen. Überall war ihr Liebessaft und so konnte ich flink ihren intimsten Bereich verwöhnen. Sie schloss die Augen und kam mir immer wieder mit ihrem Becken ein Stück weit entgegen. Sie raunte und ihr Atem beschleunigte sich. Ich merkte an meinen eingeführten Fingern, dass sich ihre Scheide immer wieder zusammenzog und dann wieder weitete. Nicht nur sie war hochgradig erregt, auch ich war geil, wie seit Langem nicht mehr. Ich wollte es dieser Frau ebenso gut besorgen, wie sie es gerade noch mir bereitet hatte. Ihre Klitoris begann zu zucken. Mein Druck direkt auf diese Stelle in ihrem Schambereich wurde stärker. Keuchend und stöhnend kam ihr Orgasmus. Ich fingerte sie behutsam so lange weiter, bis ihre Erregung langsam abebbte.

Nach einer kurzen Abkühlphase begann sie sich erneut auf mich zu konzentrieren. Sie lag jetzt vollständig auf meiner Couch und ich hatte mich, ihr zugewandt, neben sie gesetzt. Sabine streckte ihren Fuß aus und berührte mit ihrer warmen und geschmeidigen Sohle meinen Schwanz. Meine Erektion war sofort wieder da. Woher kannte sie nur meine geheimsten Wünsche.

"Stehst du da drauf Gerhard?"

Die Antwort darauf wartete sie ebenfalls nicht ab. Der abgesonderte Geiltropfen schmierte erneut meinen Ständer. Sabine war genauso zärtlich mit dem Fuß, wie sie es mir zuvor mit der Hand besorgt hatte. Sie nahm meinen Schwanz zwischen ihre Zehen und begann meine Vorhaut zwischen diesen sanft zu bewegen. Aufgeheizt durch diese Stimulation steigerte sich meine Erregung, bis sie den zweiten Fuß zur Hilfe nahm meinen Schwanz zwischen beiden Füßen wichste. Die Wärme und Sanftheit ihrer Füße und die zärtlichen Bewegungen würden, trotzdem sie mir bereits die erste Erregung herausgeschleudert hatte, dazu führen, dass ich erneut mein Sperma auf ihr verteilen würde. Geduldig verwöhnte sie meine Latte mit ihren Füßen. Oh, wie hatte ich Sehnsucht nach genau dieser Art der Verwöhnung. Als ich kurz davor war, machte sie extra langsam und scheinbar genoss sie es als ich abspritzte. Diesmal lief ihr das Zeug über die Zehen. Alleine der Anblick ihrer von meinem Sperma verschmierten Füße war unbezahlbar.

Jetzt sollte wieder Sabine auf ihre Kosten kommen. Ich erhob mich von der Couch und kniete mich vor sie.

"Das war so geil. Magst du es, wenn dich ein Mann zum Höhepunkt leckt?"

Sabine nickte nur kurz bestätigend und legte ihren Kopf auf die Lehne zurück und ließ mir freie "Hand". Ich kniete direkt vor ihrem Schambereich. Ihre unrasierte Fotze schimmerte vor durchfeuchtetem Schamhaar. Scheinbar war sie genauso liebesbedürftig wie ich. Ihr Intimduft erregte mich zusätzlich. Man roch sie gut. Zuerst leckte ich an der Innenseite ihrer Oberschenkel entlang, dann wanderte meine Zunge zu ihren äußeren Schamlippen. Ihre Geilfeuchte schmeckte genauso, wie sie roch, einfach wundervoll. Ich versuchte von ihren Schamlippen alles abzulecken. Schließlich entdeckte meine Zunge das gesamte Terrain, durchfurchte ihre Schamlippen. Das Wahrgenommene brachte meinen Schwanz wieder zum Stehen, aber er sollte sich erstmal zurückhalten. Jetzt spreizte ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander, und führte 3 Finger tief in ihren Spalt ein. Durch die Krümmung meiner Finger stimulierte ich auch den Innenbereich ihrer Scheide und drücke sanft ihren Scheidenkanal. Meinen Mund tastete sich langsam zu ihrem Schambereich vor. Zuerst stimulierte ich nur die Bereiche um ihre Klitoris mit meiner Zunge. Dann massierte ich diese direkt durch abwechselndes Lecken und Pressen meiner Zunge auf diesen empfindlichsten Bereich. Sie stöhnte verzückt und gab sich vollkommen hin. Unablässig leckte ich ihre Lustperle und dem umliegenden Bereich. Erneut konnte ich die Kontraktionen ihres Vaginalkanals wahrnehmen. Keuchend und wie es aussah auch glücklich kam Sabine zu ihrem Höhepunkt.

Ich wollte ihre Erregung nicht vollständig abebben lassen und gab Sabine zu verstehen, dass sie aufstehen und sich umdrehen sollte. Gespannt führte sie meinen Wunsch aus und ich hatte einen geilen Hintern direkt vor meinem besten Stück. Jetzt bückte sie sich über die Lehne der Couch. Mein nächster Wunsch wurde erfüllt. Ich rieb meine Latte an diesem Prachtarsch und streckte ihr nur meine Eichel ein paar mal von Hinten in die Fotze. Dann betrachtete ich ihr wunderschönes Hinterteil genauer. Sie anal zu verwöhnen hätte mir zwar bestimmt Spaß gemacht, aber bei einem ersten Treffen wäre es wohl nicht angebracht gewesen.

Ich zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander und schaute mir alles ausgiebig an, bevor ich meine Latte wieder in Richtung ihrer Scheide dirigierte. Zuerst führte ich nur langsam meine Eichel ein, holte diese wieder heraus, um sie wieder reinzustecken. Die Eichel glänzte von ihren und meinen Lustflüssigkeiten. Mit dem kommenden Stoß führte ich den gesamten Schaft in ihre jetzt wohl geschmierte Fotze ein. Mit kräftigen Stößen penetrierte ich ich ihre Vagina weiter, bis es mir fast kam. Es fühlte sich großartig an. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, führte meine Eichel zu ihrer Klitoris und rieb meine Latte direkt daran. Meinen Schwanz parkte ich jetzt in ihrer Scheide und brachte zusätzlich meine Finger zum Einsatz. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie stöhnte und sie noch einmal kam. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Scheide und legte ich über ihrem Poloch in der Arschritze ab. Es waren nur noch wenige, sehr langsame Stöße erforderliche bis ich ejakuliertein. Diesmal verteilte sich die ganze Lustsoße auf ihren Arschbacken, ihrem Anus und teilweise auch auf ihrem Rücken. Trotzdem es super scharf aussah, holte ich ein Handtuch aus dem Bad und wischte ihr die Wichse ab.

"Gerhard das war so geil und dabei wollte ich doch nur das versprochene Bier."

Als sie dies äußerte, zwinkerte sie mir leicht zu. Wir setzten uns noch auf die Couch und küssten uns ausgiebig und leidenschaftlich bis Sabine schließlich wieder gehen musste."

"Es war sehr schön mit dir. Wir sehen uns wieder, sind ja jetzt Nachbarn."

Den Rest des Tages grinste ich zufrieden und entspannt vor mich hin. Bald würden wir das wiederholen. Es ist echt von Vorteil eine so geile Nachbarschaft zu haben.

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