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Samira 09 Das Einstellungsgespräch

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Unvermeidbar bildet sich ein kleiner, kaum wahrnehmbarer Rinnsal an einem Mundwinkel, kurz darauf auch auf der anderen Seite. Sie sammeln sich langsam am Kinn und bilden den ersten Tropfen.

Aufmerksam beobachtet Gerhard die Szenerie und verstärkt die Tätigkeit zwischen ihren Beinen. Träge wächst der erste Tropfen stetig, bis er drohend an ihrem Kinn hängt. Im selben Moment als sie für den letzten Schluck die Karaffe ein Stück weiter anhebt, schlägt ihr Gerhard mit der flachen Hand auf den Hintern. Durch die schwankende Reaktion auf diese unerwartete Erschütterung ihres Körper, schwappt ihr Mund über, der feucht schimmernde ´Fluss´ verstärkt sich, füttert den ersten Tropfen welcher sogleich zu Boden fällt. Kaum gefallen gesellt sich ein zweiter dazu und gibt ebenfalls dem Drang der Schwerkraft nach, was Gerhard natürlich nicht entgeht. Schnaufend setzt Sevil den Krug ab und rülpst lang und tief in reinster Bauernmanier.

Gerhard lacht herzhaft und nimmt ihr das Gefäß ab. „Fein, fein, dass klären wir dann im Anschluss" und fährt ihr mit der flachen Hand über den Rücken „Gut, Prinzessin, würde gern das selbe Metall an Dir sehen wie bei Samy. Einzig..." geht er in die Hocke und spaltet mit einem Fingerrücken ihre Scham „da würde ich gerne flache Tunnel in den Lippen sehen. Zwei je Lippe, wenn möglich sogar drei, in Schwarz-Gold, Silber steht Dir nicht. Soweit wie sich die Dehnung bis Februar ausgeht, darüber hinaus und für die Zeit danach werden wir ja sehen."

Ein tiefes Seufzen entweicht Sevils Brustkorb „Das ganze Programm?" schweift ihr Blick über meine Brüste hoch zu meinem Gesicht.„Jep" kommt kurz und knapp als Bestätigung.

„Kostenübernahme des Piercers meiner Wahl inklusive der Zusatzkosten für die Dringlichkeit, inklusive Schmuck und 8000 für mich, sind 1000 pro Genesungswoche."

„Gut durch kalkuliert, einverstanden" zieht er ihr den Finger grob über die Klit, was ihr ein unterdrücktes Stöhnen entlockt.

„Ablecken" hält er ihr den Finger vor die Lippen.

Als sie fertig ist, fährt er mit dem Handrücken an den Schläfen beginnend über das straff gezogene Haar. „Frisur, egal was"

„10.000" kommt wie aus der Pistole geschossen, was mich schockiert und sie fragend anblicken lässt.

„Echt jetzt?" fährt es aus mir ohne es eigentlich zu wollen.

Sevil zuckt nur gleichgültig mit den Schultern als Antwort.

„Das freut mich, riesig" grinst er jetzt, als hätte er im Lotto gewonnen und ignoriert meinen ´Protest´ total.

„Tattoos?" fährt er mit einem Streicheln über die Wange fort.

„Nein, als Alternative Henna oder ähnlich langlebiges, kostenlos"

„Schade, wirklich schade... aber ok" ist seine Stimmung gleich wieder gedämpft.

„Darf ich etwas vorschlagen?" fragt Sevil.

„Klar, nur raus damit" gibt er ihr die Erlaubnis.

„Sofern nichts anderes mehr kommt als bei Samy, würde ich die selben Parameter wie bei ihr akzeptieren." will sie den Fleischbeschau abkürzen.

Abrupt greift er ihr an den Zopf, reißt ihr den Kopf zurück, neigt sein Gesicht über ihres, laut klatscht die andere Hand auf ihren Schritt und führt ihr in einem Zug zwei Finger tief in die Spalte.

„Ist das so?" faucht er sie an.

„Jaahaa, nnnnggh" entweicht es Sevil stöhnend aus ihrem überstreckten Hals.

Er erstickt ihren Zuspruch in dem er seine Lippen auf ihre presst, die Zunge in den Rachen schiebt und sie dabei weiter grob am Schritt ausgreift. Ich beneide sie ein wenig um diesen groben Überfall, während ich ihr Stöhnen gönnend vernehme.

„Und.. ich müsste... auch mal" presst sie hervor, als er sich von ihr löst.

„Eine Zahl zwischen 1 und 15." und mit Blick zu mir „Ja ich habe aufgestockt."

„9?" kommt es zögernd von Sevil.

„Samy, hol sie" fordert er mich auf den Boten zu spielen. „Aber vorher sagst auch Du eine Zahl"

„13?" erwidere ich in der Hoffnung eine gute Wahl getroffen zu haben.

„Lauf, aber nur die 9, bitte"

Ein fieses Spiel, er lässt mich mein Instrument bereits sehen und in der Ungewissheit schmoren, wann und ob ich es zu spüren bekomme. Eilig mach ich mich auf den Weg, nervös öffne ich den Kasten. Fein säuberlich hängen die verschiedensten Schlaginstrumente vor mir. Zum Teil glänzend, mit Ölen gepflegt, sind alle mit Nummern versehen, welche auf kleinen Lederlaschen eingebrannt sind, die man nach Bedarf auch untereinander wechseln kann.

Bangend sucht mein Blick die Nummern ab, welche durcheinander aufgereiht sind bis ich die ´9´ neben der ´3´ erblicke und heraus nehme. Neugierig suche ich auch die ´13´. Fuck, metallisch glänzt mir ein ausfahrbarer Schlagstock entgegen, der neben einem Paar goldfarbener Schlagringe hängt.

Im Laufschritt komme ich zu den Beiden zurück, Gerhard hat mittlerweile ein Glas Rotwein in der Hand, während Schnucki unruhig, fast zappelig, immer noch in Präsentierhaltung da steht. Ich halt sie ihm hin, woraufhin er mit dem Kopf schüttelt, fragend schau ich ihn an.

„Für jetzt und die Zukunft, wenn ihr mir etwas überreicht, dann tut ihr das kniend" beide nicken wir.

„Gut, dann knie dich vor Sevil mit Blick zu mir, und reich mir das Teil mit ausgestreckten Armen"

Wie angeschafft geh ich knapp vor Schnucki auf die Knie und präsentiere mit offenen Handflächen ihre Wahl.

Schwer liegt der mit Leder umgarnte Handgriff auf meiner linken geöffneten Handfläche, auf der Rechten vier, sicher einen Meter lange, dünn geflochtene Nylon-Schnüre, wo alle 15cm weiße Perlen eingearbeitet sind. Nebeneinander liegend sind diese, anscheinend echten Glanzstücke, um je einen Zentimeter versetzt.

Dankbar nickend nimmt sie mir Gerhard aus der Hand, und drückt mich an der Stirn rückwärts zwischen Sevils Stiefel, die dadurch notgedrungen die Schenkel weiter spreizen muss.

„Selbes Spiel, selbe Regeln, nur direkt aus der Quelle" grinst er diabolisch.

„Das... das... nein... das kann ich nicht" stottert Schnucki verzweifelt.

„Was kannst Du nicht?" fragt er in einem drohenden Ton.

„Den Strahl unterbrechen, das kann ich nicht, wirklich nicht" erklärt sie sich mit einem flehenden Blick.

Kurz überlegt er „Gut, dann anders, nach jedem Hieb darfst Du es laufen lassen. Samy hat ein Guthaben von 30 Schlägen, für jedes Abzwicken Deinerseits vermindert sich dieses um fünf. Motivation genug? Ansonsten kann ich auch bei Dir noch 30 anhängen wenn Du es partout nicht versuchen willst?"

„Klingt verlockend, ich nehm die 30 und Samy nichts" schlägt sie ihm vor.

„Ist schon gut Schnucki" versuch ich sie zu beruhigen.

„Verflucht, mir geht's nicht darum Dir etwas zu ersparen, sondern um dieses blöde Abzwicken." faucht sie in meine Richtung.

„Schnauze, beide, wir sind hier nicht am Bazar, ihr tut was ich möchte. So ist der Deal!" fährt uns Gerhard genervt an und lässt den ersten Hieb über Sevils Brüste streichen.

Geschockt hält Sevil für einen kurzen Moment die Luft an um gleich darauf nach Luft japsend Gerhard einen ohrenbetäubenden Schrei entgegen zu werfen, während sich ihr Unterleib zuckend verkrampft und sich an mein Gesicht reibt.

Kaum kommt sie zu Atem, trifft sie schon der zweite Streich wieder über die Brüste „JAAAAAHHHHOOOUUU.... SHIIITT!" brüllt sie in den weitläufigen Raum, kurz löst sich ihre Verkrampfung im Unterleib und der erste kurze Strahl trifft in meinen geöffneten Mund welchen ich beherzt schlucke. Scharf zieht sie Luft in ihre Lungenflügel.

„Geht doch, Prinzessin und brav die Hände wieder hinterm Kopf verschränken" registriert auch Gerhard ihre kurze Erleichterung und holt zum dritten mal aus.

„HOOOOLLY SHIIIT..." japst sie wieder nach Luft, wieder löst sich die Verkrampfung, diesmal hab ich zu kämpfen alles auf zu nehmen und der Strahl wir erst unterbrochen als der nächste Schlag auf sie einprasselt.

Gerhard checkt es, dass Sevil den Ruf der Natur mit Hilfe seiner traktierenden Zuwendung unterbrechen kann, beziehungsweise indirekt dazu gezwungen wird und steuert seine Bemühungen nach der Füllung meiner Mundhöhle, auch wenn es nicht ganz gelingt und ein kleinerer oder auch erheblicher Anteil außerhalb abfließt.

Bereits nach dem vierten Streich vermischen sich die teils geschrienen Schmerzlaute mit Wimmern und lustvollen Stöhnen und immer dicker werdende sämige Fäden bedecken mein Gesicht wie eine Schönheitsmaske, in Form einer dünnen, löchrigen Schleimschicht.

Nach dem achten Hieb, der auf ihrem Hintern platziert wird, ist sie leer und Gerhard fordert mich mit einem resoluten „Leck sie!" auf, ihr bei den letzten zwei Schwüngen Gutes zu tun.

„Und fünf als Draufgabe fürs bockig sein" erkennt Gerhard danach die Chance, Sevil mit seiner Zuwendung einen Höhepunkt zu verpassen und sich so ihren Zuspruch für die Zukunft zu sichern. Kraftvoll zieht er die nächste drei Züge durch, Schnucki windet sich immer mehr in ihrer Ekstase hält aber stoisch die Präsentierhaltung aufrecht.

„Samy, geh weg, geh zur Seite" kommt seine Warnung derart überraschend, dass ich nicht gleich reagiere, was mir einen herzhaften Besuch von der Peitsche auf meine Oberschenkel beschert. Hastig rolle ich erschrocken zur Seite und sehe wie er die letzten zwei Treffer direkt auf der überlaufenden Spalte platziert.

In 5-6 gewaltigen Schüben sqirtend bricht Sevil laut brüllend zusammen und krümmt sich erlöst, wimmernd, schluchzend und heulend in Embryostellung auf dem Boden. Als ich mich zu ihr begeben will kommt ein gutmütiges „Lass sie, sie soll es auskosten können.... Willst Du jetzt Deinen Kaffee?" und nimmt den letzten großen Schluck auf Ex aus seinem Weinglas.

- - : - -

Perplex schweift mein Blick von Sevils geschundenen Körper, der mit dünnen, teils leicht blutenden Striemen überdeckt ist, noch immer zuckt das Becken abklingend, zu ihm.

„Kümmer Dich um diese Lacke bis ich zurück bin, ob Du sie aufleckst oder ein Kleidungsstück von Euch nimmst, ist mir gleich. Sonst rutscht noch wer darauf aus und bricht sich das Genick, und das wollen wir sicher nicht, oder?" meint er lapidar auf den Fliesenboden deutend, wohin sich Sevils Sturzbach ergossen hat und mit dem leeren Weinglas in der Hand entfernt er sich vom ´Tatort´.

Scheiß drauf, was glaub er denn? Vorsichtig beuge ich mich über Sevils verrotztes, Tränenüberströmtes Gesicht.

„Schnucki? Komm, verschwinden wir von hier, das ist eindeutig zu viel, das ist es nicht wert."

„Neih..hn, a..a..alles... gu..hut, waa..ar... he..he..herrli..i.ich" schluchzt sie nach Luft schnappend und versucht kläglich mir ein Lächeln entgegen zu bringen „bra..aauchhh nur ei..einen Mo..moment, bi..hi..tte" und drückt mir kraftlos den Handrücken während die andere Hand an ihrem Schritt aufliegt. Langsam normalisiert sich ihr Atem, das Becken beruhigt sich, nur noch sporadisch zittert es für ein, zwei Sekunden.

In was hab ich sie da reingeritten? Selbst geschunden zu werden ist das eine, jedoch ist es vollkommen was anderes der Geliebten dabei zuzusehen.

„Komm, legen wir sie auf die Couch, da liegt sie angenehmer." steht plötzlich Gerhard neben uns, mit einem Laken und einem Wischmopp in der einen Hand, in der anderen ein großes Tableau mit einem Sektkübel, einen kleinen Erste-Hilfe-Kasten, vier Dosen Energy und zwei dampfende Tassen mit Kaffee darauf, welches er mir mit einem bittenden Blick entgegen hält.

„Warum diese Arschloch Nummer? Ha?" frag ich ihn vorwurfsvoll, während ich ihm das Tableau abnehme und auf den Tisch stelle.

„Was meinst Du?" fragt er mich aufrichtig und reicht mir jetzt den Mopp.

„Das hier, sie einfach kaltherzig liegen lassen und mir quasi die Fürsorge für sie verbietest." nehm ich ihm auch das Haushaltsgerät ab.

Er breitet das Leintuch über die Couch aus, bückt sich danach zu Sevil, um sie behutsam aufzuheben und auf die vorbereitete Liegestatt zu betten „Du kennst mich null, Samy, aber ich wusste, dass Du Dich um sie kümmern wirst, egal was ich sage. Ich bin nicht dumm, Samy, ich hab meine Spleens und Phantasien die für jeden anderen nur grausam sind, aber trotzdem bin ich kein Monster. Denn wenn ich Euch nicht mögen würde, würde ich mich nicht so auf Euch einlassen, wie ich es eben tue." greift er in den Sektkübel, Eiswürfel weichen, in ihrem ureigenen Scheppern, seiner suchenden Hand und zieht einen nassen Waschlappen heraus, drückt ihn aus und beginnt vorsichtig die seltsamerweise minimal blutenden Striemen ab zu tupfen.

„Und jetzt, wisch bitte auf und dann hilfst Du mir sie einzucremen. Ok?" sagt er in einem sanften Ton ohne dabei aufzusehen.

- - : - -

Nachdem ich die Spuren am Boden beseitigt habe, knie ich mich bei der Couch neben Gerhard auf den Boden. Sanft, richtig behutsam verpflegt er die geschunden Stellen, zärtlich streichelt er auch über Stellen die nicht markiert sind. Sein Blick ist irgendwie verträumt und plötzlich fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Kann es wirklich sein? Kann es tatsächlich sein, dass dies sein eigentliches Verlangen ist? Sehnsucht, sich kümmern zu dürfen? Nein, oder doch? Wieso dann diese Erregung wenn er uns quälen darf? Bei Erniedrigung geil wird, abspritzen während er jemanden Schmerzen zufügt? Nicht dass ich nicht genauso verkorkst bin, es sogar genieße es in Aussicht gestellt zu bekommen, was ich ja allein schon bei diesem ´Einstellungsgespräch´ als Bestätigung unter die Nase gerieben bekommen habe.

„Gerhard?"

„Mmmh?"

„Wieso bist Du nicht verheiratet?" erschrecke ich mich selbst im selben Moment, als mir diese Wörter ohne nach zu denken über die Lippen purzeln.

Kurz innehaltend blickt er mir erstaunt ins Gesicht „Soll das ein Angebot werden?"

„Was?... Nein, reine Neugier, denk ich mal" ein seltsames Gefühl beschleicht mich, wieso interpretiert er in meine Frage einen Antrag?

„Nicht aufhören, ist so schön" schnurrt Sevil plötzlich mit geschlossenen Augen und einem verzückten Lächeln im Gesicht.

„Anscheinend geht es Dir besser, Prinzessin" stellt er in einem ruhigen Ton fest und man sieht ihm an, dass er erleichtert ist für diesen Themenwechsel.

„MmMh... Ja, aber bitte nicht aufhören" schlägt sie jetzt die Augen auf, mit verklärten Blick sieht sie uns an.

„Muss schon sagen, Ihr zwei steckt gut was weg" und zwirbelt ein wenig fester an Schnuckis rechtem Nippel.

„Ooooh, ja,..." entfährt ihr ein stöhnender Seufzer „das war heftig, wirklich, wirklich heftig. Aber bitte... gib mir noch fünf Minuten, mmmh?" gurrt sie.

„Klar, kein Ding" zwinkert er ihr zu.

„Samy? Kaffee? Den wolltest Du doch, oder?" weist er mir mit einladender Handbewegung den Weg am Tisch gegenüber auf dem Boden kniend Platz zu nehmen.

Ohne mich weiter zu beachten, dreht er sich wieder zu Schnucki und fährt fort, ihre Striemen zu kühlen und mit Heilsalben zu versorgen, aber ebenso sie an den Flanken zu streicheln. Zärtlich beginnt er ihren Bauch zu küssen, wandert hoch zu den Brüsten. Ihre Nippel verhärten sich, Gänsehaut stellt sich um die Warzenhöfe auf.

Zum Zusehen verdonnert nehme ich den mir zugewiesenen Platz ein, koste den nach wie vor warmen Kaffee, eine gute Marke, samtig, nicht bitter, stell ich zufrieden fest. Mit lautem Zischen öffne ich mir auch einen Energy-Drink, lasse das erfrischende, kühle Nass meine Kehle hinablaufen, während sich Gerhard in einem Affentempo das Hemd vom Körper streift.

Kaum das Oberteil ausgezogen überdeckt er Sevil jetzt am ganzen Oberkörper mit sanften und doch gierigen Küssen, lässt seine Finger an den Flanken und Brüsten tanzen, mit seufzenden Stöhnen bestätigt ihm Schnucki am richtigen Weg zu sein. Er gibt seinen Platz am Boden auf, legt sich mit einem Bein zwischen ihren zu ihr, abgestützt auf seinen Ellbogen küsst er jetzt ihren Hals, überdeckt zärtlich ihr ganzes Gesicht mit seinen Lippen. Sein Oberschenkel reibt an ihrem Schritt, verstärkt durch, in Zeitlupentempo, ´fickende´ Bewegungen seines Beckens. Sevil genießt sichtbar diese Zuwendung, umarmt ihn am Rücken und Nacken, erwidert seine Liebkosungen. Er rutscht an ihr hinunter, die Handflächen kneten ihre malträtierten Titten, leckt an ihrem Nabel, geht tiefer und zwängt sein Gesicht zwischen ihre Oberschenkel, welche er anhebt und sich über die Schultern legt, die dünnen Absätze der Stiefel ziehen leichte, weiße Spuren auf seinem Rücken.

Ihre Reaktion lässt auf eine wohltuende Zungenfertigkeit schließen, deren Genuss ich leider noch nicht erfahren durfte. Ohne Neid genieße ich dieses Schauspiel, lese die lustvollen Reaktionen an Schnuckis Gesicht ab, was unweigerlich ein tiefes, grollendes Rumoren in meinem Unterleib auslöst. Die Vorstellung selbst so verwöhnt zu werden, wühlt mich dermaßen auf, dass sich meine Finger von selbst zwischen meine Beine begeben.

Ihre Finger, in seinem schütteren Haar verkrallt, zieht sie ihn nun wieder hoch, er geht sogar noch weiter, bis sein Becken über ihrem Gesicht schwebt. Hastig öffnet sie die Gürtelschnalle, ebenso Reißverschluss und Knopf, zieht ihm mit Griff an den Hosenbund das Beinkleid soweit hinunter wie es nur geht. Der stocksteife Schwanz schnalzt ihr gegen das Kinn und noch beim hinunter ziehen der Hosen, versenkt er sich in ihrem Mund. Bemüht das Gleichgewicht zu halten verharrt Gerhard in dieser Position, hebt erst das eine Knie an damit Sevil ihn ein Stück weiter von dem Kleidungsstück befreien kann. Dann das selbe Prozedere auf der anderen Seite und die ganze Zeit geben ihre Lippen den Lustspender nicht frei.

Das ganze wirkt derart unfreiwillig komisch, dass ich mir ein Grinsen nicht verkneifen kann. Endlich nach wiederholtem herumwurschteln ist sein Beinkleid abgestreift, verliert er kurz das Gleichgewicht und versenkt sich bis zum Anschlag in ihrem Hals. Unterdrücktes Husten durch die Nase, begleitet von gurgelnden Geräuschen platziert sie ihre Handflächen auf seiner Taille und drückt ihm die manikürten Nägel in die Haut. Stöhnend richtet sich Gerhard auf, zieht dabei den Schwanz aus ihrem Hals, dreht sich kurz und schnalzt ihr zweimal mit der flachen Hand zwischen die gespreizten Schenkel auf die Fotze, was wiederum sie laut aufstöhnen lässt.

Seinen Blick auf ihren Augen fixiert, rutscht er ein Stück abwärts, hockt sich auf ihren Bauch, führt ihre Hände von seiner Taille seitlich zu ihren Brüsten und beginnt seinen Schwanz zwischen ihren Titten gleiten zu lassen. Er lässt seinen Oberkörper soweit absinken, dass er sich oberhalb von ihrer Schultern abstützen kann, Sevil neigt den Kopf ein wenig nach hinten um den Augenkontakt zu halten und gibt ihm mit seitlichen Druck auf ihre Milchtüten die nötige Enge und Reibung. Die plötzliche Erkenntnis, selbst noch nie eine Tittenfick verpasst bekommen zu haben, lässt mich einen Punkt auf meiner geistigen Wunschliste hinzufügen, wie mag sich das wohl anfühlen?

Das Stöhnen seinerseits vermittelt Zufriedenheit und doch rutscht er nach einiger Zeit hoch um sich an ihrem Gesicht zu reiben, lustvoll streckt Sevil dabei ihre Zunge raus, leckt ihn an der Unterseite des Schafts und am Sack, bevor er ganz abtaucht und sein Becken zwischen ihren Schenkeln platziert. Kaum angekommen rammt er ihr in auch schon in den Schoß, dass ihr ein überraschtes Stöhnen entlockt. Überreizt fickt er sie ohne Rücksicht, eine Hand an ihrem Hals unterhalb ihres Sklavinnenschmucks, drückt er so fest zu, dass das Weiße an den Nagelbetten hervortritt, während Sevil immer mehr Farbe im Gesicht bekommt. Ihr Stöhnen ist jetzt mehr ein Krächzen, ihre Augäpfel treten ein wenig hervor, die Adern an den Schläfen schwellen an, das Rot an ihren Wangen wird violett, die Stirn färbt sich bläulich. Doch sie wehrt sich nicht, lässt ihn gewähren, den Blick auf sein Gesicht fixiert.

Plötzlich lässt er von ihrem Hals ab und noch bevor sie wieder Luft bekommt knallt er ihr eine Ohrfeige, packt sie grob an der Schulter und zwischen den Beinen und dreht sie auf den Bauch. Mit beiden Händen drückt er ihre Arschbacken auseinander, leckt 2-3mal über ihren Exit, hockt sich auf ihre Stiefel, presst ihre Schenkel mit seinen Knien zusammen, setzt seinen Prügel an ihrer Rosette an, stützt sich beidhändig an ihren Schulterblättern ab und rammt ihn ihr in den Arsch, laut stöhnt Sevil den Schmerz hinaus. Ohne darauf einzugehen, keine erkennbare Reaktion auf die stöhnenden Schmerzenslaute, gibt er sich seinem Trieb hin und fickt sie weit ausholend mit langen Zügen.