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Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!

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Ich sagte meiner Frau nichts von meinem ‚Aufeinandertreffen' mit dem jungen Mann.

Am nächsten Morgen grüßte der junge Mann beim Frühstück freundlich. Ich nickte zurück. Sabine war wieder deutlich abwesend, schaute gebannt zu dem jungen Mann. Ich sagte ihr, dass er mir geholfen hat, sie in den Ruheraum zu tragen, als sie gestern den Schwächeanfall bekam und ob sie das eigentlich mitbekommen hatte. Wieder nur ihr kurzes „Ja, Bastian", ohne mich anzuschauen...

Sabine stand plötzlich und unvermittelt auf, ging zu ihm und sprach irgendetwas mit ihm. Er hatte einen freundlichen, begeisterten Blick, als er ihr antwortete und sah dann mit einem geringschätzenden Grinsen zu mir herüber.

An diesem Tag bat mich Sabine, ich solle doch allein einen schönen Pisten-Tag machen, mich mal so richtig auspowern. Sie selbst wolle zur Vorsicht den Tag im Hotel bleiben. Kräfte für die verbleibenden 3 Tage sammeln. Das verstand ich nur zu gut, freute mich selbst auf rasante Abfahrten, ohne immer auf Sabine warten zu müssen. So verabschiedete ich mich bei meiner Frau, die mich aber nur kurz dabei anschaute.

Ich schaute noch einmal zu dem jungen Mann. Schämte mich dabei und ging...

Wir hatten dann noch schöne Tage beim Skifahren und im Hotel. Es war wirklich eine erholsame, gelungene, aber viel zu kurze Woche.

Sabine:

Nachdem mein Mann zum Duschen ging, musste ich mir sofort Entspannung verschaffen. Meine Gedanken waren so voller Erregung über das soeben Erlebte. Ich war hin und hergerissen, ob ich nun ruchlos und verdorben sei oder einfach nur unfair gegenüber Bastian. Solch eine Situation hatte ich noch nie erlebt. Ich hatte aber auch mich selbst noch nie so erlebt... Ich habe mit meiner Freundin T. ein intimes Verhältnis. Ja. Aber das hier mit einem fremden jungen Mann? Was war nur mit mir los?

Ich öffnete meine Beine, winkelte meine Knie an und begann ein wildes Reiben meines Schmetterlings. Bast würde gleich zurückkommen. Es musste also schnell gehen. Ich rieb und rieb. Stöhnte. Keuchte. Dann griff ich zu meiner schnellsten Variante der Selbstbefriedigung. Ich nahm meine penisartig lange Clitoris zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie zu masturbieren!

Das ist tatsächlich ein wenig so, als würde ich meinem Mann das Stäbchen reiben. Ich stelle mir vor, dass sich das für Männer auch genauso anfühlen muss, wenn sie es sich selber machen.

Jaaaaa, es war wundervoll. Ich spürte meinen Orgasmus nahen, Mein Stöhnen wurde lauter. Ich rieb heftiger. Meine Hand war von meinem vaginalen Erregungsschleim mittlerweile glitschend nass und verschmiert.

Ja,- Ja,- Ja,- jetzt ist es gleich so weit!

„Jaaahhhhhhhhhhhhhh!"

ließ ich meine gesamte aufgestaute Lust in die Freiheit! Es war so wunderschön! So heftig war ich schon lange nicht gekommen...

Ich döste entkräftet und tiefenentspannt, wurde erst nach gefühlt einer Ewigkeit wieder wach. Wie lang war mein Mann jetzt schon duschen?

Ich wollte gerade ausstehen, da kam er auch schon um die Ecke. Ich schob meine immer noch schleimnasse Hand schnell unter mein Zudeck-Tuch.

„Liebling, geht es dir jetzt besser?"

„Oh ja, Schatz, ich fühle mich großartig! Jetzt bekomme ich sogar Hunger!"

Wir duschten beide noch (ich weiß gar nicht warum Basti nochmal duschte, er war doch schon!), zogen uns an und hatten dann noch einen wirklich schönen Abend bei Käsefondue und einem wunderbaren, erfrischenden Fendant.

Ich schaute mich immer wieder mal um, doch von dem jungen Mann war nichts zu sehen.

Die Nacht war dann unspektakulär. Mein Mann schnarchte. Aber ich hatte heftige Träume...

Am nächsten Morgen setzten wir uns auf unsere Plätze. Und tatsächlich, 2 Tische weiter saß der junge Mann von gestern! Er grüßte uns. Freundlich, schaute mir sofort in die Augen. Mein Herz begann zu beben. Ich war direkt wieder unter Strom, zwischen meinen Beinen wurde es ganz heiß... Mein Mann sprach irgendetwas zu mir, ich hörte aber gar nicht zu.

Ich musste es tun. Ich musste es einfach tun. Jetzt oder nie!

„Ja, Basti", gab ich einfach auf die letzten Worte eines Mannes. Stand auf und ging herzklopfend zu dem jungen Mann.

„Guten Morgen, junger Herr! Ich möchte Ihnen Danke sagen für Ihre Hilfe gestern in der Sauna! Mein Name ist Sabine!"

„Oh, bitte, gern geschehen, Sie waren in ...Not und... da musste ich einfach helfen! Ich heiße Adam!

Der junge Mann strahlte.

„Ich hoffe...Sie waren nicht zu sehr schockiert über meinen...'Zustand', als Sie mich trugen, Adam?!

„Ich hoffe, Sie waren nicht zu sehr schockiert über MEINEN... ‚Zustand', als ich Sie trug!" Konterte der junge Mann frech und schlagfertig! Und ich hatte ihn jetzt da, wo ich ihn haben wollte.

„Oh nein, alles was ich gestern gesehen habe, war sehr ... belebend für mich. Sie sind ein ganz toller junger Mann!"

Jetzt ging ich, wie von fremden Mächten gesteuert, aufs Ganze.

„Mögen Sie mich nachher besuchen kommen? (Mein Puls hämmerte in meinem Hals...) Mein Mann geht auf die Piste und ich würde Sie gern...näher kennenlernen! Zimmer 218. Um 11 Uhr?"

Mein Gott, Sabine, was tust Du da nur? Das bist doch nicht Du!!!... in meinem Kopf hämmerte es. Ab es war raus. Es war ausgesprochen. Rückzug nicht mehr möglich...

Adams Augen leuchteten wie Kristallkugeln!

„Ja, natürlich komme ich zu Ihnen, Sabine, boah, das ist ja Wahnsinn!!"

Ich kniepte ihm bestätigend zu, drehte mich um und ging zu meinem Mann zurück.

„Ich habe mich bei ihm bedankt und er hat sich gefreut." erklärte ich mich kurz.

Basti und ich, wir Frühstückten dann köstlich. Ich bat Basti dann, er möge doch allein zum Skifahren, ich könne mich dann heute lieber noch ausruhen und er ohne mich mal so richtig Gas geben!

Er schien es glücklich zu sein. Wir standen auf, Basti drehte sich kurz zu Adam und ging dann los. Ich drehte mich auch zu Adam, warf ihm noch einen liebevollen Blick zu...

Mein Mann machte sich dann in unserer Suite ruckzuck für die Piste fertig, gab mir einen Schmatz und ging ohne viele Worte.

„Viel Spaß und pass auf dich auf, Schatz!" rief ich ihm hinterher. „Du auch!" kam noch zurück.

Es war 10 Uhr und meine Ungeduld wuchs.

Ich wurde nervös.

Ich wurde nervöser.

Ich wurde erregt.

Ich wurde geil.

Verdrängte einfach jegliche Kontrolle über mich.

Ich wusste, es würde passieren.

Ich würde meinen Mann das erste Mal in unserer Ehe betrügen.

Ich machte mich im Bad hübsch, zog etwas Leichtes an. 2 Sprühstöße meines Lieblingsdufts auf meine Bluse und an meinen Hals. Am besten gar nicht nachdenken. Am besten nicht weiter nach...

Es klopfte!

Es klopfte nochmal.

Ich ging an die Tür, öffnete. Adam.

Er trat wortlos ein.

Auch ich war zu keiner Äußerung fähig.

Ich stellte mich einfach vor ihn hin. Zärtlich küsste er mich auf Wange und Mund. Ich stand wie versteinert. Was würde jetzt passieren?

Langsam streifte er mir die Träger meines Kleids über die Schultern und küsste sich meinen Hals hinunter zu meinen nackten Brüsten. Das Kleid rutschte direkt auf den Fußboden. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft, dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen verhärteten, ohne dass er sie berührte.

Alles weiter ohne Worte.

Nur diese knisternde Spannung...

Und Stille...

Adams Hände umfuhren meine Brüste, ohne sie zu berühren. Er kniete sich jetzt vor mich hin. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Pobacken.

„Ich will dich küssen, wo du ganz Frau bist" flüsterte er in meine Schenkel.

Moah, dieser junge geile Mann! Der wusste, was ich begehrte...

Ich fühlte diese Hitze in meinem Höschen, fühlte wie mein Höschen langsam aber sicher nasser und nasser wurde. Gaaaaanz langsam zog er mir nun mein Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an.

„Du bist wirklich wunderschön, Sabine!".

‚Was tat ich hier nur?', ging mir durch den Kopf.... Er stand auf, nahm meine Hand und blickte fragend.

Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Ich deutete mit meinem Blick zu der Tür weiter links und schweigend gingen wir in Bastis und mein Schlafzimmer, dass schon wieder aufgeräumt und hergerichtet war. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Po an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine, drückte sie angewinkelt zu meinem Bauch hin und kniete sich zwischen sie.

Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch erregt, meine Liebessäfte flossen aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Scham nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz ‚davor' stoppte er.

„Bitte Adam, bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt" bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett und bettelte einen fremden jungen Mann darum, von ihm geleckt zu werden.

Noch ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich ‚Nein' sagen wollte, strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine erigierte Clitoris, über meinen Liebespenis. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust fühlen, all das erleben, was ich jetzt schon so lange nicht von Bastian bekommen hatte.

„Oh ja, stöhnte ich auf, lutsch mich da, genau da!".

Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Scheide. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meinem Luststäbchen, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänsehaut überzog meinen ganzen Körper. Mir zeigte es, dass auch ich etwas Besonderes für ihn war.

Ganz leicht fing er an, meine kegelharten Knospen zu zupfen und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst, schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Nur Tanja war bisher in der Lage, mir solche Gefühle zu bereiten.

Unglaublich, wie tief seine Zunge in mir liebkoste. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch, das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, aber wann immer ich kurz davor war zu kommen, hörte Adam auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meinem so sensiblen ‚Penis'.

Ganz fest drückte ich seinen Kopf auf meine Vagina. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund.

„Aahhhiiiiiiiiiiiiiii..."

Mein Unterkörper zuckte und zuckte, ich zog meine Beine soweit ich konnte an mich heran. Und er lutschte und schluckte, was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte.

Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück.

Ganz langsam.

Ich wühlte zärtlich durch die Haare auf seinem Kopf.

Jetzt wollte ich es ihm so gern zurückgeben, er hatte mir einen wunderschönen Orgasmus verschafft, ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper. Ich richtete mich auf, setzte mich hin.

„Stell dich vor mich, Adam!" fand ich endlich eigene Worte.

Ich zog ihm das Hemd aus. Dann seine Chino.

Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts.

Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen, wie ich wollte, forderte nichts von mir.

Ich wollte jetzt endlich nur noch seine Männlichkeit sehen und berühren, in meine Hände nehmen. Ich schob zwei Finger in seinen Slip Bund und zog seinen Slip langsam nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Geschlechtsteil steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht! So etwas hatte ich bisher höchstens in Pornofilmen gesehen. Im Verhältnis zu seinem Körper, war sein Schaft recht dunkelhäutig, dicke Adern durchzogen ihn. Er war dick und fleischig, und seine längliche, rosarote Eichel war mindestens genauso dick. Ohne seinen Schwanz schon berührt zu haben, war seine Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben.

Vorsichtig umfasste ich ihn nun mit einer Hand, aber meine Hand war tatsächlich nicht groß genug, ihn ganz zu umfassen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn ganz leicht. Ich starrte dieses Ding wie gebannt an. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vielleicht sechzehn Zentimeter lang und vier Zentimeter dick war das Größte, dass ich bisher in mir verspürt hatte. Von Basti ganz zu schweigen...

Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Bastian schickte ich immer erst ins Bad, ihn sich zu waschen, aber dieser mächtige harte Penis direkt vor meinem Gesicht mochte ich jetzt sofort schmecken, so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas, soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen.

Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund, dabei direkt in seine Hoden greifend. Auch sie waren unglaublich groß, hart und schwer. Schmatzend ließ ich sein Glied aus meinem Mund. Setzte meine Lippen erst auf seinen rechten, dann auf seinen linken Hoden. Küsste sie innig und fühlte dabei seltsame Schwingungen. In ihnen würden diese, für Frauen gleichsam so gefährlich wie anziehenden, Spermien produziert...

Dann bewegte ich ein paar Mal seine Vorhaut komplett über die Eichel vor und zurück, was jeweils diese für mich so schönen Glitschgeräusche verursachte. Adam raunte...

Nun stülpte ich meine Lippen wieder über seine vorhautbedeckte Penisspitze und wiederholte dieses Eichel-Vorhaut Spiel innerhalb meines Mundes durch meine Saug- und Kopfbewegungen.

Den Penis von Bastian konnte ich ganz in den Mund nehmen, der kam nicht bis an mein Zäpfchen. Aber dieses große Glied? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur zu etwa 3/4 hatte ich ihn im Mund, als er an meinem Zäpfchen anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben.

Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an, mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er sein Teil in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen.

Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Die Schmerzen traten in den Hintergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich.

Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt, dass ich mir geschworen hatte, das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch, dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus, so erregte es mich, wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Und immer wieder spielte ich mit seiner Vorhaut, ließ sie über seine Eichel gleiten, sie wieder zurückflutschen. Lutschte unter der Vorhaut an der Eichel entlang, um seinen Eichelkranz herum, der sehr rau und papillös war. Und zog seine Vorhaut mit den Lippen lang, um sie dann zurückschnappen zu lassen. Zwischendurch schaute ich immer wieder in seine Augen, wollte sicherstellen, dass es ihm gefiel und dass ich alles richtig machte.

Langsam aber entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück.

„Später, Sabine, Du bekommst meine Samen, aber nicht jetzt schon."

Adam drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Die gewaltigen, samentragenden Hoden darunter... Gleich würde ich wissen, wie es sich anfühlt, von solch einem Penis gepfählt zu werden.

Sanft begann er, seine Eichel durch meine geschwollenen, nassen Schmetterlings-Schamlippen gleiten zu lassen. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an, mich aufzudehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben, was ich sah und vor allem was ich fühlte. Wie dieser mächtige Schwanz Besitz von mir ergriff.

Instinktiv spreizte ich meine Beine, so weit wie ich konnte. Es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an, wie ich von diesem Fleischzepter ausgefüllt wurde. Weiter war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Langsam fing er an, mich rhythmisch zu ficken. Was für ein Gefühl, wie sein etwas dickerer Eichelkranz an meinen Innenwänden hin und her glitt. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Meine Säfte strömten nur so. Mehr und mehr fing mein Körper an zu zittern und zu vibrieren. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus.

Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrien oder gekreischt habe.

„Aaaiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii"

Es war so unglaublich schön, als es mir kam. Mein Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf, mich langsam und gleichmäßig zu Dolchen. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Dann entzog sich Adam mir langsam wieder.

„Bitte spritz' Adam! ich will, dass Du ich besamst, bitte!"

Ich wollte ihn spritzen spüren. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz gegen mein Liebesstäbchen, was sich jedes Mal so anfühlte, als wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos schob er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf, so schmerzte es, als ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte, zog er mich zu sich heran, hob mich auf sich und ich saß rittlings auf seinem Penis. Meine Beine umklammerten sofort seinen Po. Was für ein Gefühl, wie er so dastand und ich auf seinem Penis saß. Er trug mich, meinen nackten Körper auf seinen Penis gepfählt, zu dem Esstisch und setzte mich auf der Kante ab.

„Bitte, Adam, spritz' mich voll, bitte, bitte, ich will spüren, wie es dir kommt!"

„Gleich, Sabine, gleich". Wieder ein stummes Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog mir seinen Schwanz mit einem Schmatz. Sanft glitt seine Zunge jetzt durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl! Das erste Mal, dass ein Mann mich dort küsste, leckte, penetrierte.