Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sabrina 02

Geschichte Info
Sabrina und Pedro verbringen die Nacht miteinander.
2.7k Wörter
4.52
5.5k
00
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/11/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
novator
novator
360 Anhänger

Diese Geschichte von Sabrina ist von Anfang an als „Wohlfühlgeschichte" konzipiert gewesen: Nach dem Frust der missglückten Beziehung wollte sie ein schönes Erlebnis im sonnigen Süden! Ich hätte allerdings schon den ersten Teil als „Romanze" veröffentlichen sollen, was ich hiermit beim zweiten und dritten Teil richtig stelle.

________________________

Es heißt, dass man nach einem Orgasmus besonders gut schlafen kann, aber Sabrina war hellwach. Sie tat nur so, als schliefe sie, weil sie die Geborgenheit in Pedros Armen noch eine Weile genießen und in die Länge ziehen wollte. Ihre Gedanken waren bei dem, was gerade geschehen war. Er hatte sie nicht nur ins Hotel gebracht, um die Nacht mit ihr zu verbringen, er hatte ihr auch einen fantastischen Orgasmus geschenkt, ohne dabei an sich selbst zu denken, denn es war ganz offensichtlich, dass er noch nicht zum Zug gekommen war. Für einen Moment hatte Sabrina deswegen ein schlechtes Gewissen, aber schließlich hatte er es so gewollt und selber so vorangetrieben und außerdem war die Nacht ja noch nicht zu Ende! Sie spürte ihre Blase, seufzte innerlich, bewegte sich langsam, räkelte sich dann etwas gespielt und schlug die Augen auf. Pedro war ebenfalls wach und sah sie an.

„Habe ich lange geschlafen?" Er schüttelte den Kopf, dann küsste er sie. „Magst du ein Glas Wein?" fragte er, als sich ihre Lippen wieder voneinander gelöst hatten. „Gerne, aber erst mal muss ich dringend ins Bad." Er lachte leise: "Da muss ich auch noch hin, wollte dich nur nicht wecken." Als schließlich auch Pedro wieder ins Bett kam, hatte Sabrina sich ihr Kissen in den Rücken gestopft. Halb aufgerichtet, mit dem Weinglas in der Hand und ihren unbedeckten Brüsten wirkte sie auf ihn wie die pure Versuchung. Er nahm einen Schluck von seinem Glas bevor er es wieder abstellte und sich dann zu ihr legte, wobei er vorsichtig seine Beine zu ihr unter die Decke schob. Es fühlte sich wunderbar an, wie seine Haut an ihrer entlang glitt. „Du bist so schön," flüsterte Pedro und strich sanft über ihren Bauch. Sabrina verspürte tatsächlich schon wieder Lust auf ihn. Er schob seine Hand nach oben und begann, ihre Brüste zu streicheln und ganz sanft mit den Fingern die Nippel zu umkreisen, so dass sie fest wurden und sich erhoben. Sabrina sah dabei zu. Ihr Freund hatte nie so offen und direkt ihre Brüste berührt und liebkost. Sie stellte ihr Glas ab, schloss genüsslich die Augen und überließ sich seinen Zärtlichkeiten. Dann spürte sie seine Zunge und seine Lippen, die das Spiel der Finger ergänzten. Sicher würde ihn dieses Spiel auch erregen, dann konnte sie sich gleich auch um seinen Harten kümmern.

Es war unglaublich, welch unterschiedliche Empfindungen Pedros Berührungen in ihr erzeugten. Die Wärme seiner flachen Hand war einfach nur wohltuend. Der Reiz, den seine Fingerspitzen dagegen auslösten, wenn sie ihre Knospen umgarnten war ein ganz anderer, zumal wenn er den Nippel vorher mit seiner Zunge befeuchtet hatte. Wieder anders fühlte es sich an, wenn er zärtlich daran leckte und saugte oder darüber blies oder sie anhauchte. Sabrina schnurrte wohlig, ließ sich verwöhnen und versuchte, ihren ganzen Körper so nah wie möglich an Pedros anzuschmiegen. Sie liebte es, ihre Beine mit den nackten Beinen eines Mannes zu verschränken, so konnte sie auch spüren, wie sein Schwanz sich immer mehr aufrichtete. Schließlich schob sie eine Hand dorthin und umfasste ihn. Pedro ließ sich zunächst nicht ablenken, aber je mehr ihre Finger ihn erkundeten, desto härter wurde er und desto öfter zuckte er leicht zusammen und sie spürte seinen schneller werdenden Atem. Schließlich schob sie ihn sanft von sich, drückte ihn aufs Bett und legte sich so neben ihn, dass sie ihn betrachten und sehen konnte, was ihre Hand mit ihm anstellte.

Pedro hatte einen schönen Penis, wenn man das so sagen konnte. Die Proportionen stimmten einfach, nicht zu klein, nicht zu lang, nicht zu dick, alles so, wie es sein sollte und wenn sie ihre Hand darum legte und die Vorhaut zurück schob, dann kam eine wohlgeformte Eichel, die an einen Pilz erinnerte zum Vorschein. Sie setzte sich etwas auf, so dass sie ihre zweite Hand hinzu nehmen konnte und so, wie er es mit ihren Brustknospen getan hatte, strich nun sie mit den Fingerspitzen um den Pilzkopf herum und darüber, während der Stamm aus ihrer anderen Hand herausragte. Diesmal war es Pedro, der erst zusah, wie sie ihn liebkoste und dann die Augen schloss. Es war schon lange her, dass Sabrina sich so ausführlich mit einem männlichen Glied beschäftigt hatte. Der Sex mit ihrem Exfreund war in den letzten Monaten nicht nur immer seltener geworden, sondern auch immer eintöniger und liebloser. Jetzt aber hatte sie richtig Spaß daran, Pedros Zuckerstange zu erkunden, zu necken und zu verwöhnen und ihn immer mehr zu reizen, bis er steinhart in die Höhe ragte. Sie hatte auch ihre Zunge zu Hilfe genommen, durch die empfindliche Furche unterhalb der Eichel geleckt und dann den ganzen Kopf in den Mund genommen und daran gelutscht, was ihn immer wieder zucken ließ.

Sie kniete inzwischen neben Pedro und ihr Po ragte in die Luft und plötzlich schoss ihr ein Gedanke, eine Erinnerung durch den Kopf. So hatte sie schon einmal einen Mann genüsslich verwöhnt, während ein anderer seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte geschoben hatte. Es war schon etwas länger her, dass sie diesen Dreier erlebt hatte, aber es war so aufregend und lustvoll gewesen, dass es ihr jetzt wieder in den Sinn kam. Von allen Seiten hatten die beiden Männer sie umgeben und mit vier Händen gestreichelt und verwöhnt. Dann hatte sie den einen geritten und der andere hatte neben ihr gestanden und ihr seinen Schwanz vorsichtig immer wieder in den Mund geschoben. Sie spürte, wie jetzt Pedro sich beherrschen musste, nicht tiefer in ihren Mund zu stoßen. Sie löste sich von ihm und holte sich vom Nachttisch eines der Kondome. Sie wollte ihn endlich richtig in sich spüren, ihm ganz nah sein, ihn reiten und dazu bringen, dass er die Kontrolle verlor.

Pedro hatte wieder die Augen geöffnet und sah nun zu, wie sie ihm das Gummi überzog. Am Schluss musste er ein wenig helfen, aber schließlich war es geschafft und Sabrina hockte sich über ihn und sah ihm in die Augen, während sie mit einer Hand ihre Spalte für ihn öffnete. Jetzt war sie genau über seinem steil aufragenden Schwanz. Wie ein Mund legten sich ihre Schamlippen um die Eichel, dann ließ sie sich nieder und er schob sich immer tiefer in sie hinein. Es fühlte sich so gut an und sie sah so heiß aus, wie sie da auf ihm saß. Ihre Brustknospen waren fest und erregt und standen auf ihren Brüsten direkt vor ihm. Und als sie jetzt sanft begann, sich auf und ab zu bewegen, vibrierten und zitterten diese herrlichen Früchte. Eine Weile sah Pedro fasziniert zu, dann konnte er nicht anders als seine Hände darauf zu legen und sie liebevoll zu umfassen und zu drücken. Auch Sabrina genoss diese Position. Für einen Moment schloss sie die Augen und spürte in ihren Unterleib, wo sein harter Dorn sie wunderbar ausfüllte und bei jeder Bewegung gegen ihren Muttermund stieß.

Es war kein harter Ritt, den Sabrina schließlich begann. Sie wusste, dass manche Männer diese Position nicht lange durchhielten, weil sie dadurch einfach zu intensiv gereizt und erregt wurden und sich auch nicht, wie in anderen Positionen, zurücknehmen konnten, wenn sie spürten, dass sie kurz vorm Ziel waren. Sie freute sich zwar auf den Moment, wenn Pedro sich in ihr verströmen würde, aber noch wollte sie ihn eine Weile genießen, sein pralles Fleisch in ihrem Innern, die warme Haut seiner Brust unter ihren Händen, seinen Blick. Ja, das war das schönste, wenn es beim Sex diese optische Verbindung gab, in der sie die Zuneigung und die Lust sehen konnte, die der Mann ihr entgegenbrachte. Ihr Ex hatte sie zuletzt gar nicht mehr angesehen! Aber Pedro leuchtete förmlich vor Glück und nur die Heftigkeit eines Reizes unterbrach hin und wieder sein Strahlen, legte seine Stirn für einen Moment in Falten und ließ seine Augen zucken. So wie sie jetzt, so musste er sich gefühlt haben, als er sie geleckt und in immer höhere Sphären der Lust gejagt hatte. Es war ein Märchen, dass Menschen beim Sex immer nur die eigene Befriedigung suchten. Mindestens genauso viel Spaß machte es, einen anderen lustvoll zu beschenken und an seine Grenzen zu bringen. Sabrina zumindest machte es gerade großen Spaß.

Pedro stöhnte auf. Wenn er jetzt nicht aufpasste, dann wäre es bald um ihn geschehen. Vorsichtig gab er Sabrina seine süße Not zu verstehen und sie ließ sich auf seinen Wunsch vornüber aufs Bett gleiten wodurch ihr Unterleib sich für kurze Zeit von seinem trennte, und sie sich in den Vierfüsslerstand begeben konnte. Schon war Pedro hinter ihr und legte seine Hände rechts und links an ihren Po. Fast schien es, als könne er es gar nicht erwarten, wieder mit ihr zu verschmelzen, so schnell hatte er sich in Position gebracht und schob nun wieder seinen Harten in ihre empfangsbereite Grotte. Jetzt konnte er das Tempo bestimmen und die Tiefe und es war nicht mehr so eng und nicht jede Berührung so kritisch für ihn. Auch für Sabrina brachte es Vorteile, denn jetzt berührte er Bereiche, die er zuvor nicht gereizt hatte und auch seine Stöße erregten sie auf andere Weise als ihre eigenen Bewegungen es zuvor getan hatten. Nur ansehen konnten sie sich in dieser Position nicht. Trotzdem war es schön, wie er sanft immer wieder in sie stieß, so dass jetzt sie keuchen musste. Eine Weile stöhnten und genossen sie so um die Wette.

Dann wollte Sabrina noch einmal mehr Nähe. Sie ließ sich langsam, so dass er mitkommen konnte aufs Bett gleiten, bis sie ausgestreckt lag und er auf ihr, nur sein Oberkörper noch etwas aufgestützt, damit er die neue Position überprüfen konnte. Dann legte er sich ganz auf sie und ihre Körper waren von Kopf bis Fuß miteinander verbunden. „Du bist so eng und heiß" flüsterte er in ihr Ohr und sie spürte, dass die neue Position in der Tat sein Glied wieder stärker einzwängte. Aber er konnte noch immer bestimmen, ob er mal eine Pause machen musste oder sich tief in sie hineinbohren wollte. Es war der Wahnsinn, wenn er das tat. Sein Schwanz fühlte sich viel dicker an und rieb ihren Lustkanal einfach überall gleichzeitig. Wie ein Pfropfen füllte er sie ganz aus, wenn es nicht mehr weiter ging. Als er nun auch noch begann, ihr Ohr zu küssen und ihren Nacken, da war auch Sabrina wieder kurz davor, sich einfach gehen zu lassen. Sie wand sich unter ihm und Pedro kämpfte mit seiner Erregung! Gleich wäre es um ihn geschehen.

„Ich will ihm in die Augen sehen, wenn er kommt," schoss es Sabrina, nachdem sie eine zeitlang so liegend miteinander gevögelt hatten durch den Kopf und fast panisch, um nicht zu spät zu sein, unterbrach sie noch einmal ihr Liebesspiel und drückte ihn von sich. „Ich will dich ansehen," erklärte sie dem verwirrten Pedro und drehte sich auf den Rücken, ihre Beine weit für ihn geöffnet. Er lächelte sie an, schob sich über und wieder in sie hinein. Seine Zunge verweilte kurz bei ihren Brüsten, dann war sein Gesicht über ihrem und er küsste sie und wieder waren sie ganz miteinander verbunden. Sabrinas Hände lagen auf seinem Po, sie spürte, wie seine Hoden gegen sie stießen, seine Hände neben ihrem Kopf, seine Zunge an ihrer. Der Sex mit ihm war herrlich, wie gut, dass sie ein wenig nachgeholfen hatte und nicht noch eine einsame Nacht im Hotel verbringen musste. Er sah sie an und einen kurzen Moment bewegte sich niemand. Dann hauchte Sabrina: „Und jetzt fick mich, Pedro! Hör einfach auf zu denken und fick mich, hart und fest. Ich will jeden deiner Stöße tief in mir spüren!" Er runzelte die Stirn, verwundert über ihre Worte, aber er verstand nicht nur, was sie sagte, er verstand auch, was sie damit ausdrücken wollte, ihr Begehren, ihre Sehnsucht.

Er sah sie an und schob seinen Schwanz so tief es ging in sie hinein. Dann zog er sich zurück und stieß wieder zu, etwas schneller als beim ersten Mal und er spürte, wie Sabrina sich ihm entgegen stemmte. Ihre Augen waren untrennbar miteinander verbunden, während Pedro immer schneller und fester in sie stieß. Seine Hoden klatschten gegen ihre Haut und immer wenn es tiefer nicht mehr ging, ging ein Ruck durch ihren ganzen Körper. Zu den zunehmenden Bewegungen ihrer Körper kam das lauter werdende Stöhnen, seines und auch ihres. Immer öfter mussten seine Augen zucken und Sabrina sah, wie sein Gesicht sich verzog. Sie war nicht der Typ, der viel redete beim Sex, aber bei Pedro erregte es sie selbst, ihn anzufeuern: „Lass dich gehen ....komm für mich ... ja, so ist schön .... fester ... fester ... oh ja, das ist so schön, oah." Sie musste selber kurz die Augen schließen, dann war der Blickkontakt wieder da. Pedro hämmerte in ihren Leib und sie spürte, wie er kurz davor war, die Kontrolle zu verlieren. Er vibrierte am ganzen Körper, er zuckte, kämpfte, den Blickkontakt zu ihr nicht zu verlieren.

Sabrina war noch nicht so weit, aber es war ihr egal. Sie wollte ihn erleben, wollte für ihn da sein und spüren, wie sie ihm die Kontrolle entriss, er von ihr einfach überwältigt wurde. Er keuchte lauter, sah sie aber immer noch an, stieß zu. Sie drückte ihn mit den Händen auf seinem Po noch tiefer in sich hinein und stemmte sich gleichzeitig gegen ihn. Noch einmal beschleunigte er sein Tempo, stieß kurz hintereinander zweimal, dreimal fest zu. Beim vierten Mal stöhnte er gleichzeitig laut auf als er tief in ihr anstieß: „aaahhh"! Heftig zitternd und zuckend steckte er in ihr, stöhnte jetzt mit geschlossenen Augen, sein Gesicht verzerrt. Sabrina hielt ihn fest, mit ihren Händen, mit ihren Beinen, mit ihrem ganzen Körper. Sie meinte zu spüren, wie sein Samen in sie hineinschoss, aber vermutlich war das wegen des Gummis nur Einbildung. Aber das Gefühl war da, nicht eine orgiastische Welle, die sie selber keuchen und zucken ließ, wie vorhin, als er sie geleckt hatte, sondern eine Wärme, die von ihm ausstrahlte und ihren ganzen Körper mit Glückshormonen überschwemmte.

Pedro zuckte ausdauernd in ihr und nur langsam beruhigte sich sein Körper wieder bis sie spürte, wie er ganz auf ihr erschlaffte. Wenig später, als ihm bewusst wurde, dass er schwer auf ihr lag, rollte er sich zur Seite und sah sie an, lächelte erschöpft aber glücklich. „Puh, du schaffst mich," sagte er und Sabrina kuschelte sich an ihn und nahm seinen Satz auf: „und das ist sehr schön!" Als sie sich jetzt küssten, war es einfach nur friedlich und zärtlich und ein sanfter Nachklang des Sturms, der eben noch zwischen ihnen und in ihren Körpern getobt hatte. Wieder schoss ein Gedanke durch Sabrinas Kopf. So war es auch gewesen, als sie von den beiden Männern geliebt worden war und sie am Ende einfach zu dritt da gelegen hatten, sie in der Mitte und die beiden warmen Männerkörper die sie umgaben.

„Hattest du schon mal einen Dreier?" fragte sie, ohne darüber nachzudenken. Pedro sah sie an, wirkte erstaunt. „Warum fragst du?" „Ich musste gerade daran denken," gestand sie, „ich hatte mal einen Dreier mit zwei Männern, ist schon länger her, aber das kam mir jetzt in den Sinn, ich weiß auch nicht warum." Er lachte. „Ich habe einen Zwillingsbruder und mit dem hatte ich auch mal einen Dreier. Ist auch schon lange her. Er hat dann die Frau geheiratet, Paula ist jetzt meine Schwägerin!" Sabrina staunte: „Es gibt dich gleich zweimal?" Jetzt musste er laut lachen: „Naja, so würde ich es nicht ausdrücken, aber du hast recht, Mario und ich sehen uns sehr ähnlich, aber wir sind schon zwei verschiedene Menschen." „Wow," träumte Sabrina, „das wäre der Hammer: Sex mit dir im Doppelpack!" Sie wusste auch nicht wie es kam, dass ihre Gedanken ihr förmlich auf der Zunge lagen. Wenn die Lichtverhältnisse anders gewesen wären, hätte Pedro sehen können, dass sie sogar ein wenig rot wurde, weil sie ihm so offen Einblick in ihre erotischen Phantasien gewährte. Er umarmte sie liebevoll: „Reiche ich dir alleine nicht?" Jetzt wurde Sabrina richtig rot: „Doch, du bist mehr als ausreichend," beeilte sie sich zu antworten, „aber frau wird doch auch mal träumen dürfen." Pedro grinste und küsste sie und als er mit seiner Zunge zärtlich über ihre Lippen strich bis zu ihrem Mundwinkel, da spürte sie schon wieder neue Lust in seinem Tun und nur zu gerne erwiderte sie seine Zärtlichkeit. Schlafen und ausruhen konnten sie später immer noch.

novator
novator
360 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Sabrina 03 Nächster Teil
Sabrina 01 Vorheriger Teil
Sabrina Serieninfo