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Sabine, erregt in der Hotel-Sauna!

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Aber auch ohne Kinderzeugung, dieser junge Mann erregte mich jetzt extrem. Ich stellte mir vor, wie ich ... mit ihm...im Bett... Ich mag es kaum aussprechen. Und wenn ich mir nur einmal seinen Samenerguss ansehen könnte! Über meine unkeuschen Gedanken musste ich selbst innerlich meinen Kopf schütteln...

Der junge Mann schwitze jetzt sehr. Ich befürchtete, dass er womöglich gleich die Sauna verlassen könnte, um sich zu erfrischen. Jetzt überlegte ich, wie ich diese Blicke auf seine Männlichkeit noch ein wenig weiter erhalten könnte. Ich merkte, wie auch der junge Mann mit seinen Augen an mir hing. An meinem Körper, an meinen Beinen und Füßen. Ab und zu schaute er mir errötet in die Augen, dann wieder auf meinen Körper.

‚Ich muss ihm etwas ‚Futter' geben!' , ersann ich, natürlich auf seine Hormonsteuerung bauend. Ich habe doch was zu bieten! Ermutigt davon, öffnete ich ein wenig das Handtuch um meinen Oberkörper. Dazu musste ich mich ein wenig hin und her bewegen, was mein Mann aber nicht weiter bemerkte. Der schaute, tief in sich lächelnd, irgendwie zufrieden auf den Boden. Irgendwas träumte der wohl.

Die Ansätze meiner Brüste müsste der Junge nun schon mal besser sehen können. Ich lockerte das Handtuch noch etwas mehr und atmete so viel Luft aus, wie ich nur konnte. Dadurch kam jetzt sogar meine rechte Brustwarze vorsichtig zum Vorschein. Mindestens mein sehr dunkler Vorhof. Aber ich glaube, auch ein Stück meiner sehr puffigen, kegelförmigen Brustwarze. Da stehen Männer wirklich drauf. Das weiß ich! Und wie der junge Kerl stierte! Ich lächelte wissend schon wieder in mich: 'Weniger ist wie so oft mehr!'

Dazu fing ich jetzt auch an, meine süßen 38er Füße miteinander spielen zu lassen. Die sind wirklich schön, weil sie eine schöne junge Mädchen-Form haben, weil meine Zehen sehr ebenmäßig gewachsen sind, weil ich sie immer pflege und pediküren lasse. Meine Zehnägel in einem sehr sexy Rot-Ton lackiert.

Und tatsächlich schaute der junge Mann jetzt auf mein frauliches Fußspiel. Dazu streckte ich meine Beine parallel vor, die ich bisher die ganze Zeit übereinandergeschlagen hielt. Einige Mal drückte ich meine Zehen so weit wie möglich nach vorn, dann zog ich sie wieder hoch. Ließ sie sich gegenseitig streicheln. Hielt sie mal eng parallel, mal ließ ich sie scherenförmig auseinander. Dann schlug ich meine Beine wieder übereinander und ließ meinen rechten Fuß deutlich und provozierend in Richtung des Jungen wippen. Immer tief in seine Augen blickend.

Und mein Plan ging auf! Obwohl der junge Mann unter der Hitze schon erkennbar litt, blieb er tapfer sitzen, schaute mir intensiv zwischen meinen Augen, meinen Füßen und meinen Brüsten hin und her.

Und auch er belohnte jetzt mich! Sein Glied schwoll an! Dabei hielt ich es in seinem normalen Zustand schon für groß! Mein Gott, wenn ich dieses Ding in mir spüren könnte. Oder wenigstens in meinen Händen halten könnte! Wenn das Teil voll versteift wäre, würde ich es wahrscheinlich mit meiner Hand noch nicht mal ganz umfassen können...

Schweiß tropfte unablässig an seiner Penisspitze herab. Seine Vorhaut hatte sich ein Stück weit höher über seine Eichel gezogen, aber nur oberhalb seines Harnröhrenschlitzes. Unten blieb sie auf der Höhe des Schlitzes. Wahrscheinlich wurde sie genau dort durch das ‚Bändchen', dass Männer dort haben, festgehalten. Die Eichel und dieser Schlitz lugten mich damit irgendwie seltsam an, seltsam, aber mich sehr erregend.... Wie gesagt, ich kenne das von meinem Mann so nicht. In früheren, ersten Liebschaften gab es zwar auch Männer mit Vorhäuten, aber da faszinierten mich diese Dinger noch nicht. Ich fand die früher sogar eher eklig. Geschmack kommt erst mit der Reife...

Jetzt mochte ich noch einen Schritt weitergehen. Ich öffnete meine Beine! Wollte sehen, wie der junge Kerl wohl darauf reagieren würde. ‚Sabine, was bist Du insgeheim doch eine schamlose und obszöne Person!' verurteilte ich mich selbst. Aber ohne jede Hemmung machte ich meine Beine breiter. Da sich mein Saunatuch eh gelockert hatte, ging das auch ganz leicht.

Das Handtuch rutschte dabei so hoch, dass sogar mein dichter, blonder Schamhaarbusch zum Vorschein kam. Ich kontrollierte kurz, was der Junge wohl sehen müsse. Er würde sicher auch meinen ‚Schmetterling', also meine länglich herausstehenden, inneren Schamlippen sehen, die natürlich ohne jeden Haarbewuchs frech und leuchtend rosa herauslugten. Und wenn mich nicht alles täuschte, hatte er auch sofort meine extrem lange, nahezu penisartig gebaute Clitoris im Blick!!

Moah, schämte ich mich jetzt! 🙈 Ich schaute sofort, ob mich jetzt auch das ältere Paar beobachtete.

Aber das taten sie nicht. Dann schaute ich kurz nach links, ob eventuell mein Mann...

Ohhh, wie peinlich! Mein Mann schaute mir genau in die Augen! Ich wäre jetzt gern vor Scham im Boden versunken!!! Ich wurde knallrot und blickte wortlos auf den Boden.

Dann entglitt mir die ganze Situation! Der junge Mann erhob sich!

Bastian:

Der junge Mann stand plötzlich auf. Beim Aufstehen und Herunterhopsen von der letzten Sitzstufe, schwang sein jetzt sogar leicht angesteifter Penis schwer durch, sodass seine Eichel infolge der Schwerkraft kurz wie von selbst komplett kurz durch seine Vorhaut flutschte. Sabines Augen sprachen Bände...Die arme, sie ist sonst nur so Kultiviertes gewohnt!

Plötzlich sagte Sabine, sie müsse jetzt raus, ihr gehe es so 'komisch'. Ohjee, dachte ich, das ist etwas zeitig, aber wenn meiner Frau schlecht ist, müssen wir wohl schnell raus. Wir können ja später nochmal rein. Vielleicht erstmal etwas essen. Bereits am Morgen hatte sich Sabine schon mal nicht ganz wohl gefühlt. Womöglich, weil wir in über 1000m Höhe waren, vielleicht, weil wir noch nichts gegessen hatten, vielleicht hatte sie auch nur einen schlechten Tag.

Sabine folgte nun also dem jungen Mann und ich wiederum ihr. Im Gegensatz zu sonst, verknotete sie beim Rausgehen nicht gleich das Handtuch über ihren Brüsten. Nein, sie hatte es sogar auf der Saunierbank liegenlassen, ging wie in Trance hinter dem jungen Mann her. Ich nahm es deshalb für sie mit.

Sabine war vier, fünf Schritte aus der Sauna, da wurde ihr wohl ganz plötzlich schwindlig und sie fiel ohnmächtig zu Boden. Ich war noch an der Saunatür, aber dann sofort bei ihr.

„Sabine!!" rief ich erschreckt und besorgt. Gottseidank kam sie gleich wieder zu sich, sagte sie sei o.k., aber noch etwas benommen. Der junge Mann vor uns hatte sofort umgedreht, ließ sein Handtuch fallen und stand bei uns.

„Bitte helfen Sie mir, wir legen meine Frau da vorn auf die Holzbank im Saunaflur!".

Da ich an ihrem Kopfende war, fasste ich sie unter ihren Armen und hob ihren Oberkörper an. Der junge Mann stand an ihren Füßen. Die Situation war für ihn eine natürlich eine Herausforderung, er wirkte unbeholfen. Um Sabine anzuheben, öffnete er ihre Beine und hob sie, von innen unter ihre Oberschenkel greifend, an, sodass Sabines Kniekehlen in seinen Armbeugen zu ruhen kamen.

Er selbst stand also zwischen ihren Oberschenkeln. Weder mir noch ihm noch sonst jemandem fiel dies in diesem Moment auf. Es ging uns ja um Sabine, meine süße Ehefrau. Ich wollte sie nur kurz auf die Bank neben uns heben.

Das ältere Paar kam jetzt ebenfalls aus der Sauna und als wir Sabine gerade hinlegen wollten, meinten sie

„Achherrjeee, bestimmt der Kreislauf! Da vorn der Ruheraum ist bestimmt besser für die Dame, als die harte Holzbank!".

Und die Liegen seien gepolstert und es wäre dort doch überhaupt angenehmer. Sie zeigten uns den Weg. Nicht sehr weit, aber doch vielleicht 20 Meter.

Also trugen wir sie so, wie wir sie gerade angehoben hatten, in diese Richtung.

Zwanzig Meter sind nicht viel, aber doch genug, um nach dem ersten Schreck alles genauer zu betrachten. Und das konnte der junge Mann jetzt. Er hielt sie jetzt genau zwischen den Beinen an den Oberschenkeln, damit ihr Körper nicht zu sehr durchhing. Sein mindestens halbsteifer Penis schlenkerte damit beim Gehen jetzt ganz nahe an Sabines blondbehaartem Geschlechtsteil.

Normalerweise verdecken ihre großen Schamlippen ihre Geschlechtsöffnung. Und nur in sexueller Erregung blättern ihre kleinen Schamlippen wie eine Rosenblüte aus den Großen hervor. Und sicher bedingt durch die Hitze in der Sauna war ihre Vagina jetzt tatsächlich weit geöffnet. Ihre kleinen Schamlippen quollen geradezu unanständig hervor, Sabines Schamregion war für ihn direkt und tief einsehbar!

Auch Sabines Kitzler war ausgerechnet jetzt auffällig groß, lugt er doch, selbst ohne sexuelle Erregung, schon immer deutlich aus ihrer Schamlippengabelung hervor. Er sieht manchmal sogar irgendwie aus wie ein kleiner Penis und hat so etwas wie eine Mini-Eichel als Abschluss. Das war nun alles nicht so ungewöhnlich für mich, mich wunderte allerdings, dass über Sabines Scheide gerade jetzt, im Moment ihrer Schwäche und Not, Schleimfäden kreuz und quer glitzerten...

Da der junge Mann beim Laufen nach unten sehen musste, um nicht zu stolpern, hatte er den ganzen Weg über Sabines geöffnetes, schleimbildendes Geschlecht vor Augen. Und sein eigenes, immer mehr erigierendes Geschlechtsteil, schlenkerte beim Gehen fast schon vollsteif vor Sabines Liebesöffnung auf und ab, berührte es dabei sogar mehrmals kurz. Sabine stöhnte vor Unwohlsein, aber versuchte beim Tragen ihren Kopf möglichst hochzuhalten, um besser sehen zu können...

Ich ging rückwärts vorneweg, Sabine unter ihren Achseln gepackt, hatte aber den Körper meiner Frau und den des Jungen somit gut im Blick, obwohl ich auf den Weg achten musste.

Doch erst als wir sie hinlegten, sah ich so richtig, was meine Ehefrau die ganze Zeit sehen konnte. Dass der Penis des jungen Mannes jetzt vollsteif geworden war. Welch ein unglaubliches, unverschämtes Glied für einen so jungen Mann!

An der ersten Ruheliege angekommen, legten wir meine Frau behutsam ab. Der steife Penis des Jungen glitschte dabei an Sabines rechten Fuß.

„Ohhh", Sabine stöhnte kurz leise auf. Ich machte mir Sorgen, ob es ihr wieder schlechter ging?

Der Junge schämte sich nicht erkennbar oder drehte sich weg. Im Gegenteil, er umfasste den oberen Teil seines steifen Gliedes und ließ, unter Sabines angewidertem Blick, zwei bis drei-mal seine Vorhaut über die Eichel glitschen, wobei Prostatasekret in einem langen silbrigen Faden gelierend aus seiner Eichelöffnung hing, sich bis zum Boden ziehend...

Sabine hielt ihren Kopf auf der Liege weiter aufrecht, blickte somit zu dem Jungen, atmete schwer...Für die arme war das alles sicher schockierend und dann auch noch während ihres Schwächeanfalls.

Der Junge versuchte jetzt mir gegenüber, mit der Hand irgendwie seine genitale Erregung zu verbergen, aber ich hatte es ja schon längst gesehen. Und meine arme Sabine natürlich erst...

Die offensichtliche sexuelle Erregung des jungen Mannes konnte ich natürlich leicht mit dieser besonderen, ja auch für ihn heiklen Situation erklären. Einer schönen, nackten Frau genau in die Geschlechtsöffnungen zu blicken, im Moment ihrer schutzlosen Blöße. Das muss einen so jungen Mann einfach überfordern! Und trotzdem machte ich mir zu diesem höchst prekären Vorfall so meine Gedanken. Und auch zu Sabines seltsamem Verhalten...

Irgendwie verwirrt, fast schon unterwürfig, bedankte ich mich bei dem Jungen.

„Danke sehr Ihnen im Namen meiner Frau und mir, das war ...sehr freundlich von Ihnen!"

„Bitte gern doch" erwiderte er, griff sich wieder sein Handtuch und schlug es sich hektisch und nur notdürftig um seine verräterisch ausbeulende Lende, um dann schnell Richtung Duschen zu verschwinden.

Ich deckte nun Sabine mit einem trockenen Saunatuch zu, gab ihr einen sanften Kuss auf den Mund. Sie sagte, ihr gehe es bereits viel besser. Sie wollte aufstehen, aber ich verbot es ihr. Etwas Ausruhen, danach Essen und ich war sicher alles ist wieder gut. So beruhigte ich mich irgendwie eher selbst.

Sabine:

Der junge Mann stand ganz plötzlich auf. Dabei flutsche seine erregende und wunderschöne rosarote Eichel komplett durch seine Vorhaut. Moa, so ein leckerer Moment! ...

Aber oh, neiiin, warum steht er jetzt auf? Er will raus! dachte mir. Ich muss etwas tun, sonst ist er weg und ich mochte doch so gerne noch... Ich war wie besessen davon, diesen Jungen noch länger zu sehen, ihn und mich weiter zu erregen!!

Er ging zur Saunatür, öffnete sie bereits.

„Basti, mir ist so komisch! Ich muss raus hier!!

Ich erhob mich auch und bewegte mich wie in Trance zur Saunatür, die der Junge gerade wieder geschlossen hatte. Ich öffnete sie, stolperte aus der Sauna, machte noch 3 Schritte und ließ mich dann gekonnt auf den, gottseidank warmen, Mosaik-Fußboden fallen.

Bastian eilte mir sofort hinterher. Und auch der junge Mann drehte um und stellte sich zu Basti und mir. Bast klopfte auf meine Wangen.

„Sabine, was ist mit dir? Achgott, meine Frau, kommen sie junger Mann, wir legen sie da vorn auf die Holzbank!!!"

Bastian kümmerte sich rührend, der junge Mann stand etwas konfus. Ich konnte nun, untenliegend, genau unter seine dicken Hoden blicken und auch seine entblößte Eichel näher sehen... Moaahh, mir wurde nun wirklich ganz anders, ich war drauf und dran, da einfach in das alles hineinzugreifen, was sich über mir darbot...

In diesem Moment ging die Saunatür abermals auf und das ältere Paar kam herausgelaufen. Die Dame übernahm sofort das Kommando!

„Das ist sicher der Kreislauf! Bringen Sie sie lieber da hinten in den Ruhebereich. Da liegt sie weicher und kann die Füße besser hochlagern. Und sie muss trinken. Geben Sie ihr etwas zu trinken!"

Basti packte mich unter meine Achseln Der Junge nahm mich an den Beinen hoch und klemmte dann seine Ellbeugen unter meine Kniekehlen. So begannen sie, mich Richtung der Ruheräume zu tragen.

Was für ein Bild sich mir bot! Das Glied des jungen Mannes wurde immer steifer! Er schaute aber auch genau in meine Scham und die war durch meine erregten Gedanken in den letzten Minuten auch tatsächlich schon dermaßen erhitzt und genässt! In dieser seltsamen Situation törnte uns der Anblick des jeweils anderen ungeheuer an. Ich dachte gar nicht an meinen Mann, der sich hinter mir abmühte und beim Tragen ächzte.

Da! Ich könnte jaulen vor Geilheit! Jetzt schlenkerte die Sekret-seiende Eichel dieses großen Penisses des Jungen tatsächlich durch meinen Scheidenspalt!!!

„Hhmmmmmm" entfuhr es mir dabei nicht gerade leise. Ich war so hin und weg, verlor beinahe wirklich meine Besinnung. Stöhnte.

Jetzt erreichten die Männer den Ruheraum. Basti legte mich zuerst ab, dann der junge Mann. Der bückte sich dabei und sein glibschender Penis streifte der Länge nach meinen rechten Fuß, genau unter meiner Fußsohle hindurch! Mooaaaahh, das war so unfassbar erregend für mich. Wieder jappste ich, quickte nahezu dabei!

Und dann begann der Junge, direkt vor meinen Augen auch noch seine Penisspitze zu reiben! Drei Mal mindestens, zog er seine Vorhaut über die Eichel hin und her. Er versucht dadurch wohl, einen langen klaren Faden seines Vorsamens von seiner Eichelspitze zu befreien, irgendwie abzuschütteln! Es war ihm jetzt selber soooo peinlich, versuchte verzweifelt sein Geschlechtsteil zu verbergen. Und ich starrte es aber soo dermaßen fasziniert an.

Der junge Mann wusste ganz genau, dass es mir nicht schlecht ging. Ihm war klar bewusst, dass sich hier eine fremde verheiratete Frau an seinem Geschlechtsteil aufgegeilt hatte und nur ein Theater spielte, um ihn noch irgendwie in dieser Situation zu halten.

Dieses ‚Theater' beendete jetzt aber leider mein Mann. Er bedankte sich bei dem Jungen, der dann sein Handtuch um sich warf und den Ruheraum verließ. Nicht ohne mir noch einmal tief und vielsagend in die Augen zu schauen...

Bastian stand noch einen Moment bei mir. Redete auf mich ein, versuchte mich zu beruhigen. Ich wollte aufstehen, er ließ mich aber nicht. Gab mir einen Schluck Mineralwasser zu trinken, was hier überall zur Verfügung stand. Ich hörte ihm gar nicht zu. Irgendwann aber sagte er

„Sabine, Schatz, ich gehe schnell duschen, ja? Aber ich komme sofort wieder. Bleibe Du bitte hier liegen, damit Du nicht nochmal umkippst!"

Bastian:

Sabine war jetzt erstmal versorgt. Aber mit der Ruhe, kam die sexuelle Erregung des jungen Mannes in meine Gedanken. Ich hatte seit meiner Jugend keinen steifen Penis, außer meinem eigenen, deutlich kleineren und beschnittenen, gesehen. Der junge Mann hatte eine Erektion bekommen, weil er auf die unbedeckte, schutzlose Scheide meiner so hübschen Frau blicken musste. Und dass ein so junger Mann dann davon auch nicht `unbeeindruckt' bleiben würde, fand ich verständlich.

Die Vorstellung hätte mich eigentlich eifersüchtig machen sollen. Aber das Gegenteil war der Fall. Ich war mittlerweile selbst erregt. Mein Penis begann anzuschwellen. Mein Handtuch hatte ich in der Eile vor der Sauna liegen gelassen und mit meinem steifen Penis konnte ich so nicht zurück. Der Weg zur Dusche war kürzer. Also küsste ich nochmals schnell meine Frau und sagte, ich gehe mich noch schnell duschen. Sie sollte nicht bemerken, wie es innerlich (und äußerlich) um mich stand.

Vorsichtig, mit meiner Hand meine Erregung verbergend, ging ich Richtung Duschen. Von dem Ruheraum zur Dusche ging es an den Toiletten vorbei.

Als ich an den Toiletten vorbeikam, vernahm ich ein Geräusch. Es war das leichte unterdrückte Keuchen und dieses leise typisch glitschende Geräusch, welches bei schnellem Onanieren entsteht! Es war klar, wer sich da masturbierte. Und der Grund dafür war meine Frau Sabine. Ich blieb stehen und lauschte.

Mein Penis stand jetzt voll aufrecht. Nein, ich war nicht irgendwie betreten oder gedemütigt, es erregte mich sogar... Meine Hand ging wie von allein zu meinem Glied und begann es zu reiben. Ich ging ich leise in die benachbarte Toilette.

Meine Fantasie spielte verrückt. Ich sah ihn, den Jungen, wie er vor den weit geöffneten Schenkeln Sabines steht und seinen Schwanz wedelte. Und Sabine genoss es, ihm zuzusehen. Die Geräusche, die ich jetzt in der Nachbartoilette verursachte, waren nicht leiser als seine. Ich hörte, wie er fertig wurde und stöhnend spritzte. Mein Kopfkino sagte mir, jetzt hat er auf Sabines Körper ejakuliert, auf die erregte Scheide meiner Ehefrau. Ich begann nur noch heftiger zu wichsen.

Plötzlich hörte ich, wie ‚seine' Toilettentür aufging, wartete dann etwas, damit er mich nicht sieht. Dann öffnete ich vorsichtig ‚meine' Tür. Niemand war da.

Ich ging in die Nachbartoilette und besah neugierig und beschämt sein Ejakulat überall an der Toilettenwand und auf dem Boden verteilt. Es war so enorm viel, wohl wegen seiner Jugend, seiner vielleicht schon tagelang gestauten Hodendrüsen und ganz sicher wegen...Sabine. Nun rieb ich meinen Penis so heftig ich konnte und bekam ebenfalls einen Orgasmus. Mit meiner Eichel strich ich durch den Samen des jungen Mannes an der Toilettenwand und vermengte meine eigenen wenigen Samenbatzen mit denen des Jungen. Keuchte und stöhnte dabei.

Ich brauchte einige Sekunden, um mich zu erholen. Sodann ging ich weiter in den Duschraum. Da sah ich ihn, wie er sich unter der Dusche die Vorhaut und seine Eichel reinigte. Ich stellte mich genau vor ihn. Er stand vor mir, blickte mich ohne jede Regung an und rieb sich dann demonstrativ und obszön seinen wiederersteifenden Penis in ganzer Länge. Ich schaute erst auf seine Geschlechtsteile und ihm dann in die Augen. Wir blickten uns beide wortlos an. Wie von einer magischen Hand gezogen, bewegte sich meine rechte Hand in Richtung der Eier des jungen Mannes. Ich legte meine Hand wie eine Hülle um einen seiner wirklich großen Hoden.

Wie hart dieser war...wie männlich...

Einige Sekunden lang...

Dann drehte ich mich um und ging schnell aus dem Duschbereich. Zurück zu meiner Ehefrau.

Wie ich an ihrer Ruheliege ankam, hatte sie einen verklärten, fast schon leeren Blick in ihren Augen. Schaute mich gar nicht an. Auf meine Frage, ob es ihr jetzt wirklich wieder besser gehe, antwortete sie abwesend wirkend lediglich mit einem kurzen „Ja, Bastian"... und schob ihre, warum auch immer schleimglänzende Hand, unter ihr Handtuch...