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Samira 06 Das Geschenk

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Komplett gedehnt, zieht er sich zurück, ein fester Griff an der Hüfte, zeitgleich wie er volles Karacho zu stößt geht das Ei auf Maximum. Für eine Sekunde wird mir schwarz vor Augen, im selben Tempo wie er mich fickt spielt Julia mit dem Regler. Es dauert nicht lang und ich stöhne die Geilheit aus mir raus, nach gefühlten 10 Minuten reguliert Madame die Stärke nicht mehr runter sondern bleibt auf Dauer-Maximum. Mein Darm fängt wellenartig zu kontrahieren an, was ihn enorm anstachelt, 5-6 kräftige Schübe und ich spüre wie er sich pumpend entleert. Zwei Sekunden nach seinem ersten Spritzer schreie ich meinen Orgasmus in die Halle, der diesmal sicher nicht ungehört bleibt. Er verbleibt noch zuckend, schrumpfend in meinem schmerzenden Darm, ich keuche und schnaufe, liege kaputt, flach auf dem Tisch, die Titten wie Flunder zusammen gedrückt, fertig mit dieser Welt. Das verfluchte Ei brummt noch immer ganz sanft vor sich hin.

Als der verschrumpelte Schwanz mein braunes Loch verlässt spüre ich schon eine leckende Zunge, kauend saugende Lippen. Gute 4-5 Minuten braucht es bis ich nichts mehr aus meinem Rektum tropfen spüre, scheint eine gewaltige Ladung gewesen zu sein, trotzend der vermeintlichen Leere, öffnet und schließt sich mein Schließmuskel weiterhin in pressender Bewegung. Ich warte darauf einen verschmierten Schwanz vors Maul gesetzt zu bekommen, statt dessen vernehme ich schmatzende Geräusche hinter mir.

Eine Hose schließt sich, kurz darauf streicht mir eine Hand zärtlich über den Rücken, kurz erschreckt zucke ich auf.

„Alles gut, kleine Sklavin" liebkost sie meinen Schulterblätter, den Nacken, überdeckt den gesamten Rücken mit flüchtigen, gehauchten Küssen. Sanft, behutsam führt sie mir den Plug wieder ein, mein Oberkörper bäumt sich ein wenig auf ob der neuerlichen Penetration. Sie lässt mich noch gefühlte 5 Minuten liegen, lässt die Zunge vom Hals bis zum Arschansatz tanzen, lullt mich in einer verführerischen Müdigkeit ein.

Ein fester Klapps auf den Hintern „Eins ... sonst setzen die beiden noch eine Vermisstenanzeige auf." ... ein wenig benommen, wie aus einem Tagtraum gerissen, stell ich mich in die geforderte Position. Sie greift nach der Leine, ich verschränke die Hände am Rücken, und sie führt mich zurück zu unserem Stand, wo ich mich am Boden kniend dem Genuss eines Kaffees hingeben darf. ´ist es wirklich das was sich Julia erträumt?´ frag ich mich und erinnere mich im selben Moment an meinen eigenen Genuss.

Julia setzt jetzt Sevil am Andreaskreuz fest, ich muss Karin im Verkauf helfen. Eine riesige Menschentraube umschließt bald den ganzen Stand, Sevil hält 1 ½ Stunden durch, manch Peitschen Hieb und die drei Orgasmen sind sicher bis zu 4-5 Ständen entfernt zu hören. Jeder wird mit einem lauten Gejohle und Applaus begleitet, Karin muss bereits viele Kunden auf ihr Geschäft verweisen, da schlichtweg fast das ganze BDSM Sortiment verkauft ist, sogar 5 Andreas Kreuze werden bestellt.

Auch eine stattliche Anzahl an Kostümen, Schuhen und Kleidern geht über den Messetisch.

Nach Sevils Tortour entfernt Julia ihr die Liebeskugeln, lässt sie eine gute halbe Stunde Pause machen, wo sie sich frei bewegen darf. Jede von uns wird noch zweimal durch die Hallen geführt. Ab und zu lässt sie das rosa Monster zucken um mich zu necken und die Welle klingt nie ganz ab.

Bei drei Ständen gehen wir in deren hinteren, fürs Publikum verdeckten Bereich, wo ich die Herren bedienen muss. Julia fixiert dabei immer meine Hände an den Fußfesseln um ja die Haltung zu wahren. Bei einem hatte ich gut zu kämpfen ihn ganz in den Hals auf zu nehmen, doch er ist so gnädig, mit Druck auf den Nacken, nachzuhelfen. Dem Training sei dank, gelingt es mir jeden mir vorgesetzten Prügel gänzlich in meinen Schlund gleiten zu lassen und den Schwänzen das Vergnügen einer richtigen Maulfotze zu bieten, das natürlich weidlich mit ausgiebigen, weit ausholenden, teils brutalen Stößen ausgekostet wird.

Das Messegelände leert sich mit vorrückender Stunde zusehends, vereinzelt sind noch Kunden unterwegs um diverse Last-Minute-Angebote abzustauben. Sevil und Julia ziehen sich um, ich ziehe meine Jeans und das Leibchen über die aufgeklebten Streifen. Im Gegensatz zu Sevil werde ich nicht vom Plug befreit.

Die wenigen Waren welche bei uns noch über sind, sind schnell verpackt und im Transporter verstaut. Julia verzichtet ab da, irgendwelche Dienste zu verlangen, und wir bewegen und unterhalten uns wie an jedem anderen Alltag, einzig die Ansprache an sie ist weiterhin untertänigst ´Madame´. Wir sind ebenso noch immer ´Sklavin´, ´Schlampe´, ´Fotze´, ´Nutte´, jedoch locker, schon mehr ins Scherzhafte und mit gutgelaunten Lächeln unterstrichen.

Karin überschüttet uns mit Komplimenten für unser Engagement, öffnet eine Sektflasche und lädt uns alle zu einem exklusiven Italiener ein, wo wir dann noch gut gelaunt, lachend über die eine oder andere Situation, manch Kunde wird in Erinnerung im herablassenden oder auch löblichen Ton ausgerichtet. Bis sicher um 2 Uhr sitzen wir und genießen einige Gläser guten, süffigen Wein, sogar Sevil lässt sich hinreißen.

Zur Sperrstunde verlassen wir das Lokal, nehmen unseren Lohn und jede sicher 5-6 große Einkaufstaschen, mit unseren genutzten Equipments prall gefüllt, aus dem Transporter entgegen. Karin lässt den Kastenwagen stehen und geht mit uns zum Taxi-Stand, drückt Julia noch €50 fürs Taxi in die Hand und umarmend mit Bussi links, Bussi rechts, verabschieden wir uns.

Zu Hause angekommen, stellen wir die Taschen auf dem Esszimmertisch ab, beschwipst ist untertrieben, noch immer kudernd und glucksend, Scherze schäkernd stehen wir im Raum, kommt von Julia in einem festen, ruhigen Ton plötzlich „Eins!"

„Echt jetzt?" kommt es von mir belustigt ohne Nachzudenken.

Unbemerkt hatte Julia zuvor die Reitgerte aus einer der Taschen genommen, mit zum Boden gestreckten Arm verdeckt und zieht sie mir mit einem scharfen Zug über das Jeans bedeckte Hinterteil. Meine vom Alkohol beeinträchtigte Reaktion lässt zu wünschen übrig, zieht sie mir einen zweiten Hieb übers Gesäß.

Endlich rafft mein Hirn die Situation und stelle mich wie befohlen in Position. Madame geht um uns herum, tätschelt leicht mit der Peitsche an unsere Gesäße.

„Ausziehen, ihr Schlampen" befiehlt sie herrisch.

Ein wenig wacklig auf den Füßen komme ich bemüht dem ´Wunsch´ nach, auch Sevil tut sich ein wenig schwer, stehen wir kurz darauf nackt wieder bei ´Eins´.

„Ich geh jetzt duschen, Du, Fotze .." hält sie Sevil die Gerte unters Kinn „befreist die Nutte .." zeigt sie auf mich „von den Klebebändern, der Plug bleibt drinnen, und dann wartet ihr auf ´Drei´ bis ich wieder komme, und es wird nicht gesprochen, Verstanden .. Fotze?" instruiert sie uns.

„Ja, Madame" kommt es zeitgleich von uns beiden, was mir einen Hieb knapp oberhalb meiner Brustnippel einbringt, mein Oberkörper quittiert es mit einem heftigen Zucken.

„Dich hab ich nichts gefragt, .. Nutte" erklärt sie mir die ´Bestrafung´, sprach´s und geht ins Bad.

Sevil zieht mir die Streifen recht zügig ab, einzig bei den Nippeln und im Schritt löst sie sie behutsam ab um die Piercings nicht versehentlich raus zu reißen. Die Tätigkeit an meiner Scham fördert wieder einmal meine Feuchte, noch mehr, da das Luder immer wieder mit Druck über meine Spalte streicht. Hockend vor mir rubbelt sie jetzt verstärkt an meiner Perle und führt immer wieder 2 Finger in meine nun nasse Spalte. Die Augen geschlossen, genieße ich stöhnend diese Zärtlichkeit, spüre ihren Atem an meinem Venushügel.

Ein kaum wahrnehmbares zischen, ein lautes Schnalzen, ein bemüht unterdrücktes „Jaaaauuuhhhhhuuuu" spüre ich die Vibration von Sevils Stimme. Es folgen noch vier lautstarke Treffer „Verzeihung ....Verzeihung .. Bitte verzeih, Madame" wimmert Schnucki in meinen Schoß.

„Beide .. Drei." knurrt Julia.

Unzufrieden drückt sie uns ihre nackte Sohle in den Rücken um uns noch mehr ins Hohlkreuz zu zwingen.

„Scheiß Alkohol ...scheiß Geburtstag .." grummelt sie fast unverständlich .. mit einem beginnenden Schluchzen kommt gepresst .. „Leuchtturm", dreht sie sich um, geht immer lauter schniefend, fast schon trotzig aufstampfend in ihr Zimmer und knallt hinter sich die Tür zu.

Wie Schuppen fällt es uns von den Augen, .. wir haben ihr noch gar nicht gratuliert und sie hatte, im Gegensatz zu uns, den ganzen Tag keinen einzigen Orgasmus.

„Was machen wir jetzt?" flüstere ich unschlüssig zu Sevil

„Was weis ich, mit der Reaktion hab ich nun gar nicht gerechnet" ist auch Sevil ratlos und reibt sich den Hintern.

„Komm, sehen wir nach ihr" fordere ich ein wenig besorgt.

Leise klopfend betätige ich den Türgriff und drücke sie vorsichtig auf. Julia liegt schluchzend, das Gesicht im Polster vergraben, nackt, mit der Bauchseite auf ihrem Bett.

„Bitte, .. lasst .. mich ...in Ruh, ...verschwindet ... einfach" schluchzt sie stockend in den Kopfpolster und dreht das Gesicht von uns abgewandt in Richtung Fenster.

Schnuckis Griff an meiner Schulter will mich zurück ziehen, doch ich schüttle sie energisch ab und blicke Sevil giftig an und deute ihr mit zu kommen.

Ich nehme langsam an ihrer Rückseite auf der Bettkante Platz „Komm, sag, was ist los?" im sanftesten Ton den ich beherrsche.

„Ni..hi..hi..ichts" schluchzt sie wieder.

Ich konnte auf einen Schlag meinen Vater verstehen, den diese Antwort immer auf knapp 180 bringt.

Nach gut fünf Minuten, die ich im Versuch sie zu beruhigen, ihre Kehrseite vom Hintern bis zum Hals streichelte, normalisiert sich ihre Atmung. Ihre Hände unterm Polster, immer noch abgewandter Blick, bricht es aus ihr heraus.

„Ich war da draußen knapp davor Eure Rücken und Ärsche in blutige Streifen zu peitschen, vor lauter Wut." ...

„Wut auf Euch, da ich keine Dankbarkeit erfahren habe, Wut auf mich, weil ich am Andreaskreuz hängen wollte. Ich wollte gedemütigt vorgeführt werden in den Hallen" ..

„Ich hätte diese Sohlen an Deinen Füßen demütigst und mit Stolz gereinigt" ...

„Wut weil ihr mir Eure Orgasmen nicht gedankt habt, die eigentlich meine sein sollten, Wut auf Dich Samy, weil ICH diese ganzen Schwänze lutschen sollte, auch wenn ich außerstande bin solche Kaliber zu schlucken, IIIICH wollte mit der Bezahlung erniedrigt werden."

Sevil blickt mich fragend an, ich deute ihr mit schüttelnden Kopf ´Nicht jetzt´ und lege meinen Zeigefinger auf die Lippen, ihr signalisierend zu schweigen ...

„Ich bin wütend auf mich selbst, weil ich wütend auf Euch bin, wie konnte ich nur glauben das ihr fähig wärt" ...

„Und was hab ich bekommen? Nicht mal einen einzigen dankbaren Blick und dann fummelt Ihr Fo... dummen Puten noch vor meinen Augen" ... „das Geschenk war für die Fische, ... ihr habt nichts verstanden" und dreht sich mit Blick zum Fenster auf die Seite, verschränkt so halb die Arme vor der Brust und zieht die Knie an.

Resignierend zuckt Sevil mit den Schultern und geht leise aus dem Raum. Sie deutet mir mit zu kommen, doch ich schüttle verneinend den Kopf, und scheuche sie mit meinen Handrücken aus dem Zimmer.

Nach geraumer Zeit lege ich mich behutsam neben sie, schmiege mich an ihren Körper, meine Beine folgen der Biegung ihrer, lege den linken Arm über ihrem Scheitel auf dem Polster ab, mein Kopf liegt auf meiner linken Schulter, mit der Rechten umarme ich sie, greife nach ihrem rechten Handgelenk und presse mich noch stärker an sie und hauche ihre einen Kuss auf die Halsflanke.

Still ohne die leiseste Bewegung liegen wir da lange, sehr lange Zeit. Irgendwann umgreift sie mit ihrer Linken meinen, sie umarmenden, Arm und kuschelt sich verstärkt mit ihrem Becken gegen meines. Als ich ihr leises Schnarchen vernehme übermannt auch mich die Müdigkeit und döse sanft ins Traumland.

- -:- -

Fortsetzung folgt

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