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Sabrina 01

Geschichte Info
Sabrina flieht in den Urlaub.
3.2k Wörter
4.57
20.5k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/11/2022
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Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen! Mit diesem Satz hatte Sabrina sich selber Mut gemacht, als sie spontan eine Woche Urlaub genommen und einen Last Minute Flug nach Südspanien gebucht hatte. Sie hatte einfach raus gemusst aus ihrem Frust, aus den Scherben ihrer zerbrochenen Beziehung, aus ihrem fest gefügten Leben. Eine Woche eine andere Welt! Sonne, Meer, Ausruhen und wieder einen klaren Kopf bekommen. Das war der Plan gewesen und er schien tatsächlich auch aufzugehen. Kaum spürte sie das andere Klima, die Wärme, die leichte Kleidung, die sanfte Brise, die ihre Haut streichelte und kaum war sie ein paar Stunden in diese Urlaubswelt eingetaucht, da verblasste tatsächlich immer mehr, was sie hinter sich lassen wollte. Sie genoss das leckere Essen, den Strand, das Gewusel von mehr oder weniger entspannten Menschen, die in den touristischen Straßen und Läden umhergingen und sie erfreute sich an den bunten Farben und den Gerüchen, die so anders waren als in dem kühlen und immer ein wenig steril wirkenden Deutschland.

Was Sabrina nicht erwartet hatte, war die bereits am zweiten Tag in ihr aufkeimende Sehnsucht nach der Nähe eines anderen Menschen, mit dem sie das alles teilen konnte, so wie bei ihren bisherigen Urlauben. Sie verdrängte erfolgreich die Gedanken an ihren Verflossenen, aber wie schön wäre es, gemeinsam mit einem netten Mann den Strand entlang zu gehen oder im Wasser mit ihm herum zu albern, seine Blicke zu spüren und zu erwidern, nachts seine Finger und Lippen auf ihrer Haut zu spüren und morgens sein Lächeln, mit dem der neue Tag begann. Es war die Lust, die in ihr aufkeimte, wie oft im Sommer und im Urlaub, es war aber auch die ganz konkrete Sehnsucht nach einem Mann, der sie begehrte, der sie liebevoll spüren ließ, wie ihr Anblick, ihr Geruch, ihre Haut ihn verrückt machte und der zusammen mit ihr die Freuden der körperlichen Liebe erleben wollte. Alles weitere war erst einmal nicht entscheidend. In ein paar Tagen würde sie wieder zu Hause sein, sich neu sortieren müssen, aber bis dahin war sie frei, das Leben zu genießen mit allem, was es ihr bieten konnte.

Sabrina war es gewohnt, dass Männer sie anschauten, ihr nach pfiffen, sie ansprachen, besonders im Sommer und gerade auch in südlichen Ländern, aber sie wollte sich nicht von dem erst besten anmachen lassen, um dann nach wenigen Stunden enttäuscht zu erleben, wie er nur seine eigene Befriedigung gesucht hatte oder ihr auf noch schlimmere Weise den ganzen Urlaub verdarb. Sie wollte ehrliche, lustvolle Gemeinschaft, das herrliche Spiel gegenseitigen Begehrens. Also galt auch hier wieder: Ungewöhnliche Situationen erfordern ungewöhnliche Maßnahmen! Sie konnte nicht einfach alles dem Zufall überlassen, sondern musste dem Glück selber ein wenig nachhelfen. Sie wusste auch schon wie, denn auf ihren Streifzügen durch die Touristenläden hatte sie schon jemanden kennen gelernt. Er bediente in einem der Läden, war freundlich und höflich, ein klein wenig schüchtern vielleicht, aber seine Blicke zeigten ihr deutlich, dass er sie auch wahrgenommen hatte. Dreimal war sie insgesamt schon in dem kleinen Laden gewesen und hatte heraus bekommen, dass er Pedro hieß und sogar ganz gut deutsch sprach, weil er eine Weile in Deutschland gearbeitet hatte. Als sie jetzt auf dem Rückweg vom Strand ein weiteres Mal seinen Laden betrat, strahlte er sie an. „In einer halben Stunde werde ich hier abgelöst, wenn du magst, könnte ich dir ein wenig die Gegend zeigen." Sabrina lächelte zurück: „Das wäre wunderbar."

Mit einem einfachen Motorroller verließen sie die touristische Region rund um die Hotels, beide nur mit einem Helm geschützt, ansonsten sie in einem kurzen Sommerkleid und Pedro mit einer leichten Leinenhose und T-shirt. Sabrina musste schmunzeln wenn sie an Deutschland dachte und die Verkehrssicherheit, die es ihnen niemals erlaubt hätte, so durch die Gegend zu fahren. Ja es war nicht sicher, aber Deutschland war auch total überreguliert. Sie spürte seinen warmen Körper, an den sie sich während der Fahrt schmiegte, die Hände um seinen Bauch geschlungen. In einem kleinen Fischerdorf machten sie Halt und schlenderten Hand in Hand den Kai entlang. Sie aßen eine Kleinigkeit und fuhren anschließend noch ein Stückchen weiter zu einem verlassenen Strand. Unter anderen Umständen hätte Sabrina sich unsicher gefühlt, aber Pedro war so zurückhaltend und höflich, dass sie keine Bedenken hatte. Sie gingen ein Stück in der Abendsonne, während er anfing zu erzählen. Pedro war mit seinen 29 Jahren nur ein Jahr älter als Sabrina und lebte eigentlich in Marbella, etwa 60 km entfernt, wo er als Physiotherapeut in einer Gemeinschaftspraxis arbeitete. Der Laden, in dem sie sich kennen gelernt hatten, gehörte seinen Eltern und er half dort nur ein paar Tage aus. Seine eigentliche Leidenschaft aber, erfuhr Sabrina jetzt, gehörte den Büchern und den Geschichten, die sie erzählten. Manchmal zog er sich zum Lesen oder auch zum Schreiben hierher zurück, aber er genoss es auch, im Laden der Eltern zu stehen und die unterschiedlichsten Menschen zu beobachten und sich vorzustellen, wie ihr Leben sonst wohl aussah, wenn sie nicht gerade Urlaub machten.

Sabrina schluckte, weil sie die indirekte Aufforderung, jetzt auch etwas mehr von sich zu erzählen, in seinem Blick sah, doch Pedro kam ihr zuvor: „Ich kann spüren, Sabrina, dass du innerlich angespannt bist und das warst du schon, als du das erste Mal in unseren Laden kamst. Magst du mir erzählen, was dich bedrückt?" Sie standen einander gegenüber und sahen sich an. Sabrina war erstaunt über Pedros tiefen Einblick in ihr Leben, obwohl er sie nur ein paar Mal gesehen hatte. Sie griff nach seinen Händen und dann sprudelte es einfach so aus ihr heraus, von ihrer langjährigen Beziehung, von der Quälerei, die sie und ihr Freund sich so lange gegenseitig bereitet hatten, je mehr sie sich auseinander gelebt hatten. Von der Trennung und dem spontanen Entschluss für eine Woche all das hinter sich zu lassen. Pedro hörte einfach nur zu, spürte, wie mit ihren Tränen auch die Anspannung von ihr wich, und als sie schließlich aufhörte zu reden, nahm er sie einfach in den Arm.

Es fühlte sich so gut an, so warm, so geborgen. Sabrina hätte ewig so stehen können, aber sie wusste, dass sie sich auf den Heimweg machen mussten, denn es würde kühler werden in den nächsten Stunden. Sie dachte nicht nach über das, was sie dann tat, wahrscheinlich hätte sie sich sonst auch nicht getraut. Sie löste sich vorsichtig aus Pedros Umarmung, trat aber nicht einen Schritt zurück, sondern legte viel mehr ihre Hände an seine Wangen, zog ihn sanft zu sich herunter und legte ihre Lippen auf seine. Jetzt war es Pedro, dessen Körper sich für einen Moment anspannte, weil er damit nicht gerechnet hatte, aber dann schlossen sich seine Arme wieder um sie und seine Lippen erwiderten ihren Kuss. Die Zungen kamen hinzu und auch seine Hände gingen auf Wanderschaft. Wann hatte es sich das letzte Mal so schön angefühlt, als sie die Arme eines Mannes um sich gespürt hatte. Sabina konnte es nicht sagen nur, dass es sehr, sehr lange her war.

Das Gefühl der gegenseitigen Nähe überwältigte sie, wunderbare Lust durchströmte ihren Körper, weil Pedro sie einfach überall umgab und spüren wollte. Er presste sie zärtlich an sich, umwarb mit seiner Zunge die ihre und strich mit seinen Händen über ihren Rücken, ihren Po, drückte liebevoll ihre Backen und Sabrina musste stöhnen, weil sie auch die Härte spürte, die sich in seiner Hose bildete. Sie hätten einfach in den Sand sinken können, sich ihrer Kleider entledigen und miteinander verschmelzen. Aber Sabrina wollte keinen Quickie, keinen kurzen ekstatischen Rausch, um anschließend durch die kühle Nacht zu fahren, sich vermutlich etwas verschämt voneinander zu verabschieden und dann wieder alleine in ihrem Hotelbett zu liegen. Noch einmal löste sie sich vorsichtig aus Pedros Armen. Unsicher sah er sie an. „Bringst du mich zum Hotel?" fragte sie, „und bleibst du heute Nacht bei mir?" Sie konnte spüren, wie ihn diese Frage ebenso überraschte, wie ihr Kuss es getan hatte, aber er lächelte sie an, küsste sie sanft auf ihre Lippen und flüsterte ihr ins Ohr: „Nichts lieber als das."

Auf dem Heimweg hatten sie noch bei einem Supermarkt angehalten und Wein und Kondome gekauft und so merkwürdig es klingt, diese profane Handlung, die erst einmal allen erotischen Zauber zerplatzen ließ, erleichterte ihnen die Situation, als sie schließlich im Hotelzimmer einander gegenüber standen. Es gab keine Unsicherheit, wie sie vorsichtig wieder die Stimmung vom Stand erwecken konnten. Es gab keine Unklarheit, ob es vielleicht doch nur um Nähe, Geborgenheit und Trost ging und nicht auch um Sex. Andererseits mussten sie auch nicht stürmisch über einander herfallen, um der Verlegenheit aus dem Weg zu gehen. Sie waren nicht verlegen. Sie waren beide voll Vorfreude aufeinander und die ganze Nacht gehörte ihnen.

Diesmal war es Pedro, der die Initiative ergriff. Er küsste Sabrina zärtlich auf ihre Lippen und sie schloss die Augen und überließ sich seinen Zärtlichkeiten. Er küsste sich sanft durch ihr ganzes Gesicht, zu ihrem Ohr, dann zum Hals. Es kribbelte und seine Küsse sandten gute Gefühle durch ihren ganzen Körper. Sie schob ihre Hände unter sein T-shirt, spürte seine warme und glatte Haut, seine Muskeln. Pedro war nicht trainiert, aber sein Beruf brachte es mit sich, dass er angenehm muskulös war. Sabrina schob das T-shirt immer höher und als Pedro sich von ihr lösen musste, weil sie es über seinen Kopf zog, nutzte sie die Gelegenheit und schmiegte sich an seinen jetzt nackten Oberkörper. Seine Hände legten sich wieder um sie und wieder fühlte sie sich ganz von ihm umhüllt, von seinen Armen, seinem männlichen Duft, seiner Lebendigkeit.

Sie fühlte wieder seine Hände auf ihrem Po und als er sie an sich drückte auch seine Erektion. Während der Fahrt zum Hotel war ihr auf dem Motorroller kurz der Gedanken durch den Kopf geschossen, ihre Hände, die auf seinem Bauch lagen, in seinen Schoß, ja sogar in seine Hose zu schieben, aber natürlich hatte sie das nicht getan. Menschen hatten solche Gedanken, aber nur selten ließen die Konventionen es zu, sie in die Tat umzusetzen. Hier in der Intimität des Hotelzimmers war das anders, aber Sabrina zog es nicht, zumindest noch nicht, zu Pedros Schwanz, sie wollte endlich seine Hände auch auf ihrer nackten Haut fühlen. Wieder einmal löste sie sich sanft aus seiner Umarmung und knöpfte vor seinen Augen ihr Kleid auf, bis sie es schließlich zu Boden gleiten lassen konnte. In Slip und BH stand sie vor ihm und genoss seinen Blick, der über ihren Körper glitt. Es war so deutlich zu spüren, wie er sie begehrte, aber nicht wusste, wo er beginnen sollte, sie zu liebkosen. Sie öffnete auch noch den BH und warf ihn auf den Boden. Und endlich traf Haut direkt auf Haut, legten sich seine Hände auf ihren nackten Rücken, drückten ihre festen Brüste gegen seinen warmen Oberkörper. Wohlig stöhnten sie beide leise auf und überließen sich den herrlichen Gefühlen, die ihre Körper durchliefen.

Pedros eine Hand lag auf ihrem Po und die andere schob sich langsam ihr Rückgrat hinauf, schließlich unter die Haare zu ihrem Nacken, wo er die Finger in den Ansatz ihrer Haare schob. Dass sie dort so empfindlich war! Sie legte ihren Kopf etwas zurück und wieder küsste er sie. Eine Weile spielten ihre Zungen miteinander während sie das erregende Kribbeln spürte, das von ihrem Nacken ausstrahlte. Dann drehte er ihren Körper langsam in seinen Armen, so dass sie schließlich mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Lippen glitten dabei zu ihrem Hals. Die langen Haare legte er zur anderen Seite und Sabrina spürte seine Zunge und dann auch seine Zähne, die liebevoll an ihrer Haut knabberten, so wie Wildkatzen das manchmal bei ihren Weibchen tun, wenn sie sie begatten. Gleichzeitig schoben sich seine Hände zu ihren Brüsten und umfassten sie. Ihre inzwischen harten Nippel lagen in seinen kräftigen Handflächen und genauso wie sie ihm ihren Hals darbot, drückte sie ihre Brüste in seine Hände. Es fühlte sich so gut an, so heiß und aufregend, wie er sie verwöhnte.

Seine Finger suchten ihre Nippel und drückten sie, so dass sie aufstöhnte. Pedro spürte, dass sie dort empfindlich war und nahm sich vor, ihre Brustknospen, die ihn verrückt machten, bei nächster Gelegenheit mit der Zunge zu erkunden. Stattdessen schob er jetzt eine Hand zu ihrem Schoß und dann auch schamlos direkt in ihren Slip. Sabrina hielt die Luft an. Überall war Pedro: An ihrem Hals sein Mund, ein Arm um ihren Körper, der warm ihre eine Brust umgab, seine Finger, die sich dorthin schoben, wo sie sie sehnsüchtig, warm und feucht erwartete, und jetzt drückte sich auch noch sein harter Schwanz durch die Hose gegen ihren Hintern. So wie sich seine Hand zwischen ihre Schenkel schob, so öffnete sie sich ihm, spürte jeden Zentimeter, den er vordrang. Wie sich seine Fingerspitzen durch ihr getrimmtes Schamhaar schoben, wie er das Dreieck erreichte und seine Haut ihre Schenkelinnenseiten berührte und sich dann die Finger zu ihrer Spalte schoben. Pedro war ein sehr zärtlicher Mann, und doch so klar in seinem Tun und auch bestimmend. Als seine ganze Hand auf ihrem Geschlecht lag, hielt er inne, spürte den heißen Leib in seinen Armen, die erregten Atemzüge, das klopfende Herz unter seiner anderen Hand. Welch unglaubliche Gefühle doch intime, körperliche Berührungen freisetzen konnten! Als er schließlich seinen Mittelfinger krümmte, konnte Sabrina genau spüren, wie er in ihre nasse Spalte eintauchte, wie er sich an den Innenseite ihrer Grotte entlang schob und dann von innen ihre Klitoris berührte. Sie zuckte leicht und beide mussten lächeln, einfach weil es sich so schön und aufregend anfühlte, so miteinander verbunden zu sein.

Ganz sanft bewegte Pedro erst einen, dann noch einen zweiten Finger zwischen ihren Schamlippen. Es war kein wildes Fingern, mit dem er sie zum Orgasmus peitschen wollte, sondern ein liebevolles Streicheln, aber dort, wo jede Berührung ihr durch und durch ging. Immer wieder musste sie zucken, wenn seine Fingerspitzen von innen über ihre empfindlichste Stelle strichen. Jetzt knabberte er auch noch an ihrem Ohr. Fast war es als jagte ein elektrischer Impuls von dort direkt in ihren Schoß. Sabrina spürte, wie ihre Erregung immer mehr anstieg. Sie stellte sich vor, dass er einfach so weiter machen würde, bis sie in seinen Armen immer mehr zucken und schließlich kommen würde, fest von ihm gehalten. Ein schöner Gedanke, aber eigentlich sehnte sie sich auch danach, die Härte, die sie an ihrem Po spürte, in sich zu haben. Er sollte sich langsam tief in sie hineinschieben, sie ganz ausfüllen. Sie wollte auch seine Erregung spüren, wollte in seinen Augen sehen, dass er sich nicht mehr beherrschen konnte. Sabrina schob eine Hand hinter ihren Rücken zwischen ihre Körper. Sie musste seinen Gürtel öffnen und den obersten Knopf, bevor sie ihre Hand, so wie er es getan hatte, direkt in seine Hose schieben konnte. Endlich spürte sie den warmen und harten Stamm.

Unbeabsichtigt hatte sie beim Hineinschieben seine Vorhaut etwas herunter geschoben und Pedro hatte gekeucht, als er ihre Finger spürte, die jetzt seinen Schwanz umfassten. Sabrina nahm einfach die sanften Bewegungen seiner Finger in ihrer Spalte auf und bewegte so ihre Hand an seiner Rute. Auch Pedro musste zucken, wenn sie dabei seine freigelegte Eichel berührte und reizte, wie schön. Offensichtlich war er bereits viel stärker erregt, als sie es bisher gespürt hatte, denn es dauerte nicht lange, da schob er ihre Hand sanft wieder aus seiner Hose und löste auch seine Umarmung. „Das halte ich nicht lange aus," erklärte er ihr und Sabrina musste grinsen. Er schob sie sanft zum Bett und als sie sich setzte stand er vor ihr, und diesmal konnte sie ihm zusehen, wie er auch noch seine Hose auszog. Er gefiel ihr und es machte sie an, dass sein Schwanz ihr so hart und einsatzbereit entgegen stand. Am liebsten hätte sie danach gegriffen und ihn noch ein wenig gereizt und dabei zugesehen, wie Pedro immer mehr die Kontrolle verlor.

Aber ganz offensichtlich hatte er andere Pläne, denn als er jetzt zu ihr kam, drückte er sie in Liegeposition und dann waren seine Hände an ihrem Höschen und ehe sich Sabrina versah, lag sie ganz nackt vor ihm. Ebenso nackt stand er vor ihr mit heißem Stab. Sie öffnete mit einem Lächeln ihre Schenkel und zeigte ihm, wo sie ihn haben wollte, aber Pedro holte sich kein Kondom, kam auch nicht zu ihr aufs Bett, sondern ging davor in die Knie und begann ihre Beine zu streicheln und zu küssen. Sie spürte seine Hände, die warme Haut seines Oberkörpers, seine Lippen, seine Zunge, er war einfach überall und liebkoste ihre Füße und Beine, machte sie wahnsinnig, indem er mit seiner Zunge die Innenseiten ihrer Schenkel reizte, bis kurz vor ihre Mitte. Dann wandte er sich dem anderen Bein zu und begann die gleiche lustvolle Folter von neuem. Als er schließlich mit festem Strich die zarte Haut neben ihren Schamlippen leckte, erst die eine, dann die andere Seite, da hatte Sabrina ihre Beine bereits weit gespreizt und konnte es kaum noch aushalten, wie er sie erregte, ohne sie direkt dort zu berühren, wo sie ihn ersehnte.

Dann endlich legte er seine Lippen auf ihre Spalte, leckte über die Haut ihrer Schamlippen, vorsichtig immer fester, so dass er mit jedem Zungenstrich tiefer dazwischen glitt. Als er jetzt ihre Perle erreichte, keuchte Sabrina auf. Sanft umkreiste er den kleinen Knubbel mit seiner Zungenspitze und dann sog er die Lustknospe ganz in seinen Mund. Eigentlich war das eine zu intensive Berührung, aber da er ihre Erregung bereits so hoch getrieben hatte, stöhnte Sabrina laut, presste ihre Hände auf seinen Kopf und spürte wie eine warme Welle wie ein kleiner Höhepunkt ihren ganzen Körper durchflutete. Der Wahnsinn! Jetzt kamen auch noch seine Finger dazu, die er in ihre Spalte schob. Sabrina vibrierte, zitterte und zuckte und spürte, dass das, was sie an einen Orgasmus erinnert hatte, nur die Vorboten gewesen waren. Ganz vorsichtig und doch unendlich intensiv reizte er ihre Perle mit seiner Zungenspitze und dem sanften Saugen seines Mundes, während er zugleich von innen mit zwei Fingerspitzen immer wieder sanft gegen die Unterseite ihrer Klitoris stieß.

Dieser Mann machte sie fertig, wie er sie so zärtlich erregte und zugleich so direkt und intensiv. Sabrina spürte seine Haare unter ihren Händen, die seinen Kopf liebevoll in ihrem Schoß fest hielten, obwohl gar keine Gefahr bestand, dass er ihn dort weg nehmen würde. Sie spürte, wie die kleine Welle von eben sich immer mehr aufbaute, wie sich alle Erregung zusammenzog in dem einen Punkt bis es kaum noch zu ertragen war. Immer mehr zitterte sie, war nur noch Lust. Und dann explodierte sie mit einem lauten „Aahh". Von ihrem Schoß schwappte es durch den ganzen Körper, in ihrem Kopf zuckten Blitze und seine Zunge in ihrem Zentrum war viel zu intensiv und zugleich viel zu schön. Sie presste heftig zuckend ihre Schenkel um Pedros Kopf und drückte ihn in ihren Schoß. Sie keuchte und stöhnte und warf ihr Becken hin und her, aber eigentlich bekam sie von all dem nichts mit. Ihr Kopf wurde einfach überflutet von Wärme, von Liebe, von allem, was sie so vermisst hatte und was sie jetzt ganz ausfüllte.

Das erste, was sie wieder bewusst wahrnahm war, dass eine Decke über ihren Körper gelegt wurde und jemand sich warm und eng und nackt an sie schmiegte. Sie kuschelte sich in Pedros Arme und ließ sich einfach einhüllen von seiner Nähe, seinem Duft und der Wärme, die er ausstrahlte.

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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Da gab es in der jüngeren Vergangenheit wirklich bessere Geschichten. Gut geschrieben aber das Thema ist absolut nicht meins.

KatschiBlnKatschiBlnvor fast 2 Jahren

Lass es dabei. Langweilig

silverdryversilverdryvervor fast 2 Jahren

Wieder ein super Beginn einer neuen Story

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Diese Geschichte ist so vorhersehbar, so predictable, so langweilig ... bitte keine weiteren Teile!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

sorry, aber auf manchen blödsinn reagiere ich allergisch: deutschland total überregulierr? man muss zum schutz mehr als einen helm auf einem motorroller tragen? kleid und einfache hose sind nicht erlaubt wegen der verkehrssicherheit?

da habe ich aufgehört zu lesen.

an den ahnungslosen schreiber: helm und badehose reichen für männer. mehr ist in unserem überregulierten (?) land nicht nötig. frauen brauchen vermutlich zusätzlich ein oberteil. weil brüste= böse. wobei das in italien noch deutlich drastischer wäre...

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