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Samira 06 Das Geschenk

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Karin und Julia tauschen jetzt die Plätze und während Sevil geschminkt wird und einen seitlichen, lockeren Zopf verpasst bekommt, widmet sich Madame um mein Outfit. Outfit trifft es nicht wirklich, bei mir sind die Sklavenbänder an Hals, Oberarmen und Handgelenken in weiß gehalten. Ja .... das was ich anziehen darf sind ... weiße Klebestreifen.

Während Julia mich an Titten, Bauch und Schritt mit langen, straffgezogenen Bändern beklebt, sieht sie immer wieder aufs Handy, im Endeffekt ist es ein aufgeklebter, angedeuteter Body, mit Figur betonenden Akzenten Armen und Beinen. An der Kehrseite gehen die Streifen in einem langgezogenen geschwungenen Bogen vom Plug weg nach vorne an den Rippenbogen. Ich erhasche einen Blick im Ganzkörperspiegel und bin begeistert, meine Beine sind gefühlt einen halben Meter länger. Mein Schuhwerk sind dann weiße Lack-Oberknee-Heels, ähnlich geschnitten wie die gekauften. Am liebsten würde ich Julia um den Hals fallen vor Freude. Auch an meinem Kropf wird eine Kettenleine angebracht.

„Ihr dürft draußen neben den Tischen kniend Kaffee trinken und Euch mit einem Energy stärken, bis ich fertig bin." entlässt sie uns in eine Pause.

„Danke, Madame" kam gleichzeitig von uns und ziehen uns vor den Vorhang zurück.

„Glitzerhase, da haben wir uns was eingebrockt, wenn das so weitergeht und ich nicht bald Erlösung finde, laufen am Ende meine Stiefel über, dabei hat die Messe noch gar nicht offen." flüstert mir Sevil mit zitternder Stimme zu.

„So schlimm?" erwidere ich ein klitzeklein wenig schadenfroh.

„Schlimm? Die Kugeln sind das reinste Folterinstrument, ich bin auf einer Dauer-Welle." schaut sie mich verzweifelt an.

„Schnauze da draußen, eine Unterhaltung wurde Euch nicht erlaubt." kam es herrisch, leicht gedämpft durch den Vorhang. Kaffee trinkend beobachten wir ein wenig die umliegenden Stände, immer wieder sehen wir jemanden auf uns deuten, mit zustimmender Mimik. Wir scheinen seit gestern ein Gesprächsthema auf dieser Messe zu sein. Von einem Moment auf den anderen schießt es mir ´wie gehe ich zugeklebt auf Toilette?´

Im selben Moment wird der Vorhang aufgezogen, steht Julia vor uns, eine Femme Fatale in Bordeaux Rot. Samtig rote Korsage mit seitlich schwarz- und goldfarben gestickten Drachen, ein roter Latex-Falten-Mini, rote weitmaschige Netzstrumpfhose ouvert, die Beine in Bordeaux-Rauhleder-Overknees-Heels. Ein Schulterbetonendes Lackjäckchen mit ¾ Ärmeln, das von mir verschmähte rote Halsband, dazu passende Armmanschetten. Auf der Schulter hängt an einer langen goldfarbenen Kette auf Hüfthöhe ein Lack-Täschchen, woran eine zusammengerollte Peitsche befestigt ist.

„Zwei" und kontrolliert unsere Haltung, zufrieden mit ihrem gelehrigen Gefolge befestigt sie mir noch eine weiße Venezianische Maske vor die Augen. Sie liegt satt von der Hälfte der Stirn bis zur Nasenspitze auf, auf den Wangen spüre ich jeweils drei kurze kurze Ketten die mit je 3-4 Perlen bestückt sind.

„Dann gehen wir mal die Nachbarn besuchen, .. Auf!"

Beide Leinen aufgenommen geht sie mit ruhigen Schritt voran, entscheidet sich jedoch um und lässt uns den Vortritt. Bei jedem Stand zügelt sie unser Tempo in dem sie die Leinen auf leichter Spannung hält. Begrüßt jeden Standbesitzer und lässt uns gegebenenfalls wie zwei Pferde vor einem Streitwagen verharren, in dem sie kurz an der Leine ruckt.

Wenn unser Blick zur Seite geht, gibt es einen Schnalzer mit der Reitgerte auf eine Pobacke, für die Weiterreise tippt sie uns damit auf die Schultern. Ich muss ein wenig grinsen da sich Sevil immer mehr zum winden anfängt ob der Kugeln in ihrer Spalte. Plötzlich fängt das rosa Teil in mir mächtig zum vibrieren an, dass es mich kurz in die Knie zwingt, die Welle ist gigantisch und gemein. Ein Stöhnen vor Überraschung und Erregung entkommt mir aus den Tiefen meiner Lungen.

Langsam nimmt die Vibration an Stärke ab und verebbt, meine Welle nimmt langsamer aber auch ab, jedoch verschwindet sie nicht gänzlich. Julia drosselt jetzt das Tempo um Sevil nicht zu überfordern, da diese immer öfter die Verschränkung ihrer Arme löst wenn sich die Welle in ihr aufbäumt.

Bei 2-3 Standbesitzern bleiben wir länger stehen, was für Sevil eine willkommene Erholung ist. Julia unterhält sich ausführlich mit ihnen, schüttelt mal den Kopf, dann nickt sie wieder, deutet in die Ecke der Halle wo nur ein, zwar aufgebauter aber ungenutzter Stand steht. Um was es bei der Unterhaltung geht bleibt uns aber verwehrt, da sie eher leise reden und auch die Umgebungsgeräusche immer mehr zunehmen.

Eine gute Stunde dauerte diese Runde, keuchend vor Erregung lässt sie uns auf ´Eins´ vor unserem Stand stehen und beratschlagt sich kurz mit Karin. Das Luder hat mich am Rückweg mit dem rosa Ding 3-4 mal voll in die Knie gezwungen, dass ich zitternd, laut stöhnend, dass sich die Leute nach mir umdrehten, verkrampft gebeugt, unfähig war aufrecht zu stehen. Die letzten 15-20 Meter hat sie es gar nicht mehr abgeschaltet, zwar stark abgeschwächt aber es reichte, um mich für eine Erlösung betteln zu lassen.

Sie erlaubt uns beim Tisch zu knien, zu reden, Pause zu machen und vertschüsst sich Richtung Toilette. Karin macht uns Kaffee, stellt Wasser und Energys dazu und fragt nach unserem Befinden.

„An dem Luder ist eine Sadistin verloren gegangen" fährt es aus mir, frustriert an der Kippe zum Orgasmus verhungert zu sein.

„Das siehst Du falsch" korrigiert mich Karin „Sie lebt jetzt an Euch das aus, was sie gerne selbst erleben würde" erinnert sie mich an den Sinn und Zweck des Geschenks

„Das ist auch der einzige Grund weshalb ich noch nicht ´Maikäfer´ gesagt habe." ergänzt Sevil.

„und ich würde Euch raten vorher zu fragen, OB ihr kommen dürft, wenn es denn soweit sein sollte." führt Karin weiter aus.

Julia kommt zurück und deutet uns auf zu stehen. Schnell kommen wir ihrem Wunsch nach und stehen in Grundposition, sie nimmt derweil am Tisch Platz.

„Samy ... Vier, und Du Schnucki mach mir einen Kaffee und einen Energy dazu, bitte." ... „leck meine Stiefel sauber, am Klo schaut´s aus wie Sau" stubst sie mich in die Flanke und überschlägt ihre Oberschenkel und hält mir die eine Sohle vors Gesicht. Ein paar Leute bleiben stehen und schauen unserem Treiben zu.

Da ich zögere schnalzt sie mir über jede Arschbacke einmal mit einem guten Zug drüber "Was ist? Mach schon, Schlampe, sonst bleibt es nicht bei den zwei Hieben. ... Danke Schnucki, geh und hilf Karin während ich mich mit dieser Fotze abmühe" und drückt mir den Absatz ins Gesicht.

Zum Glück sind es neue Schuhe und die Strecke zur Toilette führt über einen mit Teppich belegten Weg. Dennoch bleibt das ein oder andere Körnchen an meiner Zunge haften. Nach kurzer Zeit wechselt sie die Beine und hält mir die zweite Sohle hin, während sie Kaffee trinkend sich mit dem ein oder anderen aus dem Publikum unterhält. ´Was kann jemanden bei solch Erniedrigung erregen?´ frag ich mich.

„Eins" stellt sie die leere Tasse ab steht auf und zieht an der Leine, zieht den Vorhang komplett auf und führt mich zum Andreaskreuz. Ganz sanft fängt das Ei wieder zum vibrieren an und die immer noch schwellende Welle springt darauf an.

Sie dreht mich mit dem Gesicht zur Wand, nimmt den ersten Arm und fixiert die Manschette am Kreuz, zärtlich streichelt sie den Arm entlang, über die Schulterblätter zum anderen Arm und lässt auch hier den Karabiner einschnappen, wieder zurück zwischen die Schulterblätter. Zusätzlich zur Maske verbindet sie mir nun die Augen mit einem weißen Seidenschal und flüstert mir zu.

„Alles gut, kleine Sklavin, ich werde Dich necken, ein bisschen quälen, doch Du wirst Deine Belohnung bekommen die Du so sehr ersehnst."

Knetet meine quasi nackten Brüste, streicht zeitgleich über Bauch und Wirbelsäule hinunter, kratzt sanft mit den Fingernägel über beide Pobacken, drückt sanft erst den linken Ober- und Unterschenkel zur Seite, schließt auf Knöchelhöhe eine Manschette welche am Pranger befestigt ist. Mit einem kurzen, festen flach aufliegenden Griff an meinem Schritt wiederholt sie das Ganze am rechten Bein. Ich kann mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen.

Zwei flache Handflächen fahren mir übers Gesäß und schlagen zu, sie wiederholt es 4-5x mal, die entstehende Wärme ist so vertraut, so vermisst, die Welle zuckt bei jedem Kontakt. Ein satter Griff am Plug, drückt ihn sicherheitshalber noch mal nach. Ein streichen über die rechte Arschhälfte, zack, ein kurzes Ziepen, das muss die Reitgerte sein. Linke Seite, selbes Spiel, das kurze Brennen schießt mir direkt in den Unterleib, die Welle schwappt. Ein kurzes heftiges Vibrieren, ´Julia Du fiese Sau´ denk ich mir und stöhne schon etwas lauter und kurzatmiger.

„Möchten´s was probieren? Reitgerte? Padel?" fragt Julia hinter meinem Rücken. ´Wie, was , wer?´ fährt es mir durch den Kopf, Panik steigt in mir hoch.

„Alles gut, ich pass auf Dich auf" flüstert sie, dicht neben mir, dass ich ihren Atem am Ohr spüre.

„Ja die liegt gut in der Hand" männliche helle Stimme.

„Wenn Sie wollen?" von Julia.

„Jaaaauuuuhhh" fährt mir der Schreck durch Mark und Bein, ein heftiges Brennen und Ziehen an der rechten Backe, schießt zeitgleich ein Hitzestrahl direkt in meinen Unterleib, ein heftiges kurzes Vibrieren lässt die Welle fast brechen. Stöhnend keuche ich.

„Alles gut, sie verträgt schon was, die kleine Nutte. Gerne nochmal, wenn Sie wollen." kichert Julia beruhigend.

Kaum gesagt, ist es fast die selbe Stelle „Ja weiter" stoß ich nun schon lauter aus.

„Die taugt mir, die nehm ich ... die Peitsche" gluckst der Kunde, Julia lachend „Sehr schön, Karin wird Ihnen draußen noch weiter behilflich sein, wenn Sie möchten. ... Noch jemand der probieren möchte, ich habe leider einen Tennisarm, da fällt es nicht so leicht, wie sie es bräuchte." stachelt sie die Leute an und klatscht mir immer wieder auf den Hintern.

Die nächste Stimme ist weiblich, wählt eine eher weiche mehrgliedrige, der erste Zug ist fast schon sanft über die Taille. „Nur zu" ermuntert sie Madame. Die nächsten zwei Streiche gehen weit fester über die Flanken, die Spitzen streifen meine Titten am unteren Bereich, werden wieder von dem rosa Teufel unterstrichen „Jaaa ... Biiiiiitteee" stöhn ich auf der nächsten Monsterwelle.

„Die ist gut, würde aber gern noch diese probieren" ... „Gerne" antwortet Julia. Wieder mehrgliedrig aber dünner, schneidender, wieder über die Flanken „nnnnnggggnngnngngh" mehr Aufforderung bringe ich stöhnend nicht hervor. Meine Vulva und der Darm fangen zu pulsieren an, Julia drückt mir den Plug wieder hinein. Die Feuchte staut sich hinter dem Klebeband.

„Wird wohl die hier werden" kam die Zustimmung „Fein, Karin oder die Sklavin draußen helfen gerne weiter" gurrt Julia.

„Tut mir leid der Herr, Bullenpeitschen und die Nietenbesetzten stehen leider nicht zur Verfügung, sie dürfen sie gerne hier am Bock probieren, wenn sie wollen" sagt sie freundlich aber bestimmt und ich spüre, wie sich Julia hinter meinem Rücken aufstellt.

„Schade, aber verständlich" erwidert er ebenso freundlich und ich höre wie er eine knallen lässt. „Die Longier-Peitsche darf man testen?" höre ich ein Surren in der Luft hinter mir.

„Gerne, der Herr" und Madame geht zwei Schritte zur Seite und kratzt mich mit ihren Nägeln am Steißbein. Das Vibrieren kommt jetzt schubweise, ich höre ein Surren, ein scharfer, punktueller Schmerz, als hätte mich eine Wespe gestochen, unterstrichen mit einem knallenden Klatschen. Zeitgleich wird das Vibrieren hoch gefahren, noch ein Stich, kurze Pause, zweimal unmittelbar hintereinander auf der anderen Arschhälfte. „Jetzt" flüstert sie voller Gnade, zieht den Regler auf Maximum und gibt mir noch einen schallenden Klapps.

Endlich bricht die Welle, hoch wie ein Wolkenkratzer, mein Unterleib zuckt und zittert, ich stöhne unrhythmisch, schluchzend, lasse mich in die Halterung der Armbänder fallen, meine Knie geben nach. Immer wieder zuckt es mich, wenn ein Intervall den Höhepunkt erreicht, langsam, in einem schwächer werdenden An und Abschwellen klingt das Gerät aus.

„Gut gezielt, der Herr." gratuliert sie. „Danke, ich werde diese drei hier nehmen, und herzlichen Glückwunsch zu dieser, sehr begehrenswerten Sklavin" ... „Danke der Herr, ... Karin wird Ihnen draußen sicher behilflich sein, .. werte Damen und Herren, sie werden verstehen, dass wir hier eine Päuschen einlegen" schließt sie den Vorhang.

„Komm, kleines Schmerzgeiles Luder" befreit sie mich aus der Fesselung, mein Atem hat sich einigermaßen stabilisiert.

„Ju ... Madame, ich müsste mich mal erleichtern, .. Bitte" verbessere ich mich schnell, Geschenk ist Geschenk.

„Na dann komm, trink aber vorher nochmal was, das geht dann gleich mit" neckt sie mich.

Sie schnappt sich das Klebeband und die Schere, wickelt sich die Leine einmal ums Handgelenk und führt mich zur Toilette.

In der Kabine „Eins" lässt sie mich ´Habt acht´ stehen, löst behutsam die klebrige Wäsche vom Schritt. „Mach schon, wenn wir unter uns wären, läge Sevil jetzt unter Dir um es aufzunehmen, aber käme jetzt nicht so gut dann den restlichen Tag eingesaut die Kunden zu bedienen." ein verhaltenes Husten aus der Nebenkabine. „Vielleicht nach Dienstende" setzt sie noch ein Toping und grinst verschwörerisch.

Nach langer Verklemmtheit endlich die blockierte Blase entladen, ersetzt sie die gelösten Streifen mit neuen. „Du hilfst jetzt Karin, Sevil und ich gehen eine Runde, wenn wir zurück kommen gehen wir zwei." erklärt sie mir die unmittelbare Zukunft.

Der Stand ist gut besucht, es wird auch fleißig gekauft, viele Visitenkarten und Flyer werden überreicht und Einladungen ins Geschäft ausgesprochen. Nach zirka 45 Minuten kommen die Beiden zurück, Sevil versucht krampfhaft aufrecht zu gehen, leicht rötliche Striemen von der Gerte zieren ihren Hintern und auch vorne über die Brust. Die letzten 15 Meter lässt Julia sie wie eine Hündin auf allen Vieren kriechen. Erleichtert darf sie 10 Minuten Pause machen, sie seufzt paar mal als sie sich neben dem Tisch auf den Boden niederlässt, Madame fordert von mir einen Kaffee, den ich ihr dienstbeflissen serviere.

Nach einem Blick aufs Handy dirigiert sie Sevil zu Karin als Assistenz und klinkt bei mir die Leine ein. Kurzer Check ob mein Plug noch sitzt, führt sie mich durch die Halle, verteilt die Flyer, Visitenkarten und einen Plan wo unser Stand vermerkt ist, die ganze zeit hält mich dieses verfluchte Ei auf ´Betriebstemperatur´, wenn ich nicht an dieses Versprechen gebunden wäre, würde ich mich schon selbst erlösen.

In der nächsten Halle führt sie mich ziemlich zielstrebig zu diesem leeren, ungenützten Stand, sieht sich ein paar mal um und schiebt mich hinter den breiten Paravent. Dahinter steht ein Campingtisch mit 2 Stühlen, blickdicht zu den anderen Ständen, da es genau in der Ecke der Halle ist.

„Zwei" lässt sie mich auf die Knie sinken, korrigiert meine Haltung und gleich als Strafe zieht sie mir die Gerte über die Brüste. Das Ei nimmt jetzt einen langsamen rhythmischen Takt auf, sie hockt hinter mir, streichelt mich am Hals und bindet mir wieder die Augen, zusätzlich zur Maske, zu. Es vergehen sicher gute 4-5 Minuten, ich höre Bewegung.

„Hi, .... bitte, bedien Dich" begrüßt sie jemanden freundlich, das Öffnen eines Reißverschlusses ist zu hören, ein kurzes Stoffgeräusch, Papier raschelt, ich rieche Rasierwasser. Etwas stubst an meine Lippen.

„Maul auf.. Nutte" kam der Befehl von Madame, wenige Zentimeter von meinem Ohr entfernt, im selben Moment drängt sich eine Eichel in meinen Mund, zwei Hände greifen an meinen Hinterkopf. Das Ei vibriert eine Stufe höher, eine Welle nimmt stetig Fahrt auf. ´Hat sie mich gerade verkauft?´ schießt es mir durch den Kopf, im selben Augenblick stößt er gegen meinen Rachen.

Mein Speichelfluss springt sprunghaft an, gewohnt durch das Training, ist es reiner Reflex.

„Nur zu" ermuntert sie den Schwanzträger, der ohne Zögern tiefer in meinen Hals drängt. Er ist nicht dick, aber lang, 1-2x würge ich, er sitzt satt und tief in meinem Hals. Das Schamhaar kitzelt an meiner Nase und am Kinn, jetzt fängt er an meinen Mund als Muschi zu gebrauchen. Eine Kombination aus zustoßen und Kopf zu sich ziehen, die Sklaventreiberin erhöht die Intensität des Folterinstruments. Meine Hände lösen sich von ihrer Position, wollen sich an den Oberschenkel des Mannes anlehnen, zack, eine auf den Hintern, da ich die Hände nicht schnell genug auf Position bringe kassiere ich noch einen zweiten Hieb. Mein Atem geht fahrig durch die Nase, ich stöhne am Schaft entlang, das Ficken in meinen Hals wird kraftvoller. Er genießt es meine Maulfotze mit langgezogenen Schwüngen zu penetrieren,. Das Ei nimmt enorm Fahrt auf, ich grunze am Schwanz vorbei meine Lust in die Lärmerfüllte Halle. Dann ist es soweit, ich auf einer monströsen Welle, er spritzt mir dicke Batzen in die Röhre, das Ei legt noch einen kleinen Ticken zu, ich stöhne, schlucke, sauge, meine Zunge fährt gierig den Schaft entlang, dränge mein Gesicht gegen seinen Unterleib, am liebsten würde ich meine Fotze weit auf reißen.

Er schwillt langsam, immer noch zuckend ab, als nur mehr die Eichel in meinem Mund ist und ich die letzten Tropfen abküsse, ist das rosa Monstrum mit einem Schlag still.

Die Hose wird geschlossen, „Danke, Hammer die Alte, jederzeit wieder, wenn´s geht" sagt er.

„Bitte gern, mal sehen was sich tun lässt" erwidert Julia freundlich und wischt mir mit einem Stoff, Handtuch, was weiches auf jeden Fall, den Mund und das Kinn ab.

2-3 Minuten vergehen, sie verschließt in der Zwischenzeit die Karabiner zwischen den Manschetten an den Armen und Beinen, welche vom Andreaskreuz mit gegangen sind, verbindet alles über Kreuz.

Ein Luftzug vor meinem Gesicht, „Hi" .. „Servus" grüßt Julia zurück „Soll die Schlampe kommen, während sie bläst? Würde grad mal 50 Extra ausmachen." .... ´Also doch´ denk ich mir.

„Ne lass mal, würd aber n Huni extra geben wenn ich ihr in den Schlund pissen darf." ... „Wenn Du daneben schiffst und sie nicht alles schlucken kann, macht es 200 extra und die sind im Voraus als Kaution." Er überlegt kurz, ich höre Geldscheine knittern.

Eine Hand an meiner Stirn drückt mir den Kopf in den Nacken, kaum habe ich meinen Mund offen, pisst er mir schon rein, bricht ab, die Aufforderung zu schlucken, nächste Ladung. Nach der dritten murmelt er „Ah wos, ah schon wurscht" und lässt den Rest über mein Gesicht laufen, trifft teilweise genau in meine Nasenlöcher, was mich niesen lässt. Für die letzten Tropfen legt er die Eichel in meinen Mund, wo ich saugend die Zunge rundherum tanzen lasse. Der Griff an der Stirn entlässt mich aus der beginnenden Nackenstarre, ich nuckle weiter, er wird nicht allzu groß, gerade soviel dass er hinten anstößt, aber hart wie Holz. Meine Lippen umschließen den Schaft, er fängt zu ficken an und kommt gleich kurz darauf mit einer gehörigen Menge die den ganzen Mund füllt. Er zieht sich zurück und ich schlucke auf zweimal.

„Tschüss und danke" verabschiedet ihn Julia und beginnt mich ab zu tupfen und zu säubern. Es folgen noch drei weitere, keiner will mich kommen lassen, trotzdem triezt mich Julia mit dem Ei und hält mich auf der Welle, zwei von denen entladen sich in meinen Hals, der dritte legt 100 drauf und lässt sich von Julia kurz vorm kommen wichsen und spritzt mir die ganze Ladung ins Gesicht, auf die Maske und auf die straff vorstehenden Tittis.

Der sechste hat klare Vorstellungen, für die kassierten 500 will er dass Julia anbläst, mich in den Arsch ficken und ich ihn dann sauber mache und Julia meinen Arsch ausleckt. ´Mist, ich hab heute nicht gespült´ anderseits lächle ich innerlich hämisch bereits jetzt über die Vorstellung Julias Zunge in meinem ungespülten Rektum zu spüren.

Madame löst meine Fesseln, legt mich vornüber auf den Tisch und zieht mir den Plug raus. Ich spüre sie zwischen meinen Beinen hocken, nicht lang, dann spuckt mir jemand auf mein Arschloch, und ein imposanter Prügel wird angesetzt, zwei kräftige Hände umschließen fast meine ganze Taille. Das Ei nimmt wieder unterschwellig seine Tätigkeit auf. Der Kopf überwindet schmerzhaft meinen Schließmuskel, mein Stöhnen ist eine Mischung aus 40 Geilheit und 60 Schmerz. Zumindest nimmt er mich nicht brutal, sondern gleitet stückweise hinein. Mein Darm hat zu tun, ob der fehlenden Schmierung, ihn gänzlich aufzunehmen, er lobt mich ob meiner Enge, wenigstens sei ich keine ausgeleierte Hure sondern eine Nutte mit Klasse.